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Der Herr der Cockringe

Geschichte Info
Tarja, die Auserwählte.
3.5k Wörter
4.39
26.7k
2
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Es empfiehlt sich, die Geschichte nicht zu ernst zu nehmen und sie mit einem Augenzwinkern zu lesen.

Copyright by swriter März 2016

*

Tarja erwachte aus einem diffusen Traum. Was war in diesem geschehen? Alles lag im Nebel des Vergessens. Doch sie wusste, der Traum und das, was sie in diesem erlebt hatte, hatte sie aufgewühlt. Das lange blonde Haar klebte an ihrer Stirn, sie roch den eigenen Schweiß. Jetzt fröstelte sie und fühlte sich unbehaglich. Selten zuvor hatte sie ein ähnliches Gefühl erlebt. Um was war es nur in diesem Traum gegangen? Sie ließ ihren Blick schweifen und nahm die Schatten der Möbel in ihrer spärlichen Behausung wahr. Das Mondlicht warf vereinzelte Lichter durch die rissigen Vorhänge am Fenster, winzige Lichtpunkte tanzten auf dem Holzfußboden. Sie war alleine, und doch glaubte sie zu ahnen, dass jemand bei ihr war.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Diese flog geräuschvoll gegen das kleine Tischchen neben dem Eingang. Die darauf stehende Karaffe mit Wasser fiel um. Während die Flüssigkeit sich auf dem Boden verteilte, fixierte die junge Tarja den Eingang und nahm eine gewaltig wirkende Gestalt im Türrahmen wahr. Sie hielt den Atem an, unfähig, auch nur einen Muskel zu bewegen. Sie sah einen Mann, der gut und gerne zwei Meter groß war. Sein massiger Leib steckte in einem dunklen Mantel, der ihm bis zu den Füßen reichte. Auf dem Kopf trug er einen Hut, den sich der Mann tief in das Gesicht gezogen hatte. Just in diesem Moment wehte ein kräftiger Wind durch das Fenster und ließ die Vorhänge zur Seite schwingen. Draußen donnerte und blitzte es, ein Blitz erhellte die Nacht und ermöglichte es Tarja, das Gesicht des Unbekannten in Augenschein zu nehmen.

Dunkle, tief in den Höhlen liegende Augen verliehen der Gestalt ein bedrohliches Aussehen. Ein langer grauer Bart zierte sein Antlitz. Mit finsterem Blick starrte der Mann die junge Frau auf ihrem Bett an und trat in die Hütte ein. Hinter ihm schlug die Tür ins Schloss. Tarja fürchtete sich und rückte in die hinterste Ecke ihres Bettes. Dicht an die Wand, in der Hoffnung, der Gefahr ausweichen zu können. Bedächtigen Schrittes näherte sich der große Unbekannte. In einer Hand hielt er einen langen Holzstab, dessen Klopfen auf dem Fußboden ein bedrohliches Geräusch machte. Vor dem Bett blieb er stehen, beugte sich vor und hielt plötzlich einen brennenden Holzscheit in der Hand. Neben Tarjas Bett stand ein kleines Nachttischchen mit einer Kerze darauf. Der Mann zündete diese an und richtete sich wieder auf. Tarja realisierte, wie das Licht der Kerze die kleine Kammer erhellte, und sie starrte den finster dreinblickenden Mann erwartungsvoll und voller Angst an. Dieser funkelte die junge Frau düster an und holte tief Atem. Dann drangen seine Worte tief aus der Kehle, dunkel und bedrohlich an Tarjas Ohren.

„Tarja ... Du bist die Auserwählte ... Du bist bestimmt, die Prophezeiung wahr werden zu lassen."

Er sagte nichts weiter und starrte das nervöse Wesen auf der Bettstatt an. Tarja dachte über seine Worte nach und wagte, die Lippen zu bewegen. „Welche ... Prophezeiung ...? Auserwählte? Ich verstehe nicht."

