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Der Hengst stößt zu 01

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Sie sagte „Holger, jetzt kannst sie sauber hüpfen lassen, so richtig maximal verräumen, verstehst. Die wird aber schauen, was du mit ihr machst ... da möchte ich doch glatt Mäuschen spielen und zuschauen. Jetzt fahren wir wieder weiter" lachte sie und wollte wieder auf den Beifahrersitz nach vorne gehen. Holger ließ sie in dem schmalen Gang nicht durch und drängte sie ganz langsam wieder zurück auf die Liege. Er sagte gar nichts, lächelte sie nur an und schaltete das Licht auf schön schummrige Beleuchtung. Da war aber die Stina jetzt in Sekundenschnelle erneut in heller Aufruhr. Ihr schwante jetzt etwas. Sie zitterte richtig. Stotternd sagte sie mit belegter Stimme „Aber ... aber ... ich ... ich sitz doch vorne. Ich will gar nicht hinten sitzen, oder liegen ... für die paar Meter. Das ist lieb gemeint ... lohnt sich das doch nicht. Ich bin auch gar nicht müde, und muss auch ganz dringend nach Hause. Meine Katzen haben bestimmt großen Hunger und der Hund auch. Also fahren wir gleich weiter, komm, packen wir es. Lässt mich vorbei, damit ich mich hinsetzen kann ...!"

5.

Heftiger Schreck

Die Stina hatte weder Katzen noch einen Hund. Etwas Besseres fiel ihr aber jetzt nicht ein. Sie ahnte sofort, auf was Holgers Verhalten abzielen konnte, so, wie er sie ansah, ihre Formen verschlang und sein Blick ständig vom Unterleib zur prallen Brust ging. Die Liege war nicht für irgendein Mädchen hergerichtet. Dort war sie jetzt gleich fällig. Der Holger lächelte nur, drängte sie unvermindert zurück und zeigte mit dem Finger auf die Liege. Richtig panisch stotterte sie „Bin ich vielleicht das herzhafte ... nein, nein, nein, oder ... das liebe ... sakrisch, deftige Mädchen ... nicht, gell ...das geile Luder ... ned ... nein ... doch ... das rassige Weib ... doch ... die Traumfrau ... und der Leckerbissen ... sag ... und die heiße Katz auch ... sag, doch, nein ... mit dem du noch was machen musst ... wo es heute noch gescheit rascheln muss ... nein ... oder ... doch ... nein, nein ... du machst einen Spaß, gell ... Komm, fahren wir, du weißt doch, meine Katzen und der Hund. Gott sei Dank ... Ahhh, wir fahren nicht, nein, oder ... nicht fahren, ist kein Spaß ... ja sowas ... wir zwei ... hier, auf dem Bett ... Rosi hat dir schon alles gesagt ... du weißt alles, richtig ... zackbumms ... rascheln ... gleich, jetzt gleich, hier drinnen ... da unten ... bei dir und bei mir ... das Brunzzeug zusammenstecken ... richtig drüber und rumms ... vögeln ... wir zwei ... richtig fest ficken ... du mit mir ... zwecks dem Dings mir eine Spritze geben?" Dabei deutete sie auf ihre Scham. Der Holger sagte nur leise lachend „Nicht eine, drei, Stina, drei!"

"Nein ... doch ... ach so ... drei, wirklich drei ... heut noch ... jetzt gleich eine, und noch eine und noch eine ... drei ... und hier gleich ... auf dem Bett ... mich ... aha ... möchtest jetzt gleich ... und da unten rum was rein-dings-bums-tralala ficken ... mit deinem Dingsda ... dadada ... und gleich rumms die Geige ... rumms die Geige ... dein Schwanz in meine Musch ... oder so ... meinst wirklich ... wir ficken jetzt mit einander, wie zwei, und drei Mal?" Holger nickte.

„Meinst so richtig zack-bumms-trallala ... mit deinen 22 Komma Nochwas cm? Da haben wir das Bett ja für uns zwei gebaut ... nein ... das geht aber doch nicht ...?"

