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Der Jogger

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Es wurde wieder spät heute Abend...
2.4k Wörter
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Es wurde wieder spät heute Abend, dass ich aus dem Büro komme, immer diese Überstunden, die man dann nicht einmal bezahlt bekommt. Ich bin sehr erregt und wie sonst auch, beschließe ich noch eine Runde durch den Park zu laufen um meine Anspannung etwas abzubauen.

Als ich zu Hause ankomme, ziehe ich mir schnell meine Joggingsachen an, es ist Sommer und so habe ich nur ein Top und eine Radlerhose an, auf den BH verzichte ich, noch schnell die Schuhe greifen und ab in den angrenzenden Park.

Die Sonne hat ihren Höchststand schon lange hinter sich und es dauert nicht mehr lange und sie wird hinter dem Horizont verschwinden. Ich mache mich auf meine Runde, ich laufe diese bestimmt 2-3 mal in der Woche und ich bin auch nicht die Einzige, die hier ihre Runden dreht, doch heute ist es wohl schon zu spät und niemand in Sicht, dass ich mich alleine auf den Weg mache. Noch immer sehr über meinen Chef erregt habe ich einen deutlich unruhigeren Lauf als sonst. Ich bemerke es erst, als sich meine Warzen durch die Reibung an meinem Top verhärten und dadurch noch empfindlicher werden. Ich versuche mich zu beruhigen, doch gelingt es mir nicht so richtig.

In der Ferne sehe ich eine Person, die auch noch zu joggen scheint. Sie kommt in meine Richtung. Als sie immer näher kommt, erkenne ich den Jungen Mann, der vor etwa einem Monat unter mir eingezogen ist. Er kommt immer näher, beim Vorbeilaufen schaut er mir in die Augen und ich in seine. Er ist an mir vorbei, nur ein Nicken, ich drehe mich um, eine Frau schaut immer auf den Arsch eines Mannes, besonders wenn er in einer so engen Shorts steckt. Ein Grinsen geht über mein Gesicht, als ich mir vorstelle....

Plötzlich komme ich ins stolpern, hatte ich meine Augen überall nur nicht auf dem Weg vor mir, ich bin an einer Wurzel hängengeblieben, ich kann das Gleichgewicht nicht mehr halten und gehe zu Boden.

Fluchend über meine Unachtsamkeit komme ich zum liegen. Sofort will ich wieder aufstehen, doch durchzuckt mich ein stechender Schmerz in meinem Knöchel.

„Kann ich Ihnen helfen" reißen mich die Worte aus meinen Gedanken. Ich schaue hoch und sehe direkt in die Augen des jungen Mannes.

„Danke es geht schon" versuche ich die starke Frau zu markieren. Wieder versuche ich aufzustehen, doch noch schmerzhafter ist das Gefühl. Bevor mir mein Bein wieder einknickt, hat mich der Junge Mann unter dem Arm gegriffen und stützt mich.

„Danke für ihre Hilfe, ich heiße Sandra"

„Keine Ursache, das mache ich doch gerne. Ich bin Sven. Wir wohnen doch im gleichen Haus, ich habe sie schon mal gesehen."

„Ja, richtig, sie sind doch letzten Monat unter mir eingezogen. Ich glaube es geht wieder, ich danke dir Sven" Ich löse mich von ihm und humpele weiter, doch der Schmerz wird wieder größer, ich muß gleich wieder anhalten und mich abstützen.

Sven kommt auf mich zu. „Setzen sie sich erst einmal" und er bringt mich zu einer Parkbank, die nicht weit von uns steht. Ich nehme darauf platz.

„Ich studiere Sportmedizin, ist das nicht ein Zufall" Er kniet sich vor mir hin und greift nach meinem Knöchel. Seine Finger tasten ihn ab. „Er ist nur verstaucht, nichts ernstes, etwas kühlen und der Schmerz ist bald wieder weg"

Dann blickt er an meinem Körper hoch, ich kann seinen durchdringen Blick förmlich auf meiner Haut spüren, wie er meine Schenkel entlang, über meine Pussy, meinen Bauch hin zu meinen Brüsten schaut, da fällt mir wieder ein, dass ich keinen BH anhabe und meine Warzen durch das Oberteil drücken. So treffen sich unsere Blicke.

Ich durchbreche die Stille „Dann werde ich mal nach Hause gehen und etwas Eis auf meinen Knöchel legen. Ich stehe hoch, während Sven von vor mir kniet, kann er direkt in meinen Schoß blicken.

