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Der Großvater - Teil 04

Geschichte Info
Enkelin muss sich bei Großeltern eingewöhnen.
4.7k Wörter
4.36
73.7k
7

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/28/2017
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Vorwort:

Liebe Leserinnen und Leser,

Danke für Eure Votings, Kommentare sowie Vorschläge für eine Fortsetzung. Elemente aus mehreren Vorschlägen habe ich umgesetzt. Wichtig ist mir dabei, dass die Geschichte immer noch realistisch und dadurch -- wie ich finde -- sehr erotisch bleibt.

Alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt und die Geschichte erfunden.

Mit Ausnahme des Lesens in Literotica ist jegliche andere Nutzung, Vervielfältigung und Verwertung meiner Geschichten ohne meine ausdrückliche vorherige schriftliche Einwilligung untersagt.

Euer Maerchenerzaehler

TEIL 4: ENKELIN MUSS SICH BEI GROSSELTERN ERST EINGEWÖHNEN (aus Sicht des Großvaters)

I. Was bisher geschah:

Im 1. und 2. Teil der Serie verbrachte der 57 Jahre alte Großvater, der auch Schuldirektor ist, auf einer Klassenfahrt eine leidenschaftliche Nacht mit seiner 18 Jahre jungen Schülerin Isabella.

Im 3. Teil besuchte die hübsche 18 jährige Anastasia ihre Großeltern und belauschte deren nächtlichen Liebesakt. Von eindeutigen Geräuschen angelockt, wagte sich das Mädchen in den Flur vor die halb geöffnete Schlafzimmertür von Oma und Opa.

Die Enkelin sah im Halbdunkel Umrisse des Treibens im Ehebett und wurde so erregt, dass sie sich vergaß und ihr Großvater sie im Türrahmen stehen sah ... und genau hier geht die Geschichte weiter ...

II. Kapitel 20: Beobachtet

Ich glaubte meinen alten Augen nicht zu trauen: stand da doch tatsächlich meine Enkeltochter in der halb geöffneten Tür meines Schlafzimmers! Und dabei hatte sie ihre rechte Hand in ihrer Pyjama-Hose vergraben und starrte gebannt auf das, was ich mit ihrer Oma hier auf dem Bett trieb.

Im ersten Moment war ich so überrascht, dass ich sogar meine Stoßbewegungen in das Vötzchen meiner Frau unterbrach. Mit dem Anblick meiner Enkelin hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Dachte ich doch, die Kleine schläft schon fest, so oft hatte sie am Abend gegähnt und auch ansonsten sehr müde gewirkt.

Aber sieh einer an: das junge Ding ist doch aufgeweckter, als ich vermutete, schmunzelte ich. Die kann es offensichtlich ja gar nicht abwarten, zuzuschauen, wie ich die Oma hernehme. Und dabei reibt sich meine Enkelin noch ihr kleines Vötzchen ... so was auch ...., grinste ich.

Während mir all diese Gedanken sofort in den Sinn kamen und ich starr hinter dem Po, den mir meine Frau Andrea einladend hinstreckte, kniete, sah ich umrisshaft, wie sich der Arm des Mädchens, der in ihrer Hose steckte, auf einmal nicht mehr bewegte.

Aufgrund der schwachen Beleuchtung konnte ich leider nicht ihre Gesichtszüge oder gar ihre Augen erkennen. Doch dies war auf einmal gar nicht mehr nötig: Hastig drehte sie sich von mir weg und verschwand fluchtartig aus dem Türrahmen in die Dunkelheit des Flures, der von ihrem Zimmer zu meinem Schlafzimmer führt.

Jetzt ging mein Blick in die Leere zwischen den Türblättern. Und während ich noch an dieses junge Geschöpf dachte, meldete sich just eine andere Frau zu Wort:

„Jochen, zieh' es doch bitte nicht noch raus, Du machst es doch schon solange mit mir" jammerte meine Ehefrau etwas kleinlaut.

