Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Hochschulprofessor Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
ruedi47
ruedi47
106 Anhänger

„Ach", sagte Frau Dr. Mohnhaupt gelassen, „das kann man leicht in den Griff kriegen". Alle sahen sie gespannt an als sie sich zu mir wandte und sagte, „steh auf Sklave und lass deine Hosen runter". Ich lief blutrot an und schaute entsetzt als sie nachhakte, „ich hoffe doch nicht dass ich meine Befehle zweimal geben muss? Meines Wissens hat Frau Homann eine fantastische Strafkammer". Entsetzt stand ich auf, öffnete mit zitternden Händen meine Hosen und streifte Hose und Unterhose bis auf die Knöchel runter. „Und jetzt das Hemd hoch", verlangte Frau Dr. Mohnhaupt. Elend vor Scham gehorchte ich und alle starrten fasziniert auf meinen in dem Plastikkokon eingesperrten Schwanz. Frau Dr. Mohnhaupt erklärte eifrig, „das ist echt eine praktische Angelegenheit. Die Dinger gibt es in verschiedenen Größen weil der Schwanz im schlaffen Zustand den Behälter so viel wie möglich ausfüllen sollte. Wenn der Schwanz jetzt anschwellen sollte, geht das nicht und erzeugt massiven Schmerz beim Sklaven. Unten ist ein kleines Loch, so dass er sein kleines Geschäft verrichten kann und auch etwas stimuliert werden kann damit er Schmerzen erleidet". Eines der Mädchen griff zu und rieb mit dem Finger fest über das Pissloch und damit über meine Eichelspitze. Die Reaktion blieb nicht aus und ich wimmerte keuchend auf als der ziehende Schmerz mich durchzog.

Kann es noch schlimmer kommen. Gedemütigt, erniedrigt und zur Schau gestellt. Aber immer noch gibt es einen kleinen Rest von Widerstand. Aber wie lange noch? Und wie reagiert darauf seine Herrin?

ENDE Teil 5

ruedi47
ruedi47
106 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich will auch so behandelt werden..

ruedi47ruedi47vor etwa 9 JahrenAutor
Antwort des Autors

Tja, um solche Diskussionen zu vermeiden habe ich meine Story ausdrücklich als Märchen bezeichnet. ;-) Also es muss nicht alles Plausibel sein.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Eines Verstehe ich nicht...

der Professor ist doch nicht auf den Kopf gefallen, devot ist der auch nicht...und machen will er das nicht wirklich....

Also ihn hält nur die Angst ab, das er wieder ins "Lager kommt"?

Also fassen wir zusammen, im Grunde will er das alles nicht, er weis das einzige was er zu verlieren hat ist sein Leben. Er kann sich frei bewegen, in der Erzählung tauchen nicht gerade viele Personen auf die in diesem Hause leben oder umher wandern. Nun hat er die Wahl dreht er bei passender gelegenheit einer nach der anderen den Hals um oder lässt er das weiter mit sich machen.

Als Leser fühle ich mich etwas veralbert...endweder brichst du ihm nun entgüldig seinen Willen und machst ihn zur geistlosen Hülle die alles nur noch motorisch tut ohne nachzudenken oder du schränkst ihn vorab in der Geschichte so ein das er keine Möglichkeit hat den oben genannen Weg zu gehen.

Also ich in seiner Situation und mit seinen Möglichkeiten würde alles tun um die los zu werden, was hab ich zu verlieren? Meine Würde? Stolz? wurde mir alles genommen. Mein Leben? ja danke das ich Atem darf...hat Zukunft...

Grüße

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE