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Der Journalist - Teil 02

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"Um Deine Frage zu beantworten: Ja, wir haben eine Menge Daten, aber nun müssen wir warten ob sie dich erpresst. Vorher macht es wenig Sinn etwas zu unternehmen." - Isabelle

"Die anderen Opfer wurden dann angeschrieben. Per E-Mail oder Social Media. Können wir denn sonst nichts tun?" - Ich

"Naja, weitermachen?" - Isabelle

"Du meinst heute?" - Ich

Sie nickt.

"Nein, heute kann ich nicht mehr. Sorry. Einmal muss fürs erste reichen." - Ich

"Schon gut." - Isabelle

"Ich werde mich auf den Weg nach Hause machen. Etwas schlaf nachholen." - Ich

"Tu das, wann kommst Du wieder?" - Isabelle

"Oh, Mann. Wie schräg ist es, sich einen Termin zum wichsen zu machen." - Ich

"Alles für den Journalismus." - Isabelle

"Ja, ja. Ich melde mich, okay?" - Ich

Erneut nickt sie. Mit einem Kuss auf ihre Wange verabschiede ich mich und fahre nach Hause.

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Ihm live beim Masturbieren zuzusehen macht dieses Gefühl das ich für ihn hege nicht einfacher.

Ob ich zugesehen habe? Verdammt ja. Ob es mir gefallen hat? Sagen wir so, der Slip seiner Partnerin war nicht der einzige der nass ist. Meine Hand ist zwischen meine Beine gewandert. Ja, ich habe mit mir gespielt. Mit ihnen mitgespielt. Aber nicht zu Ende gespielt. Noch immer hungrig. Wie gerne hätte ich ihm das gesagt. Wie gerne wäre ich das nächste mal im selben Raum mit ihm. Die Lust noch zu steigern. Die Lust obsiegen zu lassen und ihn zu vernaschen.

Doch bis dahin...

"Hallo Simone? -

Ja, Isabelle. Erinnerst Du Dich an Michael? -

Er will Dich wiedersehen. -

Nein, das weiß er. -

Nein, hab ich ihm gesagt, dass Du mit Joseph beisammen bist, aber. -

Ja, er ist noch dabei. -

Ich ruf Dich an wenn er wieder kommt. Dann kannst Du es spontan überlegen. -

Okay, schönen Abend. Mach's gut."

Ich sehe mir nochmal die Daten an. Auch das Video. Spiel noch etwas mit.

Alleine.

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Die zweite Session

Es ist ein seltsames Gefühl. Man geht durch die Straßen und rundherum Leben. Jedes Gespräch, jedes Kichern scheint gegen einem gerichtet. Auch wenn es rational beinahe auszuschließen ist, dass mich jemand gesehen hat, fühlt man sich beobachtet. Wie muss das erst sein, wenn man weiß, dass einem jemand beobachtet hat und dann erpressen möchte? Ist es dieser Druck, der den Opfern zu viel wurde?

Ich versuche diese Gedanken, dieses Gefühl für meinen Artikel zu Papier zu bringen, doch keine Worte werden dem gerecht. Obwohl ich den Moment gestern an sich genoss, wer würde das bei einem Orgasmus auch nicht, schlich sich das Gefühl der Beklemmung ein. Es ist als ob man vor der Schulklasse ein Referat hält und drauf kommt, dass man nur in Unterwäsche da steht. Nur steht man vor der ganzen Welt. Ohne Unterwäsche. Mit Kameras auf einen gerichtet. Beim Masturbieren.

Der ganze Tag fühlt sich seltsam an. Immer wieder kommen mir Zweifel, ob ich den 'Versuch' abbrechen solle. Dennoch entscheide ich am Abend wieder zu Isabelle zu fahren.

Mittlerweile ist es Routine. Sie öffnet die Tür, lässt mich herein und wir setzen uns auf die Couch.

"Was ist los?", fragt Isabelle, "Geht es Dir nicht gut?"

So offen wie irgend möglich erzähle ich ihr von meinen Gefühlen. Versuche ihr verständlich zu machen, wie schwer es mir fällt weiterzumachen. Sie bringt Verständnis dafür auf und überlässt die Entscheidung mir.An diesem Abend beschloss ich, keine Session zu machen. Eventuell wird es morgen wieder besser.

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Tatsächlich bin ich am nächsten Tag aus meinem Loch gekrochen und fühlte mich besser. Die Zweifel sind immer noch da, doch ich erinnere mich wieder warum ich das ganze mache. Einen Teil zu einer besseren Welt beizutragen. Isabelle versprach mir gestern, dass sie versucht mir heute zu helfen. Wie auch immer sie das anstellen möchte. Die Situation wird doch die selbe bleiben.

Am Abend betrete ich, wie üblich, ihr Haus. Isabelle hat schon auf mich gewartet. Zögerlich teile ich ihr mit, dass ich bereit für eine neue Session bin. Dieses Mal geht sie direkt nach oben und überlässt mir den Gang in den Keller. Auf dem Couchtisch waren Kerzen angezündet und das Licht war stark gedimmt. War es das, was Isabelle unter 'mir helfen' versteht? Es ist eine nette Geste.

