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Der Installateur Teil 06

Geschichte Info
Der Sklavenstall Teil II.
3.7k Wörter
4.28
45.2k
8

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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B i t t e + + + B e a c h t e :

In diesem Teil schreibe ich zum ersten Mal eine etwas ausführlichere, brutalere Stelle. In meiner 'eigentlichen' Story um Madam 'K' geht es in einer ganz anderen Tonalität zu... (Ich weise unten, im Rahmen der Geschichte auch darauf hin^^ nur FYI).

Dieser Teil 06 setzt nahtlos vom vorigen Teil, Szene 3 / Die Methode II, fort. In aller Kürze:

Ein weißer Boy, der Protagonist der Handlung, ist in seinem Schlafzimmer beim Wichsen überrascht worden. Nun sitzt er, mit den Beinen rasiert, in Heels und Strümpfen, geschminkt und mit Perücke, die Hände am Rücken in Handschellen, auf einem Dildo-Stuhl und sieht einen Porno; mit einem großen Schwarzen namens Jamal neben sich. In dem Porno stehen etwa 20 flachbrüstige Boi-Mädchen, nackt und mit nichts als Heels an den Füßen an einer gelben Linie; und alle mit einem eisernen oder Plastik-Käfig über ihren Schwänzchen. Vor ihnen steht ein großer Schwarzer mit Klemmbrett, und am Ausgang zur Umkleide hin, stehen zwei muskulöse Schwarze in weißen Muskel-Shirts.

Szene 4

Das Video war inzwischen weiter gegangen. Der Schwarze mit dem Klemmbrett war der Reihe nach die Boimädchen an der gelben Linie abgegangen und hatte an ihnen eine penible Körper-Kontrolle vorgenommen, von oben nach unten:

Zuerst Gesichts-Rasur, Schminke, Perücke; Grundierung, Puder, Rouge, Mascara, Lippenstift... Dann die Körper-Rasur: Achseln, Brust, Bauch, Beine. Besonders viel Zeit ließ er sich bei der Genital-Rasur und kontrollierte auch, ob der Keuschheitsgürtel fest saß -- ob sie die Hoden nicht durch den Hodenring und das Schwänzchen nicht aus dem Käfig ziehen konnte.

Jedes Mal, wenn ein Punkt abgehandelt war, wenn ein Körperbereich zufriedenstellend war, machte er auf seinem Klemmbrett auf der Liste ein Häkchen.

--

Bei vierten Mädchen in der Reihe schüttelte er den Kopf.

Die Kamera hielt genau drauf: In der Großaufnahme war deutlich zu sehen, dass die Beine des Mädchens mit dunklen Haar-Stoppeln übersät waren und auch um den KG herum standen kleine Härchen weg; und dazu waren auch noch Kinn und Backen schmutzig-grau von Bart-Stoppeln unter schlecht aufgetragener Schminke.

Er deutete den beiden Schwarzen an der Tür zur Umkleide. Diese waren mit großen Schritten bei dem Mädchen und packten es an den Armen. Sie zerrten es über die gelbe Linie und an die gegenüberliegende Wand und drückten es mit den Handflächen an die Wand: In klassischer ‚Polizei'-Pose: Die Arme schulterbreit, Rücken flach und Po nach hinten, die Beine noch weiter nach hinten und gespreizt.

Der Schwarze mit dem Klemmbrett kam den beiden hinterher. Er stellte sich genau so hinter sie, dass er genau zwischen ihren Beinen stand, mit dem Blick zu den anderen Mädchen an der gelben Linie. Er hielt das Klemmbrett demonstrativ in die Höhe:

„Ihr habt das alle unterschrieben! Da steht eindeutig drinnen, dass wir keine unrasierten Mädchen tolerieren! Da steht auch drinnen, dass ihr einwilligt, dass ihr gezüchtigt werdet, wenn ihr unartig seid!"

Er wandte sich dem Mädchen an der Wand zu, die beiden anderen Schwarzen hielten es eisern an den Handgelenken an der Wand:

„Hast du das etwa nicht gelesen? Hast du einen anderen Vertrag unterschrieben?"

