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Der Großvater - Teil 02

Geschichte Info
Junge Schülerin wird von ihrem alten Lehrer verwöhnt.
7.3k Wörter
4.45
61.3k
8

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/28/2017
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Vorwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

vielen Dank für die positiven Bewertungen und Kommentare zu dem ersten Teil. Dessen Lektüre ist vor der des zweiten Teils zu empfehlen, um die knisternde Atmosphäre zwischen dem alten Herrn und seiner jungen Schülerin in dem „eigenen Kopfkino" wahrzunehmen.

Da es nicht einheitlich positiv aufgenommen wurde, wenn ein 57 Jähriger zu einer 18 Jährigen „Kindchen" oder „Mädchen" sagt, und diese Formulierungen für meine Geschichte nicht unabdingbar sind, habe ich auf diese Stilmittel nun verzichtet.

Ich hoffe, es macht so viel Spaß beim Lesen wie mir beim Schreiben. Über positive Bewertungen und Kommentare, aber auch über sachliche Kritik würde ich mich freuen.

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden.

Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Euer Maerchenerzaehler

TEIL 2: DIE STUDIENFAHRT GEHT ZU ENDE (aus Sicht der Schülerin Isabella)

I. Was bisher geschah:

Mein Name ist Isabella, ich war 18 Jahre jung, als ich mit der Oberstufe unseres Gymnasiums auf Studienfahrt nach Italien fuhr. Unser Schuldirektor, Herr Müller, war als Begleitperson dabei. Er hatte mir schon lange gefallen. In der Nacht ging ich unter einem Vorwand zu ihm in sein Zimmer.

Er konnte meinen Avancen nicht widerstehen und so lagen wir bald dicht an dich in seinem (Einzel-)Bett. Nachdem er mich geleckt und in mich eingedrungen war, hatte ich meinen ersten Orgasmus -- das war sooo schön! Davon noch benommen lag ich unter ihm, während sein immer noch steifer Schwanz bis zur Hälfte in meinem triefend nassen Vötzchen steckte.

II. Kapitel 12: Mein alter Schuldirektor liegt noch auf mir ...

„Sie meinen, ich kann heute Nacht noch mal kommen" fragte ich meinen 57 Jahre alten Schuldirektor, dessen Körper auf meinem lag, aber ohne das sein Gewicht auf mir lastete. Vielmehr genoss ich die Berührung Haut auf Haut, sein leichter Flaum auf Brust und Bauch und seine Arme, die mich fest, aber doch zärtlich umschlungen hielten.

Ich sah in sein Gesicht über mir: es hatte ein paar Falten, ein paar Furchen, es war kantig und markant. Es störte mich überhaupt nicht, dass Herr Müller fast 40 Jahre älter war als ich, dass er eine Glatze hatte, verheiratet und der Lehrer meines Englisch-Leistungskurses war ... und dass er mein Großvater hätte sein können.

Denn genau er war es, dem ich die bisher schönste Nacht meines Lebens verdankte. Kaum zu glauben, ich weiß ... aber wahr! Mein Ex war jung, durchtrainierter Body, Muskeln, volle dunkle Haare ... doch, was hatte es mir gebracht? Den schönsten Sex hatte ich mit meinem alten Lehrer!

Dieser lag auf mir und lächelte mich zärtlich, aber auch lüstern an. Ich wartete, dass er etwas sagte. Doch er verharrte nur: auf und ... in mir!

Es war so schön: der erste Höhepunkt, den ich je mit einem Mann hatte, war, am Abklingen, mein Atem normalisierte sich und dabei wurde ich von dem älteren Herrn auf mir fürsorglich umarmt.

Ich fühlte mich so behütet, so umsorgt, unter ihm liegend. Doch es war nicht nur das: denn ein gewaltiger Teil, so kam es mir zumindest vor, seines noch immer steifen Gliedes steckte bewegungslos in meiner so schön durchfeuchteten Spalte. Es war so intensiv, dieses Gefühl von aufgehoben sein und ganz Frau sein.

