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Der harte Weg zur Hure 01

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Erregte sie im bewusstlosen Zustand seine Berührungen?

Eigentlich sollte er spätestens jetzt aufspringen und seine Cousine in die Sicherheit der Burg bringen. Sie brauchte dringend ärztliche Versorgung. Es war falsch! Cedric, wach auf und verhalte dich wie ein Gentleman, sagte er zu sich selbst. Aber sein Schwanz zuckte in der Hose und hatte eine ganz andere Meinung.

Während er weiterhin mit den erigierten Nippeln spielte, ließ er seine Blicke tiefer sinken. Er betrachtete den flachen Bauch, den Nabel und die schwarzen Schamhaare. Es sah von seinem Blickwinkel wie ein perfektes Dreieck aus.

Er rutschte tiefer. Vorsichtig nahm er den rechten Knöchel, zog das Bein leicht nach rechts und spreizte somit ihre Schenkel. Jetzt konnte er ihre Weiblichkeit ohne Hindernis betrachten.

Der gespaltene Hügel sah weich und aufgeworfen aus. Die beidseitig hervorlugenden inneren Schamlippen, traten deutlich, aber nicht zu weit hervor. Er konnte deutliche Spuren von Blut erkennen.

War Catherine entjungfert worden? Alle Zeichen sahen danach aus.

Er war sich darüber bewusst, dass er es nicht durfte, trotzdem war der Drang zu stark, ihm zu widerstehen. Wenn er vorsichtig war, würde seine liebreizende Cousine nicht aus der Bewusstlosigkeit erwachen.

Wie ferngesteuert führte er seine Hand zu ihrer blutverschmierten Intimregion. Vorsichtig legte er den Zeigefinger auf die Lippen ihrer Vagina, schob ihn dazwischen, fühlte die zarte Haut, die Wärme und Feuchtigkeit, die ihn sofort umschloss. Langsam tauchte er weiter und tiefer in die warme Grotte.

Auf einmal bewegte sie sich. Cedric erschrak, verhielt den Finger jedoch regungslos an der Stelle, wo er gerade war. Würde sie jetzt aufwachen, hätte er ernsthafte Probleme die Situation zu erklären.

Doch sie wachte nicht auf, stattdessen hatte sie ihr linkes ausgestrecktes Bein angezogen und ließ dieses zur Seite wegfallen.

Nun lag sie mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Er hätte jubeln können, als sich ihre Lustspalte seinem Finger weiter öffnete. Sie bot sich geradezu an, genauer erforscht zu werden. Dem konnte sich der junge Mann nicht verwehren.

Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger weiter, tastete mit der empfindlichen Kuppe den Grund des Spalts ab. Enge Hitze empfing ihn. Nur ein leichtes Zittern ging durch ihre Schenkel, als er mit dem gesamten Finger in sie rutschte. Darin angekommen, krümmte er ihn leicht, tastete die zarten Schleimhäute ab, drehte ihn hin und her.

Catherine reagierte; ihre Schenkel kamen hoch, hielten seine Hand für einen Moment fest, während er sie ertastete. Sie gewöhnte sich daran, ließ ihre Schenkel in die alte Stellung fallen. Jetzt nahm er einen zweiten Finger, drückte ihn mit hinein und spreizte sie in ihr.

Ihr Atem kam schneller, der Brustkorb hob und senkte sich, der Kopf rollte langsam von einer Seite auf die andere.

Das ermutigte den jungen Mann, seine Cousine weiter zu erkunden. Dazu zog er seine Finger heraus, ließ die Kuppen gut benetzt durch den Spalt gleiten, fand den kleinen Knopf, der sich hervorstreckte. Kaum berührte er die leicht geschwollene Klitoris, zuckte sie zusammen und er hörte ihre Zähne aufeinanderschlagen. Jetzt strich er leicht über die Lustperle hinweg, befeuchtete sie mit dem Schleim an seinen Fingern. Glitschig gemacht, glitt eine Fingerkuppe darüber, versuchte auf jede erdenkliche Weise, die erigierte Klitoris zu reizen.

