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Der Hochschulprofessor Teil 11

Geschichte Info
Tiefste Erniedrigung aber ein Schimmer der Hoffnung?
3k Wörter
4.31
23.2k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/13/2014
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ruedi47
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Der Professor

Copyrights ruedi47

Erstellungszeitraum Januar 2011 – Februar 2011

Teil 11

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Noch Kapitel 10 Als Gaysklave benutzt

Im Strafraum

Mein Hintern brannte wie die Hölle. Es waren aber nicht nur die Schmerzen die mir zu schaffen machten sondern auch das Wissen dass man mich hinter dem Spiegel beobachtete. Ich war von Scham und Schmerzen zerfressen. Im Hintergrund hörte ich noch was von 4 Minuten dann wurde ich erneut gewichst. So wie ich beim ersten Mal gekämpft hatte nicht vorzeitig loszuspritzen musste ich diesmal kämpfen erst mal wieder geil zu werden. Die Schläge hatten mich richtig kalt gemacht. Ich hatte zwar keine Uhr vor mir, war mir aber sicher dass es ziemlich knapp war als ich endlich mit einem erlösenden Aufschrei in das Glasschälchen spritzte. Dies wurde dadurch bestätigt dass Thomas trocken sagte, „das war knapp, Herr Professor. Aber jetzt werden sie schön stramm gefickt. Haben sie besondere Wünsche“? Ich schluckte das war auch neu. Aber mir war klar dass ich jetzt keinen Fehler machen durfte. Fieberhaft überlegte ich dann stammelte ich, „ja, bitte stoßen sie fest und brutal zu. Keine Gnade wenn ich winsele und bitte auf jeden Fall alles reinspritzen“. Es fiel mir verdammt schwer diese Worte herauszubringen. Aber ich hoffte dass es das war was er erwartete. Dann spürte ich wie meine Backen aufgezogen wurden und etwas gegen mein Arschloch drückt. Verdammt jetzt war es soweit. Dann drang er in mich ein. Ich stöhnte vor Schmerz und Thomas stöhnte vor Freude. Dann begann er mich hart zu ficken.

Immer wieder spürte ich wie sein Schwanz, mit Wucht, ganz in mich hinein gestoßen wurde. Er wurde immer schneller und hektischer. Jetzt begannen bei ihm die Triebe durchzubrechen. Dann schrie er auf, rammt sich tief hinein und spürte seinen Schwanz in mir zucken als er in mich rein spritzte. Er fiel auf mich und blieb kurz so liegen bevor er sich stöhnend aus mir zurückzog. Dann löste er meine Fesseln und ich kletterte mit klammen Beinen vom Bock. Nur ein kurzer Blick zeigte mir dass sein Schwanz, wie ich es befürchtet hatte, ziemlich verschmutzt war. Mein Gott, der kam auf jeden Fall auch noch in meinen Mund. Dann ging ich in die Knie während er mir schweigend das Glasschälchen reichte. Ich öffnete den Mund legte den Kopf zurück und ließ den Inhalt in meinen Mund laufen. Igitt, war das eklig. Mehrfach musste ich das Kotzen unterdrücken. Ich würde mich nie an den Geschmack gewöhnen. Weder an meinen eigenen noch an fremdem Sperma. Ich musste alle meine Kräfte sammeln um die Schale auch noch leer zu lecken.

Als ich fertig war erkannte ich wieder etwas Unsicherheit in den Augen von Thomas als er sagte, „hast du ein Vorschlag wie du dich bei mir bedanken kannst“? Er war, sicher ohne es so direkt zu wollen ins Du verfallen. Sofort spürte ich erneut einen Knoten in meinem Bauch. Mir war sofort klar dass ich mit so was Lächerlichem wie Füße lecken nicht kommen brauchte. Es war ganz klar was erwartet wurde. Also stotterte ich nervös, „Ich könnte dir den Arsch auslecken, Thomas“. „Oh ja, das hat mir noch niemand gemacht sagte er grinsend“. Dann trat er näher, drehte sich aber nicht um. Erst als ich um ihn herum krabbelte um an seinen Arsch zu kommen begriff ich den Sinn. So war alles hinter den Spiegeln viel besser zu sehen. Ich zog seine Backen auf, presste den Mund drauf und begann zu lecken.

Hinter den Spiegeln
Bernd Osterloh, Einer der Hausmeister der Universität. Ziemlich korpulent, stark behaart und schwul.

