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Der Großstadthabicht

Geschichte Info
Nur kurz in den Ort gespäht, ich fick die Fotze die da geht!
4.3k Wörter
4.44
40.6k
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In dieser Geschichte beschreibe ich das frevelhafte Treiben eines extrovertierten Lüstlings in der Grossstadt. Viel Spass mit der Geschichte!

(Ich lese alle Kommentare)

**

Ich erwachte mit 20 cm geschwollener Lust. Energiegeladen schlug ich die Bettdecke zurück und stolzierte wie ein Gockel mit meinem Vollmasten hart im Wind durch die zügige kleine Wohnung. Die Kaffeemaschine brummte, betörend stieg der herbe Dampf in meine Nüstern. Mit dem heissen Gesöff stieg ich auf den kleinen Balkon.

Der kleine Balkon. Von weit oben überwachte ich hier die Stadt. Von hier spähte und gelüstete ich hernieder auf die Weibswelt, die dort unten herum ihre Bahnen zog. Wie ein Habicht beäugte ich sie, beurteilte Formen und Gestalten, schloss auf ihre Reife und von ihrem Gang auf ihren Zyklus. Eine, die mir besonders gefiel, konnte ich bis zum Ende der Strasse noch erreichen. In wilder Vorfreude machte ich mich deshalb ans Werk, stelzte brünstig ans Geländer, streckte meine Brust durch, sog tief die Luft ein und liess meinen Blick umherschweifen.

Ein Schmuckschaufenster hatte eine etwa 30-jährige Blondine mit grossem Ausschnitt angelockt. Wie eine Fliege klebte sie an der Scheibe. Sie trug ein auffälliges Top mit Leopardenmuster, darüber ein schwarzes Jäckchen und ihre Beine in Lederleggings. Gestakelt wurde natürlich auf hohen Absatzschuhen. Wie sie dastand: Das Ärmchen schwanenhalsförmig nach oben gehoben, damit die vielen Einkaufstüten nicht auf den Boden rutschten. Den anderen Arm zu einem Sonnenschutz geformt, damit sie die Ware besser erkennen konnte. Sowas konnte man sich am Morgen durchaus zu Gemüte führen! Doch ich hatte gelernt nicht allzu voreilig zu handeln. Ansonsten steht Mann bald ausgeschossen und leer da und muss gelähmt dabei zusehen wie ein noch viel zuckeriger Hintern an einem vorbeiwackelt. Solche Situationen galt es unter allen Umständen zu vermeiden! Deshalb zwang ich meinen Blick weiter.

Eine Mutter führte ihre junge Tochter über den Asphalt. Mit einem solchen Duo konnte man nicht schlecht fahren. Die junge Nixe war der alten Hexe wie aus dem Gesicht geschnitten. Dunkelbraun gewelltes Haar, ein irrsinnig schönes Gesicht. Kein billiger Anblick, für den ich mir nachher die Augen waschen musste. Hatte ich Lust auf etwas mit Niveau? Ich grub in den Boxershorts nach meinen Eiern, kraulte sie und wägte vor und Nachteile strategisch ab.

Die Strasse war ein kurzlebiges Pflaster. Wer schnell entschied behielt hier die Oberhand. Seit einiger Zeit stand ich unter zusätzlichem Druck. Ein fremder Bock war in mein Jagdgebiet eingedrungen und hatte sich in die Wohnung geradeaus auf der gegenüberliegenden Strassenseite einquartiert. Ich war nicht allein. Jedes Tittenpaar wurde jetzt doppelt beäugt, jeder Hintern von vier Augen vermessen. Deshalb waren schnelle Entscheidungen von absoluter Notwendigkeit. Gerade in diesem Moment verrieten mir die im Wind wehenden Vorhänge, dass in der Konkurrenzbude gegenüber die Balkontüren geöffnet wurden.

Mein Herz raste. Wenn Kaspar mich dabei ertappen würde, wie ich mich am Anblick des Mutter-Tochter Duos labte, könnte er mir noch zuvorkommen! Immerhin tummelten sich die beiden auf seiner Strassenseite! Jetzt war ein kühler Kopf gefragt.

