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Der Hof Kapitel 11

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Ein Abschied, der doch keiner ist.
1.7k Wörter
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Kapitel 11

In dem es schmerzhaft wird, auch vor Freude

Die schöne Zeit war viel zu schnell vergangen. Am Montag würde Felix wieder arbeiten müssen, und jetzt war Sonntag Abend. Elias hatte darauf bestanden, Felix zur Pension zu begleiten, wo dieser vor ein paar Tagen schon die Koffer gepackt und das Zimmer bezahlt hatte. Jetzt würde es also einen Abschied geben. Elias hatte sich in seine ungeliebten Zivilsachen werfen müssen, weigerte sich aber, Schuhe zu tragen. Oder Unterwäsche, wenn wir schon dabei sind. Um den Bauch hatte er sich zwei Stricke gewickelt, die aber unter seinem Shirt kaum zu sehen waren.

Felix dagegen trug "seinen" Strick am Platz, das lose Ende um die Hüfte geschlungen und das Ganze durch seine kurze Jeanshose verdeckt, sonst hatte er nichts an. Sein Herr führte ihn mit einer Hand im Nacken, was passabel unauffällig war und Felix ein schönes Gefühl gab. Die Stimmung seines Herrn dagegen war gedrückt, Elias trottete eher hinter ihm her.

Als der Aufzug in den zweiten Stock startete -- sie waren alleine, denn es war schon spät -- sah Elias, wie Felix die Knöpfe seiner Jeans löste und sie auf den Boden fallen ließ. Er stand jetzt nackt im Aufzug. Der Anblick und der Gedanke, dass sich Felix ihm hier wieder auslieferte, brachten ein Stück Leben zurück in Elias. Er löste das Ende des Stricks von der Hüfte seines Jungen und hielt es fest in der Hand. Die Reaktion war wie erwartet eine pralle Erektion. Glücklicherweise stand niemand im zweiten Stock auf den Aufzug zu warten, auch der Flur war leer.

Felix hatte sich schnell gebückt, um seine Hose vom Boden zu fischen und verschränkte dann die Hände hinter dem Kopf so gut er das eben konnte mit einem Kleidungsstück in der Hand. Als sie vor der Zimmertür angekommen waren und sein Herr mit dem ungewohnten Schlüssel hantierte, kniete sich Felix wie gewohnt hin, auch nachdem sie das Zimmer betreten hatten, kniete er wieder.

Elias machte keinen Versuch, den Lichtschalter zu finden. Die Straßenbeleuchtung und Mondlicht machten das Zimmer hell genug. Er löste die Stricke von seinem Bauch, warf dann den vor ihm knienden Jungen ohne Umstände auf den Rücken und begann ihn zu fesseln. Er machte mit einem Seil zunächst eine Schlinge um den linken Arm dicht oberhalb des Ellenbogens, dann um das linke Bein eben oberhalb des Knies, wobei die beiden Schlingen mit etwa dreißig Zentimeter Seil verbunden waren.

Nun nahm er das lose Ende und ging damit wieder durch die Armfessel, so dass er die beiden zusammenziehen konnte, was er auch tat. Die gleiche Prozedur wiederholte er auf der rechten Seite, sodass am Ende Felix mit angezogenen und weit gespreizten Beinen und Armen hilflos auf dem Rücken lag. Der Anblick und die Situation ließen etwas in Elias zerbrechen. Die Unsicherheit, wie es mit ihm und Felix weitergehen sollte, die Ohnmacht deswegen, das war zu viel. Er biss die Zähne zusammen, dass ihm der Kiefer weh taten, riss sich die Kleider vom Leib und fiel über den Jungen her. Er nahm Felix und fickte ihn gnadenlos, während seine Fäuste auf Brust, Bauch und die Füße des Jungen trommelten.