„Nein, Sir! Natürlich nicht!", antwortete dieses schnell: „Das heißt: Ja, Sir! Ich hab das gelesen, und unterschrieben, also Ihren Vertrag... Aber es war ein Stau auf der A3... Deswegen war ich zu spät..."

„Also Ja", schnitt ihr der Schwarze das Wort ab: „Und du hast auch den Teil unterschrieben, dass du bestraft wirst, wenn du unartig bist!? Die Arten der Bestrafungen, denen du zu stimmst, und so weiter...?"

Das Mädchen wollte zunächst noch etwas sagen, doch dann sah es nur zwischen ihren nach oben-seitlich-vorne gezogenen Armen nach unten; und nickte. In der Stellung mit Rücken und Po nach hinten, mit den Beinen auseinander, hing ihr der eiserne Käfig geradezu eisern-schwer von der Mitte ihres Körpers nach unten und zog ihr die Hoden mit dem schweren Eisenring genau entlang der Arsch-Ritze senkrecht nach unten.

„Du weißt auch das Safe-Wort?", setzte der Schwarze fort.

Das Mädchen nickte wieder. Dann zuckte es fürchterlich zusammen, als der Schwarze hinter ihr einen Schritt machte.

„Und? Möchtest du mir das Safe-Wort sagen?"

Es war dem Mädchen anzusehen, wie es die Zähne fest zusammen biss. Und den Kopf schüttelte.

Dann zog der Schwarze den Schuh leicht zurück und lehnte sich dabei leicht zur Seite -- wie beim Fußball beim Freistoß. Dann zog er ihr den Schuh in einem Schwung, mit voller Wucht, von unten-hinten genau in die Hoden.

Das Mädchen schrie wie am Spieß.

„AUUUHHUUHHII-AUUUHHHIIII-AUUUHHHHAAAAAA!!!"

Sie brüllte drei Mal hintereinander mit voller Kraft nach vorne an die Wand... während ihr beide Heels nach vorne weg knickten und sie mit den Knien nach vorne schwang und damit, beide Beine krampfhaft zusammengepresst, nach vorne an die Wand prallte -- während die beiden Muskel-Schwarzen sie weiterhin an den Handgelenken in der Luft hielten, dass sie jetzt wie ein schlaffer Sack an ihren Armen mit den angewinkelten Knien nach vorne an der Wand sich hin und her drehte, während ihr die Schuhspitzen am Boden hin und her schliffen.

Der Schwarze mit dem Klemmbrett gab den beiden anderen Schwarzen ein Zeichen, dass sie sie auslassen sollten. Als diese dem Mädchen die Handgelenke los ließen, fiel es zu Boden wie ein Stein -- und krümmte sich zusammen mit dem Rücken an der Wand und rollte sich zusammen und zog die Beine an die Brust und presste sich die Hände mit schmerzverzerrtem Gesicht auf die Hoden.

Die anderen Mädchen waren ebenfalls, ausnahmslos alle, fürchterlich zusammen gezuckt, als sie den Tritt in die Hoden gesehen hatten; und noch mehr, als sie das laute KLATSCH gehört hatten, als der Schuh dem Mädchen von unten, mit voller Wucht die Hoden in den Körper gequetscht hatte -- von dem Eisenring und dem Käfig musste es ihr noch um ein Vielfaches mehr weh getan haben, von dem Tritt, der ihr die Hoden schräg-versetzt gleichzeitig ins Steißbein und auf den harten Hodenring quetschte... und von ihrem schrillen Schrei; und wie sie sich jetzt wimmernd am Boden krümmte und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hände zwischen die Beine hielt...

--

Der Schwarze mit dem Klemmbrett machte einen Schritt auf das Mädchen zu und drückte ihr den Schuh seitlich unters Kinn, so, dass sie an ihm nach oben sehen musste:

„Also? Hast du deine Lektion gelernt?"

Das Mädchen zog die Beine ganz fest an den Körper:

„JA HERR, JA! Bitte! Es passiert nie wieder! Ich geh mich sofort noch einmal rasieren! Und ich komm auch nie wieder zu spät! Ich versprech's! Bitte, das passiert mir bestimmt nicht noch einmal!"