Da Herr Müller seinen harten Freudenspender in mir verharren ließ, spürte ich diesen wohlig in mir und wusste ... es kann noch nicht vorbei sein, mein Lehrer wollte bestimmt noch ... kommen.

Als der alte Herr sein Schweigen beibehielt, konnte ich die Stille zwischen uns nicht mehr ertragen. Nicht, dass es nicht schön war für mich -- oh, das war es! Und wie! Ich hätte noch länger so liegen bleiben können: den Körper des alten Mannes auf und sein steifes Glied halb in mir. Ich habe es sooo genossen.

Wäre da nicht meine Sorge gewesen: etwas falsch gemacht zu haben. Vielleicht verharrte Herr Müller nur deshalb in seiner Bewegungs- und Sprachlosigkeit. Da ich sexuell noch nicht so erfahren war und deshalb befürchtete, mein Lehrer würde mich durch sein Verhalten sozusagen bestrafen wollen, quälte mich besagte Ungewissheit.

Gerade, als ich den Mund öffnete, um etwas sagen zu wollen, da ...

... begann mein Lehrer, sein steifes Glied langsam, aber entschlossen tiefer in mein klatschnasses Vötzchen hinein zu bohren.

„AAAAHH" stöhnte ich sofort lustvoll auf. Und schon war an Sprechen nicht mehr zu denken. Nein, ganz und gar nicht. Mein Mund öffnete sich zwar, aber ... zu einem ganz anderen Zweck: bei jedem Zentimeter, den sich sein Pfahl tiefer in mein Innerstes hinein zwängte, konnte ich nicht anders, als meine Lust herauszustöhnen.

So öffnete sich mein Mund unwillkürlich und meine Lippen formten ein lüsternes O, meine Augen hielt ich geschlossen und so gab ich mich ganz diesem wundervollen Gefühl des Ausgefüllt-Werdens hin. Oh, war das so schön!

Was meine Erregung überdies steigerte, war, dass ich an meinem rechten Ohr noch von einer tiefen älteren Stimme ein so lustvolles lang gezogenes Stöhnen hörte und dazu den Atem des alten Mannes auf meinem Kopf spürte.

Scheinbar unaufhaltsam stieß er seinen Speer immer wieder in mich hinein: „AAAHH" keuchte ich, meinen Kopf vor Erregung in den Nacken gelegt und sich leidenschaftlich windend und meinen Mund lustvoll geöffnet.

Jetzt spürte ich, wie sich der Unterleib meines Lehrers ganz eng an meinen presste: „AAAAHH" stöhnte ich leidenschaftlich. Nun musste sein Schwert ganz in meiner Scheide stecken, dachte ich -- oh, es füllte mich so aus, fühlte sich so gut an. Und schon kribbelte es wieder so schön in meinem ganzen Unterleib. Genau genommen war es viel mehr als ein Kribbeln, es war ein Feuerwerk.

„Pssst, nicht so laut, meine Schöne" flüsterte Herr Müller mir zärtlich ins Ohr. Ich öffnete mit verklärtem Blick meine Augen und sah in das leicht verschwitzte Gesicht meines Lehrers über mir. Meine Schöne, hatte er mich genannt -- das tat so gut, es aus seinem Mund zu hören, es schmeichelte mir sehr.

Also versuchte ich, leiser zu stöhnen -- doch es klappte nicht so ganz. Denn er lächelte mich sogleich an und flüsterte mir ins Ohr: „Ich versteh dich ja, aber: wir wollen doch nicht alle um uns aufwecken, oder?"

Hastig atmend keuchte ich: „Nein, nicht, aber ... es ist sooo schöön. Und meine Frage, ob sie mich heute noch mal kommen lassen können, die haben sie ja auch schon beantwortet."

Herr Müller lächelte mich fürsorglich an und flüsterte mir ins Ohr: „Dann halt dich mal schön fest jetzt."