Der Holger nickte nur „Das haben wir tatsächlich, und drei Mal darfst du raten, meine liebe Stina, wo es gleich heute noch drei Mal gescheit raschelt. Da muss sich heut noch was rühren und zwar ganz sauber. Da brennt doch schon alles. Und Brandmeister Holger holt jetzt sein C-Rohr raus und tut etwas löschen. So ein Brand duldet keinen Aufschub. Das weißt du doch. Da fangen wir jetzt gleich an, ran an den Brandherd, vordringen und Wasser marsch. Das geht natürlich auch nicht auf die Schnelle. Beim Kinder ficken darf man niemals hudeln. Das wird sonst nichts."

Stina stand jetzt direkt vor dem Bett und sah ihn nur entgeistert an. Ihre Hände hatte sie in Abwehrhaltung. Holgers Hände gingen langsam nach unten unter ihr Kleid und tasteten sich zum Höschen hoch. Das nahm er links und rechts, und schob es ihr einfach herunter. Sofort griff er nach den Knöpfen ihres Kleides. Begann sie von unten nach oben zu öffnen, und zog es ihr einfach über den Kopf. Jetzt hatte sie um ihre beachtlichen Brüste nur noch einen BH. Sie ließ sichtlich verwirrt alles mit sich geschehen und half sogar bereitwillig mit. Sie fühlte sich wie gelähmt. Was er sah, war die Kategorie ‚sehr geil'. Es war eine Figur, so ganz nach seinem Geschmack, an den richtigen Stellen schön gepolstert, proper, fraulich so wunderbar gerundet. Ihr Körper war vorne und hinten das pralle Leben. Zwischen den Schenkeln hatte sie einen riesigen verwilderten Urwald, der fast zum Nabel heraufreichte. Seine Schwellkörper signalisierten ihm ‚hochstmöglich geiles Luder'.

Die Stina wusste nicht mehr, wie ihr geschah. Sie stotterte unentwegt „Ja so was. Jetzt gleich, heut noch Zack-zack-zack und Tralala, und es muss gleich sein, das Rascheln ...?" Holger nickte „Du bist doch heut schon so fruchtbar. Und ich tu dich jetzt gleich schön besamen und befruchten, dir dein Baby in den Bauch spritzen. Und morgen und übermorgen bekommst die nächsten Spritzen. Und die Vierte und Fünfte geb ich dir vorsichtshalber auch noch, damit wir dich schön beim Eisprung besamen. Das muss klappen"

Widerspruchslos ließ sie alles über sich ergehen und schaute Holger immer nur an, der sie jetzt nach hinten drückte und so zum Hinlegen zwang. In Sekundenschnelle hatte er sich sein Hemd und die Hose ausgezogen und stand mit seinem steifen XXL-Schwanz nackt vor ihr. Wie gebannt sah sie auf diesen Prügel. Es schien ihr unglaublich, dass ein Mann einen solchen Schwanz haben konnte. Sie dachte „O Gott, O Gott, das ist doch niemals ein Schwanz, niemals. Den darf ich bei mir nicht reinlassen. Der spießt mich damit ja richtig auf, durchlöchert mich ja. Ich hab es doch schon lang nicht mehr gemacht. Nein, nein, den Schwanz lasse ich nicht in meine Musch, ja niemals. Der sticht mich ja damit ab, wie eine Sau ...!"