Der Schwarze sah triumphierend zu den anderen Mädchen:

„Habt ihr gesehen? So einfach ist das bei uns: Du bist ungezogen? Du bekommst einen festen Tritt in die Hoden! Ein Freier beschwert sich, weil du seinen Schwanz nicht in den Mund nehmen wolltest? Du bekommst einen Tritt in die Hoden! Hätten eure Mütter das von Anfang an so mit euch gemacht, glaubt mir: Wir hätten heute einen Haufen Probleme weniger!"

Damit war er wieder bei dem Mädchen zu seinen Füßen:

„Gut. Dann gehst du dich jetzt noch einmal rasieren -- volles Programm: Gesicht, Körper, Beine, Genital. Wenn du fertig bist, stellst du dich in eine Ecke. Genau so wie eben: Hände an die Wand, Arsch nach hinten, Beine gespreizt. Und wartest, bis ich komme. Und wenn es wieder nicht passt, bekommst du noch einen Tritt! Dieses Spielchen spielen wir so lange, bis du gelernt hast, dass ein braves Mädchen immer am ganzen Körper sauber rasiert ist! Haben wir uns verstanden!?"

Das Mädchen nickte und begann langsam, sich nach vorne auf die Knie zu drücken, auf den Ausgang zur Umkleide zu.

Der Schwarze hatte wieder das Klemmbrett über den Kopf gehoben, zurück in Richtung der Mädchen an der Linie:

„Aber wem das nicht passt, kann jederzeit gehen! Wir halten hier niemanden fest! Ihr kennt alle das Safe-Wort! Für die, die's vergessen haben: es ist 'Rot'. Rot-Rot-Rot, und ihr könnt gehen! Dort ist dir Tür!"

Die Mädchen / eine kleine Femdom/Strapon-Episode

Ich war völlig perplex.

„Wie, äh? Die... äh... dort können alle gehen...? Wenn sie wollen?", rutschte es aus meinem Mund.

Jamal am Stuhl neben mir amüsierte sich:

„Ja klar! Was glaubst du denn? Dass die dort gefangen gehalten werden? Mitten in Deutschland? Und wir filmen das auch noch? Nein! Natürlich nicht!"

Er deutete mit der Fernbedienung auf den Bildschirm:

„Das dort ist sowas wie ein Laufhaus! Das heißt, die Mädchen -- beziehungsweise die feminisierten Jungs und Männer -- zahlen für das Zimmer. Und was sie dort anbieten, bleibt im Prinzip ihnen überlassen. Im Prinzip", wiederholte er: „Normalerweise zahlen die Herren oder Herrinnen das Zimmer für ihr Mädchen. Und geben dabei auch an, was mit ihren Mädchen dort gemacht werden soll..."

„Ich kenne nicht alle von dort:

Aber die links, die jüngeren, sind von ihren Freundinnen feminisiert worden. Das sind jetzt die bravsten Jungs, die du dir vorstellen kannst. Rechts:", er deutete auf einige etwas ältere in der Reihe: „Die werden von ihren Ehefrauen in Keuschheitsgürteln gehalten. Ich vermute, sie werden daheim gerade mit ihren Liebhabern vögeln -- während sie ihr Hubbies im Studio von Schwarzen durchficken lassen. Das hat mir eine Lady mal erklärt: Der Strapon macht den Mann zwar gefügig. Aber wenn du ihn permanent devot und submissiv haben willst: Dann musst du ihn regelmäßig von Männern durchficken lassen. Zwei bis drei Mal die Woche den Strapon, und am Wochenende von Männern. Am besten von Schwarzen. Danach ist er so zahm wie ein Schoßhündchen... und es kommt ihm auch im Leben kein böses Wort mehr über Schwarze über die Lippen..."