Voller Vorfreudig umklammerten meine schlanken Arme ganz fest seinen Rücken und so drückte ich seinen Alt-Männer-Körper eng auf meine Busen und meinen Bauch. Es tat so gut, seine leichte Körperbehaarung, verbunden mit einem leichten Schweißfilm seinerseits, auf mir zu spüren. Es fühlte sich so innig, so vertraut an -- als ob ich den alten Herrn schon viel länger kannte ... und vor allem: schon viel länger gefühlt hätte.

Nun zog mein Lehrer seinen harten Pfahl fast ganz aus meiner Spalte heraus, so dass ich eine Leere spürte, die im ersten Moment eine Erleichterung bedeutete. Doch bevor ich nur darüber nachdenken konnte, ließ er mich in meinem Unterleib spüren, wie er seinen dicken Mast wieder so tief es ging in meinen noch so unerfahrenen und wenig „benutzten" Lustkanal stieß.

„AAAHH" keuchte ich leidenschaftlich auf. Es kam mir so vor, als ob meine kleine Pflaume sein hartes Glied wie ein eng sitzender Handschuh umschloss -- nichts, aber gar nichts schien zwischen die Innenwände meines Vötzchens und seinem aufrecht stehenden Speer zu passen. Sein Steifer füllte mich ganz und gar aus.

Als der Schuldirektor dieses Spiel des Rein- und Raus-Stoßens immer wieder wiederholte, konnte ich nicht anders, als meinen Kopf hin und her zu drehen, ließ meine Lippen ein lustvolles O formen und meine bisher ungeahnte Gier nach einem Mann hinausstöhnen, während ich hastig atmete. Das Bett knarrte in dem Takt, in dem der ältere Herr mir kraftvoll seinen Speer in meinen Schlitz hineinbohrte und in dem seine mir sehr prall vorkommenden Hoden sanft gegen meinen Unterleib schlugen.

So ging das eine ganze Weile: das Knarren des Bettes, das Klatschen seiner Hoden gegen meine empfindliche Haut zwischen meinen Schenkeln und sein Stöhnen in mein Ohr und mein Keuchen in seines. Es war so wunderschön!

Und es war lange. Aber doch irgendwie ... zu kurz. Denn: ich wollte, dass es nie aufhörte. Ich verlor jegliches Zeitgefühl. In diesem Moment gab es für mich nur diesen wunderbaren älteren Herrn, der mich so nahm, wie ich es schon immer gewollt, aber mir wohl nicht eingestanden hatte. Alles drehte sich jetzt nur um seine Berührung, um sein so hartes Glied, welches sich so schön unaufhaltsam immer wieder seinen Weg in meiner engen, aber sehr saftigen Pflaume bahnte.

Noch nie war ich so feucht gewesen, mein Saft floss und floss. Und da mein alter Lehrer mich so wunderschön pfählte, drückte sein starker Speer meinen Scheidensaft aus meiner Spalte heraus. So spürte ich an meinen Po-Backen, wie mein Saft aus meiner Möse herausgedrückt wurde ... noch nie hatte ich so ein Gefühl erleben dürfen!

Dass es lange gedauert hatte, merkte ich daran, dass ich selbst in dem schummrigen Licht der Nachttischlampe Schweißperlen auf dem Gesicht und der Glatze des alten Mannes sehen konnte. Auch spürte ich, dass sich auf seinem und meinem Körper mehr und mehr ein leichter Schweißfilm bildete, auf dem der Schuldirektor an meinem nackten Körper auf mir hoch und runter glitt.

Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, dass ich unter einem Mann liegen würde, eng umschlungen und mittlerweile entsprechend schwitzend, dann hätte ich das vielleicht nicht sehr erotisch gefunden. Aber: ich hätte mich so geirrt! Der Schweiß war zu spüren, aber nicht zu riechen ... und schon gar nicht unangenehm. Und so wurde aus Schweiß nur eine weitere Körperflüssigkeit, die aus unseren nackten Leibern austrat und die ich sehr genossen habe. Ich hoffe (und denke) -- mein Lehrer auch.

