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Der Hof Kapitel 12

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Auto- und Schlittenfahrten.
2k Wörter
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2.7k
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Kapitel 12

In dem Auto gefahren wird

Womit habe ich das nur verdient, fragte sich Felix, nicht dass ich mich beschweren möchte, ich kann nur dieses Glück kaum fassen. Hatte er früher hauptsächlich geträumt, so schien es ihm seit seinem Urlaub so zu sein, als wären alle seine Träume auf einmal Wirklichkeit geworden. Und selbstverständlich schien ihm das sowohl unverdient als auch verdächtig zu sein.

Was Felix glücklicherweise nicht daran hinderte, das Gefühl zu genießen. Gerade hatte die Frau an der Kasse des Supermarktes mit ihm geflirtet. Ob sie wohl auch...? Die Antennen hatte er noch nicht, aber das wusste Felix selber. Und er wusste auch, dass sein Glück, das er nach außen strahlte, für die Reaktionen seiner Mitmenschen verantwortlich war.

Sein Onkel hatte es ebenfalls gemerkt, sie hatten heute ein Werbebanner an der Fassade eines leerstehenden Mietshauses aufgehängt und die Arbeit war ihnen so leicht von der Hand gegangen, dass es eine Freude war. Kunststück, dachte Felix, schließlich ist Freitag und ich habe ein ganzes Wochenende mit meinem Herrn, mit Meister Niklas, mit den anderen Jungen vor mir.

Er überlegte gerade, ob er die Geschichte mit der Kassiererin seinem Herrn berichten wollte... Nein, das stimmte so nicht, er würde selbstverständlich darüber berichten, er betrachtete sich als Eigentum seines Herrn und war ihm Rechenschaft schuldig. Felix Überlegung ging vielmehr dahin, ob er seinem Herrn mit der Begebenheit einen Grund liefern wollte, ihn zu bestrafen. Wieder falsch, denn sein Herr wollte ihn nicht bestrafen, aber einen Vorwand, ihn zu schlagen, den konnte er geben, einfach so.

Da war die Bushaltestelle, gleich würde die Einfahrt in den Feldweg kommen, der Richtung Wald führte. Die Einmündung war durch einen großen Stein gekennzeichnet, auf den ein bunter Regenbogen gemalt war. Felix fand das sehr passend, auch wenn er bezweifelte, dass jemand außerhalb ihrer Gemeinschaft die Botschaft dieses Regenbogens in allen seinen Facetten erfassen konnte. Jetzt schaute er sorgfältig in den Rückspiegel, denn er musste beim Abbiegen ausholen und wollte niemandem in die Seite fahren, der damit nicht rechnete und ihn eventuell gerade überholen wollte.

Glücklicherweise war wenig Verkehr auf dieser Landstraße. Felix saß in seinem großen Pick-Up, einem der Firmenfahrzeuge. Ein wenig unhandlich an der Einmündung, aber gleich im Wald sehr praktisch, denn der Waldweg war nicht befestigt und wurde bei Regen gerne rutschig. Von Regen war heute glücklicherweise nichts zu sehen und Felix freute sich am sommerlichen Sonnenschein.

Er mochte den Wagen, der mit seiner Doppelkabine und der Ladefläche viel Platz für seine Ausrüstung bot, außerdem mit Anhängerkupplung, starkem Dieselmotor, Allradantrieb und Achtgangautomatik mühelos eine Hubbühne oder einen ihrer anderen Anhänger zu ziehen vermochte. Sein Onkel hatte ihm wortlos den Schlüssel in die Hand gedrückt und bezahlte sogar den größten Teil des Treibstoffs, auch wenn Felix darauf achtete, regelmäßig selbst eine Tankfüllung beizusteuern. Und er hielt den Wagen gewissenhaft sauber.

Dort vorne sah er jetzt ihren Gastank, neben dem er sein Gefährt abstellen würde. Die kleine Lichtung war auch groß genug, dass er wenden konnte. Der Tankwagen, der im Herbst den Tank füllen kam, der würde wohl mehr Schwierigkeiten haben, Felix war ein wenig gespannt auf das Schauspiel. Er parkte, dann stieg er aus und zog sich neben dem Auto stehend nackt aus. Die Kleidung verstaute er in einer Segeltuchtasche, die Meister Niklas ihm gegeben hatte.

Stattdessen nahm er aus einer Sporttasche, die vor den Rücksitzen stand, frische Sachen und legte sie auf dem Sitz für den Montag bereit. Felix hängte sich lediglich den kleinen Slingbag über die Schulter, den er sich für Geld, Schlüssel und Papiere angeschafft hatte. Dann nahm er die Einkäufe und schloss den Wagen ab. Anschließend deckte er ihn mit einer großen Plane zu, die auf allen Seiten an Zeltankern fixiert wurde.