Ich gab mir noch 10 Sekunden um die restlichen Kandidatinnen zu röntgen. Es gab nichts ärgerliches, als wenn man die vermeintliche Königin abgeschleppt hatte, nur um dann Kaspar mit der Kaiserin auf dem Balkon zu erspähen. Doch heute, heute war der Fall klar und die Entscheidung unumstösslich: Das Duo war es! Das musste auch Kaspar so sehen.

Schnell warf ich mich in Schale, tanzte durch die Parfumwolke, putzte Zahn um Zahn. Geduscht wurde natürlich nicht. Ein alter Profitrick - ausserdem würde ich sowieso bald wieder schwitzen.

Keine halbe Minute später stand ich auf dem Pflaster. Mein Herz ging auf: Kein Kaspar weit und breit. Schnell suchte ich die Länge der Strasse nach dem Mutter-Tochter Duo ab. Und fand was ich begehrte. Die beiden Damen waren bereits einige Schaufenster weitergezogen. Doch entkommen, nein, das würden sie mir nicht!

Ich nahm die Beine in die Hand und flog über die Bordsteine. Am anderen Ufer angekommen schaute ich listig nach oben und sah wie erwartet Kaspars entsetztes Gesicht. Ich musste schmunzeln und pirschte mich siegessicher an die Weibsbrut heran.

«Entschuldigung», räusperte ich mich.

Mutter und Tochter drehten sich um. Volltreffer! Welch wunderbare Augen! Mandelförmig und dunkelbraun wie das Haar, das ihre Gesichter einrahmte. Ich gratulierte mir innerlich.

«Könnten sie mir vielleicht bei etwas behilflich sein?», sprach ich die Mutter direkt an.

«Natürlich». Ihre Stimme war sanft und entspannt.

«Mir gefällt ihre Tochter ausserordentlich gut. In der Tat habe ich noch nie ein solch hübsches Mädchen hier auf der Strasse gesehen. Würden sie mir erlauben, sie auszuführen?»

Die beiden erröteten wie Tomaten an der Rispe.

«Sie wollen mit meiner Tochter raus?», stotterte die Verantwortliche.

«Wenn sie nicht zu jung ist. Ansonsten nehme ich Sie!»

Nervöses Kichern. Auch ältere Frauen sind nicht vor meinem Charme gefeit.

«Na hören sie mal -- das kommt eher unerwartet.»

«Das erstaunt mich allerdings. Sie müssen das erste Mal in der Stadt sein.», gab ich zurück.

«Nein, nein, wir sind öfter hier!»

«Na, dann sind sie aber das erste Mal in meinem Revier», sagte ich schmunzelnd.

«Wie? Ihr Revier?», fragte Mutti.

Ich deutete auf meinen Balkon. «Ich wohne hier.»

«Ahh! Ja sie sind mir ja ein Scherzbold!»

«Lust auf einen Kaffee?»

«Ähh...», sie wechselte einen Blick mit ihrer Tochter, die bisher nur grosse Augen gemacht hatte, «Ich denke wir müssen weiter!»

«Nein nein, sie müssen nicht weiter!», winkte ich souverän ab, so dass kein Zweifel übrigblieb. «Lassen sie mich sie einladen! Dauert nur 10 Minuten. Und der Kaffee in diesem Revier schmeckt ausserordentlich gut!», fügte ich zwinkernd an.

Mutter lächelte geschlagen. «Na schön! Bringen sie uns da hoch!»

Hätte die gute Mutter gewusst, welch glückliche Entscheidung sie damit getroffen hatte, dann wäre ihr die Entscheidung bestimmt leichter gefallen.

Ich bugsierte die Beiden in den kleinen Lift und quetschte mich dann selbst hinein. Lüstern sog ich das wabernde Parfum der beiden ein.

«Sie riechen gut!», kommentierte die Mutter.

«Das habe ich gerade von ihnen gedacht!», gab ich zurück. Unsere Blicke wurden bereits tiefer.

«Sie sind ein unglaublicher Charmeur!», klagte die Mutter hilflos. Sie begann zu ahnen, dass sie in der Falle sass. Und sie begann es zu geniessen.