Das Tablett läutet und ich gehe ran. Isabelle erscheint.

"Danke für die Kerzen, Isi." - Ich

Sie lächelt.

"Bist Du bereit?" - Isabelle

"Gib mir noch einen Moment." - Ich

Ich nehme das Tablett und stelle es auf den Couchtisch, anschließend schnappe ich auch das Notebook und stelle es daneben.

"Ah, heute die Couch?" - Isabelle

Nickend bestätige ich.

"Worauf hast Du heute Lust?" - Isabelle

"Das klingt schrecklich wenn Du das so sagt. Wie an der Wursttheke." - Ich

"Naja, in gewisser weise ist es doch Fleischbeschau?" - Isabelle

"Das hilft nicht, Isi." - Ich

Meine Zweifel kommen wieder zurück. Es widerstrebt mir, Frauen als Objekt zu sehen. In gewisser Hinsicht hält mir die Webcam einen Spiegel vor. Ein Stück weit werde ich selbst zum Objekt.

"Entschuldige. Lass Dir ruhig Zeit." - Isabelle

Ich besinne mich und versuche mich mit Gedanken in Stimmung zu bringen. Tatsächlich hilft mir ein Gedanke. Der Gedanke an eine bestimmte Person. Eine unerreichbare Person.

Ich streichle mich und stelle mir vor es wären ihre Hände. Es hilft.

"Okay Isi, leg los." - Ich

Dieses Mal fragt mich Isabelle nicht mehr, wen ich gerne hätte. Auf dem Bildschirm erscheint eine junge Frau mit roten Haaren. Sie sitzt an einem Schreibtisch.

"Hallo!" - Partner

"Hi." - Ich

"Wie alt bist Du?" - Partner

"26" - Ich

"19" - Partner

"Wie heißt Du?" - Partner

"Sebastian" - Ich

"Chloe" - Partner

"Du bist hübsch." - Ich

"Danke, du siehst auch nicht übel aus :-)" - Partner

"Gefällt dir mein T-Shirt?" - Partner

"Durchaus." - Ich

"Möchtest du mehr sehen?" - Partner

"Klar." - Ich

Sie steht auf und zeigt mir ihren ganzen Körper. Leggins umschließen ihre zarten Oberschenkel. Gerne hätte sie ein paar Kilo mehr auf den Rippen vertragen. Vor der Kamera macht sie eine Pirouette.

"Hübsch" - Ich

Ohne zu zögern zieht sie ihr T-Shirt aus und ihr BH kommt zum Vorschein. Ihre Brüste sind sehr klein und der Sport-BH dient eher zum verdecken ihrer Nippel, als zum Halt. Auch ich setze meinen Oberkörper frei.

"Kein Sixpack :-)" - Ich

Sie lächelt. Behutsam zieht sie ihre Leggins nach oben. Dadurch zeichnet sich zwischen dem Beinen unter ihrem Stoff ihre Vagina ab. Fordernd sieht sie mich an. Natürlich weiß ich was sie möchte. Natürlich komme ich ihrem Wunsch nach. Es ist mein Job. Ohne mit der Wimper zu zucken stehe ich auf und ziehe meine Hose herunter. Auch meine Shorts schiebe ich gleich mit und stehe entblößt vor ihr. Mein Schwanz hängt nur von mir herab. Etwas enttäuscht nehme ich ihren Blick zur Kenntnis. Offensichtlich hat sie sich mehr erwartet. Sie zögert. Dann beugt sie sich nach vorne und das Fenster am Bildschirm wird schwarz. Auch ich schließe das Fenster. Kurz darauf läutet das Tablett.Ich ziehe meine Shorts wieder hoch und antworte.

"Tut mir leid, kann das einfach nicht." - Ich

"Mach Dir keinen Kopf, ich hab doch gesagt ich helfe Dir." - Isabelle

Fragend sehe ich sie an, als es an der Tür klopft. Die Tür öffnet sich und zu meiner Überraschung kommt Simone herein.

"Simone?! Was machst Du hier?" - Ich

"Bereit?" - Isabelle

"Was? Wie?" - Ich

Simone setzt sich auf den Schreibtischsessel und sieht mich an. Währenddessen öffnet sich auf meinem Laptop das Fenster erneut. Eine andere Frau ist nun im Bild eingeblendet. Sie hat schwarze Haare und nur ihr Gesicht ist zu erkennen. Eine Bettdecke bis unter ihr Kinn. Ihr Arme kommen aus der Decke hervor.

"Hallo." - Partner

Kurz bin ich überfordert. Meine Blicke wechseln zwischen Monitor und Simone. Simone nickt in Richtung des Notebooks.