Der Mann baute sich zu seiner vollen Größe vor dem Bett auf und hob die Arme in die Höhe. Der Holzstab berührte die Decke, als er rief: „Tarja ... Du bist es, die auserwählt wurde, die sieben Cockringe ausfindig zu machen und zu mir zu bringen."

„Cockringe?", rief Tarja verblüfft.

„Die sagenumwobenen sieben Ringe der Manneskraft", belehrte der Unbekannte sie. „Von einem Zwergenschmied geschaffen und an die sieben Könige der alten Länder gegeben ... Geschmiedet, um Freude und Lust zu bringen und ihrem Besitzer zu dienen."

Tarja starrte den Mann mit großen Augen an. Wovon sprach er nur? Welche sieben Ringe?

„Lange Jahre befanden sich die Ringe im Besitz der Herrscher der sieben Königreiche", verkündete der Mann mit dem Holzstab. „Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Ringe weitergegeben, verkauft oder gestohlen. Ihre Spur verlor sich mit der Zeit, und irgendwann wusste niemand mehr zu verkünden, in wessen Besitz sie gelangt sind. Aber nun ist mir zugetragen worden, wo die Ringe zu finden sind."

„Und warum sind die Ringe so wichtig?", flüsterte Tarja und war auf eine Antwort gespannt.

Der Mann beugte sich vor und sah der jungen Frau tief in die Augen. „Wer im Besitz eines Ringes ist, erhält unglaubliche Macht ... Getragen verleiht der Ring unbeschreibliche Manneskraft. Wer ihn trägt, erhält Stärke und Ausdauer und wird mit unvergleichlichem Standvermögen gesegnet. Kannst du dir vorstellen, welche Macht es dem Besitzer aller sieben Ringe verleihen würde?"

Tarja wusste es nicht und zuckte mit den Schultern. Der Mann sah sie überlegen an und erklärte: „Wer die sieben Ringe trägt, verfügt über unbegrenzte Kraft und ist in der Lage, Weib um Weib ohne Unterlass zu beglücken. Die Ringe verleihen Größe, Stärke und Ausdauer. Genommen von dem Ringträger wird das Weib ein Gefühl erleben, das jenseits ihrer Vorstellungskraft liegt. Lustmomente werden unendlich erscheinen, sie wird sich dem Ringträger hingeben und mit voller Hingabe dem Lustakt frönen. Am Ende der wunderbaren Reise wird sie einen unvorstellbaren Höhepunkt erleben, den sie in dieser Intensität nie für möglich gehalten hat."

„Und was hat das Ganze mit mir zu tun?", fragte Tarja ängstlich.

Der Unbekannte lächelte wissend. „Du wirst es sein, die mir die sieben Cockringe beschaffen wird ... Und zur Belohnung wirst du in den Genuss der Macht und der Kraft der Ringe kommen, wenn ich diese um meinem strammen Phallus tragen werde."

Tarja starrte den bedrohlich wirkenden Mann voller Ehrfurcht an. „Aber warum fällt die Wahl auf mich?"

Der geheimnisvolle Mann, dessen Namen Tarja noch immer nicht kannte, setzte ein zufriedenes Grinsen auf.

„Du stehst im Ruf, ein Weib zu sein, das schon so manche lustvolle Stunde bereitet hat."

Tarja dachte über die Behauptung nach, kommentierte sie aber nicht. Der Unbekannte fuhr fort: „Die Aufgabe erfordert großes Geschick, weibliche List, und du wirst all deine Verführungskünste einsetzen müssen, um den Besitzern der Ringe diese abzuluchsen ... Dies vermag nur einer erfahrenen, durchtriebenen und durchaus reizvollen Frau zu gelingen."

Tarja lag die Frage auf der Zunge, woher der Mann ihr Talent zu kennen glaubte, doch sie schwieg und lauschte weiter seinen Worten. Der Mann mit dem Schlapphut warf prüfende Blicke auf den schlanken Frauenkörper auf dem Bett und nickte Tarja zu. „Du wurdest mir als ein Geschöpf mit außergewöhnlichen Reizen beschrieben ... Du wüsstest dein Talent gezielt einzusetzen, um Mann und Mann um den Verstand zu bringen und sehnlichste Wünsche zu erfüllen."

