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Der Hochzeitstag meiner Nachbarin

Geschichte Info
Nachbarin erwischt mich beim wixen.
4.5k Wörter
4.44
39.2k
24
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Als erstes Mal, die ist meine erste Geschichte. Ich hatte als Teenager schon manchmal den Wunsch meine Nachbarin zu vögeln. Jetzt versuche ich es mal in einer Geschichte wiederzugeben.

Kapitel 1

Wir wohnten in einem 6-Familienhaus, ich mit meiner alleinerziehenden Mutter und zwei Geschwistern und in der Wohnung nebenan meine Nachbarin it ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Ich war damals 9. Klasse so rum. Wir hatten im Haus eine gemeinsame Waschküche und einen Trockenraum für alle Mieter.

Eines Nachmittags sollte hatte ich die Aufgabe, nach der Schule die Wäsche aus der Waschmaschine zum trocknen aufzuhängen.

Da ich an dem Tag etwas länger Schule hatte kam ich so gegen 15 Uhr heim. Ich stellte den Ranzen ab und ging an mein Geheimfach, in dem ich meine Pornoheftchen versteckt hatte. Ich muss zugeben, ich war sehr schüchtern und auch kein Schönling. Auch hatte ich immer Bedenken, wie es dein sein würde, wenn ich mich vor einem Mädchen ausziehe und ihr mein Schwanz zu klein ist. Er ist wirklich nicht besonders groß.

Naja, aufjedenfall war ich gerade auf dem Weg ins Bad mir einen runterzuholen, da klingelete das Telefon. Meine rief an, um mich darin zu erinnern, daß die Wäsche schnellstens aufgehangen werden muss, da ein T-Shirt dabei ist, das mein Bruder unbedingt an der Geburtstagsfeier einer Freundin von ihm am nächsten Tag tragen möchte. So ging ich dann mit meinem Halbsteifen und unentleert in den Keller.

Wie ich so beim Wäsche aufhängen war, viel mir der Wäscheständer unserer Nachbarn auf. Besonders ein bestimmtes Teil. Ich hätte nie gedacht, das meine Nachbarin mit Mitte 50 noch Reizwäsche trägt. Ein feines durchsichtiges Teil in rot. Zwar nicht so ein kleines Stück Stoff, sondern etwas größer, da meine Nachbarin ein klein bißchen rundlicher war (aber nicht dick), aber es hat mich gleich an die Seite in meinem Heftchen erinnert, das ich ein paar Minuten vorher noch geöffnet hatte um mir einen zu wixen, denn es sah genauso aus, wie das von dem Nacktmodel. Ein schönes leuchtendes rot und durchsichtig. Allein der Gedanke an den Anblick, ließ meinen Schwanz wieder anschwellen.

Ich stellte mir vor, daß wäre das Höschen dieses geilen Models, auf das ich vorher ins Heft spritzen wollte. Kurzerhand nahm ich das Stück Stoff, und roch daran. Natürlich roch es frisch gewaschen, aber die Vorstellung daran, daß es eben noch von der geilen Schnitte getragen wurde, ließ mich in Trance verfallen und meine Hand wanderte in die Hose.

Während ich an genüsslich an dem Höschen schnupperte, fing ich an meinen Schwanz in der Hose zu bearbeiten. Ich stellte mir vor, wie ich es ihr besorgen würde.

So in Gedanken, hörte ich die Schritte nicht, die aus dem Hausflur Richtung Keller die Treppe runterkamen. "Was ist denn hier los?", vernahm ich auf einmal eine total aufgebrachte Frauenstimme. Total geschockt und mit weit aufgerissenen Augen stand ich nun im Trockenraum mit einem Höschen in der einen Hand und mit der anderen noch in meiner Hose vor meiner Nachbarin, die mich total entsetzt anschaut. Da stand sie vor mir, mit ihrer weißen Bluse, die ihre dicken Möpse versteckten und einem schwarzen Minirock. "Was machst du denn da?", fragte sie mich total empört. "Ist das etwa mein Höschen? Und spielst du dir gerade an deinem Penis?" Erst da bemerkte ich, daß ich immernoch meinen inzwischen wieder halbsteifen Schwanz in der einen und meiner Nachbarin`s Höschen in der anderen Hand hielt.