Holger ließ ihr keine Zeit für weitere Gedanken. Er hatte schon die Tube mit dem Gleitmittel in der Hand, die ihm die Rosi noch schnell gegeben hatte und sagte „So, und jetzt spreizt die kleine Stina schön ihre Schenkel, damit ich dir etwas Gleitmittel in deine Muschi schmieren kann. Wirst sehen, es geht viel besser und tut dir gar nicht weh, Stina. Das geht wi geschmiert. Ein schönes Kind wird es nur, wenn man es schön langsam und mit sehr viel Gefühl reinspritzt. Das mach ich dir jetzt. Und da bleibt es nicht beim ‚zack-bumms-trallala'. Da machen wir zwei jetzt ganz heftig ‚zack-zack-zack und immer wieder zack-zack-zack und das Tralala ist dann das Spritzen und danach kommt noch mal zack-zack-zack und noch ein schönes Tralala, die zweite Portion, und so weiter. Du weißt doch ... das dauert schon etwas. Da darf man nicht hudeln beim Kindermachen ...!" Als sie zögerte, nahm er lachend ihre Schenkel und drückte sie auseinander „Na, du bist ja schlimmer, wie eine Jungfrau, so kneifst du deine Schenkel zusammen. Dabei warst du angeblich mal eine ganz schlimme, hast alle Buben und Männer in der ganzen Gegend verrückt gemacht. Und keinen hast an dich heran gelassen, stimmt es." Die Stina lächelte nur und nickte „Ja, aber rein hat mir keiner gedurft. Das durfte nur mein Ex, der Saukerl, und du.

Langsam fuhr sein Finger mit dem Gleitmittel in ihr Loch. Mehrfach drückte er ihr den langen Mittelfinger ganz in die Muschi und schmierte damit ihren Muschischlauch fest ein. Die Stina schaute ihn dabei immer nur entsetzt und hilflos an. Ihr gesamter Kreislauf war verständlicherweise auf Hochtouren. Er sah, dass ihre Beine richtig zitterten und ihr der Schweiß im hochroten Gesicht stand. So konnte Holger sie jetzt schlecht gleich besteigen. Zuerst musste sie sich jetzt etwas beruhigen und ihre Angst und die großen Hemmungen etwas ablegen, ihr inneres Gleichgewicht wieder finden. Zuerst war also jetzt einmal zärtliches Schmusen und Streicheln angesagt.

Holger legte sich zu Stina und begann sie zu streicheln. Langsam taute auch die Stina sichtlich auf und entspannte sich. Sie lächelte wieder und ließ sich von Holger mit sehr vielen zärtlichen Küssen verwöhnen. Man sah, dass sie zunehmend der alte heiße Feger wurde. Sie gurrte geil, kullerte mit ihren Augen, hatte ihr keckes Lachen und ihre süßfreche Art wieder zurück gewonnen. Seine fleißigen Finger vergaßen dabei auch nicht ihre Scham und verwöhnten sie heftig am Kitzler. Unentwegt sprach er leise mit ihr „Ich will dir doch ein schönes, starkes Baby reinspritzen, dein Kind machen, das du dir so wünscht. Das mach ich dir auch jetzt gleich. Die kleine Stina schenkt mir jetzt ... ja was schenkt sie mir denn jetzt ... sag es mir mein Mädchen ...!"

Spitzbübisch flüsterte sie wie ein kleines Mädchen „Meine Muschi ... alles schenk ich dir ... alles kriegt der große, starke Holger von der kleinen Stina ... was du willst ... ich möchte ... dass du dir alles nimmst ... ich gehör jetzt nur noch dir ... ficken tun wir jetzt, so richtig ficken, ficken. Ich glaub, das wird ganz wunderschön mit dir. Musst mich so richtig brutal durchficken. Von dir möchte ich so richtig spüren, dass du so ein starker Mann bist. Das will ich in meinem Bauch spüren, das Starke. Nimm mich ganz heftig her. So liebe ich es. Zeig mir nur, wer der Herr ist. Ich brauch das so, verstehst, mich richtig fest herficken."

Und was kriegt die kleine Christina dabei von mir ... hm ... sag es mir ...!"

Die Stina hatte Tränen in den Augen, als sie jetzt zärtlich lächelnd flüsterte „Deinen Samen ... deinen starken Schwanz ... der ist aber so schön ... den krieg ich dafür ... und deinen Samen ... allen, den du da drinnen hast ... der gehört heut und die nächsten Tage nur mir ...!" lachte sie, griff nach seinen Eiern, drückte ihm ihren Finger auf den Bauch und sagte „Da drinnen ist er jetzt noch. Da muss er raus, da muss alles raus."

„Und wo kommt der denn hin, der Schwanz ... hm ... Mädchen ... sags mir ... nimm ihn mal und zeig ihm, wo er hin muss ... dann kann er gleich fest schnüffeln ...?"