Nun war ich noch verblüffter. Denn mit einem Mal realisierte ich:

Das war überhaupt kein Porno, den ich da sah -- also keiner im klassischen Sinne... Sondern das waren alles ganz real, feminisierte, keusch gehaltene Männer, mit einer Lady daheim, die ihre Orgasmen kontrollierte. Daheim trugen sie Mädchen-Kleider, zum Pinkeln mussten sie sich hinsetzen und wenn ihre 'Männlichkeit' alle paar Wochen einmal kurz 'zurück' kam, dann ließen ihre Herrinnen sie im Sklavenstall durchficken. Für 50 EUR pro Fick... Nach 10-20 Schwänzen an so einem Sklavenstall-Abend musste ihnen das Arschloch so brennen, dass sie die ganze nächste Woche im Büro hinten nichts spürten, als dass sie nichts als eine kleine Arsch-Fotze waren; und mit ihrem Arsch für ihre Herrin Geld verdienten...

Mein Blick fiel an mir nach unten. Mein Penis war so rattensteif, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte; und wippte immer wieder vor meinem Bauch kerzengerade in die Luft nach oben.

--

Jamal hatte meinen Gedanken offenbar erraten:

„Ja, Kleines! Da schaust du, was? Ja, euch Weiße kann man alle zu kleinen, willigen Schwanzhuren machen! Das hat was mit euren Weißen-Boi-Genen zu tun!"

Er setzte amüsiert an:

„Ihr seid absolut dauergeil. Außerdem steht ihr von Natur aus auf Strümpfe und Heels. Und ihr habt alle einen ausgeprägten Anal-Fetisch... Dann braucht man nur noch den richtigen Köder!"

„Am erfolgreichsten hat sich eine Business-Lady erwiesen: Weiße Bluse, schwarzer Rock, schwarze Strümpfe, Heels. Die spricht dich in einer Lounge oder Bar an. Und setzt sich dabei genau so hin, dass du genau sehen kannst, dass sie keine Unterwäsche trägt. Das funktioniert ab 25 in 9 von 10 Fällen. Bei den jüngeren, das weiß jeder: da funktioniert 'die kleine Blondine', gerade 18 geworden, bauchfreies Top, Bauchnabelpiercing, Hotpants. Im Prinzip ist das völlig egal. Wenn ihr ein paar Tage nicht gespritzt habt, fickt ihr sowieso alles, was euch die Beine breit macht.

Die erzählt dir dann, dass sie mit ihren Freundinnen da ist. Aber die sind alle schon gegangen. Sie aber will noch nicht gehen. Sie will unbedingt noch was trinken. Ob du gewusst hast, dass heute alle Getränke Zwei-zum-Preis-von-einem sind? Also sie hat das nicht gewusst. Sonst hätte sie sich einen zweiten Slip mitgenommen. Sie wird nämlich immer total spitz, wenn sie was getrunken hat.

Ihren letzten Freund hat sie gerade in den Wind geschossen. Der war soooowas von ein Arsch! Der wollte immer nur mit ihr ficken! Aber wenn sie von ihm die Muschi geleckt haben wollte, dann hat er sich immer geziert! Ob du schon mal am Klo gefickt hast? Also sie hat mit ihrem Freund nach dem fünften Cocktail immer am Klo gefickt. Sie wird nämlich immer total spitz, wenn sie zu viel getrunken hat, ob sie dir das schon erzählt hat? Sie weiß, sie redet immer zu viel, wenn sie was getrunken hat. Ob du ihr was zahlst?

Dazu greift sie dir ganz ungeniert in den Schritt -- abtesten, ob du auch ficken willst.

Aber jetzt hat sie ihren Freund ja in die Wüste geschickt, sie dummes, dummes Mädchen. Und jetzt hat sie schon eine ganze Woche lang nicht gefickt! Ob du ein Taschentuch für sie hast? Sie rinnt unten gerade wie eine Schnecke... Ob du gewusst hast, dass die Cocktails heute so billig sind? ... Und das Arschloch juckt ihr auch. Sie steht nämlich total auf Arschficken. Ob du auch auf Arschficken steht? Also sie steht total auf Arschficken! Gerade, wenn sie was getrunken hat! Aber sie versteht natürlich, wenn du nicht mit jeder besoffenen Schlampe mit nach Hause gehen willst. Sie würde schließlich auch nicht mit jedem mit nach Hause gehen, der auf Arschficken steht...