Catherine knirschte mit den Zähnen; es knackte mehrmals leise. Dabei konnte er sehen, wie die Muskeln an den Kiefergelenken arbeiteten, als er zwischendurch nach ihrem Gesicht sah.

Auch wenn es immer gefährlicher für ihn wurde, machte er weiter. Der junge Mann war wie in einem Rausch und ihm war nicht bewusst, wie weit er bereits gegangen war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann sein Tun zu intensiv wurde, und Catherine aus der Bewusstlosigkeit erwachte.

Um noch besser an sie heranzukommen, kam er auf die Idee, sie mehr zu sich auszurichten. Wenn er vorsichtig war, müsste es funktionieren. Dazu schob er seine Hände langsam unter ihre Gesäßbacken. Jetzt konnte er sie behutsam in seine Richtung ziehen und drehen.

Er blickte dabei neugierig in ihr Gesicht. Unter den Lidern bewegten sich die Augäpfel und zeigten an, dass sie tief träumte. Das war ein gutes Zeichen. Vielleicht empfand sie seine sexuellen Handlungen an ihrem Körper als einen Traum.

Dies war seine Chance, noch mehr zu wagen!

Er war geil und hatte einen gewaltigen Ständer in der Hose. Sein Herz klopfte bis zum Hals, als er sich aufrichtete und sich mit einer Hand an die Hose griff. Vorsichtig streifte er das Textil herunter und befreite seinen harten Riemen aus dem Stoffgefängnis.

Jetzt war ihm alles egal!

Seine Spannung war ins Unermessliche gestiegen, seine Hemmschwelle nicht mehr vorhanden. Langsam rutschte er mit seinem Unterleib nach vorne.

Vorsichtig setzte er seine empfindliche Eichel auf ihre Klitoris und rieb sanft über die kleine Perle. Es schien ihr zu gefallen, denn sie öffnete leicht den Mund und ließ abgehakte Atemstöße entweichen.

Also zog er seine Penisspitze mehrmals der Länge nach durch die leicht geöffneten Schamlippen. Es hatte sich in den letzten Sekunden eindeutig mehr Feuchtigkeit in ihrer Intimregion gebildet. Er badete seine Eichel in dieser Nässe, führte sie zurück zur Klitoris. Diese war durch die Feuchtigkeit leichter zu stimulieren und sie reagierte, stöhnte durch die geöffneten Lippen und zuckte.

Noch einmal zog er die Eichel durch den Spalt, verweilte jedoch für einen Moment dort, wo die Feuchtigkeit am größten war. Er zitterte am ganzen Körper, war sich bewusst, wo und in welcher Situation er sich befand. Nur ein kleiner Stoß mit dem Unterleib und er würde in die Lustgrotte seiner geliebten Cousine eindringen.

Er war viel zu weit gegangen. Dieser Gedanke raste ihm durch den Kopf, hielt ihn wenige Sekunden davon ab, die letzte Schwelle zu übertreten. Doch die Natur war stärker als sein Gewissen.

Ein gewaltiger Schauer ging durch seinen Körper, als er den Druck erhöhte und sich zwischen die Schamlippen schob. Er drückte sanft und zärtlich seine Eichel in die warme Öffnung ihrer Vagina. Sie war so feucht, dass sein starker Riemen wie von selbst in die warme Höhle rutschte. Ein letzter Ruck, und er war mit seiner gesamten Länge in sie eingedrungen.

Er genoss für einige Sekunden diese fantastische Vereinigung.

Dann war es unmöglich für den jungen Mann, sich länger zurückzuhalten. Er begann sich zu bewegen, zog seinen eichenharten Penis bis zur Kuppe aus ihrer Möse, schob ihn anschließend bis zum Schaft wieder hinein. Dieses Rein und Raus Spiel führte er fort, schneller, härter, tiefer.