«Nur bei Frauen, die mir gefallen»

Sie wurde wieder puterrot.

«Wie ist denn ihr Name, meine Hübsche?»

«Ähh... ich bin Jessica. Und das ist meine Tochter Dana»

«Das nahm ich an. Sie ist Ihnen wie aus dem Gesicht geschnitten und ebenso bezaubernd. Nur nicht ganz so alt.» Ich scherzte und die Mutter wusste es. Sie knuffte mich unsicher in die Seite: «Sie!»

Dann waren wir oben und die Aufzugtüren öffneten sich. Die Situation entspannte sich leicht, aber nicht für lange. Denn bald sassen sie in der Falle.

Ich führte die beiden Frauen auf den Balkon und zeigte ihnen mein Reich. Kaspar stand stocksteif wie ein Ölgötz auf der anderen Seite und starrte mich missbilligend an. Süffisant prostete ich ihm zu. Wir alle hatten meinen Revierkaffee in der Hand.

«Der ist wirklich gut!», sprach die Tochter zögerlich ihre ersten Worte. Niedlich! Doch ich ignorierte sie noch und spies sie mit einem kühlen «Danke Dana» ab. Immerhin war ich kein Anfänger. Sie war nachher an der Reihe. Im Moment galt meine ganze Aufmerksamkeit der Mutter.

«Von hier oben bist du mir aufgefallen, Jessica!», sagte ich und deutete auf das Schaufenster, wo ich sie zuerst gesehen hatte.

«Machen sie das immer? Von hier besehen sie sich die Frauenwelt?

«Man kommt ja nicht darum herum. Denkst du, eine solche Frau wie du bliebe unbemerkt? Eigentlich wollte ich nur meinen morgendlichen Kaffee trinken.», meinte ich cool.

«Ach Sie!», lachte Jessica. «Wie heissen Sie -- du eigentlich?»

«Siegfried -- aber für dich Sigi»

«Also Sigi», lachte die Mutter. «Du hast mich von hier oben erspäht, und dann? Was hast du dir dabei gedacht?»

«Ist deine Tochter schon volljährig, Jessica? Ich weiss nicht, ob das jugendfrei ist.»

Jessica lachte schallend und errötete, während ich routiniert meinen Kaffee weitersüffelte.

«Sie -- du! Du bist ein richtiger Schelm!», beklagte sie sich.

«Davon höre ich zum ersten Mal», sagte ich schmunzelnd und blickte geradeaus.

«By the way, Dana ist gerade 18 geworden. Am Dienstag. Jetzt sind wir hier und verbringen ein bisschen Mutter-Tochter-Zeit.»

Was für ein Glück! Fortuna war mir heute wirklich hold! Ich musste mich kurz abdrehen, damit mich meine glänzenden Äuglein nicht verrieten. Mein Herz pumpte mit rasender Geschwindigkeit.

«Das ist... schön!», krächzte ich und versuchte scheinheilig zu lächeln. «Und was machst du jetzt, wenn du 18 bist?», fragte ich die junge Nixe.

«Party!», sagte Dana und versuchte cool zu wirken.

«Hier in der Stadt?»

«Jap!»

«Da weiss ich nicht, ob deine Mutter davon begeistert wäre. Es sollen sich hier viele Schelme herumtreiben!»

«So wie du?», kniff mich Jessica an.

«Also Jessy, wie denkst du über mich?», empörte ich mich gespielt.

«Sie sind doch der Schelm hier!»

Ich winkte ab: «Ach, bei solchen Frauen wie dir muss man ja zum Schelm werden!»

«Ach jetzt hören sie schon auf!», kicherte Jessica.

«Nein ehrlich. Du hast einen vorzüglichen Hintern!»

«SIGI!», empörte sich Jessica nach Luft schnappend.

«Ja was denkst du wo ich hinschaue? Ich sehe dein Gesicht ja von hier oben nicht, wenn du in das Schaufenster schaust!»

«Ach, und du hast nur von meinem... Hintern beurteilt, dass du mich magst?»

«Und von deiner Kleidung, deinem Verhalten, und deiner Ausstrahlung. Die ist nämlich bis nach hier oben gedrungen!», zwinkerte ich ihr zu.