Noch immer schmerzt der Knöchel und ich humple sehr stark. Da spüre ich wieder Svens Arm, der mich unterfasst und stützt. „Ich werde sie nach Hause begleiten, sonst fallen sie vielleicht noch einmal."

Ohne Widerworte lasse ich es geschehen, fest hake ich mich bei ihm ein, so gehen wir zurück. Als wir das Haus erreichen, ist die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden.

Sven öffnet für mich die Wohnungstür und geleitet mich in die Küche. Ich setze mich auf einen Stuhl und lege das Bein hoch, während Sven ein Kühlkissen aus dem Gefrierschrank holt. Die plötzliche Kühle an meinem Knöchel lässt mich erschaudern, ich bekomme eine Gänsehaut.

Immer wieder spüre ich seine Blicke, wie sie meinen Körper taxieren, doch innerlich denke ich, dass sich ein so junger Mann wohl kaum mit einer über 40 jährigen abgeben würde. Nicht dass ich mich nicht attraktiv finden würde, für mein Alter bin ich noch gut beisammen, ich mache viel Sport, ernähre mich gesund und habe keine Laster.

„Wie kann ich mich bei dir bedanken?" richte ich das Wort an ihn.

„Das müssen sie nicht."

„Du kannst ruhig Du sagen oder bin ich in deinen Augen schon so alt"

„Um Gottes willen nein! Sie...Du bist eine äußerst attraktive Frau"

„Nun übertreibst du aber maßlos." Ich glaube ich werde verlegen und meine Gesichtsfarbe geht auch ins rötliche

„Keines Falls, eine Frau wie sie würde doch jeder Mann gerne vernaschen."

„Jeder? Meinst du das Ernst?"

„Ja, da bin ich fest von Überzeugt"

„Machst du uns bitte einen Tee, ich möchte mich nur kurz umziehen, die Sachen sind schon etwas verschwitzt."

Ich stehe auf und humpele ins Bad, schnell habe ich die Sachen ausgezogen und stell mich unter die Dusche, um mich abzuduschen. Wenig später stehe ich frisch geduscht vor dem Spiegel und betrachte mich. Hat er recht, kann ich die Männer so betören?

In diese Gedanken vertieft, greife ich mir meinen Rock und streife mit ein Shirt über. Bewusst verzichte ich darauf, mir etwas darunter anzuziehen.

In der Wohnstube steht der Tee bereits auf dem Tisch, er dampft und erfüllt den Raum mit einem angenehmen Duft. Sven schaut sich derweil mein Bücherregal an. „Nette Literatur" gibt er als Kommentar ab, ohne mich anzusehen.

Leicht errötend denke ich daran, was alles da zu finden ist, nicht nur normale Bücher sondern auch viel an erotischer Literatur, Gedichte, Romane und auch das Kamasutra finden sich dort.

Sven nimmt eine CD aus dem Regal und legt sie ein, romantische Töne erfüllen den Raum.

Wir sehen uns an, immer dichter gehen wir aufeinander zu, bis er mich in den Arm nimmt. Zur Melodie der Musik wiegen sich unsere Körper wie eine Feder im Wind. Ich spüre wie sich sein Körper gegen meinen presst, wie seine Hände meinen Rücken nach unten gleiten und er vergeblich auf der Suche nach dem Träger der BH´s meinen Rücken entlang streicht. Ansatzlos kommen seine Hände auf meinem Po zu liegen. Seine starken Arme halten mich ganz fest, ich umschlinge ihn mit meinem Bein, als ich merke, dass er mich hält, ziehe ich das zweite Bein nach, mein Rock rutscht dabei so weit hoch, dass nun meine blanke Pussy gegen seine Jogginghose drückt. Nun hält er mich förmlich vor seinem Schoß, weiterhin wiegen sich unsere Körper. Je länger unsere Bewegungen dauen, kann ich die Erregung spüren, die sich in seinem Körper aufbaut, immer härter wird die Beule, die sich unter seiner Hose aufbaut. Die Reibung an meiner Pussy lässt auch mich nicht kalt, meine Warzen verhärten sich und zeichnen sich nun deutlicher unter meinem Shirt ab.