Ein intensives Gefühl machte sich in ihm breit. Er wusste, dass seine Explosion gewaltig sein würde. Es war nur noch eine Frage von wenigen Sekunden. Er wurde wilder, erhob sich leicht und ignorierte die Schmerzen in seinen Beinen. Jetzt kam er über sie, drückte ihre Beine herunter. Wie ein Päckchen, zusammengedrückt, lag sie unter ihm und er konnte sie tief nehmen. Ihr Körper reagierte, spannte sich an und war kurz vor der Explosion.

Das veranlasste den jungen Mann dazu, sie härter zu vögeln. Sämtliche Gehirntätigkeiten waren ausgeschaltet, nur noch der Trieb bestimmte sein Handeln. Er war im Rausch, wollte seine Spannung entladen.

Catherine zuckte und atmete schneller. Er spürte, wie sie enger wurde, ihr Körper zu beben begann. Sofort hielt er inne, erlebte ihre Explosion.

Sie hatte einen Orgasmus!

Wahnsinn. Er hätte nie gedacht, dass dies in einer Bewusstlosigkeit möglich sein könnte. Erst als sie sich langsam entspannte, stieß er erneut zu. Sie war wärmer und rauer geworden. Das trieb ihn seinem Ziel entgegen. Mit einem lauteren Stöhnen grub er sich ein letztes Mal in ihren Körper und explodierte. Seine angestaute Spannung entlud er in ihren Schoß, spritzte seinen Samen hinein und ließ ihn mehrmals erbeben.

Ausgepumpt ließ er sich zurücksinken, verlor dabei den Kontakt und rutschte aus ihrer Möse heraus. Ein Strom von Sperma, vermischt mit ihrem Scheidensekret und Blut, kam aus ihrem Körper geflossen.

Keine Sekunde dachte er darüber nach, dass er seine Cousine geschwängert haben könnte. Schwangerschaften gehörte zu den Problemen von Frauen, was ging das einen Mann an? Besonders einen hochgeborenen, aus einem alten Adelshaus. Es war ihm schlichtweg egal.

Jedoch gebot seine Erziehung zum Gentleman, dass er seine besinnungslose Cousine nicht nackt und bewusstlos in einer Waldlichtung liegen lassen konnte.

Mit den Fetzen ihres Kleides reinigte er zuerst seinen sperma- und blutverschmierten Penis. Nachdem er sein Organ in der Hose verstaut hatte, nahm er einen weiteren Fetzen und säuberte damit die Vagina seiner Cousine. Diese Tätigkeit genoss er ausgiebig, betrachtete und roch intensiv jeden Millimeter ihrer Schamregion. Erneut war er von ihrer Schönheit, der Perfektion ihrer Scheide begeistert.

Er musste unbedingt einen Weg finden, ob freiwillig oder unter Zwang, wie das Mädchen regelmäßig ficken könnte, so beschloss er in dieser Sekunde. Es würde ihm schon etwas passendes einfallen. Die Schönheit von Catherin gehörte nicht unter Kleidung versteckt, oder nur einem Ehemann zugänglich gemacht. Nein! Auch er wollte regelmäßig von dieser Frucht naschen.

Als nächstes befeuchtete er in einer kleinen Wasserpfütze einen weiteren Stofffetzen und säuberte damit die Beine, Bauch und Rücken des Mädchens. Überall waren Spermareste, Erde, Matsch und Gras. Dann zog er seine Jacke und das Leinenhemd aus. Beides zog er dem nackten Mädchen über. So war ihre Nacktheit vor fremden Blicken verborgen.

Er hob das federleichte Mädchen empor und trug es zurück in die Burg. Hier würde er sich als Held feiern lassen, der die Tochter des Duke of Northumberland vor Straßenräubern gerettet hatte. Von dem erfolgten Geschlechtsverkehr erzählte er selbstverständlich kein Wort.

3

__________

„Was dem Mädchen fehlt, ist Disziplin", donnerte zwei Tage später Hugh Percy, 2. Duke of Northumberland durch die Bibliothek.