Mein Gott war das geil. Der Professor wurde brutal in den Arsch gefickt. Ja dieser Armbrust, Assistent an unserer Uni, machte das gut. Immer wieder zog er den Schwanz ganz aus dem Loch um ihn dann sofort wieder reinzubohren. Ich hatte auch mal, ganz früher, eine Hete gefickt und auf diese Weise behandelt. Seine Gewinsel und Gejammer, wenn meine Eichel durch seine Rosette glitt, machte mir heute noch Freude. Warum auch hatte er sich als Bi angeprangert und Kontakte gesucht. Das war alles nicht so einfach wie sich das manche Heteros vorstellten. Ich war mir sicher dass der Professor weder Bi noch schwul war. Er musste also im Moment Höllenqualen ausstehen. Mir wurde ganz heiß vor Aufregung als ich an das Versprechen von Prof. Weber dachte. Dem Professor persönlich meinen Schwanz in den Arsch zu stecken, das wäre der Höhepunkt meiner Wünsche. Ohne auf die anderen zu achten nahm ich meinen Schwanz aus der Hose und begann zu wichsen.

Herr Armbrust sank gerade stöhnend über dem Professor zusammen. „Jetzt spritzt er“, erklärte ich sachkundig grinsend. Petra guckte mit großen Augen zu mir. Ich begann noch deutlicher zu wichsen und sagte, „ich bereite mich schon mal für meinen Einsatz nachher vor“. Allgemeines Gelächter um mich herum. Als Herr Armbrust sich zurückzog sagte Nadine entsetzt, „mein Gott ist das eklig“. „Ach was“, entgegnete ich gelassen, „ein bisschen Gebrauchsspuren sind unvermeidbar. Da muss der Professor durch, wenn es ans Blasen geht“. „Das liebt er ganz besonders“, warf Herr Prof. Weber gelassen ein, „ich weiß noch mit welchem Eifer er meinen Schwanz sauber gelutscht hat“. Ein Ahhhhhh von allen Anwesenden durchzog den Raum als der Professor sein Zeug in seinen Mund fließen ließ und deutlich erkennbar schluckte. Es war nicht einfach für ihn, auch das war deutlich erkennbar. Als die Frage nach dem Dankeschön ertönte war klar dass der Professor genau wusste was man von ihm erwartete. Er krabbelte hinter Herrn Armbrust, zog dessen Arschbacken weit auf und begann ihm intensiv den Arsch zu lecken. „So ein Ferkel“, hörte ich Nadine flüstern.

Nach einer Weile stieß ihn Herr Armbrust zurück und flüsterte dem Professor etwas ins Ohr was wir hier drinnen nicht verstanden. Wahrscheinlich neue Anweisungen, denn dessen Gesicht verzog sich gequält. Dann kniete sich Herr Armbrust auf die Liege und zog seine Arschbacken weit auf. Wow, geil. Es war zwar etwas weit aber ich konnte dennoch das kleine runzlige Arschloch erkennen. Der Professor stellte sich daneben und begann zu wichsen. Was würde jetzt passieren? Ich hoffte nicht dass der Professor jetzt ficken durfte, denn das wäre in dieser Situation ein Stilbruch. Es dauerte auch nicht lange und der Prof spritzte. Sorgfältig alles in die Kerbe von Herrn Armbrust, dann drückte er die Arschbacken von ihm zusammen und Herr Armbrust erhob sich. Prof. Wolf räusperte sich und erklärte, „die Kerbe hat jetzt Geschmack wenn er sich ein weiteres Mal bedanken muss“. „Oh mein Gott“, sagte Petra entsetzt. „Aber“, fuhr Prof. Wolf fort, „während der Sklave zu Züchtigung vorbereitete wird unterhalten wir uns doch mal was wir mit ihm machen wenn Herr Armbrust weg ist“. Ja, dachte ich, da habe ich einige Ideen.

