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Der Hof Kapitel 15

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Kapitel 15

In dem Vorbereitungen getroffen werden

Felix hatte nach seiner Rückkehr tatsächlich zunächst seinen Herrn Elias ins Bild gesetzt, der auch so reagiert hatte wie erhofft. Elias hatte sich zu ihm heruntergebeugt und ihn lange und intensiv geküsst, dann nur gesagt:

"Damit dürfen wir nicht warten, das muss Niklas gleich erfahren, los gehts."

Jetzt kniete Felix in Meister Niklas Zimmer neben dem Bett, auf dem sein Herr saß. Ihnen gegenüber saß Meister Niklas an seinem Schreibtisch und hielt den ungeöffneten Brief in Händen. Felix hatte den Verlauf seiner Unterhaltung berichtet und Meister Niklas hatte schweigend zugehört, danach noch eine ganze Zeit geschwiegen. Jetzt sagte er zu Felix gewandt:

"Schwester Barbara... groß, dunkle Haare, Pferdeschwanz, rote Brille? Wenn sie leise 'Achtung' sagt, steht man automatisch stramm?"

"Ja, Meister Niklas, das beschreibt sie treffend."

"Sie war mir auch schon aufgefallen. Felix, dreh mal außen an der Tür den Zeiger auf halb sechs, dann nimmst Du die Arme runter und setzt Dich neben Elias. Das hier wird länger dauern."

Die Sache mit dem Zeiger hatte folgende Bewandtnis: Außen an der Tür zu Meister Niklas Zimmer hing eine Art Zifferblatt mit einem einzelnen Zeiger. Er zeigte an, wie beschäftigt der Meister war. Je weiter nach unten der Zeiger wies, desto wichtiger hatte besser das Anliegen zu sein, mit dem man zu ihm kam.

Stören durfte man ihn immer, das stand auf einem Schild unter dem Zifferblatt. Nur zwölf Uhr hieß: keiner da. Aber dafür gab es die zweite Hälfte des Zifferblattes: An Stelle der Zahlen sieben bis elf waren hier die üblichen Orte auf dem Hof verzeichnet, an denen Meister Niklas gewöhnlich anzutreffen war. Außerdem hatte jeder von ihnen ein eigenes Klopfzeichen, sodass Meister Niklas sofort wusste, wer draußen stand.

Meister Niklas wartete, bis Felix neben Meister Elias auf der Bettkante saß. Felix kannte ihn inzwischen gut genug um zu wissen, dass er sich so die Zeit verschafft hatte, seine Gedanken zu sortieren und Entscheidungen zu treffen.

"Erst mal vorneweg: Felix, ich werde Dich zu ihr zurückschicken mit einer Antwort. Ich spiele das Spiel mit, es gefällt mir sogar. Allerdings -- ohne Deine Intelligenz beleidigen zu wollen, Felix, aber ich sag es lieber deutlich: Was hier gesagt wird, bleibt prinzipiell unter uns. Ich werde Dir am Schluss genau auftragen, was Deine Botschaft ist, und die gibst Du weiter, klar?"

"Verstanden, Meister Niklas."

Wenn Meister Niklas so in Gedanken war, antwortete man besser kurz und präzise, auch wenn er sonst Wert auf vollständige Sätze legte. Er schien zufrieden mit der Antwort und fuhr fort:

"Was das Anliegen angeht, da habe ich mir im Moment noch keine feste Meinung gebildet. Ich gebe euch mal die Argumente Pro und Contra, die mir bis jetzt eingefallen sind und ihr spitzt die Ohren und sagt mir hinterher, ob ich was vergessen habe. Außerdem kündige ich schon mal an, dass ich zum Schluss gerne offen und ehrlich eure Meinungen dazu hören möchte. Deine auch, Felix."

Elias rechte Augenbraue war während dieser Rede immer höher geklettert, Felix hatte es aus dem Augenwinkel beobachten können. Auch Meister Niklas war es nicht entgangen:

"Keine Sorge Elias, ich werde nicht weich. Jedenfalls nicht allzu sehr. Aber..."

Hier hielt Meister Niklas kurz inne bevor er fortfuhr.

