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Der Hochschulprofessor Teil 16

Geschichte Info
Endlich frei. Oder doch nicht?
2.9k Wörter
4.25
15k
0

Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/13/2014
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ruedi47
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106 Anhänger

Erstellungszeitraum Juli 2012

Teil 16

Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.

Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.

Noch Kapitel 14 Vom Regen in die Traufe

Ich stand auf dem Podest direkt am Eingang. Es standen sehr viele Leute herum so dass für mich schwer feststellbar war ob mich hier jemand kannte. Na ja das war auch einfacher für mich. Bedächtig begann ich zu masturbieren ohne auf das Gelächter und die spöttischen Bemerkungen zu achten. Ich wollte hier raus und da kam es auf das bisschen Demütigung auch nicht mehr an. Ich stellte mir die verrücktesten Sachen vor. Seltsamerweise erregte es mich ungemein wenn ich mich daran erinnerte wie ich Thomas benutzt und erniedrigt hatte.

Ich bemerkte wie ich heiß wurde und mein Schwanz anschwoll. Sehr rasch die bekannten Funken vor Augen, ich röchelte, keuchte und spritzte dann brüllend in die Luft. Dann war es vorbei. Wie üblich war ich danach extrem beschämt. Der Butler zog mich wortlos fort, in eine Kabine wo ich mich vollständig ankleiden konnte. Minuten später saß ich im Auto bei Frau Homann und der Butler fuhr los. Erst jetzt konnte ich es glauben. Ich war frei, ich war erlöst. Aber war ich das wirklich?

Der Butler fuhr durch die Stadt und hielt vor einem Geschäft für erotische Wäsche. Frau Homann stieg aus und ich musste sie in den Laden begleiten. Wir wurden von einem sehr jungen Mädchen begrüßt die Frau Homann offensichtlich gut kannte. Mich streifte sie nur mit einem verächtlichen Seitenblick. „Meine alte Zofe ist weg, ich hab jetzt etwas neues", erklärte Frau Homann, „ich wünsche eine Totaleinkleidung, wie üblich. Die alten Sachen können weg". Das Mädchen musterte mich kurz um meine Größen einzuschätzen dann sage sie nur kurz, „ausziehen, nackt", und ging nach hinten. Ich schluckte etwas nervös.

Hier mitten in einem Geschäft wo jeden Moment ein neuer Kunde reinkommen konnte. Das war mir schon etwas unangenehm. Aber ich war nicht in der Lage Widerstand zu leisten. Die Folgen waren unabsehbar. Deshalb gehorchte ich schweigend.

Als das Mädchen wiederkam merkte ich doch wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ich hielt zwar die Hände vor mein Geschlecht, aber das konnte ich natürlich nicht beibehalten während wir die Sachen anprobierten. Wir probierten einige Sachen aus. Immer wieder stand ich ganz nackt da und musste auch ertragen dass andere Leute ins Geschäft kamen die uns neugierig und manchmal auch schadenfroh kichernd zusahen. Nun war ich froh dass ich als letztes noch gespritzt hatte.

Dass ich leicht anschwoll war zwar nicht zu vermeiden, aber ich hätte natürlich auch mit einem Riesenständer da stehen können. Schließlich trug ich das gewünschte Dress. Strümpfe, Strapse, keinen Slip, ein Miniröckchen, darüber ein weißes Schürzchen, eine weiße Bluse eine Haube auf dem Kopf und hochhackige Schuhe. Als wir zum Auto gingen war mir ganz deutlich bewusst wie nackt ich war, als der Wind unter das kurze Röckchen pfiff. Das Einsteigen war etwas problematisch ohne dass ich allen vorübergehenden meinen Schwanz und meinen Arsch zeigte. Dann fuhren wir zum Haus von Frau Homann.

Die folgenden zwei Tage wurde ich in die Hausarbeiten in dem Haus eingewiesen. Sonst passierte nichts. Erst am zweiten Tag Abends wurde ich ins Wohnzimmer bestellt. Frau Homann saß mit einem jungen Mädel auf dem Sofa was mir gleich neugierig entgegenblickte. Ich schämte mich ein wenig während ich regungslos vor den beiden stand und mich mustern ließ. „Das ist fantastisch", hauchte das Mädchen. „Hoch mit dem Röckchen, Zofe", herrschte mich Frau Homann an. Unter einem neuen Schwall von Scham zog ich mein Röckchen hoch und entblößte meinen Schwanz der auch sofort anschwoll. Das Mädel schüttelt entrüstet den Kopf, „die Männer sind alle Schweine, nur weil er sich hier zeigen muss wird das Ferkel bereits scharf". Die Worte landeten wie Ohrfeigen bei mir. Frau Homann schmunzelte und sagte, „das ist der Lauf der Dinge". Dann durfte ich wieder gehen.