"Es ist nicht so wie es aussieht!" stammelte ich. Obwohl es augenscheinlich natürlich so war.

"Ich glaube ich muss mal ein erntes Wörtchen mit deiner Mutter reden!" entgegnete sie und drehte sich um, um den Keller zu verlassen. "Nein, bitte nicht Frau George.", entgegnete ich. "Bitte tun sie das nicht." Ich hatte auf einmal so eine Angst, daß ich fast los geheult hätte. Ich weiß nicht, ob es der weinerliche Ton in meiner Stimme oder etwas anderes war, daß sie dann zum stillhalten bewog.

Sie kam auf mich zu und nahm mir das Höschen aus der Hand. Sie war ein halben Kopf größer als ich, sah mich böse an und meinte: "Und was soll ich deiner Meinung machen? Ich komme hier runter um mir mein Höschen anzuziehen, und da hast du Pervesling es unter deiner Nase und spielst dabei mit deinem Penis. Wahrescheinlich hast du es sogar in deine Hose gesteckt."

"Nein, das hab ich nicht. Ich schwöre. Ich habe noch nicht mal abgespritzt." Ups, habe ich das jetzt wirklich laut gesagt? Zu meiner Nachbarin?

"Ach so. Und das soll das ganze jetzt besser machen?" Ich zuckte mit den Schultern.

"Jetzt hab ich gedacht, ich könnte den alten Schlappschwanz von Ehemann wenigstens an unserem Hochzeitstag verführen, aber jetzt kann ich das Höschen vergessen. Vielen Dank junger Mann. Ich hoffe du hattest wenigstens deinen Spaß."

"Eigentlich nicht!", rutschte es aus mir heraus. Total entsetzte sah ich auf, mit dem Gedanken "Hab ich das wieder laut gesagt". Genauso entsetzt schaute mich meine Nachbarin an. So standen wir gefühlt eine Ewigkeit uns gegenüber, bis ich dann meinte:" Es tut mir Leid Frau George. Es kommt nie wieder vor."

Mit diesen Worten wollte ich den Trockenraum verlassen. Als ich mich an ihr vorbeizwängen wollte, stellte sie sich mir in den Weg. "So nicht junger Mann."

"Bevor du gehst möchte ich mich selbst davon überzeugen." Ich ging einen Schritt zurück und warf ihr einen fragenden Blick zu.

"Ob du wirklich nicht abgespritzt hast. Bei meinem Mann bin ich es ja gewohnt, daß da nur noch heiße Luft kommt, wenn überhaupt. Aber bei so einem jungen Hüpfer."

Ich war total schockiert und ich merkte, wie mein Kopf anfing rot zu werden.

"Los. Hose runter, ich will ihn sehen."

"Aber das geht doch nicht." Ich ging noch ein Schritt zurück. Träumte ich das gerade, oder hat meine Nachbarin das wirklich gerade von mir verlangt?

"Es geht auch nicht einfach die Unterwäsche von mir zu nehmen und dir dabei einen zu wixen. Also Hose runter. Oder soll ich doch mit deiner Mutter reden?"

Jetzt stand ich da mit hochrotem Kopf, gepeinigt von der Nachbarin und wußte nicht was ich tun soll. Indem Moment, drehte sie sich um und sagte: "Dann lass dir was gutes einfallen, was du deiner Mutter erzählen kannst!"

"Nein bitte. Okay, ich zieh die Hose aus."

Meine Nachbarin drehte sich auf demAbsatz wieder rum, lehnte sich an den Tisch der im Raum stand und meinte grinsend:" Dann leg mal los."

Zögerlich knöpfte ich meine Hose auf und zog den Reißveschluß nach unten. Abwartend, ob sie dem Schauspiel nun ein Ende machen würde hielt ich kurz inne und schaute sie an. Mit ihrem Finger deutete sie an, daß es kein Scherz war und ich die Hose runterziehen soll.