Tarja wollte nicht widersprechen. Vor vielen Jahren war sie glücklich verheiratet gewesen und hatte mit ihrem Gatten gemeinsam in einem schmucken Bauernhaus gelebt. Doch als dieser eines Winters gestorben war, hatte er Tarja mittellos zurückgelassen, und so musste die junge Frau zusehen, wie sie ihren Lebensunterhalt bestritt, und mangels besonderer Fähigkeiten und anderweitiger Talente hatte sie das einzusetzen vermocht, was ihr von Gott gegeben war: ihren Körper. Dieser präsentierte sich weich und warm, schlank und an den richtigen Stellen proportioniert. Üppige Brüste zierten ihren Oberkörper, ein festes, einladendes Gesäß unterhalb einer schmalen Taille war bestens geeignet, Männern den Kopf zu verdrehen. Ihr Liebster hatte sich in ihren Körper verliebt und sich nach getaner Arbeit gesehnt, in den Armen seiner wundervollen Frau zu versinken. Doch plötzlich war er tot und Tarja hatte niemanden, dem sie ihre Liebe schenken konnte und der sich fortan an ihrem Liebreiz laben würde.

Aus der Not geboren hatte Tarja das Beste aus der Situation gemacht und sich dem Nächstbesten angeboten, der ihr einen Laib Brot und ein paar Münzen ausbezahlen konnte. Es hatte sie Überwindung gekostet, sich dem Freier hinzugeben, da sie nichts für ihn empfunden hatte. Hinterher hatte sie sich schmutzig und ausgenutzt gefühlt, doch sie war satt geworden und sah eine Möglichkeit, über den Winter zu kommen. Beim nächsten Mal mit einem anderen Mann hatte es sich weniger demütigend und verletzend angefühlt. Schnell hatte Tarja erkannt, dass sie etwas anzubieten hatte, was Männern gefiel. Je wilder und leidenschaftlicher sie sich ihnen hingab, umso großzügiger zeigten sie sich. Im Laufe der Zeit hatte sie ihre Gefühle hintanzustellen gelernt und war in der Lage, Abneigungen oder Ekel während der Dauer des Beischlafs auszublenden. Am Ende stand sie immer mit ausreichend Geld da und musste sich nicht um ihr Auskommen sorgen. Sie war noch jung an Jahren und würde ihren vorzeigbaren Körper für lange Zeit einsetzen können. Was kommen würde, sobald die Jahre ihren Leib ausgezerrt haben würden, wollte sie sich nicht vorstellen. Und nun stand da dieser Unbekannte vor ihr und faselte von einem Auftrag, der sich so unglaublich anhörte, dass sie geneigt war, an eine Scharade zu glauben.

„Aber wie soll ich an die Männer herankommen?", erkundigte sie sich im zweifelnden Ton.

„Ich bin ein einfaches Mädchen ohne Besitz. Werde ich in die Nähe der Männer mit den Ringen vorgelassen werden?"

„Das lass ruhig meine Sorge sein", verkündete ihr Auftraggeber. „Zur rechten Zeit wird für die List gesorgt werden, die erforderlich ist, um in den Besitz der Ringe zu gelangen. Doch zunächst wirst du dich der Aufgabe als würdig erweisen müssen. Befreie dich von deinen Kleidern, damit ich dich betrachten kann."

Tarja hatte ähnliche Aufforderungen mehr als einmal zu hören bekommen und war der Anweisung stets nachgekommen. Allerdings erst, nachdem man ihr einen Beutel mit Münzen neben das Bett gelegt hatte. Der Mann mit dem Stab in seiner Hand machte keine Anstalten, sie zu bezahlen. Angesichts der ungewöhnlichen Umstände und dem zu erwartenden Abenteuer war sie jedoch gewillt, von ihren üblichen Prinzipien abzuweichen.