Auch Sven scheint sich der Situation bewusst zu werden, wenn es bisher noch ein zurück gab, so ist dieses nun nicht mehr der Fall. Er trägt mich rüber zum Tisch und setzt mich darauf ab, wir schauen uns in die Augen und kommen uns immer näher, bis sich unsere Lippen berühren. Erst küssen wir uns ganz sanft, bis sich unsere Zungen treffen. Wild fordernd führen sie einen wahren tanz in unseren Mündern auf. Ich greife nach dem Saum seines Hemdes und ziehe es über seinen Kopf, nun lasse ich meine Hände über seinen durchtrainierten Oberkörper gleiten, jeden Muskel spüre ich, er hat so starke Arme. Seine Hände greifen nach meinen Brüsten und er massiert sie durch mein Shirt, nach kurzer Zeit greift auch er mein shirt und zieht es mir über den Kopf. Meine Brüste wippen vor seinen Augen, schnell haben seine Hände wieder ihre Arbeit aufgenommen und er massiert meine Brüste von Sanft bis hart. Dabei zwirbelt er meine Warzen, dass sie noch härter und sensibler werden. Nun leckt er mit seiner Zunge über sie, jede dieser Berührungen lässt einen Schauer durch meinen Körper jagen. Regelrecht einsaugen tut er meine kleinen Brüste, was mir ein Stöhnen entlockt.

Ich drücke ihn weg, dass er erst etwas erschrocken schaut, doch schnell knie ich vor ihm und mit einem Ruck habe ich seine Jogginghose bis zu den Knöcheln runter gezogen. Sein steifer Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Erstaunt stelle ich fest, dass sich zu rasieren schein, was ich bisher bei keinem Mann gesehen habe. Kein Härchen, weder an seinem Sack noch über seiner Schwanzwurzel.

Fest umfasse ich mit meiner hand das Prachtexemplar, nun muss auch er stöhnen. Ich wichse ihn leicht, während ich mit der Zunge um seine Eichel kreise. Noch härter wird sein Schwanz und die Adern treten deutlich hervor. Ich lecke mit der Zunge über einen kompletten Schwanz, erst die Oberseite, dann die Unterseite, bis zu seinem Hodensack. Ich taste seine Eier und sauge sie ein, was ihm ein erneutes Stöhnen entlockt.

Nun drängt er seine Eichel gegen meine Lippen, ich öffne sie und sein Schaft gleitet in mich hinein. Meine Zunge gleitet seinen Schwanz entlang, während er immer tiefer in mich eindringt. Ich muss würgen, als er hinten an meinem Rachen anstößt. Nun beginnt er mich mit leichten Stößen in den Mund zu ficken, immer wieder bis an den Rachen, mein Würgereflex allerdings lässt nach, so dass er immer tiefer in mich eindringen kann, bis er in seiner ganzen Länge in meinem Mund steckt. So verharrt er etwas um das Gefühl intensiv zu spüren, die Wärme und Nässe meines Mundes.

Sein Schwanz ist nun steinhart und ich drücke ihn rücklings auf den Boden, sein Schwanz steht steil nach oben. Sofort hocke ich mich über ihn, dass er meine feuchte Pussy direkt über seinem Gesicht hat. Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn, während er mir meine Lippen auseinander zieht und seine Zunge durch meine Spalte fahren lässt. Wie ein Schauer durchfährt es wieder meinen Körper. Ich spüre das Blut, dass meine Lippen anschwellen lässt, wie mein Kitzler beginnt anzuschwellen und die Knospe sich zeigt. Sofort lässt Sven seine Zunge darüber gleiten, wie ein Stromschlag ist diese Berührung. Er leckt über meine Lippen, nimmt jeden Tropfen meines Saftes auf, die mir der Erregung wegen durch meine Lippen drängt. Immer höher leckt er und lässt seine Zunge nun um meine Rosette kreisen. Ich versuche mich zu entspannen und er schafft es, mit der Spitze leicht einzudringen.

In diesem Moment überrollt meinen Körper die erste Orgasmuswelle, ich drücke seinen Schwanz und er stöhnt. Ich kann fühlen, wie mir mein Liebessaft die Pussy überflutet und nun den Weg ins Freie sucht. Seine Zunge ist flink, jeden Tropfen fängt er ab. Er zieht meine Lippen wieder auseinander, um gleich mit einem Finger in mich einzudringen, er findet den Punkt, der es jeder Frau unmöglich macht sich dagegen zu wehren, er massiert ihn.