Andrea hatte nichts von unserer Zuschauerin bemerkt. Konnte sie auch nicht: Da sie sich in der Hündchen-Stellung befand, war ihr Blick nach unten auf das Kopfteil der Matratze gerichtet. Ich dagegen kniete hinter ihr auf dem hinteren Teil des Ehebettes und konnte deshalb in den Türrahmen schauen.

Nun war ich mit meinen Gedanken zu dem zurückgekehrt, was ich tat, bevor ich meine Enkelin in der Schlafzimmertür erspähte. Sofort drückte ich mein Becken mit einem heftigen Ruck den Po-Backen meiner Frau entgegen.

„OOHH Joochen" stöhnte diese sogleich auf. Mein Schwanz steckte jetzt tief in ihrer Möse drin, kein Millimeter passte mehr zwischen meine Schamhaare und ihre nackten Backen.

In dem schummrigen Licht des Schlafzimmers betrachtete ich meine vor mir kniende Frau: trotz ihrer 56 Jahre war sie noch attraktiv, war schlank und hatte eine gute Figur.

Während mein steifer Pimmel bewegungslos in ihrem Vötzchen steckte, streichelte ich meine Frau an ihren schlanken Hüften. Danach ließ ich meine Hände an ihrer Unterseite über ihren flachen Bauch zu ihren Brüsten gleiten. Mein Oberkörper folgte dieser Bewegung und so lag mein Bauch auf ihrem Rücken auf.

Wie reife Früchte eines Baumes hingen ihre Busen in der Hündchenstellung nach unten und ich griff nicht grob, aber doch beherzt zu. Ihre Brüste waren etwas größer als „eine Hand voll", wie man(n) so schön sagt. Und nun schmiegten sich meine knochigen Hände an das weiche Fleisch ihrer Busen und ersetzten quasi ihren BH.

„Jooochen" stöhnte meine Frau gleich auf, denn ich wusste ja, dass sie es mochte, wenn ich ihre Brüste in meine Hände nahm und etwas drückte. Im Bett war Andrea -- anders als sonst -- eher devot und genoss es, in gewissem Maße von mir dominiert zu werden.

In dieser Position klebten die Vorderseiten meine Oberschenkel geradezu an den Rückseiten ihrer Schenkel. Mein Becken war an ihre Backen gepresst, mein Bauch lag auf ihrem Rücken auf und meine Hände kneteten bestimmt, aber nicht zu grob ihre Brüste. Alles fühlte sich für mich so innig, so nahe ... und so geil an!

Also begann ich, eng über meine Frau gebeugt, wieder mit den Stoßbewegungen meines steifen Schwanzes. Und wie hart er war, ich konnte es spüren, wie steinhart es sich anfühlte. Wie musste es für Andre erst in ihrem feuchten Vötzchen sein?

„OOOHH" beantwortete diese laut stöhnend meine nicht gestellte Frage umgehend und ich begann, mit schnellem Takt in sie hinein zu stoßen. Dabei klatschten meine Hoden immer wieder gegen den Unterleib meiner Frau, was dieser gefiel, wie ich wusste.

Diese ruckartigen Stoßbewegungen waren eine Wohltat für uns beide. Wenn ich meine Frau von hinten pfählte, dann war es so, als wenn sich mein Schwanz unaufhaltsam den Weg durch dieses glitschige Loch zwischen ihren Beinen bahnte.

Als jüngerer Mann hatte ich mich gefragt, ob ältere Menschen noch Sex haben und wie es denn für den Mann ist, mit einer Frau jenseits der 50 zu schlafen. Letzteres konnte ich mir nicht vorstellen, da mir schon immer junge Frauen oder Mädchen, letztere aber im rechtlich „erlaubten Alter", gefielen -- und eben gerade nicht „so alte Frauen".

Aber: einem 30 Jährigen erscheint eine 56 Jährige zwar alt, einem 57 Jährigen wie mir aber nicht. Zudem: Auch in meinem Alter will ich noch Sex, will abspritzen und wenn ich dann keine Junge mehr bekommen kann, dann treibe ich es eben auch mit meiner eigenen Frau.