Im Strafraum

Als mich Thomas an dem Strafbalken festschnallte war ich halb verrückt vor Angst. Ich wusste dass ich mindestens 9 Schläge bekam, aber wer konnte vorhersehen ob sich nicht wieder etwas geändert hatte? Als er fertig war trat er zur Seite und holte das Paddel. OK, das kannte ich vom letzten Mal. Aber trotzdem ich vorbereitet war brüllte ich wieder wie beim ersten Mal als die drei Schläge auf meinen Arsch klatschten. Mein Arsch brannte wie die Hölle als er mich mit der Flüssigkeit einrieb die mich ebenfalls sofort wieder laut aufheulen ließ. Was für ein Schauspiel musste ich für die Zuschauer bieten. Und dann kam der Rohrstock. Wie beim letzten Mal war es die Hölle. Und was mir am meisten Angst machte, ich hatte nicht den Eindruck dass sich Thomas irgendwie zurückhielt. Offensichtlich war er nun auch in dem Spiel gefangen und es machte ihm Spaß. Ich brüllte kreischte und zappelte in den Fesseln. Aber er zog die sechs voll durch. Als er fertig war kam er zu mir und sagte, „was möchtest du jetzt machen wenn ich deine Fesseln löse“? „Ich möchte ihnen ganz gründlich den Arsch auslecken, Herr“ stammelte ich, ohne zu merken dass ich Thomas das erste Mal als Herr bezeichnet hatte. „Aber das geht doch nicht, du hast mir doch vorhin in die Kerbe gespritzt“, sagte er gespielt entrüstet. „Gerade deshalb, Herr“, winselte ich, „ich muss doch sauber lecken was ich angerichtet habe“. Grinsend löste er meine Fesseln.

Ich krabbelte sofort hinter ihn, sorgfältig darauf achtend dass man hinter den Spiegeln alles gut sehen konnte. Dann zerrte ich fast panisch seine Arschbacken auf und begann ihm den Arsch zu lecken. Ekliger Geschmack, alles noch zähklebend aber ich hatte keinen Kopf mir darüber irgendwelche Gedanken zu machen. Fest und intensiv säuberte ich mit meiner Zunge seine Arschkerbe. Als ich fertig war kletterte Thomas in den Gynstuhl und legte seine Beine in die Schalen. Mit weit gespreizten Beinen saß er nun vor mir, der Schwanz halbsteif und dreckig, das Gesicht rotfleckig vor Aufregung, auch er konnte sich nun der ganzen Sache nicht mehr entziehen. Ich nahm mich zusammen und stülpte meinen Mund über den Schwanz und begann zu blasen. Der Schwanz war schon deutlich angeschwollen, offensichtlich konnte auch Thomas sich der Situation nicht entziehen. Der Geschmack war fürchterlich. Deutlich schlimmer als der Geschmack der vollgespritzten Arschkerbe. Mehrfach musste ich würgen, aber tapfer lutschte ich weiter um es endlich zu Ende zu bringen.

Der Schwanz war mittlerweile völlig steif und füllte meinen Mund völlig aus. Thomas war deutlich kräftiger gebaut als Prof. Weber. Als der Schwanz zu pulsieren anfing konzentrierte ich mich aufs Schlucken, mir war klar, sollte ich kotzen würde es mörderischen Ärger geben. Ich musste mich zusammen nehmen. Und dann passierte es auch schon. Pulsierend schoss sein Saft in meinen Mund. Wie ich es gelernt hatte ließ ich sofort den Schwanz bis zur Eichel rausrutschen und hielt diese fest während der Saft meine Mundhöhle füllte. Als er fertig war ließ ich den Schwanz ganz raus sah mit aufgeblähten Backen hoch, so dass man es auch deutlich hinter den Spiegeln sehen konnte, und schluckte deutlich erkennbar alles runter. Danach musste ich mehrfach den heftigen Würgereiz bekämpfen. „Ahhhh, war das gut“, stöhnte Thomas zufrieden während er den Stuhl verließ. „Na los, du weißt doch was jetzt kommt“, schnauzte er mich an. Ich lehnte mich weit zurück, legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Mund weit. Thomas trat näher, seinen Schwanz in der Hand. Dann fing er an zu pissen. Genau in meinen Mund. Erneut musste ich den Würgereiz unterdrücken als ich den salzigen Saft schluckte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als er endlich fertig war. Leise schluchzend hockte ich am Boden, vollgepisst, mit einem ekligen Geschmack im Mund, mit brennender Rosette während er seine Klamotten ergriff und aus dem Raum stürmte. Endlich vorbei dachte ich erleichtert.