Der Hausherr war entsetzt gewesen, als er von seinem Geschäftstermin in York zurückgekommen war, und von dem Überfall erfahren hatte. Sofort setzte er ein Kopfgeld auf die Täter aus.

Am anderen Ende des Zimmers, direkt vor einem monumentalen Kamin, stand Lady Frances Julia Burrell, die zweite Ehefrau und Mutter von Catherine.

„Sie ist kein kleines Mädchen mehr, bereits achtzehn Jahre alt", sagte Lady Frances.

„Sie ignoriert jede meiner Anweisungen. Ich hatte ihr verboten, sich allein soweit von der Burg zu begeben."

„Sie ist nur spazieren gegangen."

„Alleine!"

„Ja. Leider."

„Konnten wir mittlerweile genaueres erfahren?"

„Nur das, was Cedric erzählte. Er hatte Straßenräuber weglaufen sehen und fand Catherine in einer Waldlichtung", antwortete Lady Frances.

„Nackt!"

„Ja."

„Geschändet!"

„Ja. Aber sie hat den Überfall überlebt."

„Mit diesem Makel wäre sie besser tot!"

„Hugh!"

„Es ist doch so. Kein Mann wird Catherine ehelichen wollen. Sie wurde sexuell missbraucht, kann nicht mehr unberührt in eine Ehe gehen!"

„Ja."

„Es bleibt mir keine andere Wahl. Es geht um den Ruf unseres Hauses!"

„Was entscheidest du, Hugh?"

„Sie geht als Novizin in ein Kloster. Ich werde mit dem Abt des Klosters St. Michael alles vereinbaren. Eine entsprechende Spende sollte vieles ermöglichen."

„Das wird Catherine nicht gefallen!"

„Was interessiert mich das? Es geht um den guten Ruf unseres Hauses! Sie wurde geschändet, und das als Tochter des Duke of Northumberland!"

„Ja."

„Du wirst es ihr sagen, Frances. Ich werde alles regeln, dass sie bereits nächste Woche abreist!"

„Ja."

Keiner durfte dem Hausherrn widersprechen.

Hinter der angelehnten Tür zur Bibliothek stand Cedric Beaumont. Er war der Unterhaltung aufmerksam gefolgt. Wenn Catherine in ein Kloster abgeschoben werden würde, könnte er seine Pläne vergessen. Er war bereits jetzt süchtig nach dem Körper der attraktiven Cousine. Er wollte sie regelmäßig ficken und nicht in einer Nonnentracht ansehen müssen.

Cedric beschloss, in den Lauf der Dinge einzugreifen. Der erste Zug sollte erfolgen, bevor Catherine von dem Gang in ein Kloster erfahren würde.

In der Nacht konnte Catherine nicht schlafen. Ständig musste sie an den Überfall der beiden Straßenräuber denken. Die Bilder der erfolgten Vergewaltigung hatten sich in ihr Gehirn gebrannt. Die Gefühle und Schmerzen würde sie nie wieder vergessen. Es kamen jedoch auch verwirrende Empfindungen empor, wenn sie an die harten Männerschwänze dachte, an deren Pulsieren, den Geruch und Geschmack. Sie spürte dann ungewohnte Hitze zwischen den Schenkeln und Feuchtigkeit, die sich auf den Lippen ihrer Vagina bildete.

Warum empfinde ich so? Sie war verwirrt.

Dann kamen auch noch andere Gedanken hoch, welche, die ihr Sorgen und Angstzustände bereiteten. Sie war eindeutig vergewaltigt worden. Welcher Mann aus dem hohen Adel würde ein Mädchen heiraten wollen, das von Schurken missbraucht worden war? Die Männer wollten als Ehefrauen unberührte Mädchen. Was würde ihr daher die Zukunft bringen?