Sie kniete sich auf ihr Bett und musterte den Unbekannten, der sie unverhohlen anstarrte und auf etwas zu warten schien. Sie drückte den Rücken durch und fasste sich an ihr Nachtgewand. Sie zog es in einer fließenden Bewegung über den Kopf und warf es achtlos in die Ecke. Es war ihr einziges Kleidungsstück, sodass sie sich im nächsten Augenblick mit ihren weiblichen Reizen im Kerzenlicht präsentierte. Sie widerstand dem Drang, ihre Blöße zu bedecken. Der finster dreinblickende Mann flößte ihr Furcht ein, und ganz geheuer war es Tarja nicht, sich vor ihm so offenherzig zu präsentieren. Da sie es aber gewohnt war, neugierige Blicke über ihren nackten Leib huschen zu sehen, stemmte sie locker die Hände in die Hüften und sah den Unbekannten keck an. „Und ... gefällt dir, was du siehst?"

Der Mann stand bewegungslos auf der Stelle. Den Hut hatte er tief ins Gesicht gezogen, und dennoch konnte Tarja erkennen, wie aufmerksam er seinen Blick über ihre weiblichen Reize wandern ließ. Sie spürte, wie er die weichen Brüste begutachtete, die vom flackernden Licht der Kerze beschienen wurden. Große Brustwarzen prangten an den Spitzen der Brüste, eingebettet in kleinen Warzenhöfen. Der Mann leckte sich über die Zunge, schwieg aber weiterhin. Tarja stellte ihr linkes Bein zur Seite und vergrößerte den Abstand zwischen ihren Schenkeln. Sie wandte sich dem Beobachter frontal zu und schob beide Hände über ihre Brüste. Sein Blick folgte ihren Bewegungen. Tarjas Finger glitten über die weiße Haut, umspielten die hervortretenden Nippel, dann begann sie, ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern zu zwirbeln. Dies hatte seine Wirkung nie verfehlt, und auch der Unbekannte starrte in diesem Moment gebannt auf das zärtliche Spiel.

„Siehst du mir gerne zu?"

Der Mann schwieg beharrlich, deutete mit einer Handbewegung aber an, dass Tarja weiter machen sollte. Ein schelmisches Lächeln huschte über die Lippen der jungen Frau, die ganz genau wusste, in welchen Bann sie auch das vor ihr stehende Mannsbild gezogen hatte. Während eine Hand weiter mit den gereizten Brüsten spielte, glitt die andere den flachen Bauch hinab, streichelte sich nach unten voran, bis die Fingerspitzen schließlich das gekräuselte Haar erreichten. Sie stutzte ihr intimes Haar regelmäßig, da sie wusste, wie gerne ihre Freier inmitten der Haare die weibliche Pracht bewunderten. Tarja schob ihre Hand so weit hinab, bis ihr Mittelfinger oberhalb ihrer Spalte ruhte. Die eigene Berührung elektrisierte sie. Wo vorhin noch Angst und Furcht geherrscht hatten, machte sich nun eine steigende Erregung in ihr breit. Das Streicheln über ihre Brüste und die vorsichtige Annäherung an ihr Heiligtum ließen ihren Leib erzittern. Selten zuvor hatte sie dieses Kribbeln verspürt, wenn sie sich einem Freier hingegeben hatte, und sie konnte sich selber nicht erklären, was genau sie in diesen ekstatischen Zustand versetzte.

Der stumme Beobachter hatte die Hand gesenkte und hielt sich krampfhaft an seinem Wanderstab fest. Er rührte sich nicht von der Stelle und starrte Tarja unbeirrt an. Als der ausgestreckte Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte, seufzte Tarja leise auf. Sie zuckte zusammen und musste sich nach vorne beugen, um auf das wilde Kribbeln in ihrem Schoß zu reagieren. Dann richtete sie sich wieder auf, streckte den Rücken durch und setzte das Spiel an Brüsten und Schambereich fort. „Willst du sehen, wie ich an mir spiele?"