Mein Erregung will einfach nicht zurückgehen, immer fester wichse ich seinen Schwanz, während Sven mich mit seinen sanften Berührungen zum Wahnsinn treibt. Er nimmt den Finger aus mir heraus und lässt ihn umgehend um meine Rosette kreisen. Immer enger werden seine Bewegungen und er erhöht den Druck, bis seine Kuppe in mich eindringt. Erst ist es ein komisches Gefühl, doch je tiefer er eindringt, desto erregender ist das Gefühl.

Nun will ich ihn spüren, seinen harten Schwanz in mich aufnehmen, ich hocke mich über seinen Schwanz und lasse mich darauf nieder. Erst stößt seine Eichel gegen meine Lippen, die sich teilen und ihn fest umschließen. Immer tiefer lasse ich mich sinken bis er in seiner ganzen Länge in mir steckt und mich komplett ausfüllt. Ich beginne mein Becken kreisen zu lassen und massiere so seinen Schwanz. Ich lasse ihn wieder ein wenig hinaus gleiten um lasse mich dann wieder nieder.

Meine Brüste wippen hin und her, Sven nimmt sie in die Hand und knetet sie, er kneift mir in meine Warzen. Meine Bewegungen werden immer wilder, dann rutscht sein Schwanz aus mir heraus. Ich drehe mich, ich schaue nun auf seine Beine und wieder lasse ich mich auf seinem Schwanz nieder. Ich beuge mich weit vor, dass mein Arsch den Blick auf meine Rosette freigibt. Sven versteht, er nimmt wieder seinen Finger und lässt ihn um mein Loch kreisen. Ich versuche mich zu entspannen und kann spüren, wie er mit dem Finger in mich eindringt. Mein Becken kreist, ich werde nun anal und vaginal stimuliert, ich spüre wie sich der nächste Orgasmus ankündigt wie mein Körper extrem gespannt ist.

Nur noch wenige Bewegungen, auch sein Schwanz hält nicht mehr lange aus. Ich massier mit der Hand deine Eier, knete sie regelrecht, dann fahre ich mit meinem Finger tiefer, dass ich deine Rosette fühlen kann. Sven hat keine Zeit sich zu erschrecken, schon habe ich meine Fingerkuppe durch seinen Anus gedrückt, immer weiter schiebe ich ihn hinein, dann kann ich seine Prostata massieren. In diesem Augenblick kann er es nicht mehr halten, ich spüre wie sein Schwanz in mir zuckt, ich spüre die Hitze die sich in meiner Pussy ausbreitet, als sie von Sven´s Sperma überflutet wird. Ich massiere seine Prostata weiter, das Zucken hört einfach nicht auf und mich überrollt ein gewaltiger Orgasmus. Mein Muskeln ziehen sich zusammen und halten seinen Schwanz fest in mir, drücken noch den letzten Topfen des Spermas aus ihm heraus.

Ich bin erschöpft und lasse mich nach hinten fallen, direkt auf seine starke Brust. Sein Schwanz rutscht aus mir, mit Ihm ein Schwall seines Spermas, das so über meinen Arsch auf seinen Körper tropft. Erschöpft bleiben wir liegen, Arm in Arm, unsere Lippen suchen und finden sich.

Als uns kühl wird, gehen wir gemeinsam ins Bad und duschen uns. Gegenseitig seifen wir unsere Körper ab und lassen keine Stelle aus. Meine Pussy ist immer noch geschwollen und die Berührung durch das einseifen lässt mich erschaudern. Auch Sven ist noch immer erregt, nachdem Sein Schwanz anfangs noch schlaff herunter hing, steht er nun dank meiner Fingerfertigkeit wieder, jede weitere Bewegung scheint ihn weiter zu erregen. Mittlerweile wichse ich ihm seinen Schwanz schon wieder.

Noch einmal begebe ich mich auf die Knie, und nehme seinen Schwanz sofort in den Mund. Zusätzlich wichse ich ihn mit meiner Hand weiter. Es dauert nicht lange und ich spüre wie sich sein Unterleib aufbäumt und ich die ersten Spritzer seines Saftes in meinem Mund schmecken kann. Wie eine verdurstende sauge ich an ihm, den letzten Tropfen sauge ich ihm so aus seinem Schaft. Schnell verliert er nun an Härte. Leidenschaftlich küssen wir uns und ich lasse ihm die Reste seines Saftes schmecken.

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1 Kommentare
resubaresubavor etwa 14 Jahren
schoer Abschluss

Toll dass am Ende der Geschichten der Saft im Mund landet, und Sandra immer oefter ohne String und BH unterwegs ist.

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