Erst am späten Abend wurde ich wieder zurückgerufen. Beide Frauen hatten, wie es schien, nun doch einiges getrunken. Ich befürchtete das Schlimmste für mich. Frau Homann erklärte mir, „wenn es gleich klingelt öffnest du die Tür. Wir erwarten Herrn Dr. Sommer, den Stiefvater von Melanie. Bringe ihn unten in den Kellerraum 1 den ich dir ja schon gezeigt habe und warte dort mit ihm. Du bleibst da, weil du evtl. eingreifen musst wenn er aufmüpfig werden sollte. Sollte er nicht mit dir kommen wollen, weise ihn daraufhin dass die Folgen für ihn mit Sicherheit sehr unangenehm werden könnten". Ich nickte und wartete im Flur.

Als ich die Tür öffnete stand dort ein sehr eleganter älterer Herr. Er sah mich etwas irritiert an und schnaubte dann entrüstet los, „was sind sie denn für ein Ferkel"? „Ich bin die Zofe von Frau Homann und soll sie ins Wartezimmer bringen", antwortete ich ohne auf seine Provokationen einzugehen. „Ich weiß gar nicht was Frau Homann von mir will", erklärte er ärgerlich, „und habe eigentlich keine Lust mich auf solche Schweinereien einzulassen. Ich bin Geschäftsmann und Vorsitzender der Handelskammer". Ich zuckte nur die Schultern und erklärte gelassen, ich soll sie darauf hinweisen dass es unangenehme Folgen für sie haben würde wenn sie nicht auf Frau Homann warten". Man merkte wie er mit sich kämpfte aber schließlich folgte er mir in den Strafkeller 1. Als er die großzügige Ausstattung des Kellers bemerkte wurde er erneut unruhig und begann zu schimpfen. Aber ich ignorierte ihn völlig und er traute sich offensichtlich nicht zu gehen. Einmal mehr erkannte ich den Einfluss meiner Herrin.

Dann ging die Tür auf und Frau Homann gefolgt von Melanie traten ein. Ganz kurz hatte ich den Eindruck Herr Dr. Sommer würde erschrecken. Aber dann sage er betont forsch, „ich bitte um eine Erklärung für diese Treffen, in dieser Umgebung und unter diesen Umständen", dabei warf er mir einen geringschätzigen Blick zu, „außerdem was hast du hier zu suchen, Melanie". Frau Homann blieb ganz gelassen und antwortete ruhig, „ich denke sie werden aus der Anwesenheit von Melanie schon die richtigen Schlüsse gezogen haben". Er unterbrach sie sofort und fauchte, „was immer sie ihnen für Märchen erzählt hat, sie entsprechen nicht der Wahrheit". Frau Homann schmunzelte leicht. „Herr Dr. Sommer. Wir beide wissen sehr wohl dass sie ihre Stieftochter missbraucht haben als sie noch unter ihrer Kontrolle stand. Daran ändert sich auch nichts nur weil Melanie ihr Haus frühzeitig verlassen hat und sie drei Jahre ohne Kontakt waren. Ihre Taktik ist für den Normalfall auch gut, die Aussage eines jungen Mädchens gegen ihre. Sie müsste Beweise vorlegen, das wäre sicher schwierig. Aber sie haben mich vergessen". Verblüfft bemerkte ich eine steigende Unruhe bei Dr. Sommer. Wieder einmal wurde mir bewusst welche Macht Frau Homann haben musste.

