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Der Helfer Ch. 02

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Ich trete in mein erstes Hosenbein. „Ich kann eben jetzt nicht mit dir schlafen.“

„Wegen deinen Eltern unten?“

Oh Gott, das hatte ich völlig vergessen! Ich merke wie mir Blut in die Wangen schießt. Hoffentlich haben die davon nichts mitbekommen. Was gibt es Peinlicheres? „Nein.“

„Was dann?“, fragt er hilflos. Seine Augen sehen riesig aus, wie die eines Welpen, als ich meine Hose über meinen Hintern ziehe und meine Nacktheit bedecke.

„Das kann ich nicht sagen.“, zische ich.

„Warum?“, flüstert er zurück.

„Weil ich das nicht sagen kann. Noch nicht. Wir sind noch nicht lange genug zusammen.“, wispere ich.

„Aber wir heiraten doch!“, sagt er leise und sehr entrüstet.

Es ist schon erstaunlich, wie dieser Mann seine Meinung über Board wirft. Ich sollte ihn jetzt fragen, ob ich doch zurück fahren darf. Ich verwerfe den Gedanken. So unfair bin ich nicht. Das spare ich mir für die Frage auf, wenn ich mal ein Haus möchte und ich weiß, dass er nur ein wenig Überredung braucht. „Ja, aber jetzt kann ich es noch nicht sagen.“

Sein Blick wird plötzlich ziemlich schräg. Er schielt mit einem Silberblick, als leide er höllische Kopfschmerzen, dann drückt er seinen Jeansknopf wieder in das dazugehörige Loch. „Warum quälst du mich so?“

„Ich quäle dich nicht weniger als mich.“ Das stimmt, mein ganzer Körper pocht, als versuche ein Presslufthammer von innen nach außen meine Haut zu durchstoßen. Und das überall. Nicht nur im Schritt wie bei ihm. Ich atme tief durch und sage dann so leise wie möglich. „Es geht nicht, weil ich... blute.“

„Du hast deine Tage?“, fragt er.

„Scht!“, mache ich empört und sehe mich nach Spionen um. „Ja.“

Einen Moment herrscht absolute Stille.

„Und?“, hakt er schließlich nach, als fehle ihm eine Information.

„Und?“, wiederhole ich blöd. „Was?“

„Ja... und?“

Wieder herrscht einen Moment Stille.

„Und... Nein.“

„Nein?“

„Nein.“

„Warum?“

„Himmelherrgottnochmal!“, fluche ich und wünschte, ich säße in meinem Auto. Dann würde der Fluch nicht so echt klingen. „Weil ich meine Tage habe. Und wenn du jetzt irgendeinen Witz reißt, in dem ein mutiger Seemann und ein rotes Meer vorkommt, dann bringe ich dich um!“

„Du willst nicht mit mir schlafen, weil du deine Tage hast? Hast du dich deshalb nicht rasiert?“

„Ja und ja. Das mit dem Rasieren war meine Rückversicherung, falls ich nicht von selbst die Notbremse ziehe.“

„Das war hinterhältig!“, ruft er aus.

Ich zucke mit den Achseln. Wo er Recht hat, hat er Recht.

Er klettert vom Bett und baut sich mit seinen beeindruckenden drei Metern -- mindestens -- vor mir auf. „Ich bin das ganze Wochenende bei deinen Eltern und kann nicht einmal mit dir vögeln? -- Ich werde der grimmigste, gemeinste und unausstehlichste Schwiegersohn in Spe sein, den sich deine Eltern überhaupt vorstellen können.“

„Oh! DAS ist hinterhältig!“ Auch wenn ich es toll finde, dass er sich immer noch als Schwiegersohn sieht, obwohl er so sauer ist.

Er zuckt mit den Achseln. Mit einem Seufzen, das ganz tief aus der Brust kommt, wendet er sich ab und greift nach seiner Tasche. Dann dreht er sich plötzlich wieder um. „Aber Fummeln geht doch, oder?“ Sein Gesicht leuchtet, als habe er den Nobelpreis gewonnen.