Tarja hatte sehr wohl erkannt, dass sie die Rollen getauscht hatten. Zu Beginn ihrer Unterhaltung hatte der Unbekannte das Wort geführt und hatte die Situation im Griff gehabt. Jetzt, wo Tarja ihm ihre weiblichen Reize präsentierte, schien seine Selbstsicherheit verschwunden zu sein. „Möchtest du sehen, wie ich mich mit meinem Finger ficke?"

Er zuckte zusammen. Der Stab in seiner Hand bewegte sich unmerklich. Tarja fragte sich, wann er seine Zurückhaltung ablegen und sich ihr nähern würde.

Der Unbekannte wirkte unnahbar, wegen seines Hutes und des langen Mantels war bislang nicht viel von seinem Körper zu sehen gewesen. War er gut gebaut? War er stattlich und hatte er Kraft? Tarja hatte das ein oder andere Mal das Liebesspiel mit einem Freier genossen, auch wenn es sich zumeist um Greise und weniger vorzeigbare männliche Geschöpfe gehandelt hatte. Noch war sie sich nicht sicher, wie sie den Mann mit Hut und Wanderstab vor ihr einschätzen sollte. Sie entschied, ihn herauszufordern und veränderte ihre Position. Sie setzte sich auf ihr Bett und spreizte einladend die Schenkel. Die flackernde Kerze spendete diffuses Licht, das ihren wundervollen Körper nur unzureichend erhellte. Dennoch war Tarja überzeugt, ihre weiblichen Vorzüge gut zur Geltung bringen zu können. Sie streckte ihre Beine aus und vergrößerte den Abstand zwischen ihren Schenkeln. Sie saß dem Mann mit weit geöffnetem Schoß gegenüber und achtete auf dessen Reaktion. Diese blieb jedoch weitestgehend aus. Nur ein stetiges Atemgeräusch entrann dumpf seiner Kehle.

Draußen zuckte ein Blitz, dem wenig später ein lautes Donnergrollen folgte. Für einen Moment war die Stube taghell. Tarja konnte im Blick des Unbekannten die Faszination erkennen, die er zur Schau stellte. Tarja war an die Wand zurückgewichen und drückte sich mit dem Rücken an das kühle Holz. Mit beiden Händen fasste sie sich in den Schoß und streichelte rund um ihre glühend heiße Spalte. Sie widerstand dem Drang, ihre Finger dorthin zu führen, wo sie dringend benötigt wurden. Es fiel ihr schwer, und doch wollte sie dem fremden Mann eine außergewöhnlich gute Vorstellung bieten, auch wenn sie nicht wusste, wie er es ihr zu vergüten gedachte. Jetzt hielt sie es nicht länger aus und brachte ihre Fingerspitzen an den Rand ihrer feuchten Spalte. Sie nestelte an den Schamlippen. Ihr blieb der Atem weg. Tarja stöhnte auf, schob den Mittelfinger der Länge nach in ihr Loch und glitt mehrmals über ihren gereizten Kitzler. Dann zog sie die Hand zurück und führte diese zu ihrem Mund.

Mit laszivem Blick leckte sie mit der Zunge den benetzten Finger ab und war sich sicher, dass der Anblick den Unbekannten vor ihr kaum kaltlassen konnte.

„Glaubst du, die Ringträger werden sich auf diese Weise von mir verführen lassen?"

„Du besitzt in der Tat gewisse Talente", erwiderte der Mann mit leiser Stimme. „Es lässt sich nicht bestreiten, dass du in der Kunst der Verführung zu überzeugen vermagst."

„Komm doch näher und überzeuge dich, dass ich nicht nur in der Kunst der Verführung bewandert bin."

Erneut schob sie ihre Hand zwischen die Schenkel und setzte die intimen Streicheleinheiten an ihrer Spalte fort. Der Blick des stillen Beobachters bohrte sich regelrecht in den bebenden Schoß der nackten Frau.

„Oder wagst du nicht, dich mir zu nähern?"