Nun stand ich mit heruntergelassener Hose vor meiner Nachbarin.

"Hallo?! Was ist mit der Unterhose? Ich will alles sehen."

"Mist.", dachte ich nur: "da kommste nicht mehr raus." und zog auch die Unterhose runter. Ihr Blick ging direkt auf meinen inzwischen abgeschlaffen Penis.

"Der sah aber vorhin wie ich reinkam ganz anders aus." meinte sie nur süffisant. "Das wird sich hoffentlich gleich ändern."

"Wie meinen sie das Frau George?" "Eben hattest du einen Ständer wie ich reinkam und jetzt hängt er schlaff darum. Ich möchte ihn auch so steif sehen wie er vorhin war."

Nach Luft ringend entgegnete ich nur: "Was meinen sie? Was soll ich jetzt machen?"

"Am besten, das was du vorhin getan hast. Wix ihn."

"Das kann ich doch nicht machen."

"Natürlich. Hast du doch vorhin auch. Also los, oder soll ich mit ..." "Nein, okay. Ich tu es."

Gegen meinen Willen, nahm ich mein Glied in die Hand und fing ihn langsam an zu bearbeiten. Unter den Blicken meiner Nachbarin wixte ich meinen Penis.

In dieser Situation, im Keller unter Beobachtung meiner Nachbarin, wollte mein Schwanz nicht richtig steif werden. Ich gab mir richtig Mühe meinen Halbsteifen hart zu bekommen. Aber irgendwie gelang es mir nicht.

"Das ist ja fast so, als würde mein Ehegatte mit seiner Luftpumpe vor mir stehen. Gib dir mal Mühe Jungspund, oder passiert dir das vor den anderen Mädchen auch?"

"Ich hatte noch nie was mit einem Mädchen.", gab ich beschämt zu.

"Guck mal an. Eine Jungfrau. Noch nie gefickt, aber der Nachbarin das Unterhöschen zum wixen klauen. Naja, vielleicht hilft dir das ja." Sie hielt mir mit diesen Worten ihr rotes Höschen entgegen.

Ich wußte erst nicht, ob ich das wirklich machen sollte. Mir ihr Höschen nehmen und dabei zu wixen. In dem Moment, als mich dann doch dafür entschieden habe, zog sie die Hand mit dem Stück Stoff zurück.

"Ich glaube, das muss aber erst noch bearbeitet werde." In dem Moment schob sie sich etwas höher auf den Tisch und schob die Hand mit ihrem Slip unter den Rock. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber sie schob sich wohl ihr Höschen in ihre Muschi, denn sie schob Hand bzw. die Finger immer und immer wieder nach. Dabei stöhnte sie leicht auf.

Diese Situation, ich onanierend vor meiner Nachbarin die sich dabei ihre Finger in die Möse schiebt, ließ meinen Schwanz schon härter werden.

Mit den Worten:" oh, das hat auch schon Wirkung gezeigt.", zog sie ihre Hand samt Slip unter dem Rock hervor, rutschte vom Tisch und ging auf mich zu.

"Eigentlich wollte ich dir einen anderen kleinen Antörner geben." sagte sie und hielt mir ihr Höschen unter die Nase. Wow, dieser Geruch der meine Nase umgab und diese Feuchtigkeit. "Mann, muss die feucht sein, so nass wie der Slip jetzt ist." schoß es mir durch den Kopf"

Meine Nachbarin sollte Recht behalten. Die Wirkung hat es nicht verfehlt. Schlimmer noch. Während sie mir ihr feuchtes, vor Geilheit tropfendes Höschen aufs Gesicht drückte, wurden meine Wixbewegungen immer schneller und intensiver. Mein Schwanz war inzwischen in voller Größe angewachsen. Ich griff immer fester zu und merkte mit jeder Bewegung, wie meine Vorhaut über meine Schwanzspitze hin und her tanzte. Dieses Gefühl und gleichzeitig der Geruch in meiner Nase, gab mir leider nicht die Chance es noch länger hinauszuzögern. Nach ein paar wenigen Wixbewegungen, schoß mir das Sperma nur so raus. Ich spritzte mit einem lauten Stöhnen den ganzen Saft quer durch den Trockenraum bis auf den 3m weit wegstehenden Tisch, auf dem eben noch meine mich so aufgeilende Nachbarin saß.