«Ach süss!». Pause. «Du bist ein ganz elendiger Charmeur, Sigi!», seufzte Jessica.

«Ich kann auch anders.»

«Wie denn?»

«Ich kann auch ganz streng sein.»

«Ach. Glaube ich dir nicht.»

«Na dann lass es mich dir mal beweisen.»

«Schiess los.» Sie schaute mich herausfordernd an.

Ich liess meine Stimmbänder zwei Oktaven tiefer erklingen: «Mitkommen!», sagte ich abgebrüht.

«Ohhaa, beinahe überzeugend!», kicherte Mutter, machte aber keinen Wank.

«Mitkommen!», sagte ich erneut, diesmal noch ein wenig ernster.

«Wow, jetzt krieg ich schiss!», gluckste sie immer noch.

«Mitkommen!», sagte ich und starrte ihr tief in die Augen.

«Ok ok, ich komme ja schon!», meinte sie dann endlich belustigt.

Wir traten durch den Vorhangschleier nach innen. Die Tochter folgte uns. Dort packte ich Jessica bei der Hand und stellte sie gegen eine Wand. Dann trat ich dominant vor sie hin. Das Funkeln in ihren Augen verriet mir, dass ich ihr Feuer geweckt hatte.

«Über etwas haben wir noch nicht gesprochen», sagte ich ernst. Nun wusste sie nicht mehr, ob das was kommt ernst gemeint oder nur Spass war.

«Über was?»

«Der Kaffee ist nicht umsonst so gut. Nun will ich etwas gleichermassen gutes von dir!».

Ihre Lippen bebten, als sie mir antwortete: «Dann nimm es dir doch!». Sie glaubte wohl nicht daran, dachte wohl, ich würde zurückschrecken. Aber ich war ja kein Spielverderber.

Wir näherten uns an. Dann trafen meine Lippen auf die Ihren. Sie waren butterzart, feucht und weich. Ich versank, wir versanken und bald spielten auch unsere Zungen miteinander. Meine Hände fanden ihre Seite und glitten über ihre kurvige Figur. Ich führte sie an ihre Brüste, drückte sie an die Wand. Sie -- wehrlos -- liess es geschehen. Um ihre Tochter kümmerte sich in diesem Moment niemand. Bis diese lautstark protestierte.

«Mama, bist du verrückt?», fuhr sie dazwischen. Wir lösten unseren Kuss. Das unvermeidliche war geschehen. Schuldig starrte mich ihre Mutter an.

«Was macht ihr da eigentlich?», sie fuhr sich energisch durch die Haare. «Ich kann es gar nicht glauben! Was würde Papa sagen?»

Das Geschnatter der Kleinen war für die Stimmung natürlich Gift. Wenn die den Schnabel weiterhin so aufriss würde Dana alles kaputtmachen. Aber als Profi wusste ich aber, wie mit der Situation umzugehen war. Die Kleine musste erstmal weg, bis ich die Mutter eingeritten hatte. Dann würden wir uns gemeinsam um sie kümmern. Deshalb packte ich Dana und führte sie zurück auf den Balkon.

«Nimm da Platz und warte, bis die Erwachsenen fertig sind.», sagte ich und deutete auf den einsamen Metallstuhl.

«Du machst meine Familie kaputt, Sigi!», sagte sie traurig.

«Niemand hat gesagt, dass du darüber auch nur ein Wort verlieren musst!», zügelte ich sie. Dann überreichte ich ihr einen weiteren Kaffee. «Hier, lass dir schmecken!»

«Fick dich!», meinte sie nur, liess mich aber walten.

Ich kehrte zur Mutter zurück, die ein unschlüssig in der Wohnung stand. Doch bevor sie noch zur Besinnung kommen sollte, hatte ich sie wieder gegen die Wand gedrückt und drückte meine Lippen auf ihre. Und diesmal war ich aber nicht mehr so barmherzig mit ihr. Ich führte meine Hand direkt zwischen ihre Beine.

«Ahhh, Sigi!», stöhnte Jessica. «Das ist alles so furchtbar verkehrt!»

«Ich weiss, Jessica. Aber geil ist es, nicht wahr?»

