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Der Hochschulprofessor Teil 09

Geschichte Info
Der Professort grausam getäuscht.
3.6k Wörter
4.11
24k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/13/2014
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ruedi47
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106 Anhänger

Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum Januar 2011

Teil 9

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Noch Kapitel 9 Zum Homosklaven abgerichtet

Er begann sofort und ich hörte während ich noch mit den ausbrechenden Gefühlen kämpfte, „die Zeit läuft. Sie müssen ankündigen wenn sie spritzen". Dann versank die Welt um mich. Ich konzentrierte mich darauf abzuspritzen. Ich spürte auch schnell aufsteigende Erregung, aber 2 min waren verdammt wenig. Eine für mich unbestimmte Zeit verging bis langsam meine Säfte hochkochten. Ich keuchte und röchelte mittlerweile hemmungslos. „Sie müssen sich beeilen", hörte ich ihn rufen. Oh Gotte dachte ich verzweifelt lass nicht alles umsonst gewesen sein. Ich versuchte dem hochschießenden Saft keine Hindernisse in den Weg zu legen und schrie nur noch auf, „ich komme, ich spritze jetzt", dann kam es mit voller Wucht. Stöhnend keuchend und sabbernd spritzte ich den ganzen Saft raus. Dass er alles mit einem kleinen Schälchen auffing bemerkte ich nicht. Noch nie in meinem Leben hatte ich so intensiv gespritzt.

Wie erwartet erkaltete ich sofort und kämpfte mit einem neuen Schamschub als ich mir vorstellte was gerade passiert war. Aber mir blieb keine Zeit, meine Arschbacken wurden noch weiter aufgezogen und sein Schwanz drückte gegen mein Loch. „Nein", wimmerte ich und zuckte leicht nach oben. „Um Gottes Willen, bleiben sie liegen", sagte er, „das wird doch nur noch schlimmer für sie. Normalerweise schiebe ich ihn ganz langsam rein damit die Sklaven die Erniedrigung fühlen, aber ihnen zuliebe stoße ich ihn mit einem Ruck rein". „Ja, bitte" winselte ich. Dann bohrte er sich brutal in mich rein. Wie versprochen rammte er ihn mit einem festen Ruck bis zum Anschlag rein. Ich spürte unser Hoden zusammenklatschen als er verhielt. Schmerzhaft und drückend spürte ich ihn in meinem Arsch. Es war spürbar erleichternd als er ihn wieder bis zur Eichel raus zog. Aber sofort bohrte er sich wieder rein und so ging es weiter. Es ging immer schneller rein und raus. Erniedrigt hörte ich auch ihn auf mir keuchen und Röcheln. Oh Gott, die Sau wurde geil. Gott sei Dank begann es auch bei mir wieder zu kribbeln. Das Medikament zeigte sein Wirkung. Wie eine Maschine rammte er jetzt rein und raus. Es ging jetzt auch ganz leicht, ich war weit geöffnet. „Gleich", grunzte er jetzt auf mir, rammte noch einmal tief rein fiel auf mir zusammen und dann spürte ich ihn spritzen. So intensiv hatte ich da noch nie gespürt. Er spritzte und spritzte und spritzte.

Als er ihn aus mir heraus zog stöhnten wir beide. „Kommen sie vom Bock runter", verlangte er von mir. Ich kletterte vom Bock. Ich konnte ihm vor Scham nicht in die Augen sehen. „Tut mir leid, aber jetzt sind mir auch die Triebe etwas durchgegangen", sagte er erklärend. „Aber jetzt müssen wir weiter machen". Er reichte mir das Glasschälchen mit dem Sperma und verlangte, „knien sie sich hin, legen den Kopf zurück und lass alles in deinen Mund laufen. Danach lecken sie das Schälchen gründlich sauber und schlucken alles. Ich prüfe das mit einem Tuch das sich bei vorhandenen Spermaresten rötlich verfärbt. Also machen sie es gründlich". Ich guckte ihn entsetzt und ungläubig an. Ich hatte schon genügend Sperma geschluckt und es war mittlerweile erträglich. Aber vor den Augen des Kollegen mein eigenes Sperma.. das war eine unglaubliche Aufgabe. Ich kniete wie gelähmt da und konnte nicht weitermachen. Er zischte mir zu, „bitte beeilen sie sich lange kann ich ihr Zögern nicht mehr tolerieren". Angeekelt guckte ich auf den grauweißen Schleim in dem Schälchen. Dann nahm ich mich zusammen, legte meinen Kopf zurück und ließ alles in meinen Mund laufen.