Wobei ich gerade diese Woche die hübsche und erst 18 Jahre junge Isabella hergenommen hatte ... das war ein Fest gewesen mit dem jungen Ding, dachte ich bei mir.

Voller Freude und auch Stolz darüber., für so ein junges schönes Mädchen noch attraktiv zu sein -- in meinem Alter! -- wurde ich noch erregter, als ich ohnehin schon war. Also hämmerte ich geradezu meinen steifen Pimmel in das glitschige Vötzchen meiner Frau. „OOOH" stöhnte diese unentwegt -- die schnellen Bewegungen mochte sie besonders.

So keuchten wir beide ausgelassen und ohne Rücksicht auf eine etwaige Zuhörerin noch ein oder zwei Minuten. Das hört sich vielleicht nicht lange an -- ist es aber, wenn in dieser Zeit schnell und ohne eine Pause sein Becken gegen die Backen der Frau stößt. Dabei war mir klar, dass meine neugierige kleine Enkeltochter unsere Geräusche in ihrem Gästezimmer hören musste -- so laut waren Andrea und ich. Ich begann schon zu schwitzen von dem heftigen Zustoßen und das Bett knarrte rhythmisch und laut im Takt meiner Stöße.

„AAAAHH, ich koooomme, AAAHH" öffnete ich meinen Mund und stöhnte laut auf. Und während ich schnell atmete vor Erregung, blieben unsere beiden Leiber starr an einander gepresst.

Tat das guuut, als ich spürte, wie mein Alt-Herren-Saft aus meinen Eiern hoch gepumpt wurde, sich den Weg durch meinen steifen Pimmel bahnte und dann erlösend aus meiner Eichel spritzte -- wie schööööön!

Mein unkontrolliert zuckender Schwanz entlud sich Schub für Schub in der ohnehin schon klatschnassen Feuchtigkeit der Möse meiner Frau.

Nachdem mein steifer Pimmel ausgetropft und allen Samen versprüht hatte, entzog sich Andrea ihm, indem sie sich von der Hündchenstellung auf den Bauch legte unter mir. Ich dagegen kniete mit immer noch steifem Schwanz auf dem Bett, noch keuchend von den schnellen Stößen zuvor und dem schönen Orgasmus.

„Oh, Jochen, ich laufe wieder über von deinem Samen, es tropft auf das Bett. Dabei haben wir doch erst vor vier Tagen" meinte Andrea etwas jammernd.

Etwas außer Atem und mit einem hörbaren Lächeln antwortete ich: „Das waren eben ein paar Tage zuviel ohne Sex."

„Jochen, ich geh' jetzt ins Bad und wasch mir zwischen den Schenkeln wieder deinen Samen aus. Er läuft mir doch schon wieder die Schenkel runter. Bei Kondomen passiert das nicht."

„Andrea, mit den Überziehern macht es doch keinen Spaß und jetzt, in unserem Alter, da kann ich doch beruhigt in dich reinspritzen. So, wie es natürlich ist."

„Das kann auch nur ein Mann sagen. Für mich ist es in Ordnung mit Kondom, nur du willst nicht" meinte sie und erhob sich von dem Bett, um ins Bad zu gehen.

Ich drehte mich um und ließ mich zufrieden rücklings aufs Bett fallen. Stolz betrachtete ich meinen immer noch abstehenden Schwanz. Die soll sich nicht so anstellen, dachte ich über meine Frau, die junge Isabella hat es vor ein paar Tagen auch nicht getan, als ich sie vollgespritzt hab' in jener Nacht.

Mit einem Grinsen und tiefer innerer Zufriedenheit sah ich wieder auf die Tür, die meine Frau geschlossen hatte. Die Tür, in der vor wenigen Minuten noch meine junge Enkeltochter stand und spannte ... Vielleicht werde ich mit meiner Enkelin ja auch noch etwas Schönes erleben, dachte ich bei mir, Und mit diesem schönen Gedanken schlief ich dann so nackt wie ich war ein.