Als er dann -- ich weiß nicht wann -- auf einmal sein steifes Glied bis auf seine pralle Eichel aus mir herauszog, war es zunächst wieder eine Erleichterung, eine Befreiung von seinem mich so vereinnahmenden und in mich bohrenden Speer. Ich atmete durch und genoss für einen Moment die plötzliche Leere in meinem klatschnassen Vötzchen.

Und ich erwartete, dass mein Lehrer diese schönen Bewegungen des Rein- und Rausstoßens wiederholen würde, mit denen er mir in seinem Bett schon so sehr verwöhnt hatte diese Nacht.

Doch: vergebens! Herr Müller drang nicht wieder in mich ein. Er beließ nur seine Eichel am Anfang meines Lustkanals, so dass meine Schamlippen eine letzte Barriere waren, sein hartes Glied ganz aus meinem Vötzchen herauszuziehen.

II. Kapitel 13: Warum hört er auf einmal auf?

Verwundert öffnete ich meine Augen und sah in das furchige Gesicht meines Lehrers: er lächelte mich zärtlich an, schwieg aber. Ich sagte auch nichts. Und so blickten wir uns in die Augen.

Hatte ich etwas falsch gemacht? Wollte er mich dadurch bestrafen, indem er jetzt nicht wieder tiefer in mich eindrang? Noch während ich überlegte, hob der alte Herr seinen Po an, wodurch seine Eichel meine Schamlippen passierte. Dieses Reiben an meinen empfindlichen Schamlippen fühlte sich zwar gut an. Aber dies wurde schnell durch die Befürchtung überdeckt, dass mein Lehrer die durch ihn geschaffene Leere in meinem Vötzchen eventuell nicht wieder ausfüllen würde.

Fragend und auch bittend sah ich Herrn Müller im schummrigen Licht der Nachttischlampe ins Gesicht: „Habe ich etwas falsch gemacht? Seien sie bitte nicht so streng mit mir, ich hab' doch noch nicht so viele Erfahrungen."

Zumindest hatte mein Lehrer seine Position nicht verändert und lag unverändert noch auf mir. Gott sei dank, wenigstens das, dachte ich. Also befand sich sein Gesicht direkt über meinem. Er lächelte mich an und flüsterte, seine Lippen kaum entfernt von den meinen: „Sag, was wünschst du dir jetzt, meine Schöne? Nicht groß nachdenken, einfach spontan antworten."

Was eine blöde Frage, dachte ich: die Antwort darauf muss doch gerade er als erfahrener Mann kennen. Natürlich kannte auch ich sie. Verwundert sah ich in sein leicht verschwitztes Gesicht und in seine mich so väterlich anschauenden Augen.

Ich antwortete aber nicht -- ich konnte nicht. Denn ich schämte mich, auszusprechen, was ich wollte. Meine ganze Kindheit, meine ganze Erziehung war verklemmt und da sprach man nicht über Gefühle und schon gar nicht ein Mädchen darüber, dass sie will, dass ein älterer Mann ihr sein steifes Glied wieder zwischen ihre jungen Schenkel stößt.

Fragend sah er mich noch immer an. Dann beugte er seinen Kopf soweit zu mir herab, dass seine Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt waren: „Soll ich von dir runtergehen?"

Damit hatte er mich aus der Reserve gelockt. Jetzt musste ich handeln: „Nein, nein" schoss es hastig aus mir heraus. Ich war selbst überrascht, wie schnell ich auf einmal antworten konnte. Sittsam schob ich ein: „Bitte nicht" nach.

Seine Lippen über mir formten sich zu einem Lächeln: „Na also. Und warum soll ich nicht von dir runter? Ich hab da 'was ganz Hartes, was machen wir denn mit dem?" Und mit diesen Worten drückte er die Spitze seines Speers an mein Pfläumchen, aus dem stetig, wenn auch in kleinen Mengen, mein Scheidensaft herauslief -- ich war so erregt, war so wahnsinnig feucht!

