Der Installateur Teil 02

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Als ich fertig war, drehte ich die Dusche auf.

Der warme Wasserstrahl auf meinem Kopf und meinem Körper machte mich ganz plötzlich extrem geil: An den Achseln spürte ich, dass ich völlig glatt war, und von meiner Brust perlten die Tropfen richtig erotisch ab. Jetzt, da die Haare ab waren, hatte ich eine richtig flache, zierliche Teenie-Mädchen-Brust, mit kleinen, angedeuteten Teenie-Tittchen, und wie ich die ein wenig hinaus drückte, dann hatte ich auch noch einen richtig flachen Bauch dazu.

Darunter hatte ich ein noch erotischeres Bild: Es war mir nie aufgefallen, was für lange, schlanke, richtige sexy Mädchen-Beine ich eigentlich hatte. Jetzt, wo sie völlig glatt waren, hatte ich schmale, wohlgeformte Oberschenkel, mit feinen Knien darunter, und darunter dünne, unendlich lange, fein geformte Unterschenkel, mit ausgesprochen erotischen Füßen unten dran. Ich konnte nicht anders, als immer wieder leicht auf die Zehenspitzen zu steigen, abwechselnd meine sexy Beine anzuwinkeln, und dabei den feinen Tropfen auf meinen glatten Oberschenkeln beim Hüpfen zuzusehen; das Ganze noch verstärkt von dem großen, dominanten Herren hinter mir auf der Waschmaschine, der mir ohne Zweifel auf meinen knackigen Arsch starrte und meine langen Beine.

So musste es Mädchen gehen!, schoss es mir in den Kopf: Wenn sie sich ihre langen, sexy Beine rasiert hatten und dann unter der Dusche den Erfolg ihrer Arbeit bewunderten, wissend, dass sie diese jetzt gleich in sexy, dunkle Nylons stecken und dann allen Jungs am Abend mit ihren übereinandergeschlagenen Beinen und ihrem sexy Knack-Arsch die Schwänze in der Hose steif machen würden...

* * * D a s - M ä d c h e n - i m - S p i e g e l * * *

Als ich das Wasser abgedreht hatte, stand Tyrone plötzlich hinter mir.

Im ersten Moment zuckte ich fürchterlich zusammen, plötzlich mit dem schwarzen Riesen vor mir. Er reichte mir lachend ein großes Handtuch in die Dusche.

„Nice show, honey! I see, you like your girly body?"

Ich lief vom Fleck weg knallrot an und sah schnell nach unten. Doch da sah ich nur auf meinen steinharten Penis, was mich noch röter werden ließ: Es war nicht zu übersehen, dass ich vom Rasieren meiner Beine und vom Anblick meines eigenen Körpers unter dem warmen Wasser schrecklich geil geworden war. Ich konnte nur verlegen vor mich hin murmeln, während ich ihm das Handtuch aus der Hand nahm. Dazu streckte er mir seine riesige Pranke hin, um mir aus der Dusche zu helfen. Beim ersten Schritt aus der glitschigen Dusche musste ich mich ganz fest an der großen, schwarzen Hand anhalten, der zweite ging dann leichter.

Als ich schließlich aufrecht vor dem schwarzen Riesen stand, schrak ich fürchterlich zusammen.

Ich hatte mir das Handtuch unwillkürlich ‚oben herum' gewickelt - um meine kleinen Tittchen, dass es mir genau bis zum Ansatz meiner Oberschenkel fiel -- wie ein Mädchen!

Zudem erhaschte ich aus den Augenwinkeln in meinem Badezimmerspiegel einen Blick auf ein langbeiniges, dünnes Mädchen mit kurz geschorenem, schönem, perfekt rundem Kopf und langem, dünnem Hals, das gerade etwas alien-like, mit abrasierten Augenbrauen über die Schulter blinzelte. Sie hatte ein weißes Handtuch unter den Achseln um ihren Oberkörper gewickelt, oben über ihre kleinen Brüstchen, mit ihren zarten, model-mädchen-breiten Schultern darüber völlig frei; und unten schloss ihr das Handtuch ganz knapp am Po ab, dass ihre langen, blitzblank rasierten Beine in ihrer vollen Pracht zu bewundern waren.

Ich sah ganz verblüfft über die Schulter: Moment!? War das etwa ich?

Tyrone nahm mich sanft an der Hüfte und schob mich auf die Badezimmer-Tür zu... ... während der große, muskulöse Schwarze das schlanke, langbeinige Mädchen im Spiegel, vorsichtig aus dem Badezimmer führte...

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This is the End of „Black Boys' Bitch", Teil 2. All comments and reviews welcome.