"Ja, spritz ab.", hörte ich eine Frauenstimme ganz nah neben meinem Ohr. Das törnte mich nochmal so an, daß sogar nochmal 2 Spritzer aus meinem Schwanz auf den Boden tropften, obwohl ich dachte ich wäre total leer.

Total erschöpft fiel ich ihr in die Arme. Und so wie wir da standen, legte ich meinen Kopf auf ihre Titten, die so weich wie zwei Kissen waren.

"Wow, endlich hab ich mal wieder einen abspritzen gesehen. Ich gebe zu, ich habe manchmal durchs Schlüsselloch spioniert, wenn ich merkte, daß mein Sohn sich einen runterholt, aber das konnte ich ja nicht bis zum Schluß machen."

Wir standen noch einen Moment so da. Sie drückte meinen Kopf noch auf ihre Brüste und strich mir über den Kopf.

"Das war wirklich bemerkenswert, was du da an Menge rausgeschossen hast. Jetzt glaube ich dir, das du noch nicht abgespritzt hast."

Dann lösten wir uns und sie stieg in ihren Slip und zog in unter den Minirock hoch. Dabei sah ich ein bißchen von ihrer Schambehaarung in der kleine Tröpchen zu sehen waren.

Kapitel 2

Meine Nachbarin hat sich gerade den Mini wieder zurecht gezogen und wollte gehen, erblickte sie beim umdrehen meinen noch halbsteifen Schwanz.

"Heh, was ist los? Der ist ja noch halb steif ."

"Ich weiß auch nicht. Normalerweise wenn ich gewixt und abgespritzt habe, hängt er ganz schön schlaff."

"Und warum jetzt nicht?"

"Ich weiß es nicht. Ich kann nur vermuten, daß es mich erregt hat, mit dem Kopf auf ihren Brüsten zu liegen. Wie gesagt, ich hatte ja vorher nie eine Freundin."

"Mmmmhhh, und was machen wir jetzt?"

"Ich weiß nicht. Darf ich vielleicht nochmal den Kopf auf die Brüste legen?"

"Wenn es nur das ist. Ein bißchen Zeit hab ich ja noch, bevor mein schlappschwänziger Ehemann sein Mittagsschlaf beendet hat und sich in Schale geworfen hat. Die Zeit ihm im Schlaf einen zu blasen ist mir ja mit deiner geilen Wix-Show versüsst worden. Da sollst du natürlich für entschädigt werden."

Also nahm sie mich wieder in den Arm und drückte mein Gesicht diesmal sogar zwischen ihre dicken Titten. Ich genoß es umarmte sie und zog mich näher an sie ran.

Der Situation geschuldet, wuchs mein halbschlaffer Penis natürlich wieder an. Umso mehr er das Köpfchen reckte, glitt er Zentimenter um Zentimeter an der Innenseite des nackten Oberschenkels von Frau George entlang.

"Holla, was spüre ich denn da?" Ohne mich aus aus ihren Titten zu entlassen, griff sie mit ihrer rechten Hand nach unten und berührte mein inzwischen wieder steifes Glied.

"Da ist ja wieder einer geladen.": meinte sie nur kurz und umgriff meinen Schwanz. Dabei bewegte sie ihre Hand zärtlich vor und zurück. Ganz sanft beginn sie meinen Steifen an zu wixen. Ganz langsam.

Jetzt nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, hob meinen Kopf aus diesen wunderschönen Brüstekissen und begann an sie zu kneten. Ich nahm beide Hände und knetete die linke und rechte Titte gleichzeitig. Sanft glitten meine Hände über ihre inzwischen abstehenden Knospen um sie dann mit einem festen Griff zu massieren.