"... ich hätte Fabi fast verloren, und wenn ich völlig ehrlich bin muss ich schon wegen ihm einfach etwas ändern. Wenn ich mit ihm alleine wäre, würde es wohl gehen, aber so muss er in Gedanken jedes Mal für alle mitleiden und das macht ihn kaputt. Diese Schwester Barbara könnte eventuell -- eventuell -- ein Weg aus dem Dilemma sein, und das würde alleine schon fast reichen, dass man sagt, lass es uns versuchen. Aber sie wird die Dynamik unserer Gruppe verändern und das könnte vor allen Dingen Dich betreffen, Elias. Deswegen hast Du Mitspracherecht. Felix hat sie angeschleppt, außerdem ist er derjenige, der bis jetzt die meiste Erfahrung mit ihr hat, deswegen ist mir seine Meinung wichtig."

"Dann bist Du mir hoffentlich nicht böse, wenn ich Dir meine Meinung gleich sage..."

Elias hasst langes Gequatsche fast mehr als alles andere auf der Welt, dachte Felix amüsiert. Und ich liebe ihn dafür.

"... und zwar dass wir es auf jeden Fall mit ihr versuchen sollten, ganz gleich wie die Argumente ausfallen. Ich habe sie auch einmal getroffen, da kam ich in Fabians Zimmer, während sie bei ihm war. Ich glaube, sie wird sich richtig gut um ihn kümmern. Und um mich musst Du Dir wirklich keine Sorgen machen, ebenso wenig um Felix."

"Nee, ist schon klar. Da kommen ein paar hübsche Füße angelaufen, da seid ihr zwei Perversen gleich hin und weg..."

Meister Niklas grinste allerdings so breit dabei, dass man ihm für den Spruch nicht böse sein konnte. Felix wurde den Verdacht nicht los, dass dies der von Meister Niklas beabsichtigte Gesprächsverlauf war, während er vorher schon die Entscheidung getroffen hatte. Was allerdings die hübschen Füße anging, war Felix sich fast schon sicher, dass es noch viel schlimmer war als Meister Niklas glaubte -- oder schöner, je nach Standpunkt: Vielleicht würden sie demnächst drei Perverse sein...

Wie Felix es nicht anders von ihm gewohnt war, hatte Meister Niklas aber ein gutes Gedächtnis und eiserne Selbstbeherrschung:

"Ich würde trotzdem gerne erst Deine Meinung zu ihr hören, Felix."

"Wie Ihr wünscht, Meister Niklas. Ich hatte den Eindruck, dass sie zum einen wirklich interessiert daran ist, zumindest zu sehen, wie wir hier leben. Und dass sie zum anderen unbedingt dafür sorgen möchte, dass es Meister Fabian gut geht. Beides spricht für sie, Meister Niklas. Aber: Sie hat mich mühelos um den Finger gewickelt. Auch wenn das nicht schwierig ist, habt Ihr natürlich vollkommen recht, dass sie die Dynamik verändern wird. Ich mache mir dabei allerdings weniger Sorgen um meinen Herrn, Meister Niklas."

"Du meinst, dass sie mich manipulieren und aus der Sub-Position führen könnte, so wie Du das tust? Schon gut, ich nehme es Dir nicht übel. Was Deine Bedenken angeht: Das hatte ich auch so eingeschätzt. Ein Machtkampf wäre nicht gut, wenn das Dein Punkt war, gebe ich Dir recht. Aber da bin ich ja auch noch bei."

Autsch, das war unfair von Meister Niklas, wenn auch nicht vollkommen unzutreffend, dachte Felix bei sich. Richtige Sorgen musste er sich wohl nicht machen, Schwester Barbara hatte genügend Respekt vor Meister Niklas, und den hatte sie zu Recht.

"Dann ist es also entschieden. Wir probieren es mit ihr. Damit sie uns nicht gleich wieder stiften geht, machen wir vorher schon ein Zimmer für sie fertig, sie wird sicher über Nacht bleiben wollen. Elias, die große Abstellkammer neben Deinem Zimmer müsste geeignet sein."

Nicken.

"Felix, Du räumst morgen mit Julian die Bude auf und machst sauber."