„In meinen Bauch ... in meine Muschi hier ...!" flüsterte so richtig süß „Da musst mit deinem Schwanz gleich reinstopfen ... ganz fest ... bis es nicht mehr weiter geht ... und gleich musst fest einspritzen ... ganz fest spritzen ...!"

Und warum muss ich da so fest reinstopfen und fest reinspritzen ... Christinalein ... sags mir doch ...!"

Jetzt taute die Stina so richtig auf und hatte ihre Überraschung mit dem kleinen Spiel überwunden. Sie war in ihrer Begeisterung und Freude ob der unverhofften Schwängerung jetzt gar nicht mehr zu bremsen „Weil ich ein Kind von dir möchte ... du musst mir mein Baby in den Bauch spritzen ... nein, du musst nicht ... ich bitte dich so inständig ... du Liebling ... mach mir ein Kind ... bitte, bitte ... du lieber süßer Mann du ... bitte fick mir ganz fest ein Kind ... ich möcht ein Kind von dir ... von deinem göttlichen Samen ... tust mir gleich eins reinspritzen ... so richtig total ein Kind machen ... wie der Rosi und der Anni? Ich glaub das immer noch nicht, dass das Wahrheit ist, du mich schwanger machen willst. Das glaub ich erst, wenn ich deinen Samen spür und seh ...!"

Sie lachte und schaute ihn verschmitzt an „Zwei wären aber auch sehr schön ... kannst mir ja Zwilling machen ... das wär so schön ... zwei Babys von dir ... krieg ich sie jetzt gleich reingestopft ... meine Babys ... nein, ich bin schon dankbar um eins ... und danach machst mir gleich wieder eins, ja, versprochen. Wir zwei ficken ganz oft. Da kommst einfach zu mir und sagst „Komm, Stina, packen wir es. Und ich leg mich gleich hin, damit du eine schöne Freud hast, mach dich ganz glücklich ...!"

Holger ergänzte lachend „... und danach wieder eins ... und wieder eins ... und dazwischen müssen wir es ja auch immer so oft probieren ...was meinst ... ich muss doch meine Babys da drinnen immer besuchen ... und du darfst auch keine Entzugserscheinungen bekommen ... von meinem Samen ...!"

„Genau, dein Samen macht doch so süchtig. Den brauch ich doch schön regelmäßig. Bitte ... stoß gleich nur fest rein, spieß mich auf. Ich halt schon was aus, und brauch das. Ich möchte doch auch mal wieder spüren, dass ich gefickt werde. Bitte fick mich, fick mich, fest ficken musst, wie blöd reinstoßen, das brauch ich, ganz hart und brutal. Ich will jetzt so einen richtig tollen Mann spüren, wie er mich in Besitz nimmt, meinen Unterleib erobert. Ich muss es spüren, wenn du mir meine Kinder machst. Ich möchte sie mit Schmerzen empfangen, und mit Schmerzen so gerne, so gerne gebären, das Leben schenken. Es sind die schönsten Schmerzen, die eine Frau aushalten darf. Das sind himmlische Geschenke. Ich werd deinen Kindern die beste Mutter auf der Welt sein. Vielleicht werden es ja gleich zwei? Machst mir gleich zwei? Was muss man denn da machen, damit es gleich zwei werden, sags mir. Ich tu alles, und wenn ich 10 Jahre, 100 Jahre Schmerzen aushalten muss. Für ein Kind erleide ich gerne alles. Wo ich mich doch so nach einem so kleinen Mädchen oder Buben, der noch dazu von dir ist, so sehr sehne ...?"