Auch ihr Griff an meinem Schwanz wurde immer mal fester, aber immernoch gleichbleibend langsam bewegte sie ihre Hand vor und zurück.

"Komm, knöpf mir die Bluse auf, lass meine Titten raus. Ich will, das du meine Brustwarzen verwöhnst."

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich knöpfte ihr die Bluse auf, wobei vor lauter Ekstasse zwei Knöpfe absprangen. Natürlich hatte sie passend zu ihrem Höschen einen roten durchsichtigen BH an. Den schob ich einfach nur nach unten, das ihre beiden dicken Dinger mir entgegenspringen konnten. So wie mir die Titten schon entgegenkamen, hatte ich auch schon eine der Brustwarzen im Mund und saugte daran, während ich die andere mit zwei Fingern massierte. Ich merkte ganz schnell, daß ihr das gefiehl, denn sie fing langsam an schwer zu atmen und zu stöhnen und ihre Wixbewegungen wurden immer schneller. Immer wieder wechselte ich von der einen Titte zur anderen. Ich leckte die Nippel, massierte und knabberte an ihnen. Dementsprechend wixte meine Nachbarin meinen Schwanz immer intensiver, so das auch ich langsam schwerer zu atmen anfing. Ich mußte mich konzentrieren, daß ich nicht schon wieder abspritze. Ich war schon fast am Höhepunkt. Meine Konzentration ließ langsam nach und ich wurde immer erregter. Dadurch ließ ich immer öfter von ihren Brüsten ab und fing immer mehr an zu stöhnen.

"Nein mein Lieber, du spritzt noch nicht ab. Erst bin ich noch dran."

Sie entließ meinen Steifen und schob sich ihre Hand unter ihren Mini. Ich merkte, wie sie immer intensiver ihre Pussy anfing zu befingern. Ich fing mich wieder und widmete mich wieder ihren geilen Titten. Es dauerte auch nicht lange, da überkam sie ein Orgasmus. Sie stöhnte laut auf, daß ich schon Angst bekam, es könnte im Haus jemand etwas mitbekommen. Schließlich war ihr Mann ja zu Hause und die Wohnung direkt über dem Trockenraum.

Dann musste ich ihre Brüste gezwungenermaßen aus meinen Liebkosungen entlassen, denn sie sackte unter ihrem Orgasmus zu dem sie sich gefingert hat, zusammen. So kniete sie mit offener Bluse vor mir. Ihr Kopf an meine Oberschenkel gelehnt und mein halbsteifer Schwanz vor ihrem Gesicht.

"Alles gut?, wollte ich wissen.

"Gut??? Nee, alles geil. Ich hatte schon lange nicht mehr so einen Orgasmus. Obwohl, ich kann mich nicht mal an so einen erinnern."

"Sie haben sich ja auch da unten ganz schön bearbeitet."

"Was, meine Fotze? Das stimmt schon du junger Spritzer. Aber dein Zungenspiel und deine Tittenmassage haben mich erst dazu angetörnt und hatten auch ihren Anteil daran. Und wie ich sehe, möchte dein Schwanz wohl auch noch verwöhnt werde."

Bevor ich überhaupt antworten konnte, nahm sie meinen Schwanz in die linke Hand, hob ihn nach oben und nahm meine Eier in ihren Mund. Sie saugte und spielte gleichzeitg mit ihrer Zunge an meinem Gehänge. Sowas hab ich zwar schon in Pornos gesehen, aber ich hätte nie gedacht, das einmal selbst zu erleben.

Immer wieder gab sie meine Eier wieder frei, aber zog dabei immer nochmal mit den Zähnen an den Eiern. Gleichzeitig wixte sie mir meinen Steifen.

Meine Nachbarin ging dann von ihrer Hockstellung ins knien über. Sie hielt immernoch meinen steifen Schwanz senkrecht nach oben und leckte dann mit ihrer Zunge von den Eiern an den Schaft meines Penises bis kurz unter Eichel. Das tat sie mit einer Hingabe, das ich jedesmal dachte, sie drückt mein schon in meinen Eiern kochendes Sperma mit ihrer Zunge nach oben, und lässt nur dann vor der Schwanzspitze ab, das es noch nicht kommt.