Als die Tür erneut aufging schaute ich auf in Erwartung der Wärter die mich zurück in mein Zimmer bringen würden. Aber pures Entsetzen überflutete mich als vier, mir bekannte Personen den Raum betraten. Mein Kollege Prof. Wolf, eine ehemalige Studentin von mir Nadine Mertens, Petra Koch eine Putzfrau an der Uni und einer der Hausmeister, Herr Osterloh. Entsetzt legte ich die Hände vor mein Geschlecht. Spöttisch sagte Nadine, „das können sie sich schenken Herr Professor, hinter den Spiegeln haben wir schon ALLES von ihnen gesehen“. Mir schoss das Blut in den Kopf als ich mir vorstellte was sie alles gesehen hatten. Nun meldete sich auch mein Kollege und erklärte, „deine Show hat uns so gefallen dass wir eine kleine Zugabe in privatem Rahmen wünschen. Und jetzt Schluss mit der Rumzickerei und weg mit den Händen“. Voller Scham nahm ich die Hände weg und kniete in völliger Nacktheit vor den vieren. „Wir wollen uns dein Arschloch noch mal genauer angucken, das war hinter den Spiegeln nicht so gut zu sehen“, meldete sich jetzt Herr Osterloh, „also knie dich auf die Liege bück dich tief und zieh die Arschbacken weit auf“. “Bitte“, begann ich zu winseln wurde aber hart von Prof. Wolf unterbrochen, „mach schon sonst gibt es harte Strafen“. Ich erhob mich stolperte zu der Liege kniete mich drauf, bückte mich und zerrte die Arschbacken weit auf. „Mein Gott das ist ja eklig“, hörte ich Nadine sagen. Beschämt wurde mir bewusst dass mein Loch nicht sehr appetitlich aussah nachdem mich Thomas ja gefickt hatte. Nun meldete sich Herr Prof. Wolf wieder und sagte, „du wirst dich schön mit dem Finger sauber machen. Natürlich leckst du den Finger ab und verschwendest nicht etwa Papier. Wenn du ganz sauber bist meldest du uns dass dein Arschloch jetzt sauber sein und kniest dich wieder hin“. Dann gingen die vier etwas beiseite und betrachteten die Ausrüstung des Raums.

Schon als ich mit dem Finger durch meine Kerbe strich spürte ich die schleimige Verschmutzung. Ekel wallte in mir hoch. Aber ich zwang mich dazu den Finger abzulutschen und erneut durch die Kerbe zu ziehen. Das musste ich 12 mal machen ehe ich das Gefühl hatte jetzt sauber zu sein. Ich war ultranervös als ich zu der Gruppe ging und mit zitternder Stimme meldete, „Mein Arschloch ist jetzt sauber“. Dann trippelte ich zur Liege kniete mich erneut hin und zog die Arschbacken auf. „Na ja, wir wollen mal großzügig sein und das gelten lassen“, hörte ich die Stimme von Frau Koch. Dann musste ich aufschreien weil plötzlich brutal ein Finger in meinen Arsch gebohrt wurde. Er stieß mehrfach rein und raus und ich ertrug es leise wimmernd. Dann erneut die Stimme von Frau Koch, „steh auf und komm her“. Als ich von der Liege aufstand sah ich dass sie bereits nackt war. Verdammt unsere Putzfrau war fürwahr keine Schönheit. Sie drehte sich um und befahl „lecken sie mir den Arsch, Professor“. Ich kniete mich hinter sie zog ihre prallen Backen auf und begann sie zu lecken. Sicher war das eine unangenehme Aufgabe, aber nach dem was ich schon alles gemacht hatte war es eher einfach. Es dauerte nicht lange und sie stöhnte glücklich. Abrupt entzog sie sich mir und drehe sich um. Direkt vor meinem Gesicht ihre haarige Votze. „Lecken“, befahl sie erneut. Wieder steckte ich meine Zunge rein, diesmal in ihre Votze und leckte sie mit aller Inbrunst die ich aufbringen konnte. Nach wenigen Minuten fing sie an zu keuchen und bekam einen Orgasmus. Ich hatte es geschafft. Als ich mich von ihr löste sah ich entsetzt, dass bis auf Prof. Wolf alle Teilnehmer nackt waren.

Dennoch war alles was sie von mir erwarteten im Prinzip Routine. Nichts was mich wirklich in Schwierigkeiten bringen konnte. Erst als Herr Osterloh grunzend seinen Schwanz in mein Arschloch stieß, schrie ich schluchzend auf. Natürlich störte ihn das nicht im Geringsten. Schnaufend fickte er mich hart und brutal bis er sich stöhnend in mich ergoss. Zum Gekicher der beiden Frauen musste ich ihm anschließend auch noch den Schwanz sauber lutschen ohne dass er dabei steif wurde. Dann hatte ich es endlich geschafft. Lachend verließen sie den Raum und ich lag wimmernd und schluchzend am Boden bis ich abgeholt wurde.