Sie fuhr ruhig fort, „sie können sicher sein dass ich es zu einer Anklage gegen sie bringe. Mit großer Wahrscheinlichkeit werde ich es auch schaffen dass sie verurteilt werden. Wenn Richter Braun den Fall bekommt, und dafür würde ich sorgen, können sie ganz sicher sein". Mit zitternder Stimme sagte er wütend, „man spricht darüber dass sie ihn in der Hand haben". Sie zuckte die Schultern, „wie auch immer. Aber selbst wenn sie mangels Beweisen freigesprochen würden, was ich wie gesagt für sehr unwahrscheinlich halte, ist ihre Karriere für alle Zeiten dahin". Sie schwieg und sah ihn ruhig an. Man konnte sehen wie er mit sich kämpfte bevor er mit wütender Stimme zischte, „wie viel". Frau Homann begann laut zu lachen, „was wollten sie mir finanziell anbieten. Ich denke mein Vermögen ist um etliches größer als ihrs". „Was wollen sie dann", fragte er nervös.

Frau Homann ließ ihn einen Augenblick zappeln dann sagte sie, „ich will sie etwas leiden lassen. Sie stehen 1 Jahr als Sklave einer Herrin meiner Wahl, zur Verfügung. Wir werden das Ganze diskret behandeln. Benutzungen von ihnen nicht in der Öffentlichkeit sondern nur in privaten Räumen, wo ich die Diskretion sicher stellen kann oder im SM-Club, von dem sie ja wissen dass er äußerst diskret ist, schließlich haben sie selbst ja mal versucht Infos zu bekommen". Herr Dr. Sommer sah sie entsetzt an und stammelte, „das können sie nicht verlangen". Frau Homann zuckte geringschätzig die Schultern und antwortete, „die Konsequenzen dürften ihnen ja mittlerweile klar sein. Aber sie bekommen Bedenkzeit. Ich werde jetzt mit Melanie gehen und komme in 15 min wieder. Entweder hängen sie dann an den Armen aufgehängt und nackt hier, das bedeutet sie haben mein Angebot angenommen, oder sie sind weg. Das bedeutet sie wollen es darauf ankommen lassen.

Meine Zofe weiß wie sie vorbereitet werden müssen. Der kann ihnen auch den Weg nach draußen zeigen". Dann flüsterte sie mir ins Ohr wie er vorzubereiten wäre, drehte sie sich um und verließ mit Melanie den Raum.

Wir standen beide schweigend da. Ich merkte ihm seine Nervosität an. „Wenn sie bleiben wollen, dann sollten sie sich jetzt nackt ausziehen", erklärte ich ihm. Er sah mich entsetzt an und keuchte, „nie im Leben". Jetzt zuckte ich gleichmütig die Schultern und antwortete, „mir ist das herzlich gleichgültig. Ich führe sie auch gerne zur Tür". Ich brauchte nur wenige Schritte in Richtung Ausgang machen als er keuchend sagte, „ist ja schon gut, ich tue was ihr wollt". Ich äußerte mich nicht weiter sondern sah schweigend zu wie er sich nackt auszog. Sein Schwanz war sehr groß und kräftig, hatte ich so gar nicht erwartet, auch sein Sack hing schwer und dick herunter. Erneut gab es leichtes Palaver als ich ihn mit nach oben gezogenen Händen fesselte und die Seilwinde betätigte bis er nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dann fesselte ich die Füße an den Knöcheln zusammen. Nun stand er relativ hilflos da.

Ich fasste seinen Schwanz an. Sofort röchelte er wütend, „lass das du perverse Schwuchtel, ich mag das nicht". Nun griff ich mir einen dicken Knebel den ich brutal in seinen Mund schob und extrem aufpumpte so dass außer einen grunzendem Röcheln nichts mehr zu hören war. Erneut griff ich seinen Schwanz an und begann ihn, trotz seinem Zappeln in den Fesseln, den Grunzgeräuschen und den funkelnden Augen, zärtlich zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz stand wie eine Eisenstange von ihm ab. „Es gefällt dir scheinbar doch", sagte ich spöttisch. Wie von Frau Homann vorgesehen holte ich jetzt die Spritze aus einer Schublade, stach in seinen Hodensack und leerte das Medikament in seinen Sack. Erneutes Zappeln und Grunzen war die Folge. Ich sah ihn an und erklärte, „stell dich nicht so an. Das ist positiv. Die nächsten 3 Stunden bist du ein Mehrfachspritzer. Du wirst immer wieder steif und kannst immer wieder spritzen, egal was mit dir passiert und egal wie oft hintereinander". Er riss entsetzt die Augen auf. Ich ging hinter ihm und zog seine Arschbacken auf. Deutlich war das kleine schrumplige Arschloch zu sehen. Mit einem kräftigen Ruck stieß ich meinen Finger hinein und blieb so bis sich die Zappelei etwas beruhigte. Dann zog ich den Finger wieder raus.