II. Kapitel 21: Der nächste Morgen

Gut gelaunt betrat ich das Esszimmer. Meine Frau und meine Enkelin saßen schon am Tisch und hatten zu Essen begonnen. Ich ging zuerst zu meiner Frau: „Guten Morgen, Schatz" und beugte mich zu ihr hinunter, um ihr einen Kuss auf ihre Lippen zu geben.

Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich, dass Anastasia das und mich genau beobachtet hatte. Eigentlich hatte sie mich gründlich gemustert, fiel mir auf. Ich trug nur meine kurzen Shorts und ein hellblaues T-Shirt, das meinen braunen Teint noch besser zur Geltung brachte.

Als nächstes ging ich barfuss zu meiner Enkelin und streichelte ihr zärtlich über ihr schönes Köpfchen: „Guten Morgen, Kleines." An ihrer Reaktion merkte ich ihre Unsicherheit. Mit dem Blick eines geschlagenen Hundes sah sie mich schuldbewusst an und brachte ein kleinlautes „Guten Morgen Opa" heraus. Ansonsten war das Mädchen in den Gesprächen mit mir alles andere als gehemmt, sie erzählte frisch und frei von der Leber weg. Aber nicht jetzt.

Mir war sofort klar, woran das lag: gestern Nacht, ich hatte sie beim Spannen erwischt. Auch, wenn ich mir es nicht anmerken ließ, grinste ich innerlich von einem Ohr zum anderen.

Nachdem ich an meinem Platz, dem Kopfende, saß, begann ich genüsslich zu frühstücken: ja, vögeln macht hungrig, dachte ich mir. Dabei fiel mir auf, dass meine Enkelin kaum etwas aß und auch nicht versuchte, mit mir ein Gespräch zu beginnen. Was sie sonst immer tat, wenn sie eine Gelegenheit dazu bekam.

Also begann ich das Gespräch. Und es war kein blabla, sondern ... zielgerichtet. Ich wollte etwas herausfinden. Und das unerfahrene Mädchen an meinem Tisch würde mich in ihr lesen lassen wie in einem offenen Buch. Schließlich hatte ich als Schuldirektor jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit den kleinen Gören.

„Hast du gut geschlafen? Die Oma war sich nicht sicher, aber ich meinte, du warst todmüde gestern" fragte ich meine Enkelin.

Sofort zuckte das Mädchen zusammen. Dabei war die Frage doch belanglos, oder? Mit versteinertem Blick sah sie erst mich und dann die Oma an. Und dann wieder mich. Ich sah an ihrem schlanken Hals, wie sie schlucken musste. „Ja, Opa" antwortete sie kurz und ganz leise. Ich hatte verstanden, dass Anastasia verstanden hatte, dass dies für sie die einzig richtige Antwort war.

Aber das war mir noch nicht genug: „War das Bett schön weich? Hast du die Nacht durchgeschlafen?"

Mit aufgerissenen und fragenden Augen sah mich meine Enkelin inständig an: warum fragst du mich das, Opa, du kennst doch die Antwort, war ihre gleichsam stumme wie flehende Frage. Und wieder musste das Mädchen schlucken. Dann wendete sie den Blick fluchtartig auf ihren Teller, weil sie mir nicht mehr in die Augen schauen konnte, sie hielt es nicht mehr aus.

Ich sah, dass vor ihr ein halbe Brötchen lag, an dem sie scheinbar schon seit Beginn des Frühstücks lustlos herum knabberte. Nun beantwortete sie mir im Flüsterton meine zuvor gestellte Frage: „Ja, Opa. Danke für das schöne Zimmer."

Doch ich ließ nicht locker. „Kleines, meinst Du mit dem „ja", dass das Bett schön weich war oder dass du durchgeschlafen hast? Könnt ihr jungen Leute auch mal ganze Sätze formulieren" wurde ich sogar etwas vorwurfsvoll.

Wieder schluckte meine Enkelin, ich konnte sehen, wie meine Fragen ihr buchstäblich die Kehle zuschnürten. Da musst du jetzt durch, dachte ich bei mir, du kleine Spannerin. Sie seufzte kurz auf und flüsterte mit starrem Blick auf ihren Teller: „Das Bett ist toll und ja, ich habe durchgeschlafen bis heute früh, Opa."