--

In dem Moment setzt euer Gehirn normalerweise wie aufs Stichwort aus. Und ihr geht mit einer Wildfremden mit, die ihr gerade erst 5 Minuten kennt..."

--

„Bei ihr daheim angekommen, schickt sie dich als erstes unter die Dusche -- und hält dir dazu Rasierer und Rasierschaum hin. Sie hätte gerne, dass du dir die Beine und den Schwanz rasierst. Sie mag keine Haare an Männern. Und schon gar nicht beim Blowjob. Sie kann nämlich Deepthroat. Und da kitzeln ihr die Haare immer in der Nase, wenn sie den ganzen Schwanz drinnen hat... Außerdem hat sie die Muschi und die Beine ja auch rasiert. Also ist das nur fair..."

„Dies ist dann", setzt Jamal amüsiert hinzu: „Das erste Mal, dass ihr euch die Beine für ein Mädchen rasiert."

„Im Schlafzimmer findest du sie dann schon mit gespreizten Beinen vor, wie sie sich die Muschi reibt. Du sollest dich auf den Rücken legen. Sie will dir einen Blasen. Ob du schon mal Deepthroat gehabt hast?

Und dann verpasst sie dir einen Hals-Blowjob, auf den Knien zwischen deinen Beinen, dass dir unten die Glöckchen klingeln: Mit einem harten Griff an deinen Eiern, während sie ihren Kopf komplett auf deinem Schwanz versenkt; und dir mit der Zunge dabei auch noch die Eier leckt. Dabei wird dir gar nicht auffallen, dass sie dir währenddessen langsam die Hände am Bett nach oben schiebt und in dafür vorbereitete Fesseln legt."

„Und in dem Moment ist es für dich auch schon zu spät!", stellte Jamal triumphierend fest:

„Du kannst nur noch hilflos zu sehen, wie sie sich auf deine Oberschenkel kniet und sich langsam, genau vor deiner Nase einen Strapon-Gürtel umschnallt -- einen Two-Way: Mit zwei Dildos innen, einen, den sie sich genüßlich in die Pussy schiebt und einen in den Arsch, und einen, besonders großen, außen: Für DEINEN Arsch!

In dem Moment wird dir schlagartig klar werden: Mit ihrem geilen Gerede vom Arschficken hatte sie nie gemeint, dass sie sich VON DIR in den Arsch ficken lassen würde. Sondern sie hatte von Anfang an vor gehabt: Dass sie DICH in den Arsch fickt!

Du wirst zunächst nur etwas verwirrt, überrascht und erschrocken stottern, aber sowie sie deinen Schwanz wieder in den Mund nimmt, wirst du wieder stöhnen; und dazu wird sie deine Hoden wieder fest in die Hand nehmen und deine Brustwarzen reiben. Und dabei wird dir wieder nicht auffallen, wie sie dir langsam die Beine zur Brust hoch schiebt und dich dann nach hinten auf die Schultern rollt; wie eine Schildkröte.

Und dann siehst du nur noch deine zukünftige Herrin über dir in dominanter Pose, mit dem riesigen Plastik-Schwanz vor ihrem Bauch, den sie mit einer triefenden Hand voll Gleitgel in vollen Wichs-Zügen einreibt. Und dann spürst du nur noch einen scharfen Schmerz hinten, und siehst in ihren großen Augen, wie sie dich durch dein Arschloch hindurch gerade zu ihrer Bitch macht.

Und wenn sie dir schließlich, während sie dich mit vollen, ganzen Zügen fickt, wieder an den Schwanz greift wie in einem Schraubstock, und dir die Vorhaut mit der ganzen Faust nach unten zieht, dass sich dein halber Penis aus heraus schält -- mit einem scharfen Stich genau am Eichel-Bändchen: Dann wirst du bis an die Decke spritzen! Und dazu schreien, so laut du kannst:

JAH! JAAAH! HERRIN, JA! BITTE, BITTE!! LASS MICH DEIN SKLAVE SEIN!!!"

Szene 5

Im Video war plötzlich Tumult.