Es war furchtbar und ich musste würgen. Weniger des Geschmacks wegen, den war ich mittlerweile gewohnt, aber vor meinem Kollegen zu knien und mir meinen eigenen Saft in den Mund laufen zu lassen war einfach... einfach eklig. Ich schaffte es schließlich würgend zu schlucken und leckte dann auch noch das Schälchen sauber. Nervös reichte ich ihm das Schälchen zurück. Er prüfte mit dem Tuch wie angekündigt. „Ok.", sagte er. Ich war erleichtert. „Jetzt wird es ein wenig schwieriger", sagte er entschuldigend. „sie sollen sich jetzt bei mir bedanken für den strammen Fick. Das soll sehr erniedrigend und demütigend für sie sein und ich darf dir keine weitere Hilfe anbieten. Entspricht es nicht meinen Erwartungen dann wird ihre kleine anschließende Pflichtzüchtigung verdoppelt. Ich kann ihnen nur den Rat geben intensiv darüber nachzudenken was sie als Danke anbieten". Mein Gott das wurde immer schlimmer. Er setzte noch mal nach, „sie sollen nichts sagen. Tu sie es einfach. Ich werde es zulassen auch wenn es nicht den Erwartungen entspricht. Erst danach werden sie erfahren ob sie richtig nachgedacht haben". Ich schluckte. Eigentlich kam nur eins in Frage was ich für extrem demütigend hielt. Aber das meinem Kollegen anzubieten, bzw. einfach ausführen und noch nicht mal wissen ob er das gewollt hatte? Eigentlich war diese Vorstellung unvorstellbar. Aber was sollte ich machen?

Ich fühlte mich furchtbar elend als ich hinter ihn krabbelte, seine Arschbacken weit aufzog, entschlossen die Zunge hineinstieß und kräftig zu lecken begann. Herr Weber stöhnte auf und zischte, „aber was sie machen, müssen sie richtig und konsequent machen". Ich stieß meine Zunge fester hinein und leckte durch die gesamte Kerbe. Immer wieder presste ich meine Zungenspitze direkt in sein Loch. Der eklige Geschmack war zu ertragen, ich machte es ja nicht zum ersten Mal. Aber die Vorstellung bei wem, das war es wovon mir kotzübel wurde. Und dass die Sau dabei genussvoll stöhnte machte alles noch schlimmer. Endlich keuchte er, „es reicht, sie können aufhören". Als er sich umdrehte sah ich, dass sein Schwanz bereits wieder angeschwollen war. Er strahlte als er sagte, „es hätte zwar auch gereicht meine Füße zu lecken, aber ihre Idee war auch sehr gut. Und bessere Ideen darf ich gelten lassen". Ich kniete da als wenn man mir einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet hätte. Was ich gemacht hatte war gar nicht nötig gewesen. Oh Gott, wie konnte man nur so blöd sein. „Nichts desto trotz", fuhr er fort „müssen wir jetzt so weiter machen. Nach der Grundzüchtigung wird es das gleiche noch mal geben, aber unter Zeitdruck und mit erschwerten Bedingungen. Ich knie mich jetzt auf die Liege und sie wichsen. Wenn sie wieder spritzen können kündigen sie das an. Ich ziehe dann meine Arschbacken auf und sie spritzen genau in die Kerbe. Sehen sie zu das alles da reingeht. Während der Grundzüchtigung kann alles ein wenig antrocknen damit sie anschließend schön gründlich sauber lecken können.