Kurz darauf erhob meine Enkelin ganz kurz ihren Kopf, sah erst ihre Oma und dann mich an: „Ich gehe jetzt auf mein Zimmer."

„Halt, junges Fräulein" bot ich ihr Einhalt. „Dein Teller ist nicht leer gegessen und wir sind noch nicht mit dem Frühstück fertig. Bei deinen Eltern mag das anders sein, aber bei uns alten Leuten herrscht hier noch Ordnung. Es wird erst aufgestanden, wenn alle fertig sind" sagte ich mit einem dominanten, aber -- noch -- nicht verärgerten Ton in meiner sonoren Stimme.

Das Mädchen zuckte sofort zusammen und sah mich unterwürfig an: „Entschuldige, bitte, Opa. Wie du es willst" war ihre gehorsame Antwort.

Zufrieden kauend meinte ich zu meiner Frau: „Siehst du, ich hab dir doch gesagt, die Kleine hat nichts gehört gestern Nacht."

Kaum hatte ich den Satz beendet, sah ich, wie meine kleine Enkeltochter erneut zusammenzuckte und fluchtartig wieder vor sich auf ihren Teller starrte, dessen Inhalt einfach nicht abnehmen wollte.

Andrea verstand meinen Wink ebenfalls und wollte verhindern, dass ich noch deutlicher wurde. Denn das wäre ihr peinlich, wie ich wusste. Selbst gegenüber unserer Enkelin, von der sie nichts hielt.

Mir wäre es nicht peinlich, denn Sex ist etwas ganz normales und in einer Familie sollte es kein Problem sein, diese eindeutigen Geräusche von anderen Familienmitgliedern zu hören. Solange man(n) -- also ich -- auch selbst guten Sex hat, dachte ich mir.

Also wechselte meine Frau blitzschnell das Thema: „Jochen, der Gartenzaun muss gestrichen werden. Und heute ist so herrliches Wetter. Während ich hier im Haus aufräume, könntest Du das bitte machen heute?"

Zu meiner Enkelin gewandt fragte ich: „Willst Du der Oma oder mir zur Hand gehen?" Doch bevor sie antworten konnte, preschte meine Frau vor: „Für die habe ich heute im Haus Verwendung. Das ist körperlich anstrengende Arbeit. So ein junges Ding kommt mir da gerade recht."

Bei dem Ausspruch musste ich innerlich schon wieder grinsen: ja, so ein junges Ding kommt mir als 57 Jahre altem Mann immer recht. Und in dieser Woche hatte ich es ja auf der Klassenfahrt mit meiner 18 jährigen Schülerin Isabella auf dem Zimmer der Pension getrieben -- was eine Nacht das war, dachte ich zufrieden daran zurück.

Verzweifelt sah meine Enkelin erst zu ihrer Oma und dann zu mir: „Ja, Oma, ich helfe dir."

Gesagt, getan. Bevor ich in den Garten ging, hörte ich, wie meine Frau unserer Enkeltochter Anweisungen über Anweisungen gab, was diese wie zutun hatte. Ich grinste und dachte, lass die zwei 'mal machen. Anastasia würde sich sehr anstrengen müssen, um den Erwartungen ihrer Oma gerecht zu werden. Und es musste schon sehr viel passieren, dass meine Frau das „Rumänen-Mädchen", wie sie Anastasia unter uns beiden nannte, nicht kritisieren würde.

II. Kapitel 22: Gartenarbeit

Die Mittagssonne stand hoch am Himmel. Wir hatten über 30 Grad und ich arbeitete seit dem Frühstück an dem Gartenzaun. Mein T-Shirt hatte ich längst ausgezogen und trug nur noch meine blauen Shorts.

Aus allen Poren schwitzte ich. Schweißbedeckt glänzte mein gebräunter Körper in der Sonne, als ich Schritte auf mich zukommen hörte. Dankbar um jede Abwechselung von dieser eintönigen Arbeit erhob ich mich von der gebückten Haltung des Streichens des Zauns und sah meine Enkelin mit einem großen Glas Wasser in den Händen auf mich zukommen.