Ich trat wieder vor ihn und sagte, „wenn du versprichst nicht zu reden ohne dass man dich dazu auffordert, nehme ich den Knebel wieder raus". Er nickte heftig. Ich entfernte den Knebel und zu meiner Überraschung schwieg er tatsächlich. Es dauerte nur wenige Minuten bis Frau Homann und Melanie erneut den Raum betraten.

Beide lachten laut auf als sie ihn so erregt stehen sahen und Frau Homann sagte, „es scheint dir aber doch zu gefallen, das ist deutlich erkennbar". Er lief vor Scham rot an und keuchte, „machen sie mit mir was immer sie machen wollen, aber halten sie mir die Schwuchtel vom Hals". Frau Homann schüttelte betrübt den Kopf. „Erstens mache ich gar nichts mit dir, sondern deine neue Herrin, die ich dir nennen werde. Zweitens, wirst du ziemlich oft homosexuelle Tätigkeiten ausführen weil uns Frauen es Spaß macht euch dabei zuzusehen". Dr. Sommer sah sie entsetzt an. Frau Homann fuhr fort, „als deine Herrin habe ich Melanie erkoren, das ist die richtige Strafe für dich" Nun verzerrte sich sein Gesicht voller Entsetzen und er wimmerte, „das können sie nicht machen, nicht Melanie, bitte". Melanie trat vor fasste ihn fest an den Schwanz und sagte, „ich freue mich schon darauf dich zu erziehen. Als erstes solltest du dir merken dass ich zu siezen bin und mit Herrin Melanie oder nur Herrin angeredet werde. Damit du das begreifst, gibt es jetzt erstmal eine Tracht Prügel". Damit ließ sie ihn los.

Sie nahm einen schweren Rohrstock vom Tisch und trat hinter ihn. Er winselte voller Angst, „bitte nicht schlagen, Herrin Melanie, bitte nicht". Aber schon klatschte der erste Schlag auf seinen Arsch. Die nächsten Minuten waren angefüllt von klatschenden Schlägen und dem Wimmern, heulen und schluchzen von Herrn Sommer. Ich spüre ein Ziehen in meinem Schwanz. Offensichtlich erregte mich dieses Schauspiel auch. Nach 12 Schlägen hörte sie auf und trat wieder vor ihn. Von seiner Erektion war nichts mehr zu sehen, die Augen voller Tränen. „Du musst deiner Herrin immer dankbar sein, für das was sie mit dir anstellt. Ich gebe dir eine Minute um wieder voll erregt vor mir zu stehen. Schaffst du das, machen wir Schluss für heute. Wenn nicht geht es erst Mal weiter.

Es gehörte nicht viel dazu um das Ergebnis vorherzusehen. Trotz Medikament konnte er das so schnell nicht schaffen. Ich glaube auch nicht dass Melanie es ihn schaffen lassen wollte. Sie tat bedauernd als sie zu ihm sagte, „nun gut, so schnell schaffst du es offensichtlich nicht. Frau Homann und ich haben nun Lust zwei Männern beim Blasen zuzusehen". Ich bemerkte belustigt wie Herr Sommer kalkweiß wurde. „Da du mein Sklave bist erlaube ich dir zu wählen, ob du von der Zofe geblasen wirst oder ob du die Zofe blasen willst. Es wird allerdings alles geschluckt, was gespritzt wird". Sie machte eine kurze Pause und fuhr fort, „Überleg dir deine Antwort gut, eine dritte Möglichkeit gibt es nicht und wenn deine Wahl nicht eindeutig ist, darf die Zofe entscheiden". Das hatte er offensichtlich begriffen denn er stammelte sofort, „ich will geblasen werden". Sie nickte gleichmütig, sah zu mir uns sagte, „du hast es gehört. Ich will aber dass du ganz nackt dabei bist. Dauert es länger als 4 min bis er spritzt wirst du bestraft, schluckst du nicht alles ebenfalls". Ich zog mich ohne zu Zögern ganz aus und sagte, „sie können sich auf mich verlassen, Herrin Melanie". Dann wandte sie sich wieder zu ihm und sagte, „wenn du spritzen musst, wirst du mich laut und deutlich bitten abspritzen zu dürfen. Du darfst erst spritzen wenn ich es erlaube, sonst wirst du bestraft".