Während er sich auf die Liege kniete stöhnte ich entsetzt. Es sollte noch schlimmer kommen. „Fangen Sie an, Kollege, auch hierfür haben wir nicht unbegrenzt Zeit". Ich stellte mich hinter ihn und begann zu wichsen. Obwohl ich ja vorhin bereits gespritzt hatte war ich schon wieder halb steif. Es war doch unmöglich dass ich geil von dem Fick, dem Schlucken und dem Arschlecken geworden war. Ich war doch nicht schwul. Ich führte es auf das Medikament zurück. Ich spürte auch Erregung hochkochen und mein Schwanz wurde schnell steif. Gleich konnte ich wieder, „ich spritze gleich", stöhnte ich. Er griff nach hinten und riss seine Arschbacken weit auf. Ich konnte die braungetönte kleine Rosette deutlich sehen. Mir wurde erneut übel als ich mir vorstellte dass ich da vor wenigen Minuten meine Zunge rein gesteckt hatte. Dann kam es mir. Ich drückte die Eichel in die Kerbe damit alles in die Kerbe ging und der Schwall der klebrigen Flüssigkeit ergoss sich in seine Arschkerbe. Während er aufstand drückte er seine Kerbe zusammen. „Damit nicht so viel raus läuft", erklärte er. „Wenn es etwas angetrocknet ist geht es schon besser. Jetzt fühlt es sich etwas klebrig an". Dabei lachte er leicht verlegen. Ich konnte das weniger lustig finden. Schon bei der Vorstellung das alles rauslecken zu müssen wurde mir wieder schlecht. „Aber lassen sie uns weiter machen", fuhr er fort und zeigte auf den schräg stehenden Balken. Ich lehnte mich bäuchlings gegen ihn. Er schnallte meine Hände und meine Beine fest. Mein Schwanz war durch ein Loch im Balken zugänglich. Völlig hilflos lag ich nun auf dem Balken.

Als er in mein Sichtfeld trat hatte er ein hölzernes Paddel in der Hand was mit kleinen runden Noppen verziert war. „Wir haben es ja Gott sei Dank ganz gut hingekriegt. Bis jetzt haben sie noch nicht einen einzigen Striemen hinnehmen müssen. Meine sonstigen Sklaven haben zu diesem Zeitpunkt mindestens schon 6 Striemen auf dem Arsch", sagte er zufrieden. „Also wird es bei ihnen beim Minimum bleiben wenn sie auch bei den restlichen Aufgaben so mitspielen wie bisher. Mit diesem Paddel werde ich jetzt dreimal zuschlagen. Einmal auf jede Backe und einmal auf beide. Das soll die Blutzufuhr steigern und die Backen leicht anschwellen lassen. Die Noppen werden leider bläulich anlaufende Punkte verursachen, das lässt sich leider nicht verhindern. Danach werde ich sie mit einer Flüssigkeit einreiben die noch mal ein kräftiges brennen verursacht und dafür sorgt dass die anschließenden 6 Hiebe mit dem Rohrstock schön wulstige Striemen verursachen. Danach werde ich sie sofort losschnallen. Ich weiß dass sie dann eiskalt sind, jede Geilheit wird verschwunden sein. Trotzdem haben sie nur 30 sek. Zeit um wieder ihre Zunge in meinen Arsch zu stecken. Und dann auch nur 2 min. Ich muss dann mit dem imprägnierten Tuch prüfen ob alles Sperma ausgeleckt ist. Wenn nicht fangen wir wieder bei der Grundzüchtigung an. Und das ist übel, das sollten sie wirklich vermeiden". Ich begann hilflos zu schluchzen was er aber völlig ignorierte sondern fast verdächtig fröhlich fragte, „können wir anfangen"? „Ja", schluchzte ich hilflos.