Ich zeichne mit einer Handbewegung eine horizontale Linie in Höhe meines Bauchnabels. „Nur darüber.“

Bis jetzt hatte ich drei Mal das unfassbare Glück gehabt, dass wir uns nicht gesehen, oder zumindest nicht in einem Bett geschlafen haben, wenn ich meine Tage hatte. Ich weiß also nicht, wie viel Abstand zu viel ist. Und gegen Fummeln kann man doch keine Einwände erheben, oder? Fummeln ist okay. Fummeln ist fantastisch!

„Liebling! Ben! Seid ihr so weit?“, brüllt meine Mutter.

„Jahaa!“, rufe ich durch die Tür bis ins Erdgeschoss. „Komm', lass uns mit dem Hund rausgehen.“, sage ich zu Ben und lächle.

Er sieht mich einige Augenblicke an. „Ihr wisst aber schon, dass ihr keinen Hund habt, oder?“

***

Es ist ungefähr ein Uhr nachts, als wir wieder in mein Zimmer stolpern. Wir haben beide eindeutig zu viel Wein getrunken, zu viel gegessen, zu viel frische Luft gehabt und viel zu viel geredet.

Müdigkeit kriecht wie dickflüssiges Blei durch meine Beine langsam nach oben bis in mein Hirn. Lustlos kicke ich meine Schuhe von meinen Füßen und ziehe meinen Rolli vom Kopf. Ich bin gerade dabei meine Boxershorts überzuziehen, als ich sehe, wie Bens Blick fasziniert auf mir liegt.

„Was?“, murmle ich müde und kuschle mich tief in meine Decke. Sie riecht nach Mamas Waschpulver.

„Du passt hier trotz allem rein.“, sagt er und beginnt endlich seinen Traumkörper zu entkleiden. Obwohl ich im selben Augenblick einschlafen könnte, liegt mein Blick wie hypnotisiert auf seinem Körper.

Manchmal kann ich nicht fassen, was für ein Glückspilz ich bin. „Was meinst du?“

Mit seiner Hand macht er eine umfassende Bewegung, die mein ganzes Zimmer einschließt. „All der Tüll, die Spitze, das Rosa... Zuerst fand ich das noch lustig, weil es so gar nicht zu dir passt. Dieses übertrieben Mädchenhafte.“ Er gleitet neben mir ins Bett und zieht mich eng an seine Brust. „Aber du passt hier perfekt rein.“ Er seufzt und seit langem spüre ich mal keine Erektion, als ich mich noch fester an ihn presse. „Obwohl du fluchst wie ein Droschkenkutscher, lieber Bier trinkst, als Prossecco und obwohl deine Wohnung nicht einen einzigen rosa Gegenstand hat, passt du in diese kleine Welt, wie eine süße Prinzessin.“

„Bin ich ja auch.“, schmolle ich, obwohl ich am liebsten weinen würde. Er ist aus gutem Grund mein Traummann. „Ich liebe dich.“ Ich küsse sein Kinn, weil ich zu klein bin, um seinen Mund zu erreichen und ich zu müde bin, mich aufzurichten, und schlafe nur eine Sekunde später ein.

***

Rückblickend kann ich sagen, dass das Wochenende wirklich besser als erwartet verlaufen ist. Am Samstag hat meine Feindin aus Kindertagen, die mal meine Barbie kaputt gemacht hat und bis zu meinem Umzug mein Leben zur Hölle gemacht hatte... Sie hat platinblond gefärbte Haare mit einer Dauerwelle, eine Schweinsnase und ihre Fingernägel sind länger als ihre Zunge... Aber wo war ich stehen geblieben? Achja, dieses Mädchen hat versucht bei meinem Ben zu landen und ihm ziemlich schöne Augen gemacht, aber mein Ben -- haha -- hat ihr eine Abfuhr erteilt und im selben Augenblick mich als seine „schöne Freundin“ vorgestellt. Ich finde ja, das hatte Hollywood-Schnulzen-Qualitäten, aber ich bin da wahrscheinlich nicht die beste Beurteilerin. Ich bin so schrecklich verliebt in den Burschen!