Kapitel 11 Ein Fest der Rache?

Innerhalb der nächsten zwei Wochen wurde ich erneut aufgepäppelt und dabei weitgehendst in Ruhe gelassen. Dass ich die Wärter regelmäßig mit dem Mund entsaften musste, daran hatte ich mich bereits gewöhnt. Ein zwei Mal wurde ich auch in den Arsch gefickt. Aber ich musste keine Kunden bedienen. Gerade deshalb war ich misstrauisch und wartete täglich auf eine neue Spezialaufgabe. Natürlich mit einem klammen Gefühl im Bauch. Aber was sollte ich machen, ich hatte keine Chance irgendetwas dagegen zu unternehmen. Ich bemerkte seit einigen Tagen eine Änderung. Ich wurde bei jeder Möglichkeit von den Wärtern gestreichelt und angewichst, aber man achtete sorgfältig darauf dass ich nicht spritzte. Mir selbst war masturbieren strengstens verboten. Ich spürte wie ich immer geiler wurde. Wahrscheinlich war auch das Medikament heraufgesetzt worden. Alles deutete daraufhin dass die nächste Aufgabe bevorstand. Als dann eines Morgens Herr Wolf wieder mein Zimmer betrat, war mir so schlecht vor Angst dass ich mich zusammennehmen musste um mich nicht zu übergeben.

Er lächelte mich an und sagte, „du hast jetzt die einmalige Chance deinen Status zu verbessern. Willst du das und was würdest du dafür tun“ „Ja, Herr“, stammelte ich aufgeregt, „ich will das und würde alles dafür tun“. Er nickte zufrieden und fuhr fort, „wie du bereits vermutet hast hat Thomas versucht Anzeige zu erstatten. Durch meine Beziehungen haben wir das rechtzeitig mitbekommen und konnten veranlassen dass die Sache unter den Tisch fällt. Na ja, und Thomas ist seit einer Woche hier. Es ist jetzt auch sicher dass nicht weiter nach ihm gesucht wird. Er wird hier bleiben, richtig trainiert werden und dann in den Orient verkauft werden“. Ich schluckte mühsam. Irgendwie tat er mir leid, aber andererseits hatte ich ihn gewarnt. „Das erste Training wollten wir dir überlassen“, fuhr er fort, „wenn du das gut machst kannst du häufiger auch in dieser Richtung eingesetzt werden, was die Zeiten vermindert in denen du anders eingesetzt wirst. Du ziehst mit Thomas mindestens das gleiche Programm durch wie er es mit dir musste. Du darfst aber die Demütigungen drastisch erweitern. Auch Thomas bekommt Zuschauer, aber nicht hinter den Spiegeln sondern in Original anwesend. Diese werden auch deine Leistung als Trainer bewerten. Bezieh sie also ruhig mit ein soweit sie es wollen. Aber wie gesagt, nur wenn du willst, dass musst du nicht tun. Ich finde genügend unangenehme Trainer für Thomas“. Hastig antwortete ich, „Doch, doch Herr, ich mache das gerne und werde sie nicht enttäuschen“. Er sah mich nachdenklich an und antwortete, „das hoffe ich, denn sonst würde ich sehr böse werden“. Dann ließ er mich wieder allein.

Mit klopfenden Herzen blieb ich allein. Endlich war nicht ich der gequälte. So leid mir Thomas tat, so war es mir beträchtlich lieber. Oh, auch für mich war es sicher demütigend. Denn Leute die Thomas kannten konnten durchaus auch mich kennen. Aber mein Schamgefühl war schon drastisch gemindert, so dass ich sicher war damit leben zu können. In den nächsten Tagen malte ich mir aufgeregt aus welche Erweiterungsmöglichkeiten ich hatte. Mit jedem Tag der verstrich verminderte sich das Gefühl von Mitleid für Thomas. Schließlich hatte er es selbst so gewollt.

Der Professor endlich mal auf der anderen Seite. Aber bringt er die Härte auf die nötig ist um bei den Gästen einen guten Eindruck zu hinterlassen? Und bringt das tatsächlich für später Vorteile für ihn? Die Zeit wird es zeigen, uns bleibt nur die Vermutung.
Ende Teil 11

ruedi47
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