Ehe mich versah ertönte ein pfeifendes Surren, ein klatschen und ein greller brennender Schmerz auf meiner linken Arschbacken. Entsetzt brüllte ich auf. Ehe ich es richtig begriffen hatte klatschte der nächste Schlag auf die rechte Backe. Diesmal konnte ich ein schrilles Aufkreischen nicht vermeiden und rüttelte an den Fesseln. Dann klatschte der dritte mitten drauf. Verdammt tat das weh, so hatte ich es mir nicht vorgestellt. Schluchzend und wimmernd hing ich an dem Balken während eine grenzenlose Hitze über meinen Arsch zog. „Ja, ich kann mir vorstellen dass das weh tut", sagte er in mitleidigem Ton. „Aufhören", winselte ich gebrochen. „Das geht leider nicht", antwortete er. Plötzlich tropfte etwas flüssiges Kaltes auf meinen Arsch. Im ersten Moment war es angenehm kühlend als er die Flüssigkeit auf meinen Arsch verrieb. Aber nach wenigen Sekunden fing es wieder an zu brennen und diesmal viel schlimmer als vorher. Ich fing an zu wimmern und schließlich laut zu heulen. Mein Arsch fühlte sich an wie in flüssiges Feuer getaucht. Mein Kollege sagte in ruhigem Ton, „jetzt müssen sie etwas tapfer sein, Herr Kollege. Jetzt gibt es 6 Stück mit dem Rohrstock. Damit die Striemen sich nicht kreuzen fange ich oben an der Kruppe an über die Backen zu den Oberschenkeln. Sie brauchen sich nicht zu schämen wenn sie laut schreien müssen. Ich weiß dass das scheußlich weh tut. Also brüllen sie ruhig so laut sie können. Ich muss leider fest zuschlagen denn es sollen ja 6 sichtbare Striemen werden".

Dann klatschte der erste Schlag auf die Kruppe. Ein wilder grell schneidender Schmerz. Ich brüllte wie am Spieß. Verdammt tat das weh. Als ich Luft holte klatschte etwas tiefer, über die Backen, sofort der zweite Schlag. Ich riss an den Fesseln und kreischte erneut auf. Tränen schossen mir in die Augen. Ich schluchzte und weinte hemmungslos als bereits der dritte Schlag auf meinen Arsch klatschte. Als ich den sechsten bekam schwebte ich am Rande einer Ohnmacht. Mein Arsch bestand nur noch aus Schmerz. Aber ich durfte nicht ohnmächtig werden. Im Hintergrund hörte ich ihn flüstern, „ich mache sie jetzt los. Beeilen sie sich um Gottes Willen damit wir keine zweite Runde brauchen". Ich fing vor Angst an zu würgen während ich spürte wie er meine Fesseln löste. Ohne zu Zögern krabbelte ich sofort hinter ihn, riss weit seine Arschbacken auf und stieß meine Zunge fest in seinen Arsch. Ich spürte sofort den klebrigen Belag aber meine Panik vor einer zweiten Runde ließ mich ohne zu Zögern lecken. Es war ein wirklich übler Geschmack aber ich wollte kein Risiko eingehen, stieß immer wieder fest die Zungenspitze in die Rosette und leckte auch fest und intensiv die Kerbe aus. Dann hörte ich „Stopp", und hörte auf. Mit klopfendem Herzen sah ich wie er eines der Tücher nahm und es fest durch seine Kerbe wischte. Mir wurde übel vor Angst als ich einen kleinen roten Streifen entdeckte. Oh nein dachte ich verzweifelt. Zu meiner Überraschung knüllte er das Tuch schnell zusammen und sagte, „in Ordnung, alles sauber". Mir fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte mich gerettet. Irgendwie war ich in dem Moment dankbar.