Der Mann zögerte, schien zu überlegen und trat dann einen Schritt vor. Er fasste sich an die Vorderseite seines Mantels und öffnete Knopf um Knopf. Wenig später stand er am Rand des Betts und hatte sein Gewand geöffnet. Tarja richtete sich auf und rückte auf das untere Ende des Betts zu. Sie kniete sich vor den Freier und musterte den Unterleib, der noch immer von Stoffschichten verhüllt war. Unter dem Mantel trug der Unbekannte Unterkleider, in die Tarja nun beherzt hineingriff. Sie tastete sich zum Schritt vor und spürte im nächsten Moment das harte Fleisch zwischen ihren Fingern. Diese schlossen sich um den pulsierenden Schaft und drückten zu. Der Mann stöhnte auf, zuckte zusammen und trat von einem Bein auf das andere. Tarja lächelte zufrieden und hielt den Stab des Mannes weiter fest im Griff. Der warme Prügel fühlte sich gut in ihrer Hand an und wies beachtliches Ausmaß auf. Jetzt bewegte sie die Hand sachte vor und zurück. Ganz langsam begann sie den Unbekannten zu bedienen, der mit leisen Lustseufzern reagierte. Mit der freien Hand spielte Tarja zwischen ihren Schenkeln und streichelte vergnügt über ihre nasse Möse.

Nach einer Weile beschloss sie, einen genaueren Blick auf das gute Stück zu werfen und setzte ihre Hände ein, um die Stoffschichten rund um den Schoß des Mannes zu lösen. Als sie den Schwanz in seiner ganzen Pracht zu sehen bekam, schluckte Tarja und war sichtlich beeindruckt. Sie begutachtete den Stab neugierig und streifte immer wieder mit den Fingerspitzen über Schaft und Eichel.

„Zeige mir, wie gut du dieses Spiel beherrscht", forderte der Mann sie auf und schob den Unterleib vor. Er stand noch immer mit Hut und Mantel bekleidet vor dem Bett und blickte auf seinen Schritt hinab. Tarja veränderte ihre Position und setzte sich an den Rand ihrer Schlafstätte. Sie beugte den Kopf vor und öffnete den Mund. Das erste Drittel des strammen Prügels verschwand in diesem. Tarja presste die Lippen zusammen und ließ ihre Zunge um den Phallus gleiten, während sie weitere Zentimeter des harten Fleisches in ihren Mund beförderte.

Das Stöhnen des Beglückten füllte den Raum. Ein weiterer Donner folgte einem grellen Blitz. Der riesige Körper des Unbekannten warf lange Schatten an die Wand. Tarja bediente ihn. Erst sanft, dann fordernder. Sie umspielte den haarigen Hodensack und wurde es nicht leid, den wilden Stab mit der Zunge zu verwöhnen. Sie sehnte sich danach, den Prügel endlich spüren zu dürfen und ließ nach einer Weile von diesem ab. Sie blickte erwartungsvoll nach oben und sah in die dunklen Augen des unbekannten Mannes. Dieser lächelte zufrieden und meinte: „Du hast bewiesen, dass du gewisse Talente vorweisen kannst ... Aber bist du mit deinem Unterleib so geschickt wie mit deiner Zunge?"

Tarja grinste und lehnte sich zurück. Sie ließ sich auf das Bett fallen und streckte ihre Beine in die Höhe. Mit weit geöffnetem Schoß lud sie ihren Gast ein, ihr umgehend beizuwohnen. Dieser warf prüfende Blicke auf die geile Herrlichkeit und rückte dann vor. Er kniete sich auf das Bett, warf seinen Wanderstab auf den Boden und kam über Tarja. Mit zielstrebigen Handgriffen brachte er sein bestes Stück in Position und drang mit schmatzendem Geräusch und unter lautem Stöhnen in die junge Frau ein. Tarja blieb für einen Moment die Luft weg, als der große Prügel in sie fuhr. Zentimeter um Zentimeter schob sich der große Hüne tiefer in Tarjas Schoß, bis sein Schwanz vollständig in der feuchtwarmen Spalte steckte. Tarja seufzte zufrieden auf und genoss den sie ausfüllenden Stab in vollen Zügen. Sie sehnte sich nach forschen Bewegungen des Mannes auf ihr und wurde nicht enttäuscht.

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