«Jahh!», gestand mir eine gestandene Mutter ein.

Ich löste ihren Gürtel und öffnete ihre vorderen Knöpfe. Dann schob ich meine starke Hand zwischen ihre Beine. Die Frau war bereits feucht.

«Du stehst wohl auf dominante Männer, hmm?», stellte ich fest und fasste ihr an den Hals.

«Leider!», gab Jessica zu und liess es geschehen, dass ich ihren Slip beiseiteschob.

«Ahhh», stöhnte sie.

«Zieh deine Hosen aus!», befahl ich ihr. Willig folgte sie mir und strampelte sich aus ihren Jeans. Mit verrutschter Unterwäsche stand sie vor mir und warf sich mir wieder um den Hals.

Mein Glied hatte derweil ebenfalls Blut getankt und pochte erregt in meiner Hose. Jessica führte ihre Hände nach unten.

«Ich glaube ich gefalle dir wirklich!», grinste sie schelmisch.

«Ob du's glaubst oder nicht, ich habe bisher noch kein Wort gelogen!», schmunzelte ich.

«Oh, dann muss ich dir ja vertrauen!»

«Du kannst darauf vertrauen, dass ich dich richtig gut durchficke!»

«Wirklich? Das glaube ich sogar. Aber dazu musst du erstmal wirklich in Stimmung kommen...»

«Glaub mir, ich bin in Stimmung seit ich das erste Wort mit dir gewechselt habe!»

Jessica lächelte. «Ein bisschen mehr geht immer!»

Ich vergeilte völlig, als das mitteljährige Luder sich an meiner Hose zu schaffen machte. Zügig zog sie meinerseits meine Hosen aus, glitt dann mit der Flachen Hand über meine Auswölbung, die bereits zu beträchtlicher Grösse angeschwollen war. Dann ging sie in die Hocke, krempelte den oberen Saum nach unten und liess meinen nackten Schwanz vor ihrem Gesicht ins Freie.

«Gut bestückt bist du auch!», bemerkte sie frech. «Bestimmt bereitest du vielen Weibern ganz viel Vergnügen damit!»

«Und heute merke ich, dass sich mein Lebensstil endlich auszahlt!», seufzte ich.

«Eigentlich sollte ich solche bösen Jungs nicht auch noch in ihrer falschen Überzeugung bestätigen!», ärgerte sich Jessica, während sie meinen Schwanz in die Hände nahm. «Aber manchmal will Frau auch nicht immer nur brav spielen!»

«Dann zeig mir, wie unartig du sein kannst. Lass es jetzt raus!»

Das liess sich Jessica nicht zweimal sagen. Sie leckte und schleckte meinen harten Kolben, dass mir das Herz aufging. Drückte ihn hoch, leckte die Unterseite, küsste meine Eichel und speichelte über ihn ab, bevor sie ihn ganz in den Mund nahm. Die Hexe spielte mit meinem Zauberstab bis meine Hoden zu brodeln begannen.

«Du missratenes Ding!», fluchte ich und drückte ihren Kopf weg. Jessica lächelte teuflisch.

«Wenn ich dich jetzt zum Kommen bringe, muss ich meinen Mann nicht unglücklich machen!», räsonierte sie. Doch für solche halben Sachen stand mir der Sinn gerade nicht.

«Mitkommen!», gab ich im Befehlston durch und zog die Mutter hinter mir her.

«Na gut!», schmollte Jessica.

In meinem Schlafzimmer warf ich sie aufs Bett. «Du weisst, wie das geht!», stellte ich fest.

«Ja!», sprach Jessica.

«Na dann, Beine breit!»

«Das musst du dir schon erarbeiten!», sagte Jessica und durchdrang mich mit ihrem lüsternen Blick. Solche Spielchen heizten mich durchaus zu weiteren Schandtaten an.