Er krabbelte jetzt in den Gynstuhl und legte seine Beine in die Schalen. Der Schwanz stand schön steif nach oben. „Jetzt zum Endspurt", sagte er zufrieden, „schön kräftig saugen und lutschen. Der Schwanz muss nachher völlig sauber sein. Wenn ich rufe ich spritze, halten sie nur noch die Eichel im Mund und saugen kräftig damit ich alles in die Mundhöhle spritze. Dann lassen sie den Schwanz raus und zeigen mir den Inhalt der Mundhöhle. Und wenn ich schlucken befehle wird sofort und ohne Zögern geschluckt". Mit gemischten Gefühlen sah ich auf den steifen Schwanz der deutlich mit braunen Spuren, von dem Fick bei mir, versehen war. Aber Widerstand wollte ich nicht leisten. Also stülpte ich entschlossen meinen Mund drüber und nahm ihn tief rein. Zuerst immer fest hoch und runter dabei lutschte ich kräftig. Den herben üblen Geschmack versuchte ich zu ignorieren. Mein Kollege stöhnte genussvoll was erneut Ärger in mir auslöste. Die Eichelspitze stieß jedes Mal ein bisschen in meinen Rachen was ab und zu Würgen verursachte. Gott sei Dank war offensichtlich keine Frist gesetzt, denn es ging bei ihm wohl nicht so schnell wieder. Obwohl er schon sehr hart war. Aber plötzlich stöhnte er überraschend, „ich spritze". Sofort ließ ich den Schwanz bis zur Eichel rausrutschen und begann fest zu saugen und zu lutschen. Und da kam es schon. Ich spürte jeden Spritzer und es war unangenehm wie schnell sich meine Mundhöhle füllte. Tapfer hielt ich aus. Als er fertig war ließ ich ihn vorsichtig raus und öffnete leicht meinen Mund. „Wow, das war wohl doch eine ganze Menge", sagte er zufrieden. „Sie dürfen an sich spielen", sagte er gönnerhaft. Ich fing leicht an zu wichsen damit ich geiler wurde und es nicht so unangenehm war. „Schlucken", fauchte er plötzlich. Ich schloss den Mund und schluckte würgend und keuchend alles runter. Fast hätte ich gekotzt dabei.

„Gleich haben sie es geschafft", sagte er danach beruhigend, „und jetzt den Kopf zurück und den Mund weit auf". Ich gehorchte verunsichert. Dann wurde ich doch unruhiger als er sich genau über meinen Kopf stellte. Ich wagte aber nicht den Mund zu schließen. Und dann passierte es. Er fing an zu pissen. Genau in meinen Mund. Gurgelnd und keuchend saß ich da. Sehr schnell war der Mund voll und es lief mir aus dem Mund. Er zielte jetzt auch auf Gesicht und Körper und pisste mich völlig voll. Schließlich versiegte der Strahl. „Vorsichtig den Mund schließen", befahl er mir. Ich gehorchte, saß nun da mit dem Mund voller Pisse und aufgeblähten Backen. „Und jetzt schlucken", kam es dann. Würgend und keuchend, wieder einige Male mühsam den Brechreiz unterdrückend, schluckte ich die salzige lauwarme Brühe runter. „Na also, geht doch", sagte er zufrieden. Dann sammelte er seine Klamotten ein und verließ nackt den Raum. Mir schossen die Tränen in die Augen. Jammernd und schluchzend vor Scham und Erniedrigung kniete ich am Boden.

Die Tür ging auf und Herr Wolf trat herein. Wütend fauchte ich ihn an, „dass sie sogar damit arbeiten ehemalige Kollegen von mir zu erpressen hätte ich nicht erwartet". Er sah mich verblüfft an und begann zu lachen, „hat er dir das gesagt"? Dann schüttelte er den Kopf und erklärte, „wir haben ihn natürlich nicht erpresst. Er ist auch kein Kunde bei uns. Im Gegenteil, wir waren selbst verblüfft als er an uns herantrat und wusste dass du hier zur Verfügung stehst. Er hat den Vorschlag gemacht es auf diese Art und Weise zu machen. Wenn er es nur mit Gewalt gemacht hätte, wärst du sehr schnell so zerschlagen gewesen, dass du alles teilnahmslos über dich ergehen lassen hättest. Auf diese Art aber hast du sehr schön mitgemacht und das war das Ziel der Sache. Wir haben alles per Video mitgeschnitten. Eine Version kriegt er, was immer er auch damit macht. Eine weitere Version wird in unser Videoarchiv gelegt und den Kunden die sich aufgeilen wollen zur Verfügung gestellt".

Ich kniete am Boden und dachte die Welt fiele auf meinen Kopf. Er hatte mich gelinkt. Hass entstand in mir. Wäre der Kollege jetzt hier gewesen ich hätte mich auf ihn gestürzt. Aber so konnte ich nur schluchzen als ich hochgezogen und in mein Zimmer gebracht wurde.