Dann ließ sie kurz von meinem besten Stück und meinte: "Jetzt steht es 1 zu 1."

Ich schaute sie nur fragend an. Es war schon ein geiler Anblick meine Nachbarin von oben, kniend vor mir zu sehen mit inzwischen komplett geöffneter Bluse und ihren prallen Möpsen raushängend.

Weiter meinen Schwanz wixend schaute sie mich von unten an:" Du hast einmal abgespritzt und ich bin einmal gekommen. Eigentlich wäre es jetzt unfair wenn, du jetzt wieder kommst und ich nicht. Aber Zeit genug, daß der eine den anderen zum Höhepunkt bringt hab ich nicht mehr. Ich hab meinen Mann oben schon durch die Wohnung laufen gehört. Der macht sich bestimmt schon fertig und wundert sich wo ich so lange bleibe."

"Ich lasse ihnen gerne den Vortritt Frau George. Ich hätte ja vorher schon nicht im Traum daran gedacht, so hier abzuspritzen und nicht wie immer ins Pornoheft."

"Du bist ein Charmeur," lachte sie augenzwinkernd: "aber ich wüßte was." "Und was?"

"Ich entjungfere dich. Du darfst mich ficken. Das wäre ein schönes Hochzeitsgeschenk für mich."

Völlig verdattert antwortete ich: "Ja, okay." "Hast du denn Kondome, ich möchte nämlich nicht, daß du mich schwängerst."

"Sorry, wie gesagt, ich habe leider keine Freundin oder ein Mädchen. Tut mir leid, deshalb habe ich keine."

"Oh, das ist jammerschade." meinte sie und nahm dann meinen Schwanz in den Mund. Erst spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel und stülpte immer wieder ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Das machte sie einen Moment, bevor sie meinen Schwanz komplett in ihrem Mund verschwinden ließ.

"Ich habe zwar keinen Rieseschwanz," dachte ich zu mir selbst:"aber die kann den ganz schön weit in den Mund nehmen."

Dann fing sie an meinen Schwanz zu lutschen, schnell und tief in den Mund und langsam und mit der Zunge am Schaft spielend wieder raus.

"Ich hätte sie gern gefickt Frau George!" entglitt mir wohl mein Gedanke doch laut.

Aus meinen Gedanken entrissen beantwortete sie meine Aussage, die eigentlich nur in meinem Kopf stattfinden sollte.

"Ich hätte da eine Idee." , zögerte sie etwas. "Der Schlappschwanz wünscht sich das immer von mir. Dann würde er vielleicht auch mal wieder einen stehen haben meint er. Ich weiß aber nicht, ich finde das pervers."

Bei diesen Worten stand sie auf nahm mich am Schwanz und zog mich zum Tisch. Dann zog sie ihren Mini hoch, setzte sich auf die Tischkante und ließ mir freien Blick auf ihre behaarte Fotze.

"Wow. Da darf ich ihn jetzt reinstecken?" wollte ich aufgeregt wissen.

"Nein, das können wir nicht riskieren, daß du vielleicht in mir abspritzt und ich vielleicht noch schwanger werde. Aber ich biete dir was an, was noch nicht mal mein Ehegatte darf.

Du darfst mich in den Arsch ficken!"

Ich war total perplex. Erst wurde ich von meiner Nachbarin Frau George mit ihrem Höschen beim wixen erwischt. Dann wollte sie das meiner Mutter erzählen und alles nahm eine geile Wendung, in dem ich mir vor ihr einen schleudern musste, gab mir sogar bereitwillig mit ihrem Fotzensaft getränkten Slip und hat sich mit meinem zutun zum Orgasmus gefingert. Und jetzt sitzt diese Mitfünfzigerin mit gespreizten Beinen und freien Blick auf ihre Muschi auf einem Tisch und erlaubt mir sie in den Arsch zu ficken.

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