Holger lachte „Das geht ganz einfach. Da musst fest spreizen, Knie bis zu deinem Euter raufziehen und festhalten und immer nur sagen „Ich möcht ein Kind, bitte Liebling, fick mir ein Baby, mach mir ein Kind, fick mir Zwilling, ich möchte ein Baby von dir. Und ganz fest musst daran denken ‚Jetzt krieg ich den Samen für mein Kind, jetzt krieg ich den Samen für mein Kind, jetzt werde ich eine Mutter'. Deinen Unterleib musst total entspannen und mir deine Muschi mit aller Kraft beim Spritzen entgegendrücken. Dann klappt es, wirst sehen. Weißt, Christina, gleich macht alles da unten weit auf, und ich kann dir meinen Samen bis zum Ei reinspritzen und dich praktisch direkt befruchten ... machen wir es jetzt so ... hm ...?"

„Ja, ganz schnell, so machen wir es. Ich liebe dich, du lieber Mann du. Du bist der Beste ...!"

Ihren Unterleib wollte er jetzt mit seinem Mund und der Zunge optimal. Blitzschnell war er zwischen ihren jetzt freiwillig sehr gerne und blitzschnell weit gespreizten Schenkeln und erfasste mit seinem fordernden Mund sofort ihren Kitzler. Als er dort zu saugen und den Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten begann, wurde sofort ihr Atmen schneller und lauter. Sie begann laut zu stöhnen und stieß ihm unentwegt ihr Becken entgegen.

Stina verwöhnte sich öfters selbst. Was sie allerdings jetzt erlebte, war doch sehr ungewöhnlich. Ihr geschiedener Mann war für solche Verwöhnaktionen viel zu faul. Der wollte nur schnell über sie drüber und das war es immer. Sie dachte, sie würde auf einer riesigen Wolke aus lauter Lust davongetragen, und ihr Schoß, ihr ganzer Körper, glühten vor Lust und Geilheit förmlich. Als der Orgasmus schon bald kam, tat sie das, was sie bisher in ihrem ganzen Leben noch nie getan hatte. Sie ließ sich hemmungslos gehen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin, stöhnte und winselte ihre schrecklich schöne Lust heraus.

Wie eine Verrückte schrie und tobte sie in dem Wohnmobil. Auch für Holger waren diese leidenschaftlichen Dimensionen, diese Hemmungslosigkeit neu. Bisher hatte ihn noch keine Frau mit beiden Händen regelrecht brutal an den Haaren gezogen und mit den Schenkeln heftig beim Orgasmus eingeklemmt. Es war für ihn nicht ganz leicht, sich aus dieser überraschenden Schenkelklammer und ihren ihn gnadenlos an den Haaren ziehenden Händen, was sehr schmerzhaft war, zu befreien. Nach etlichen Sekunden gelang es ihm schließlich und er legte sich zu ihr. Stina hatte sich zur Seite gedreht und war total weggetreten.

Es vergingen etliche Minuten, bis Stina die Nachwirkungen des Orgasmus überstanden hatte. Mit einem sehr zärtlichen Lächeln sah sie ihm jetzt ins Gesicht und sagte leise „Danke, du bist aber auch ein raffinierter und so schön gemeiner Kerl. Du hast mich so richtig brutal da unten gequält. Das hätte ruhig noch länger dauern können. Meinst du, dass ich so was noch mal erleben darf, ich meine die nächsten Tage, noch mal so wunderschöne Qualen ...?" Holger lachte „Das bekommst du sogar jetzt jeden Tag als Vorspeise. Die Hauptspeise wird leider aber immer recht ungemütlich sein. Da werde ich dir schon etwas weh tun müssen ...!"

6.

Der Hengstschwanz stößt zu

Jetzt lachte die Stina „Wirst mich schon nicht erstechen mit deinem Hengstschwanz. Die Rosi hat schon recht. Der ist fast so lang, wie der von einem richtigen Hengst. Mein Gott, und einen solchen Schwanz tust mir jetzt gleich in den Bauch stoßen. Mach es gnädig mit mir, mein Holger. Musst ja vielleicht nicht ganz reinstoßen, oder ...?" Holger lächelte „Brauchst keine Angst zu haben, Christinalein ... wenn der Samen kommt, muss ich ihn dir aber ganz fest in den Muttermund drücken. Das wird dir schon ziemlich weh tun. Aber das sind nur ein paar Sekunden, und schon ist das vorbei, und ich bin schon wieder heraußen. Da muss ich dir übrigens noch ein präpariertes Tampon von der Rosi geben. Das musst gleich, wenn ich ihn nach dem Spritzen rausziehe, in die Muschi schieben. Und das bleibt drinnen, bis ich dich wieder besame. Hat das die kleine Christina verstanden ...?" fragte er sie lachend und war schon zwischen ihren Schenkeln, packte sie unter den Kniekehlen und drückte sie nach oben.