"Halt, Kommando zurück! Julian hat vorgestern Widerworte gegeben und jetzt Samenstau. Da bekommst Du zu viel Haue, wenn Du ihn nur damit belohnen darfst. Nicht dass ich Dir die Schläge nicht gönnen würde, aber wie sieht das aus, wenn mein Botschafter mit blutigen Striemen auftritt, da wirken wir ja wie die Hunnen. Ich gebe Dir Leon mit, erinnere mich morgen früh daran. So, und jetzt weißt Du auch, wie diplomatische Immunität funktioniert."

Als sie später am Abend zurück auf Elias Zimmer kamen, ließ Elias ihn mit dem Rücken zum Bett vor diesem knien und setzte sich dann hinter ihm auf die Bettkante. Er begann damit, Felix muskulösen Rücken, die Achselhöhlen und die Oberarme sanft zu streicheln und leicht zu kneten, dann rutschte er noch ein wenig nach vorne, sodass er bequem um Felix Oberkörper herumgreifen konnte.

Seine Füße hatte er links und rechts neben die Knie seines Jungen gestellt, der sie so betrachten konnte. Er ließ seine Hände über Hals, Schlüsselbein und die Brustmuskeln wandern, während er gleichzeitig begann, den Rücken mit seinen Lippen zu bearbeiten. Plötzlich legte Elias seinen Mund an Felix Ohr und flüsterte:

"Hast Du den Anblick genossen?"

"Ja, Herr, das habe ich."

"Denkst Du an Barbara? Sag ruhig, ich bin nicht böse."

"Ja..."

"Denkst Du daran, was sie mit Dir machen wird?"

"Jaa..."

"Denkst Du daran, was wir zu zweit mit Dir machen werden?"

"Jaaaaa..."

Jetzt waren Elias Hände auf den Hüften angelangt. Er ließ seine Finger zu beiden Seiten die Leisten hinuntergleiten, wobei die Daumen sich oberhalb der Scham trafen. Felix Körper versteifte sich merklich, also ließ Elias mit einer Hand los, fuhr von hinten zwischen die Beine und griff dort den Strick -- Felix Strick -- dessen Schlaufe er schön eng gezogen hatte. Er zog den Strick nach hinten oben in die Pofalte und dann über den Rücken, schließlich einmal um den Hals seines Jungen. Gleichzeitig hatte er mit der anderen Hand den prallen Hodensack gegriffen und knetete ihn ganz leicht.

Felix stöhnte deutlich und musste schlucken, als der Strick um seinen Hals gelegt wurde. Elias war aber noch nicht fertig. Er ließ die Hoden seines Jungen los und fasste stattdessen seine Schulter, um ihn zu stabilisieren, dann hob er mit der anderen Hand Felix Schienbeine an. Der hatte schnell begriffen, was von ihm erwartet wurde.

Wenn er die Füße anzog, konnte er die Waden über die Bettkante heben, mit gestreckten Füßen ging es aber nicht zurück, sodass seine Füße zwar nicht auf dem Bett lagen, aber seitlich daran, und seine Zehen über die Bettkante herausragten. Auf diese setzte sich Elias jetzt mit gespreizten Beinen, sodass Felix an seinen Füßen den weichen Hodensack seines Herrn spüren konnte.

Jetzt zog Elias mit einer Hand den Strick um Felix Hals fest, der gleichzeitig auch weiter unten an mehreren Stellen Zug ausübte, umfasste mit Daumen und Zeigefinger den Schaft von Felix Penis und zog langsam, aber unerbittlich die Vorhaut zurück. Dann begann er mit ganz langsamen Auf- und Abbewegungen, bis Felix sich nicht mehr in der knienden Position halten konnte. Das dauerte für Felix eine halbe Ewigkeit. Er hätte gerne den Rücken rund gemacht, konnte aber nicht, weil dadurch Zug auf den Strick kam, der ihn würgte und gleichzeitig an seinen empfindlichsten Teilen zog.

Endlich durfte er sich auf den Rücken quer auf das Bett legen, seine Füße noch auf dem Boden. Elias setzte sich neben ihn und hatte zunächst beide Beine quer über Felix Körper, aber schnell fand er mit einem Fuß Felix Mund, sodass dieser den Fuß seines Herrn mit Lippen und Zunge liebkosen durfte. Schließlich hatte Elias ein Einsehen und ließ Felix mit seiner Hand zu einem herrlichen Orgasmus kommen.

In dieser Nacht schlief Felix nicht auf seiner Matte.

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