Ich kniete mich vor Herrn Dr. Sommer, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann zu blasen während er unentwegt wimmerte und schluchzte. Jetzt wirkte das Medikament und er begann schnell anzuschwellen was ein Winseln eher noch verstärkte. Es war auch eine extrem demütigende Situation, denn beide Frauen standen direkt neben uns und Frau Homann nahm alles mit einer Camera auf. Ich musste ihn in 4 min so weit haben also saugte und blies ich fest und intensiv.

Mittlerweile war sein Schwanz wieder eisenhart. Dann bemerkte ich wie er zu vibrieren begann. Er war gleich so weit. Ich hörte ihn stammeln, „bitte Herrin, ich muss spritzen". Kalt kam die Antwort von Melanie, „abgelehnt, hat dich noch zurück". Man braucht mir nichts zu sagen, mir war das Spiel klar, also begann ich noch heftiger zu saugen. Nun jaulte er schon voller Verzweiflung, „bitte Herrin ich muss spritzen". Erneut kam ein „Abgelehnt". Jetzt war es aber zuviel für ihn, ich spürte wie er in meinen Mund spritzte, laut „Arrrggghhhhh", brüllte und zeigte den Daumen nach oben um den Damen seinen Erguss zu signalisieren". Natürlich schluckte ich alles ohne zu Zögern runter, damit hatte ich kein Problem.

„Du hast ohne Erlaubnis gespritzt", sagte Melanie mit gespieltem Zorn, dafür wirst du nachher eine gebührende Bestrafung erhalten". „Ein paar Schläge mit dem Holzlineal auf die Eier ist eine gute Strafmöglichkeit", warf Frau Homann ein. Mir lief es kalt den Rücken herunter, das war bestimmt nicht angenehm. „Aber wir sollten noch etwas warten, danach wird nicht mehr viel mit ihm los sein", sagte Melanie lachend. Sie sah ihn wieder an und sagte, „und jetzt wollen wir sehen wie 2 Männer miteinander ficken". Ich verzog unmerklich das Gesicht. Ich hatte keine Lust erneut in den Arsch gefickt zu werde, aber das durfte ich natürlich nicht zeigen. Aber Gott sei Dank kam es anders. Melanie fuhr fort, „ich könnte dich wieder wählen lassen wer fickt und wer gefickt wird. Aber du hast ja vorzeitig gespritzt und bist noch nicht ganz auf dem Damm", dabei wies sie auf sein geschrumpeltes Schwänzchen, „deshalb ist die Verteilung klar, du wirst von der Zofe gefickt". Herr Dr. Sommer heulte entsetzt auf und begann und Gnade zu winseln. Aber es half nichts. Zu dritt lösten wir seine Fesseln schleppten ihn zu einem Pranger, steckten Kopf und Hände hinein und fesselten die Füße erneut. Er stand nun tief gebückt, die Kerbe klaffte leicht auf und wartete darauf entjungfert zu werden. Ich hörte Würgeräusche und sah dass Melanie ihm einen Knebel in den Mund stopfte und aufpumpte damit er nicht mehr winseln konnte.

Ich stand hinter ihm, mein Schwanz war bereits hart und zog seine Arschbacken auf. Ich wusste durch meine Fingerprobe dass er sehr eng war und ihm die Prozedur sicher sehr wehtun würde. „Soll ich ihn vorbereiten", fragte ich besorgt. Aber Melanie sagte nur kurz „nein, hart und brutal, keine Rücksicht oder ich werde böse". Ich setzte meinen Schwanz an und trieb ihn mit einem brutalen Ruck bis zur Wurzel in sein Loch.

Neue Aufgaben für den Professor. Schon früh wird erkennbar dass sein Einsatz anders ist als im Club. Ob das besser ist, wird die Zukunft zeigen.

Ende Teil 16

ruedi47
ruedi47
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Toll - gerne auch die Fortsetzung posten

Hallo. Ich find die Geschichte toll. Die Veränderung des Profs, seine devote Ader, die Demütigungen - einfach toll.

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