Kapitel 10 Als Gaysklave benutzt

Die nächsten 2 Wochen wurde ich weitgehendst in Ruhe gelassen. Zweimal täglich wurden meine Striemen mit einer Salbe behandelt so dass die Schmerzen schnell verschwunden waren. Auch meine Haare waren wieder gewachsen. Kopf- und Schamhaar war wieder stoppelig vorhanden. Nur die Arschkerbe wurde weiterhin täglich rasiert. Damit das Loch besser zu sehen sei, wurde mir erklärt. Natürlich hatte mich der eine oder andere Wärter gefickt oder mir in den Mund gespritzt. Da durfte ich mir nichts draus machen. Aber ich hatte in der gesamten Zeit keinen einzigen Kunden mehr. Mittlerweile waren auch alle Spuren verschwunden. Natürlich war mir klar dass es dabei nicht bleiben würde. Aber was sollte mir noch passieren? Schlimmer konnte es nicht mehr werden, als das was ich hinter mir hatte.

Als eines Tages die Tür aufging und Herr Wolf den Raum betrat war mir trotzdem sofort elend vor Angst. Ich war aus dem Bett gesprungen und hatte mich nackt aufgestellt wie es vorgeschrieben war. Er sah mich ruhig an und griff dann unvermutet nach meinem Schwanz und spielte an ihm rum. Ich begann auch sofort anzuschwellen, denn die letzten 2 Wochen hatte ich, trotz des Medikaments, nicht spritzen dürfen. Er nickte zufrieden als er diese Reaktion bemerkte.

„Dein Film ist der absolute Renner", bemerkte er leicht spöttisch. Ich schluckte mühsam, schwieg aber dazu. „Wir haben dir jetzt 2 Wochen Zeit gelassen dich zu erholen. Damit ist es jetzt vorbei. Dein ehemaliger Kollege hat uns mit einer grandiosen Idee konfrontiert". Entsetzen stieg in mir hoch. Nicht noch einmal das Ganze, ich begann zu wimmern was er aber ignorierte. „Du hast übermorgen eine neue Session". Das war's, mir kam es vor als fiele mir ein Stein auf dem Kopf. Er fuhr gelassen fort, „aber diesmal ist er nicht selbst der Hauptdarsteller. Er, und wie er sagte einige Freunde und Bekannte, werden hinter einer Glaswand zusehen und jeder wird natürlich eine DVD erhalten. Und wir werden sie wie üblich vermarkten. Dafür zahlt ihr Kollege sogar noch eine Menge Geld. Also haben wir alle was davon". Ich starrte ihn entsetzt an und wimmerte, „was haben sie um Gottes Willen vor". Er lächelte mich an und sagte, „Na ja, ich räume ein, deine Begeisterung wird sich in Grenzen halten".

Ich stöhnte entsetzt als er gelassen fortfuhr, „dein Kollege hat uns eine, dir gut bekannte Person, als Hauptakteur vorgeschlagen. Im Gegensatz zu deinem Kollegen ist er tatsächlich hier regelmäßig Gast. Nach unseren Informationen ist er ungeoutet, bisexuell und zudem noch sadistisch eingestellt. Daher kommt er regelmäßig in unser Haus um sich abzureagieren. Das Problem ist allerdings, dass er dich sehr gut kennt und dir auch freundschaftlich verbunden ist. Es wird ihm also grenzenlos peinlich sein wenn du über seine Neigungen und Veranlagungen informiert wirst. Und es ist uns nicht gelungen einen Weg zu finden wie wir ihn dazu bringen könnten die bekannte Session mit dir durchzuziehen". Er schwieg nachdenklich während ich fast ohnmächtig vor Angst und Entsetzen war und fieberhaft darüber nachdachte wer das wohl sein könnte. Aber ich konnte mir niemanden vorstellen. „Ich denke wir werden es diesmal umgekehrt angehen", fuhr er fort. „Du wirst die Person davon überzeugen dass sie das mit dir durchziehen muss. Ich räume ein das wird nicht einfach werden. Aber damit du dir Mühe gibst werden wir die Folgen dramatisch hoch setzen. Schaffst du es nicht, wirst du in einer öffentlichen Veranstaltung kastriert. Natürlich ohne Schmerzmittel und es wird dafür gesorgt werden dass du dabei nicht ohnmächtig wirst. Das Gekreische der Sklaven dabei ist ein Höhepunkt der Show". „Bitte, das können sie nicht", röchelte ich entsetzt.

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