So wie der Pick-Up unter seiner Plane verschwand, verschwand auch der Alltag aus Felix Gedanken. Er fühlte sich frei und glücklich, genoss den Waldboden unter seinen nackten Füßen, lauschte dem Trommeln eines Spechts und ging zügig auf den Hof zu. Dort brachte er zunächst die Einkäufe in einem der Kühlschränke unter und machte sich dann auf den Weg in das Zimmer seines Herrn, den er dort über seinen Büchern vorfand. Der sich aber auch bereitwillig für eine ausgiebige und zärtliche Begrüßung ablenken ließ. Gefesselt, aber mit ordentlicher Bewegungsfreiheit ging es dann zum Toilettenhäuschen, das wochenendfein gemacht werden wollte.

Felix hatte auf dem Plan vor der Küche bereits gesehen, dass Meister Fabian mit dem Kochen an der Reihe war, also half er anschließend beim Gemüseschneiden, was der schmale Elektriker freudig annahm, und das war schließlich die Hauptsache. Bevor das Abendessen fertig war, ging Felix noch in den Gemüsegarten, der trotz der Tatsache, dass er nun weniger Zeit für die Pflege hatte, immer noch gut aussah, was Felix mit nicht geringem Stolz erfüllte. Beinahe noch mehr Stolz fühlte er, als Meister Niklas und sein Herr jeder mit zwei Gießkannen voll Wasser im Garten erschienen und diese kommentarlos vor der Zauntür abstellten, sodass Felix sie nehmen und verteilen konnte.

So kam Felix, der noch Meister Fabian beim Abwasch und dem Aufräumen der Küche geholfen hatte, aus der Küchentür auf den Hof, wo Meister Niklas und sein Herr nebeneinander auf der gewohnten Bank saßen. Bevor sich Felix überhaupt zu seinen Füßen hinknien konnte, war Elias aufgestanden und hatte Felix Handfesseln ergriffen.

"Oje, Du bist ja wirklich völlig verschwitzt. Ich glaube, bei Dir ist eine richtig gründliche Reinigung fällig."

Als Sein Herr ihn in die Waschküche geführt hatte, fielen Felix natürlich sofort die Seile auf, die an der Decke über die dort angebrachten Rollen liefen. Diese Rollen wurde nur selten benutzt, denn man musste in jedem Falle eine Leiter benutzen. Das hatte sein Herr offenbar getan und jetzt löste er Felix Handfesseln und band ihm stattdessen die Handgelenke mit den Seilen an die Decke. Felix musste sich hinknien, dann wurden seine Füße an Ringen im Boden befestigt.

Elias rollte etwas Schlauch von einer der Trommeln, ließ wenig warmes Wasser laufen und wusch seinem Jungen Kopf und Haare gründlich. Sehr gründlich. Dann nahm er ein Tuch aus dem Regal und verband Felix die Augen damit. Er beugte sich zu seinem Jungen hinab und sagte leise in sein Ohr:

"Felix, ich würde mir gerne Hilfe bei Deiner Reinigung holen."

"Herr, macht mit mir, was immer Ihr wollt."

War die ebenso leise Antwort. Felix konnte nichts mehr sehen, er hörte auch nichts, aber er wurde unwiderstehlich an den Seilen hochgezogen. Das konnte nicht allein sein Herr sein! Es waren zwei Seile, die auch nur über je eine Rolle liefen, es musste also mindestens ein Junge an jedem Seil ziehen, eher zwei. Jetzt wurden die Seile an seinen Füßen straff, er stand auf seinen Zehenspitzen weit ausgebreitet mitten in der Waschküche.

Es war wie beim ersten Mal, im Wald. Und doch war es ganz anders. Mein Herr ist da, dachte Felix, er sorgt für mich. Und die anderen, das sind die Jungen, das sind Meister Julian, Meister Fabian und Meister Leon, meine Freunde. Mein Herr teilt mich mit ihnen, weil er es will. Es ist gut, er darf mich mit ihnen teilen, ich gehöre ihm. Sie werden nichts mit mir tun, was er nicht möchte.

Felix atmete aus, entspannte sich und die Erregung flutete durch seinen Körper. Er diente seinem Herrn. Eigentlich hatte er die Bürsten erwartet, stattdessen fühlte er Hände. Viele Hände. Und Seifenschaum, den die Hände auf seinem erst Körper verteilten und dann einmassierten. Sie arbeiteten still, nur Meister Leon verriet sich ab und an durch sein leises, glucksendes Lachen.

Natürlich wusste Felix, dass auch Meister Julian und Meister Fabian beteiligt waren, aber die Tatsache, dass er es nicht genau wusste und die Hände auch nicht zuordnen konnte... Jetzt konzentrierten sie sich auf seine Brust, den Po und sein Glied, das schon länger prächtig stramm stand.

Der Seifenschaum schien auch bereits abgespült zu sein, obwohl Felix immer wieder das warme Wasser aus dem Schlauch auf seiner Haut spürte. Er ließ sich fallen und stöhnte hemmungslos vor Lust, während er hilflos von der Decke hing. Sie schienen sich abzuwechseln, denn die Hände waren ganz unterschiedlich aktiv und auch ein wenig unterschiedlich geschickt. Jedenfalls konnte Felix die "Reinigung" oder was immer es sein sollte, so genießen, dass er zweimal kam und bei jedem Mal einen Schrei nicht unterdrücken konnte oder wollte.