Nach kurzer Zeit kam Elias, klappte schluchzend über dem gefesselten Körper seines Jungen zusammen und blieb dann eine Weile zitternd liegen. Schließlich kam er wieder zur Besinnung, erhob sich und suchte nun doch den Lichtschalter. Was hatte er getan? Er hatte völlig die Kontrolle verloren, hatte seinem Jungen furchtbar weh getan -- die Schreie hatte er zwar gehört, aber nicht wahrgenommen -- und ihn regelrecht benutzt. Er fand den Lichtschalter und betätigte ihn, und während er noch krampfhaft überlegte, wie er diesen Fehler jemals wieder gut machen sollte, drehte er sich um und fand zu seinem größten Erstaunen Felix am Boden liegend aber fröhlich lächelnd vor.

"Danke, Herr."

"Was heißt hier 'Danke', ich habe Dich benutzt, ich habe meinen Frust an Dir ausgelassen, ich..."

Elias beeilte sich, Felix von den Fesseln zu befreien. Das Staunen ging aber weiter als Felix sich mühelos aufsetzte und den Kopf von Elias, der neben ihm kniete, sanft in beide Hände nahm.

"Ja, das hast Du, Herr. In meinen Augen darfst Du das. Und Du bist Deinen Frust los. Außerdem gibst Du mir die Möglichkeit, Dich um einen Gefallen zu bitten."

"Alles was Du willst, Felix. Ich fühle mich so schlecht."

"Kein Grund dazu. Ich falle jetzt mal für fünf Minuten aus der Rolle, weil mir nichts Genialeres eingefallen ist, um Dir das zu sagen, was ich Dir sagen muss. Es wird aber das letzte Mal sein, versprochen."

Elias guckte völlig verständnislos, ließ sich aber von Felix, der sich im Schneidersitz mit dem Rücken ans Bett gelehnt hatte, mit Kopf und Oberkörper auf dessen Schoß ziehen. Das tat der Junge so kraftvoll und selbstverständlich, dass Elias es einfach geschehen ließ. Dort angekommen streichelte Felix sanft Gesicht und Kopf seines Herrn, den er mit der anderen Hand bequem stützte.

"Du hast mich nie gefragt, was ich eigentlich arbeite. Ich bin Industriekletterer und arbeite in einer Firma, die mein Vater mit seinem Bruder aufgebaut hat. Wir haben häufig hier in der Gegend zu tun, ich könnte also morgens von hier aus zur Arbeit fahren und Abends zurück sein. Meine Eltern sind vor einigen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen, seitdem lebe ich allein. Nein, nicht vom Schornstein gefallen, ein Autounfall im Skiurlaub. Zum Glück hasse ich Skifahren. Und, nein, Du musst kein Mitleid haben, ich habe in euch -- vor allem in Dir -- eine ganz prima Ersatzfamilie gefunden."

"Elias, Herr, ich würde gerne bei Dir bleiben. Ich will Dein Sklavenjunge sein und mich Dir vollkommen ausliefern. Du kannst mit mir tun, was immer Du willst. Ja, auch mich benutzen."

"Es war auch nicht so schlimm wie Du denkst. Ich hatte vorher reichlich Melkfett benutzt, schließlich hatte ich ja kommen sehen, was passieren könnte. Ich entschuldige mich in aller Form dafür."

"Ich... gerne... aber Niklas?"

"Ich muss mich nochmal entschuldigen, mit Meister Niklas habe ich heute Morgen gesprochen, als Du noch geschlafen hast. Er ist einverstanden und lässt ausrichten, dass Du mir ein paarmal kräftig auf die Nase hauen sollst für die Unverschämtheit. Er hat aber gegrinst dabei."

"Ohh Du... Du..."

Der Knuff mit der Faust, den Elias auf Felix Oberarm setzte, war nicht wirklich fest. Elias war völlig erschöpft und überwältigt von seinen Gefühlen.

"Natürlich will ich Dich. Du bist das Wertvollste, was ich habe, ich will Dich nie wieder loslassen!"

"Das ist wunderschön. Ich Danke Euch, Herr."

Damit griff Felix hinter sich unter das Kopfkissen und holte ein kleines Kästchen hervor. Er klappte es auf und nahm einen ganz zierlichen schmalen Goldring heraus. Die Farbe des Rings war ein sattes goldgelb, denn der Ring war aus reinem Gold. Der Goldschmied hatte sich erst geweigert, hatte etwas von "zu weich" und Ähnliches eingewandt, aber Felix hatte darauf bestanden. Es hatte sehr geholfen, dass der Goldschmied selber einen Ring trug, dessen Farbe verdächtig ähnlich war...