Der Schwarze mit dem Klemmbrett war inzwischen mit der Reihe der Mädchen fertig. Bis auf eine, die erste in der Reihe, hatte es bei allen gepasst. Nun sah er auf die Uhr.

Vom Ausgang, jenem gegenüber der Disco, zur Mädchen-Umkleide hin, dort, wohin das Mädchen auf allen Vieren gerade zu kroch, dröhnte eine dunkle Frauenstimme in den Raum. Sie brüllte draußen gerade irgendjemanden zusammen:

„Was soll das, Sie Kamelficker!? Hab ich Ihnen nicht gesagt, dass die Beleuchtung herunter gedreht gehört vor der Sissy-Reise? ... Und wer hat sich diese scheiß Musik ausgedacht!!?? Da sprengen sich die Islamisten in Kabul ja selber in die Luft! ... Und sagen Sie dem Barkeeper: Wenn ich ihn noch ein Mal mit dem Finger in einem Drink erwische, steck ich ihm die Eier höchstpersönlich in den Schraubstock! Was sind wir hier? Eine Shisha-Bar in Mogadishu!? Man sollte euch Ziegenfickern allen in die Eier treten, bevor ihr euren Dienst beginnt! Anders kapiert ihr das offenbar nicht!!"

Dann stürmte eine riesige Lady durch die Tür; von oben bis unten in Schwarz: pechschwarzes, wallendes Haar, schwarze Lack-Pants, schwarze Leder-Corsage, die ihre vollen Brüste nach oben quetschte, und mit schweren Army-Leder-Stiefeln. Und sie war wirklich riesig: Eine Bodybuilderin, mindestens 1.95, mit einem V-förmigen Oberkörper und Schultern, in die andere Mädchen zwei Mal hinein passen würden; einem dicken, runden Bizeps an ihrem Oberarm und extrem dicken Oberschenkeln, die ihre Lack-Hosen jeden Moment sprengen könnten, während sie in riesigen Schritten auf den Schwarzen mit dem Klemmbrett zu stürmte:

„Und Sie? Was starren Sie die ganze Zeit auf die Uhr? Gibt es in Somalia keine Uhren? Berechnen Sie gerade die Zeitverschiebung!?? In 15 Minuten beginnt die Vorstellung!?!!!"

Dabei wäre sie um ein Haar über das Mädchen vor ihren Füßen gestolpert.

Sie fauchte wutentbrannt nach unten:

„Und was machst DU kleine Scheiß-Hure da unten? Solltest du nicht schon lange in Strümpfen sein!?? In 15 Minuten beginnt die Vorstellung! Was für ein Scheißdreck läuft denn hier wieder ab, wenn ich mal nicht da bin!???!!"

Der Schwarze mit dem Klemmbrett war im Nu bei den beiden:

„Ähm, Ma'am. Sie war nicht ordentlich rasiert. Ich hab sie schon gezüchtigt. Sie ist gerade am Weg zurück in die Umkleide!"

„AAACHSOOOHH???", brüllte die Riesenlady durch den Raum: „Du bist eine kleine, undankbare Arsch-Fotze, die sich nicht rasieren kann!"

Dazu drückte sie dem Mädchen am Boden den Stiefel mit dem Absatz flach auf den Po und gab ihr einen Stoß, dass es das Mädchen nach vorne und über den Kopf mit der Schulter in die Ecke neben der Tür schleuderte: „Ich hoffe, du hast dich bei deinem Herren ausgiebig bedankt, dass er so nachsichtig mit dir ist! Bei MIR hättest du zehn Tritte in die Eier bekommen und dann hätt ich dich rausgeschmissen!"

Sie sah plötzlich erschrocken zu dem Schwarzen: „Sie haben sie doch nach dem Safe-Wort gefragt?"

Der Schwarze nickte: „Ja, Ma'am. Zwei Mal!"

„Und?"

„Sie hat zwei Mal verneint!"

Die Riesenlady griff dem Mädchen zufrieden ins Haar und riss ihm den Kopf nach oben: „Achso, du kleine Schwanzhure? Du stehst also auf Schmerzen..."

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