Als er danach eine Penisspitze an seiner Rosette spürte, war er kaum überrascht, denn es hatte ihn vorher schon ein Finger dort erkundet und auch anscheinend ein Gleitmittel verwendet. Felix entspannte sich und gab sich dem Eindringling hin. Es war nicht sein Herr, soviel fühlte er, aber wer immer es war, er war beinahe so vorsichtig wie dieser, sodass es Felix nichts ausmachte, benutzt zu werden. Schließlich konnte er gut hören, dass auch die anderen ihren Spaß hatten, und ihm selbst hatten sie ja auch genug gegönnt.

Schließlich nahm sein Herr Felix die Augenbinde ab und löste die Fesseln. Sie waren in der Waschküche wieder allein, räumten wortlos auf und reinigten, dann putzten sie sich noch die Zähne und schließlich führte Elias seinen Jungen in ihr Zimmer. Er legte Felix auf sein Bett, schob ihm sein Kopfkissen unter den Kopf und deckte ihn zu, bevor er sich hinter ihn legte und ihn mit beiden Armen vorsichtig an sich drückte.

Felix musste eine Weile überlegen, weil sein Herr selbstverständlich keine Worte finden konnte oder wollte. Was ist gerade passiert? Offenbar war es ein Wunsch der anderen Jungen, aber sollte es so ablaufen, überlegte Felix. Und wieso ist mein Herr so schweigsam? Jetzt küsst er meine Schultern, das ist schön, aber hier stimmt doch etwas nicht.

Als es ihm einfiel, musste er sich beherrschen, sich nicht sofort und heftig zu bewegen. Natürlich, mein Herr würde sich gerne bei mir entschuldigen, weil er nicht gut genug achtgegeben hat. Es war vermutlich Julian, der über die Stränge geschlagen hat, das geht in seinen Augen gar nicht, nach der Geschichte mit dem Hühnerstall.

Auf der anderen Seite hat ihn die ganze Sache erregt und er würde mich auch gerne benutzen, traut sich aber wegen Julians Frechheit nicht. Wie hat Meister Niklas das ausgedrückt: Anspruch hat er nicht darauf, aber ich bin auch verpflichtet, zum Gelingen beizutragen. Selbstverständlich bin ich das, und ich tue es gerne.

Und bei dem Gedanken, sich gleich seinem Herrn auszuliefern und fallen zu lassen, durchflutete eine Mischung aus Erregung und Glückshormonen Felix Körper. Er drehte sich vorsichtig um, sodass er seinem Herrn zugewandt lag, dann nahm er dessen Kopf ganz zart in seine beiden Hände und gab ihm einen langsamen, zärtlichen Kuss.

"Herr, ich glaube, ich weiß Bescheid. Aber ich habe es genossen, nur Ihr seid viel zu kurz gekommen. Ob Euer nutzloser Sklave wohl darum bitten darf, Euch dienen zu dürfen? Hilflos gefesselt vor Euch zu liegen, dass Ihr wieder als Euer Eigentum annehmt, was Euch zusteht?"

Sein Herr wollte etwas sagen, aber diesmal war es Felix, der ihm den Finger auf die Lippen legte.

"Herr, verzeiht mir die Unverschämtheit: Nehmt es an, Ihr habt es verdient."

Elias sah seinen Jungen schweigend an. Sein Blick wurde weich, dann erwiderte er den Kuss, den sie beide in schöner Harmonie intensiver und fordernder werden ließen. Schließlich löste sich Elias von seinem Jungen, stand auf und kam mit Stricken wieder. Felix hatte sich bereits auf den Rücken gelegt, die Beine gespreizt und die Hände neben seinen Kopf gelegt. Die fesselte ihm sein Herr auch prompt an die Bettpfosten, dann band er einen Strick um Felix Bein dicht oberhalb des Knies, bevor er das freie Ende unter dem Bett hindurch warf. Dort band er es mit dem zweiten Strick zusammen, den er am anderen Knie ebenso befestigt hatte wie den ersten. Damit zwang er Felix die Beine schmerzhaft auseinander, was diesen aber überhaupt nicht störte.

Dann verwendete Elias nochmal Gleitmittel und nahm Felix danach so vorsichtig, dass es diesem fast nicht mehr weh tat. Die Position seines Jungen erlaubte es ihm außerdem, dessen Füße ausgiebig zu genießen. Er zeigte diesmal auch eine ziemliche Ausdauer, bevor er zunächst selber kam und dann seinem Jungen mit dem Mund ebenfalls einen weiteren Höhepunkt schenkte. Die Beinfesseln hatte er vorher schon gelöst, weil er keinen Krampf bei seinem Jungen riskieren wollte.

Schließlich lagen sie wieder so, wie Elias es mochte, Felix auf dem Rücken und sein Herr auf seinem Bauch. Der küsste diesmal vorsichtig die Brust seines Jungen, was ihm viel leichter fiel, als Worte zu finden für das, was er gerade erlebt hatte. Felix hingegen hielt seinen Herrn glücklich in seinen Armen und fühlte sich einmal nicht nutzlos.

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