Ich komme gerade von seiner Toilette, als er auch schon ruft, dass das Essen fertig sei. Er kann richtig kochen, auch wenn er es nicht gerne macht. Naja, richtig kochen. Seine Nudeln schmecken klasse, aber bis jetzt habe ich auch erst von seinen Nudeln gekostet, wenn ich ausgehungert wie ein Wolf war. Kann also auch sein, dass er gar nicht so toll kocht. Mit fällt gerade auf, dass ich bis jetzt nur Toast und Nudeln bei ihm gegessen habe. Ich denke, seine Qualitäten als Koch kann ich also nicht wirklich beurteilen, selbst wenn ich nicht so verliebt in ihn wäre.

Ich trete in seine kleine Küche und versuche ihm über die Schultern zu sehen, was natürlich nicht geht, weil er bekanntlich drei Meter groß ist, aber unter seiner Achsel kann ich nach dem Rechten sehen. „Mhm! Nudeln!“, rufe ich begeistert und umschlinge seine Taille.

Mit mir an seinem Rücken dreht er sich zur Spüle und gießt das Nudelwasser ab. Jedes Mal, wenn ich die Mengen an Nudeln sehe, die er kocht, frage ich mich, ob er nicht noch einen Gast eingeladen hat. Am Ende ist keine einzige weiche Nudel mehr übrig, obwohl wir nur zu zweit waren. Und ich kann schwören, dass ich nach einer Portion satt bin.

Er schaufelt einiges an Nudeln auf meinen Teller, bevor er eine Kelle Bolognese draufgibt. Dann drückt er ihn mir in die Hand und ich schlüpfe wieder unter seiner Achsel hervor. „Warum hängst du eigentlich immer deine Handtücher über meine Klimmzugstange?“

„Deine was?“, frage ich, während er versucht die dritte Portion Nudeln auf seinem Teller zu stapeln.

„Die Stange fürs Training, die ich an meinen Türrahmen im Bad angebracht habe.“

Ich habe sie für einen ziemlich hohen, deplazierten Handtuchhalter gehalten. „Damit sie schneller trocknen“, sage ich stattdessen.

Er setzt sich neben mich an den winzigen Küchentisch. Der ist so klein, dass unsere beiden Teller gerade mal so eben knapp auf die Tischplatte passen. Ach, die beiden Teller und ein Salzstreuer.

Wir essen eine Weile schweigend.

„Das ist köstlich!“, betone ich nach dem dritten Bissen. Es ist wirklich köstlich, aber ich sterbe auch gerade vor Hunger. Hummer oder Katzenfutter hätte mir wahrscheinlich ebenso gut geschmeckt.

Er grinst. An seinem Kinn hängt ein roter Tropfen.

Da fällt mir gerade was ein! Dann schüttelt es mich, weil die Assoziation einfach... uäh ist!

Ich schweige für noch einen Bissen, dann platzt es aus mir heraus: „Ich kann übrigens wieder.“

Es gibt keinen Augenblick, in dem er mich fragend oder verständnislos ansieht. Es dämmert ihm auch nicht langsam. Bevor mein Satz ganz raus ist, fliege ich auch schon durch die Luft und werde zwei Räume später auf das Bett geschmissen.

„Ausziehen!“, weist er mich an, während er aus seiner Jeans hüpft. Dann rennt er aus dem Raum.

Ich ziehe mich aus und mache es besonders sexy und langsam, weil ich ihn dafür strafen will, dass er abgehauen ist, als es gerade interessant wird. Er weiß das natürlich nicht, aber ich habe eben geheime Waffen, von denen nur ich etwas weiß. Mein T-Shirt gleitet langsam von meiner Haut und gibt Stückchen für Stückchen die Haut meines Bauches frei. Ich ziehe das Shirt über meinen Kopf und meine Finger gleiten über die freigelegte Haut langsam hinunter. Über die Rundung meiner Brust, die Wellen meiner Rippen, die Einbuchtung meiner Taille, über meine Hüften zum Knopf meiner Jeans. Ganz langsam drücke ich den Knopf durch die Öse, ziehe den Reißverschluss runter und schiebe den Stoff von meinem Hintern. Ich beuge mich etwas vor und stelle mir vor, wie Ben jetzt vor mir steht und das beste Dekoltée der Welt betrachten kann, wenn ich mich so vorbeuge. Die Jeans perlt ganz langsam von meiner Haut, über meine glatt rasierten Beine, meine Knöchel zu meinen Füßen.