Auf der Außenseite des Rings war der Name "Felix" eingraviert, dazu ein Datum. Es war das Datum ihres ersten Treffens.

Felix nahm Elias rechte Hand in seine und schob den Ring sanft auf den Ringfinger.

"Du hast das alles vorbereitet? Ich sollte Dich auf der Stelle erwürgen, aber ich kann nicht. Ich bin zu glücklich und zu müde."

"Ihr könnt ja kurz vorher aufhören, Herr. Das wäre auch ganz sicher das, was ich verdiene."

Sagte Felix, drehte sich zur Seite und legte sich auf den Rücken. Dann packte er Elias unter den Armen und legte ihn mühelos auf seine Brust, nahm dann dessen rechte Hand mit dem frisch erworbenen Ring, um sie auf seine Kehle zu legen, hob schließlich die Arme über den Kopf und legte sie dort auf den Boden.

Elias spannte die Armmuskeln an und drückte spielerisch ein wenig zu, dann benutzte er den anderen Arm, um sich aufzurichten. Er kniete sich neben seinen Jungen und begann, dessen Schwanz mit der Hand zu umfassen. Felix seufzte glücklich unter ihm. Das veranlasste Elias dazu, mit seiner rechten Hand fester zuzudrücken, worauf sein Junge die Beine weit spreizte und sich seinem Herrn auslieferte.

Elias drehte seine rechte Hand an Felix Hals um, sodass er mit seinem Kopf und Oberkörper mehr Bewegungsfreiheit bekam, drückte weiterhin dicht unter Felix Kinn auf dessen Hals, konnte aber nun den Schwanz des Jungen in seinen Mund nehmen. Er spielte erst mit den Lippen, dann mit seiner Zunge um die hart geschwollene Eichel und nahm schließlich den Schwanz tief in seinen Mund.

Felix lag völlig hilflos unter ihm. Nicht dass er sich körperlich nicht hätte bewegen können, aber das Geschenk, das ihm sein Herr gerade machte, überwältigte ihn. Dem bisherigen Verlauf des Abends zum Trotz kam er sich beschämt vor. Sein Herr beherrschte wirklich alle Techniken, ihn zu verwöhnen, und das meisterhaft. Er selbst konnte lediglich seine Hingabe dagegen setzen, was ihm nur knapp ausreichend vorkam.

Jetzt schluckte Elias, während der Schwanz seines Jungen tief in seinem Hals steckte. Die Bewegung an seiner Eichel verschaffte Felix ein so intensives Erlebnis, dass er trotz der Hand an seiner Kehle laut aufstöhnte. Elias konnte gerade nicht wirklich grinsen, er fühlte sich aber danach. Er zog seinen Kopf wieder leicht zurück, froh, dass sein Junge sich beherrschen konnte und still hielt.

Die Bewegung erlaubte ihm einige tiefe Atemzüge, dann nahm er den Schwanz wieder tief in sich auf. Er wusste sehr gut, was für eine Art Stimulation er seinem Jungen hier verschaffte, vor allen Dingen da es für Felix ganz sicher das erste Mal war. Es war nicht so, dass Elias sich verpflichtet fühlte, aber seine Dankbarkeit über die Hingabe seines Jungen machte es ihm einfach. Dies war, was er beherrschte und wo er sich sicher fühlte, und wenn es seinem Jungen Freude machte -- und das tat es ganz offensichtlich -- umso besser.

Dieser Junge war inzwischen auch von seiner Lust völlig überwältigt. Die Hand an seinem Hals steigerte seine Erregung, auch da wusste Elias offenbar ganz genau, was er tat. Als er seinen Höhepunkt schon deutlich spürte, hörte Elias Bewegung plötzlich auf, um dann ganz langsam wieder einzusetzen. Sein Herr spielte mühelos mit ihm und Felix ließ sich willenlos beherrschen. Als er schließlich kommen durfte, schluchzte er keuchend gegen die Hand an, die sich vor seinen Mund gelegt hatte.

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