Ich zog komplett blank und kroch zu ihr aufs Bett. Mein Schwanz zuckte vorfreudig. Das Weib wollte erobert werden, und ich würde es erobern. Der Jäger und die Beute schauten sich tief in die Augen. Bedrohlich kam ich näher. Jessica trat nach mir, doch sie hatte sich verkalkuliert. Noch im Anflug packte ich ihr Bein und lenkte es zur Seite ab. Bevor sie es zurückziehen konnte hatte ich mich vor ihre Körpermitte geschoben und drückte nun auch das andere Bein auseinander. Ich blickte herunter und sah, wie Jessica bereits aufs Bett auslief, so geil war die liederliche Rabenmutter.

Sofort brachte ich auch Jessicas trotzige Arme in meine Gewalt, riss sie über ihren Kopf hoch und überwand damit alle ihre Verteidigungssysteme. Sie war mir jetzt ausgeliefert. Auf diesen Moment hatte ich mich bereits den ganzen Morgen gefreut.

Bevor ich in sie eindrang nahm ich sie in Augenschein. Ihre wunderschönen, mandelförmigen Bambiaugen, die mich nun unterlegen und erwartungsvoll röngten. Ihr rundes Gesicht, die unaufdringliche zierliche Nase und ihre sanften rosaroten Lippen betörten mich. Ihre grossen mütterlichen Brüste wölbten sich in erregten Atemzügen gegen mich, allerdings noch schön verpackt. Ein Missstand, den ich gleich beheben würde. Ihre geschwungenen Hüften, die von ihrem leichten Höschen umrankt wurden -- herrlich! Dessen Dreieck verdeckte dank mir ihre Scham nun nicht mehr vollständig. Ihre geröteten und geschwollenen Schamlippen blickten mich einladend an. Glibberig und glänzend waren sie und fickbereit!

Ohne mich um das Höschen zu kümmern drückte ich ihr daneben meinen harten Schwanz an den Schlitz

«Jahh!», hauchte sie mit zitternden Wimpern und fühlte in in sich hinein.

Dann drückte ich ihn in ihren Schoss. Unser geiles Liebesspiel begann. Wir küssten uns, liessen unsere Zungen spielen, während ich sie in die Bettlaken arbeitete. Sie liess sich nehmen. Ich hatte gesiegt.

Bald verlor sie Höschen, Oberteil und BH und wir beide trieben es nun komplett nackt. Ihre geilen grossen Euter wankten mit jedem Stoss, den ich in sie vollführte. Anfangs noch gehemmt, stöhnte Jessica nun ihre Lust frei heraus. Auch ich scherte mich nach vielen Jahren natürlich keinen Deut mehr darum, was meine Nachbarn oder die Leute unten auf der Strasse dachten -- oder in diesem Falle Dana. Alles was zählte war, dass ich gerade Sex mit einer lüsternen Mutterschlampe hatte, die meine Hoden zum Brodeln brachte.

«Du bist wirklich eine geile versaute Nymphomanin!», beschimpfte ich sie.

«Und du ein verdorbener notgeiler Hengst!», fauchte sie zurück.

Dafür fasste ich ihr an die Gurgel und zog das Mädel nun richtig durch. Sie japste und wurde unten unglaublich geschmeidig. Ich spürte fast meinen Schwanz nicht mehr. Deshalb beschloss ich, ihn von ihr sauberlecken zu lassen.

Ich zog sie hoch, stellte mich aufs Bett, und drückte ihr mein glibberiges Glied in ihren lüsternen Fickmund.

«Na los, Leck mir schön deinen Saft ab sonst spür ich da unten nichts mehr du geile Schlampe!»

Artig tat sie das nötigste, bevor ich sie wieder hinschmiss und zuerst zwischen ihre Titten abfickte um dann wieder ihre saftige Möse in Beschlag zu nehmen. Die Alte verlangte mir wirklich alles ab. Aber trockenlegen liess Sie sich nicht. Ein Orgasmus nach dem anderen rollte über den ansehnlichen Körper und verwandelten ihre Muschi in einen wahren Geysir. Eins war klar, die Bettwäsche konnte ich danach in die Maschine schmeissen.

«Oh mein Gott!», wimmerte Jessica immer wieder. Mein Schweiss tropfte auf ihre Brüste und auch auf ihrem Körper zeichneten sich die Anstrengungen in Form von kleinen Perlen langsam ab. Doch keiner von Beiden dachte ans Aufhören, denn es war einfach viel zu geil.

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