Ich richte mich auf, steige aus dem Stoff und lege mich in einer lasziven Pose auf das Bett. Überrascht bemerke ich, dass sich mein Atem schon beschleunigt hat. Ungeduldig warte ich auf meinen Traummann.

Doch der Arsch lässt sich Zeit. Es vergehen ganze zwanzig Minuten, bis er endlich auftaucht. In der Zeit hätte ich gut meine Nudeln aufessen können.

„Hier.“, murmelt er, wirft mir etwas zu und steigt neben mir ins Bett, um gleich darauf meinen BH zu öffnen und an meinen Brustwarzen zu saugen.

Es ist gut, dass er sich zuerst meinen Brüsten widmet. Dann funktioniert mein Hirn nämlich noch wunderbar. Wenn er mich allerdings küssen würde, wäre mein Verstand augenblicklich aus. Doch stattdessen leckt und saugt er an meinen steifen Nippeln. Das macht er, weil ihm das Spaß macht. Mir ist das ziemlich egal. Es ist zwar ganz angenehm, aber Lustblitze schießen nicht in meinen Unterleib. So habe ich genug Verstand, um mich seinem Geschenk zu widmen. Es ist eine kleine Schachtel von einem Juwelier. Ich klappe sie auf.

„Ein Ring!“, kreische ich fassungslos. Ein kleiner, weißgoldener Ring mit einem winzigen Funkelstein in der Mitte strahlt mich aus der Samtschachtel an.

„Hm-hm.“, macht er an meinen Brüsten und nuckelt fleißig weiter.

„Ein Ring! Du hast einen Ring besorgt, obwohl wir die letzen sechs Tage keinen Sex hatten?

Aber... ist das ein Verlobungsring?“, frage ich immer noch fassungslos.

Er hebt leicht den Kopf und ich kann meine glänzenden, feuchten Brustwarzen bewundern. „Schon, aber das heißt noch nicht, dass wir heiraten.“, erklärt er mir und küsst mich auf den Mund.

Ich bin so neben mir, dass ich meinen Blick einfach nicht von diesem Schmuckstück nehmen kann, obwohl er mit seinem weichen Mund meinen Hals erkundet.

„Steckst du ihn mir an?“, frage ich leise.

Er hebt wieder den Kopf und angelt nach der Schachtel. Einen Augenblick später betrachte ich meinen Ringfinger. Der Stein glitzert im einfallenden Licht der Sonne. Ich denke einen Augenblick nach, dann sage ich: „Okay.“

„Waff?“, fragt er undeutlich, weil er gerade meine rechte Brustwarze wieder im Mund hat.

Ich rücke leicht von ihm ab, um an seinen Nachtschrank zu kommen. Aus der obersten Schublade hole ich das Gleitgel hervor und drücke ihm das in die Hand. „Okay.“

Ich will schon seit Ewigkeiten einmal Analsex ausprobieren, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich vor seiner... Größe Angst. Aber in diesem Moment bin ich so weggetreten, dass ich wahrscheinlich die Schmerzen gar nicht mitbekommen würde. Der perfekte Augenblick!

„Arschficken!“ Seine Augen leuchten strahlend. Wahrscheinlich weiß er nicht einmal, was er gerade gesagt hat. So vulgär habe ich ihn noch nie erlebt. Ich liebe es!

Ich hebe mich leicht an, bis ich mich herumrollen kann und auf dem Bauch liegen bleibe.

Ben kniet augenblicklich hinter mir. Seine Hände legen sich auf meinen Rücken und streichen langsam hinunter bis in meinen Nacken. Auf meinem Körper bildet sich Gänsehaut.