Ihre dunkelgrünen Shorts lagen eng an ihren schlanken und leicht gebräunten Oberschenkeln an und gaben ihre grazilen nackten Beine bis zu ihren zierlichen Füßchen meinem Blicken preis.

Ihr graues T-Shirt wölbte sich -- für meine alten Männeraugen wohltuend -- über ihre zwei Hügel. Da ihre Brüste bei den einzelnen Schritten des Mädchens frei wippten, trug sie wohl keinen BH. So war jeder Schritt von ihr begleitet von dem Schaukeln ihrer Busen unter ihrem Shirt.

Ihre langen Haare hatte sie über ihre linke Schulter gelegt, während sie sich mir barfuss mit kleinen Schrittchen -- wegen des vollen Wasserglases -- näherte. Sie hatte so einen anmutigen Gang. Was für eine sinnliche mädchenhafte Erscheinung sie doch war -- besonders aus der Sicht eines alten Mannes wie mir.

Meine Enkelin schien nicht glücklich zu sein, denn ihr Gesicht sah weinerlich aus. Schweigend ging sie mit ihren kleinen Schrittchen über das kurz gemähte Gras auf mich zu. Ich sagte ebenfalls nichts und ließ alles -- im wahrsten Sinne des Wortes -- auf mich zukommen.

Als Anastasia kurz vor mir zum Stehen kam, schluckte sie betreten. Seit gestern Nacht wusste sie nicht mehr, wie sie sich mir gegenüber verhalten sollte. Besonders nach dem heutigen Frühstück. Sonst sprudelten ihr die Worte vor Freude aus ihr heraus, wenn wir uns trafen, sei es auch nur am Telefon.

Ich war ja kein Unmensch und fragte mit ruhiger, warmer und verständnisvoller Stimmlage: „So schlimm mit der Oma?" Meine Enkelin brachte noch immer keinen Ton heraus und nickte nur. Ich sah an ihren Gesichtszügen, dass sie mit ihrer Fassung kämpfte und den Tränen nahe war.

„Machst es ihr nicht recht, Kleines?" fragte ich mit sanfter Stimme. Erst abwartend, dann aber leise ihre schönen sinnlichen Lippen formend brachte sie erkennbar mühevoll ein „Überhaupt nicht, Opa" heraus.

Mit stockender Stimme ergänzte sie, während sie gerade dabei war, den Kampf mit ihrer Beherrschung zu verlieren: „Dabei ... bemühe ich mich doch so, Opa" schluchzte sie leise und sah mir beschämt in die Augen.

Ich sah in ihre schon wässrigen Augen und mir war klar, dass sie nur einen Hauch davon entfernt war, jetzt in Tränen auszubrechen.

„Ich würde Dich ja gerne in den Arm nehmen, Kleines, aber ich bin ganz verschwitzt, wie du siehst. Ich weiß, dass die Oma manchmal sehr hart sein kann. Mir gegenüber nicht, aber gegenüber manchen anderen schon."

Mit schon flehendem Blick sah mich meine Enkeltochter an: „Das macht doch gar nichts, dass du verschwitzt bist, Opa."

Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet, denn mein ganzer Oberkörper war von einem Schweißfilm überzogen und von meinen Kopf rann immer wieder neuer Schweiß über meinen leicht behaarten Alt-Herren-Oberkörper herunter.

Ich sah an dem schönen Köpfchen meiner Enkelin vorbei zu unserem Haus und -- wie ich es erwartet hatte -- erkannte ich die Umrisse eines Menschen hinter dem großen Wohnzimmerfenster.

„Kleines, jetzt nicht umdrehen. Die Oma beobachtet uns und wenn sie sieht, dass ich gut zu dir bin, wird sie noch schlechter auf dich zu sprechen sein als bisher. Deshalb reichst du mir jetzt das Glas und dann folgst du mir zu dem Schuppen, in dem noch Farbe steht. Den Schuppen kann die Oma vom Haus aus nicht einsehen."

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