„AAAH" stöhnte ich leicht auf, es fühlte sich wieder so gut an.

Anstatt mit Worten zu antworten, machte ich meine schlanken Beinchen noch etwas weiter auseinander, so dass es mein alter Lehrer noch leichter hatte, mir seinen harten Stab dahin zu stecken, wo ich es haben wollte ... oder ehrlicher gesagt: wohin ich es so dringend brauchte!

Herr Müller lächelte mich an: „Antwort angekommen. Wenn du schon plötzlich deine Beinchen bewegen willst, dann will ich dir was zeigen. Keine Sorge, ich gehe nicht von dir runter."

Sogleich erhob er seinen Oberkörper, der im Licht der Nachttischlampe so erotisch glänzte, weil sein leichter Schweißfilm so wirkte, als wäre mein Lehrer eingeölt geworden. Nun legte er seine Hände behutsam auf meine Schenkel, die ich etwas weiter auseinander gemacht hatte. Sanft, doch gleichwohl männlich bestimmend schob er meine Beine soweit zusammen, dass meine Knie mit den Außenseiten meiner Schultern eine Linie bildeten.

Dann griff mir mein alter Lehrer in die Kniekehlen und fuhr mit seinen alten Händen meine schlanken Waden so entlang, dass ich meine Beine ganz lang machen musste. Dabei übte er keinerlei Druck aus, sondern lenkte meine Bewegung nur, die ich bereitwillig und sehr gerne für ihn ausführte.

Somit lag ich auf dem Rücken, zu dem meine grazilen Mädchenbeine ungefähr einen 90 Grad Winkel bildeten. Herr Müller kniete vor den Rückseiten meiner schlanken Oberschenkel und hielt meine Beine an meinen Fußknöcheln fest.

Nun drückte er mit seinen Händen an meinen Knöcheln meine lang gestreckten Beine sanft nach vorne und leicht zu meinem Gesicht herab, so dass sich zwangsläufig mein Popo etwas von dem Bett abhob. Währenddessen drückt er sein Becken nach vorne und begann, seinen Oberkörper meinen Beinen folgend nach vorne zu beugen.

Dann berührten seine Schultern die Rückseiten meiner Fußknöchel, so dass sich meine Füße rechts und links neben seinem Kopf befanden. Nun stoppt er seine Vorwärtsbewegung und nahm seine rechte Hand von meinem rechten Fuß. Seine Finger glitten ganz langsam und leicht streichelnd über die Außenseiten meiner Wade in Richtung meines Oberschenkels herab. Es war so zärtlich, so innig -- einfach wundervoll!

Währenddessen rieb er seinen harten Stab immer wieder an meinem Pfläumchen entlang. Da ich so feucht wie nie zuvor war, schmierte die aus meiner Scheide austretende Flüssigkeit die Unterseite seines steifen Gliedes, wodurch das Hin- und Herschieben an meinen Schamlippen so einfach machte.

„AAAAHH, jaaa, ohh jaaa" stöhnte ich lustvoll und voller Begehren auf -- Begehren, ihn wieder in mir zu spüren.

Als mein alter Lehrer noch einmal seinen harten Mast an meinen Schamlippen entlang rieb, die seinen steifen Schaft so sehnsüchtig und schon wieder vergeblich erwarteten, konnte ich nicht mehr an mich halten und flüsterte:

„Ohh, Herr Müller, bitte, quälen sie mich doch nicht so."

Seine rechte Hand war mittlerweile an der Unterseite meiner rechten Po-Backe angekommen und seine Handfläche schmiegte sich an mein festes Fleisch. Ja, genauso fühlte ich mich: ich war nur noch williges Fleisch, das wollte, dass man(n) in es eindringt. Von Selbstachtung keine Spur mehr, ich bestand nur noch aus Lust, aus Verlangen, brennendem Verlangen -- nach ihm, nur ihm allein!