Er reibt die Furche meiner Wirbelsäule und platziert einen feinen Kuss auf meiner Schulter. „Bis du sicher?“

„Nee.“, murmle ich ins Kissen und betrachte meinen Ring. „Mach trotzdem.“

Er liebkost meinen Nacken und ich spüre, wir er sich hinter mir aufrichtet. Dann fühle ich seinen Schwanz an meinem Kitzler. Ich zucke am ganzen Körper zusammen, als sein heißes Fleisch langsam über meinen feuchten Eingang gleitet. Dann drückt sich seine Eichel in meine Feuchtigkeit hinein.

Ich stöhne abgehackt und frage mich, ob er meinen Hinweis verstanden hat, schließlich fickt er gerade mein falsches Löchlein. Eine Sekunde später ist mir das schon wieder scheißegal, als sein Schwanz mit dem nächsten Stoß jeden lustvollen Punkt in mir berührt und drückt.

Von hinten fasst er kurz nach meinen Brüsten und massiert die Spitzen, bevor er sich wieder aufrichtet und aufhört sich zu bewegen.

„Uh!“, fordere ich ihn laut auf. „Weiter. Ficken. Los.“

Er lacht heiser, bleibt aber reglos in mir. Dann kreist er endlich. In kleinen, flachen Kreisen, massiert die Spitze seines Schwanzes meinen Eingang.

„Tiefer!“, brülle ich. „Verdammte Scheiße. Ben!“

Mein ganzer Körper hat sich vor Lust zusammengezogen und bettelt nach seinem Fleisch. Meine Haut fühlt sich fiebrig an, wie jedes Mal, wenn ich mit ihm schlafe.

Plötzlich spüre ich eine dickflüssige Creme an meinem Anus.

Wieder zucke ich zusammen. Diesmal fragt er aber nicht, ob ich mir sicher sei. Ich wüsste auch nicht, was ich antworten würde. Ausgiebig verteilt er die kühle Flüssigkeit auf meinem After und kreist mit seinem Zeigefinger über die runzlige Haut.

Lustblitze schießen in meinen Bauch und breiten sich in meinem Hirn aus, wie ein Stromschlag. Ich rucke mit meinem Becken und spieße mich wieder auf seinem Schwanz auf. Ich muss ins Kissen beißen, um nicht meine Luge aus meiner Brust zu brüllen und meine Nachbarn zu erschrecken. Gedämpft kreische ich meine Lust heraus. Als mein Becken völlig ferngesteuert erneut ruckt, ist einen Moment seine Hand im Weg, doch dann dringt sein Zeigefinger in meine runzelige Öffnung ein.

Mein Rücken wölbt sich, mein Kopf schießt in die Höhe und im selben Moment ist mir scheißegal, wer mich hören könnte, als ich Unartigkeiten brülle.

Sein Finger dreht sich in mir, während sein Schwanz in mir steckt. Langsam beginnen beide Werkzeuge zu pumpen. Schließlich spüre ich einen Stich, als ein zweiter Finger an meinem Eingang ansetzt.

Zischend ziehe ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein, bevor ich stöhnend ausatme. Sein Finger gleitet langsam in mich hinein. Dann zieht Ben ihn wieder aus mir heraus. Drückt ihn wieder hinein. Zieht ihn raus. Hinein. In mir spreizt er seine Finger und weitet mich leicht.

Ich keuche und atme in abgehackten Zügen. Hinter mir spüre ich, wie Ben am ganzen Körper vor Erregung bebt.

Ich halte die Luft an, als sein dritter Finger sich in mich hineinpresst.

„Ja! Genauso!“

Ich weiß nicht, ob ich es keuche, oder er. Irgendwoher kommen die Worte. Die und andere.

„Fick mich! Komm schon! Komm in mich rein! Komm in meinen Arsch! Los! Jetzt! Fick mich da!“

Oh, ich denke, das war ich.

Er zieht seine Finger aus mir heraus und nimmt eine neue Ladung Gleitgel. Ich fühle in mir den Glibber, als er mit drei Fingern die Menge in mir verteilt.