Es hatte an diesem heißen Sommertag kaum abgekühlt. In ihrem Schlafzimmer stand die warme Luft. Sie lag nur mit einem leichten Nachthemd bekleidet und wälzte sich von einer Seite auf die andere. Die dünne Decke hatte sie bereits von ihrem Körper gestrampelt. Endlich fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von der Zunge des Straßenräubers, der gerade ihre Muschi leckte und gleichzeitig ihren Oberschenkel streichelte. Es erregte sie, ihre Schamlippen füllten sich mit Blut und erzeugten Feuchtigkeit. Die fremde Hand wanderte sanft die Innenseiten ihrer Schenkel entlang.

Plötzlich wurde es Catherine klar, dass es kein Traum war!

Sie schreckte hoch. Auf der Bettkante saß eine Gestalt und hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt. Catherine richtete sich auf. Es war Cedric, ihr Cousin. Sie wollte schreien, doch er legte seine Hand auf ihren Mund.

„Pst ... ganz ruhig", flüsterte er.

Catherine verspürte Panik, erneut kamen die Ängste hoch, die sie in den letzten Tagen regelmäßig empfunden hatte.

Was wollte Cedric mitten in der Nacht in ihrem Schlafzimmer?

Das gehörte sich nicht für einen Gentleman! Cedric war ein Mitglied des gehobenen Adels und ein Gast im Haus ihres Vaters.

„Wenn du mir versprichst, nicht zu schreien, nehme ich die Hand von deinem Mund", flüsterte Cedric in einem ruhigen Tonfall.

Als Catherine nickte, nahm er die Hand von ihrem Mund und zündete eine Kerze an. Er trug ein geöffnetes Leinenhemd und eine Hose. Durch ihren Kopf schossen tausend Gedanken.

Was wollte er?

Cedric begann ruhig zu sprechen: „An was erinnerst du dich noch?"

„Was meinst du?"

„In Bezug auf den Überfall der Straßenräuber."

Catherine wurde rot, als der den Vorfall erwähnte und stammelte: „Ich habe alles meinen Eltern erzählt."

„Wirklich alles?"

Er streichelte immer noch mit einer Hand über ihren Oberschenkel. Die Hand schob dabei zunehmend das Nachthemd weiter nach oben. Bald würde er ihre entblößte Schamregion freigelegt haben.

„Ich habe dich gefunden und zurückgebracht."

„Dafür werde ich dir auch ewig dankbar sein, Cedric. Aber ich verstehe deine Fragen nicht."

Catherine war von der gesamten Situation verwirrt. Sie wusste nicht, was sie sagen oder tun sollte. Cedric hatte zwischenzeitlich ihr Nachthemd so weit hochgeschoben, dass er ihr Schamhaardreieck sehen konnte. Catherine presste fest die Schenkel zusammen.

„Finger weg", zischte sie leise.

Doch Cedric tat es nicht. Im Gegenteil. Er streichelte mit den Fingern durch das dichte Schamhaardreieck.

„Die gleiche blauschwarze Farbe wie dein Kopfhaar."

Catherine antwortete nicht. Sie war gelähmt, wie eine Maus vor der Schlange.

„Willst du mir noch etwas mehr von deiner Scheide zeigen?"

„Nein!", war ihre Antwort.

„Aber ich habe doch bereits alles gesehen, berührt und gereinigt. Es gibt nichts an dir, dass ich noch nicht gesehen hätte, liebe Cousine."

Erneut überzog eine leichte Röte ihre Wangen. Natürlich musste er sie entblößt gesehen haben. Sie konnte sich gut ihren körperlichen Zustand vorstellen, als er sie gefunden hatte.

Aber warum erzählte er davon?

Warum machte er sie so verlegen?

Sie war verzweifelt und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte.

„Nun zeig mir doch mehr von deinem behaarten Blümchen."

Er versuchte nun, seine Hand zwischen ihre Beine zu schieben. Catherine stemmte sich dagegen.

„Wie weit soll das noch gehen?", fragte sie leise.

„Ich möchte überprüfen, ob Spuren oder Verletzungen vorhanden sind."