Nun stand sein Becken still und sein Pfahl lag in seiner ganzen Länge auf meinen Schamlippen, aus denen weiterhin mein Saft quoll. Vor Erregung konnte ich nicht mehr ruhig atmen, sondern so, als hätte ich gerade einen 100-Meter-Lauf absolviert. Ich zitterte fast schon vor Verlangen, hielt es nicht mehr aus -- wann drang er endlich wieder in mich ein?

Der Schuldirektor streichelte sanft meine Po-Backe und dann beugte er seinen Kopf zu meinem linken Fuß und küsste dessen Außenseite, die ihm zugeneigt war. Mit seiner linken Hand strich er streichelnd über die andere Außenkante meiner Fußsohle. Dann küsste mein Lehrer meine Ferse, von allen Seiten, bevor er sich küssend über mein Fußgewölbe auf meiner Fußsohle in Richtung meiner Zehen vorarbeitete. Dabei streichelte seine Hand unentwegt meinen Fußrücken sowie wie meinen Mittel- und Vorderfuß.

„OOHH, jaa, ist das schön, das hat noch keiner gemacht, ohh, wie schön, AAHH" stöhnte ich freudig und lüstern auf.

Mein Lehrer küsste weiter meine Fußsohle. Mittlerweile war er an der empfindlichen Haut zwischen den Zehen angelangt, die seine Zunge liebkoste, während seine Hand meinen Fußrücken festhielt.

Es fühlte sich so großartig an, meine Lust wurde immer mehr und mehr: seine Lippen und Zunge verwöhnten meine Fußsohle, seine linke Hand streichelte hin und wieder meinen Fußrücken, seine reche Hand fühlte sich so gut an meiner Po-Backe an und sein harter Pfahl rieb auf meinen feuchten Schamlippen entlang.

Dann wendete der Schuldirektor seinen Kopf zu meinen rechten Fuß und verwöhnte auch diesen mit seinen Liebkosungen, die zuvor mein linker Fuß erfahren durfte. Voller Genuss und vor allem voller Lust stöhnte ich, während seine Lippen und Zunge über meine Fußsohle tänzelten: „OH, jaaaa, bitte nicht aufhööören, AAAHH."

Doch dann hielt er inne und sah mich mit einem leichten Grinsen an: „Ein schönes Füßchen hast du. Und dein Stöhnen hört sich aber nicht sehr nach Quälen an, findest du nicht?"

Ich seufzte auf und verlor meinen Stolz immer mehr: „Jaa, jaa, es ist so wundervoll, aber ... ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte, spüren sie nicht, wie ich fließe?"

Zärtlich sah mich mein alter Lehrer an, während er sanft meine Po-Backe streichelte: „Soll ich mein Schwert in ..." fragte er und hörte auf zu sprechen. Ich genoss seine Berührung an meinem Popo, aber die Berührung, die ich von ihm im Moment viel mehr brauchte -- und zwar ganz dringend - ... das war eine andere ....

Als seine Zunge wieder zärtlich und ohne zu kitzeln über meine Verse und Fußsohle glitt, da war es gänzlich um mich geschehen:

„Jaa, jaa, in meine Scheide rein, bitte, jaaa, ganz rein, ich halte es nicht mehr aus, bitte, stecken sie es rein, ich kann nicht mehr sonst, bitte" flehte und keuchte ich vor unbändiger Lust.

Als ich meine eigenen Worte hörte, während ich sprach, war ich selbst überrascht, dass ich zu diesen fähig war. Nie hätte ich mir denken können, dass ich so etwas zu einem Mann sage. Doch: jetzt hatte ich keinen Stolz mehr, hatte ich kein Schamgefühl mehr, ich hatte nur ein drängendes und schon schmerzhaftes Verlangen, von diesem älteren Herrn wieder genommen zu werden.