Mein Stöhnen reißt kläglich ab und mein Kopf sinkt kraftlos in die Kissen. „Bitte!“

Ich höre sein raues Lachen, dann verschwinden wieder seine Finger aus mir. Kurz darauf zieht er auch seinen Schwanz aus meiner triefenden Öffnung. Langsam drückt sich seine Eichel in den Gleitgelglibber und ich erstarre.

Der Druck ist scharf und einem Moment habe ich das Gefühl, dass gleich etwas reißt.

„Entspann dich!“, keucht Ben hinter mir und presst weiter vor.

Das bin ich doch. Ich bin entspannt. Aber das geht nicht. Bei aller Liebe, das geht wirklich nicht. Sein Schwanz schiebt sich keinen Millimeter weiter. Stattdessen reißt er mich auf. Es brennt wie Feuer. Meine ganzen Eingeweide ziehen sich zu einem Klumpen zusammen und vor meinen Augen flackern Sterne. Dann plötzlich ist er drin.

„Oh, Gott!“, hechele ich dankbar.

Sein Schwanz füllt mich ganz und gar aus. Ich habe das Gefühl, als wäre eine riesige Schlange in mir und windet sich, bis meine Wände fast reißen. Ich kann nicht sagen, dass ich das mag.

„Also... Die. Spitze. Ist. Drin.“, stößt er hervor.

Ich wusste, dass es noch schlimmer wird. Er packt mein Becken und schiebt seine Hüfte vor, langsam dringt er weiter ein. Sein Schwanz wühlt sich immer tiefer in mich und dehnt mich über die Schmerzgrenze hinaus. Ich beiße auf meine Lippen und halte die Luft an, bis wieder Sternchen vor meinen Augen platzen, dann schnappe ich nach Luft.

Endlich hört er auf, sich zu bewegen. „Jetzt!“, brüllt er und sein Schwanz gleitet aus mir raus, um gleich darauf wieder einzudringen. Sein nächster Stoß lässt Tränen in meine Augen schießen. Der nächste macht mich ganz schwach und meine Arme knicken ein. Der nächste ist besser. Viel besser. Auf unangenehm-angenehme Weise massieren seine Stöße mein Innerstes.

Ich fasse blind nach hinten und umfasse seine Hand, um diese zu meiner Klitoris zu führen. „Bitte!“

Meine ganze Haut glüht, während seine Finger meine hervorstehende Lustkuppe finden und langsam anfangen sie im richtigen Rhythmus zu massieren. Mit jedem langsamen Stoß führt er mich zurück auf den Weg der Ekstase. Meine Finger krallen sich in die Laken. Ich zucke, bebe, fluche. „Genauso, weiter. Fick mich weiter! Nicht, nicht, Jah! Ja! Gott, ja!“

Lust und fiebrige Erregung füllt eine Zelle nach der anderen meines Körpers aus und treibt mich in den Wahnsinn. Ich muss ihn mehr spüren. Seine Hände, seine Lippen.

Als habe er das geahnt, beginnt seine freie Hand auf Wanderschaft zu gehen, reibt meine Brustwarzen, zwickt sie, streicht mein Haar beiseite und liebkost meinen Nacken. Hitze steigt von meinen Füßen in meine Schädeldecke und wärmt mich, wie ein Ofen an einem Sommertag.

Schweiß perlt in glitzernden Tropfen von meiner Stirn und tränkt das Bett, während er unablässig und langsam einen Stoß nach dem anderen ausführt, der mich bis in die Seele ausfüllt. Ich weiß nicht, wie lange das geht, aber immer wieder auf der Klippe zum Orgasmus hört er mit dem Streicheln auf.

Sein Atem keucht dröhnend im Zimmer und überlagert meine spitzen Schreie fast.

Ich bin so erregt, dass ich meine Feuchtigkeit bis zu meinen Knien fühlen kann, als ein kühler Luftstrom meine verschwitze Haut streift. Wieder bin ich ganz nah an meinem Höhepunkt. Meine Vagina zuckt leer, aber in meinem Hintern kann ich fühlen, wie ich ihn versehentlich-absichtlich melke.