Seine Eichel steuerte er zielsicher auf ihre leicht geöffneten Lippen zu und ganz langsam drückte er Stina jetzt die Eichel immer weiter in den Bauch. „So eng, wie ich befürchtet habe, ist sie bei Weitem nicht. Die verträgt schon einen ordentlichen Prügel. Den braucht sie auch. Die Frühgeburt hat sie scheinbar ziemlich geweitet. Ein größeres Problem wird da schon die Tiefe sein ...!" dachte er, als er halb in ihr drinnen war. Auch die Tiefe war letztlich kein Problem.

Als er den Muttermund berührte, war er fast bis zum Anschlag in ihr drinnen und überlegte „Bestimmt schiebt sie sich oft einen Gummischwanz oder eine Kerze, oder so was rein und fickt sich damit selbst. So wie es in ihrem Becken kocht, braucht die das mit dem Kitzler und in ihrem Loch fast täglich ... die Stina ist eine ganz eine Geile ... sapperlot ... so ein heißes Luder ... die braucht das wirklich ... und läufig ist sie auch ... richtig spitz ... das ist prima ...!"

Sogar beim langsamen Reindrücken spürte er, hörte er, wie sie geil keuchte und stöhnte. Ungeduldig versuchte sie ihm unentwegt ihr Becken entgegen zu stoßen und rief laut „Fick mich ... komm Holger ... fick mich doch endlich ... ich brauch das ... ich bin so geil ... komm ... fick endlich ... du sollst ficken ... du geiles Schwein ... fick mich ... bitte fick mich doch ... komm schon ... stoß endlich rein ... fest stoßen ... so hör doch ... fester ...!"

Ihr Wunsch war ihm Befehl. Mit einem brutalen Stoß drückte er ihr seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in den Bauch. Da schrie sie laut auf und jaulte jetzt vor Schmerzen „Jaaaaaaaaaa ... nicht ganz so fest ... das tut weh ... bisschen langsamer ... jaaaaa ... so tuts gut ... Oooooo ... Boaaahhhh ... das sind Gefühle ... Wahnsinn ... ich werde endlich wieder gefickt ... ein Schwanz ... ein richtiger Schwanz ... in meiner Fotz ... O Gott, ist das geil ... du geiles Schwein ... fick deine geile Sau ... ich bin doch so geil ... so eine geile Sau ... ich brauch deinen Schwanz ... ficken ... fest ficken ... jaaaaaa ... guter Junge ... braver Junge ... jaaaaa ... schön ficken ... mach nur immer schön weiter ... schön stoßen ... du bist aber ein geiler Hund, du ... ich bin ja auch so geil ... und brauch jetzt deine Stöße ... gib sie mir ... ich brauch es ganz brutal ... jaaaaaaa ... nur fest stoßen ... schön ficken ... guter Junge ... schön ficken ... jaaaaaaa ... ahhhhhhh ... O Gott ... ich spür mal wieder, dass ich eine Frau bin ... beherrscht werde ... von meinem Prinzen ... von meinem Schwängerer ... fick mir mein Kind ... von einem echten Schwanz ... jaaaaaa ... ein Kind reinficken ... ich liebe dich ... mein Junge ... jaaaaaa ... du geiles Schwein fickst wie ein Gott ... Boaaahhhh ... nur schön weiter ... immer feste drauf ... jaaaaa ... guter Junge ... jaaaa ... du geiler Mann ... du starker Mann ... du schöner Mann ... du göttlicher Mann ... schwänger deine Sklavin ... du Herrscher über meine Fotze ... schön ficken ... immer schön ficken ... jaaaaaa ...!"