Cedric verstärkte den Druck zwischen ihren Beinen. Catherine gab schließlich etwas nach und spürte, wie die Hand mehr und mehr zwischen ihre Beine rutschte. Er drückte ihr linkes Bein zur Seite, bis sie schließlich mit gespreizten Schenkeln dalag. Ihre Vagina war nun komplett sichtbar und zugänglich.

„Du hast so schöne Schamlippen. Ich habe den Anblick in der Waldlichtung bereits sehr genossen."

Catherine fing vor Angst, Wut und Aufregung an, leicht zu zittern. Er hatte sie damals in ihrem wehrlosen Zustand ausgiebig betrachtet!

Warum erzählte er davon? Warum demütigte er sie damit? Catherine war ratlos.

„Ganz ruhig, liebe Cousine", sagte Cedric und ließ seine Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel gleiten.

Catherine wehrte sich nicht.

„Wollen wir uns den süßen kleinen Schlitz näher betrachten", hauchte er lüstern.

Sie zuckte zusammen, als seine Finger ihre Schamlippen berührten und sanft öffneten.

„Ah, entzückend", sagte Cedric. „Und so schön feucht. Du bist erregt, Cousine!"

„Äh."

Catherine konnte nicht glauben, dass ihre Muschi nass war. Das musste an dem Traum liegen, rechtfertigte sie sich. Cedric ließ nun seinen Mittelfinger durch ihre Spalte gleiten. Catherine lief es heiß und kalt den Rücken runter. Dann versuchte er den Finger in das Loch zu schieben.

„Nein!", protestierte sie und presste die Beine zusammen. „Du wolltest nur gucken."

Cedric grinste und erklärte: „Wusstest du eigentlich, dass du in der Waldlichtung, als ich dich fand, auch so nass warst? Es schien dir gefallen zu haben, was die Straßenräuber mit dir getan haben ..."

Catherine war schockiert über diese Information. Sie hatte selbst vermutet, dass die sexuellen Handlungen, die an ihr vorgenommen wurden, sie erregten.

Wieder schob er ihre Beine auseinander, ohne auf Widerstand zu stoßen. Catherine befand sich in einer Schockstarre. Cedric wusste die geheimsten Dinge über sie!

Er ließ erneut den Mittelfinger durch die Spalte gleiten. Catherine zuckte zusammen, als die Fingerkuppe ihre Klitoris berührte. Sie konnte sich an diese Empfindungen erinnern, als der Straßenräuber sie an dieser Stelle berührt und auch geküsst hatte. Die gleichen intensiven Gefühle durchströmten erneut ihren Körper.

Cedric versuchte nochmals in die feuchte Grotte einzudringen. Diesmal ließ es Catherine zu. Langsam schob er den Mittelfinger in das Loch.

„Du bist wieder so nass wie damals, als ich dich im Wald gefunden habe. Diese intimen Berührungen scheinen dir zu gefallen, liebste Cousine."

Catherines Körper verkrampfte sich. Cedric fingerte sie und sie konnte nichts dagegen tun. Er ließ den Finger in ihrer Scheide kreisen, schob ihn komplett rein, dann wieder raus.

„Na? Gefällt es dir?", fragte er und grinste hämisch.

Catherine gab keinen Ton von sich. Sie schaute den Cousin erzürnt an. Dann zog er den Finger aus ihrer Muschi, der feucht von ihrem Lustsekret glänzte.

Er führte den Finger zur Nase, atmete tief ein und meinte: „Hm. Lecker. Dein Schleim hat mir bereits in der Waldlichtung geschmeckt."

Catherine erschrak erneut. Was hatte er gesagt? Er kannte den Geschmack ihrer Intimsäfte? Was war damals alles geschehen? Sie konnte sich nur an die Straßenräuber erinnern, jedoch nicht an Cedric.

Er schob den Mittelfinger in seinen Mund und leckte ihn genüsslich ab. Catherine senkte den Blick auf seine Hose, die sich mächtig ausbeulte. Er schien stark erregt zu sein. Seine Hand fand den Weg zurück in ihre Möse. Diesmal ließ er Zeige- und Mittelfinger durch die feuchte Spalte gleiten.