"Hi." - Ich

"Ich bin geil. Hilfst du mir?" - Partner

Mein Blick wandert wieder zu Simone. Sie zieht ihr Kleid über ihren Kopf und steht in Unterwäsche vor mir. Dann setzt sie sich auf den Sessel. Die 'Hilfe' von Isabelle verfehlt ihre Wirkung nicht. Mein Penis stellt sich beine sofort auf.

"Klar, wie kann ich Dir helfen?" - Ich

Eine Hand der Frau wandert unter ihre Bettdecke. Diese verschiebt sich und zeigt mir ihre Seite und Brustansatz. Komplett nackt liegt sie unter der Decke. Ein Bein hebt sie langsam aus der Decke.

"Fick mich." - Partner

Noch sitzend ziehe ich meine Shorts herunter und befreie meinen Steifen. Meinen Blick lass ich immer wieder zu Simone schweifen. Sie hat mittlerweile ihre Beine weit gespreizt. Mit einer Hand streicht sie über ihren Körper. Ich fühle mich, als wäre ich im falschen Film.

"Oh, ja. Mach's dir!" - Partner

Die Frau am Bildschirm hat, nun deutlich zu erkennen, bereits Fahrt aufgenommen und bearbeitet ihre Knospen. Eine zwischen den Beinen und eine an einer ihrer Brüste.

Mit meiner Hand umschließe ich meinen Stab und beginne meine Vorhaut rauf und runter zu schieben. Schnell spüre ich die Lust in mir hochsteigen. Wieder sehe ich zu Simone, die ebenfalls ihre Brüste zärtlich berührt.

Die Frau am anderen Ende der Kamera schält sich aus der Decke. Sie rollt die Decke zusammen und setzt sich auf sie. Dann bewegt sie sich auf und ab, vor und zurück. Sie reitet.

Der Anblick lässt mich nicht kalt. Meine Eichel flutscht schon feucht zwischen der Vorhaut. Tatsächlich bin ich beinahe schon soweit zu kommen.

Simone streichelt an der Innenseite ihrer Oberschenkel, spielt mit mir und meinen Augen.

Die Frau reitet sehr schnell und scheint mich nur mehr aus dem Augenwinkel wahr zu nehmen. An ihrem Oberkörper erkenne ich, dass sie bereits tief und unregelmäßig atmet. Auch sie dürfte kurz vor der Erlösung stehen.

Ein weiterer Blick zu Simone lässt mich erschaudern. Sie streicht mit einer Hand ihren Bauch herab und lässt sie in ihrem Slip verschwinden. Der Gedanke Simones Hand auf ihrer nassen warmen Spalte lässt mich explodieren.

Laut stöhne ich auf und der Saft pumpt unkontrolliert aus meinem Glied. Aus dem Augenwinkel erkenne ich, dass die Frau zufrieden auf ihre Decke zusammengesackt ist. Ich sehe, dass mein Sperma die Couch und den Tisch erwischt hat, greife nach den Taschentüchern und mache sauber.

Als ich danach wieder aufsehe ist Simone weg und der Bildschirm schwarz.Eher notdürftig mache ich auch mich sauber und ziehe mich an.

Schnell laufe ich die Treppe hoch. Im Wohnzimmer sitzen bereits Isabelle und Simone. Am liebsten wäre ich zu ihr gelaufen und hätte sie geküsst. Ich ringe nach Fassung und bekomme kein Wort heraus.

"Howdy Cowboy. Na, hat's geholfen?" - Isabelle

Eine rhetorische Frage, natürlich hat sie gesehen, dass es geholfen hat.

"Hi, Michael." - Simone

Noch immer sprachlos sitze ich mich zu ihnen auf die Couch und trinke, was auch immer gerade auf dem Tisch steht. Fragend sehe ich die beiden an.

"Ich hoffe es macht Dir nichts aus, dass ich Simone von Deinem Motivationsproblem erzählt habe." - Isabelle

"Dankenswerterweise, bot sie mir, also Dir, ihre Hilfe an." - Isabelle

Erneut kommt der Wunsch in mir hoch, Simone zu küssen.

"Außerdem wollte ich Webcam Sex auch mal ausprobieren, also nur ohne Webcam." - Simone.

Kurzes Schweigen.

"Alles in Ordnung?" - Isabelle

Ich nicke, noch immer etwas in Schockstarre. Eine schöne Schockstarre.

"Du riechst noch sehr... männlich. Möchtest Du Dich nicht kurz duschen gehen?" - Isabelle

Wortlos stehe ich auf und gehe die Treppen hoch.

In Rekordtempo dusche und ziehe ich mich an. Beinahe stolpere ich die Treppe hinunter. Die beiden sitzen noch auf der Couch.

"Na, wieder in Ordnung?" - Simone

"Ja, danke." - Ich

"Ich werde schnell Dein Mobiltelefon updaten, Simone." - Isabelle

"Kann ich euch denn kurz alleine lassen?" - Isabelle

"Ich denke schon." - Simone

Isabelle steht auf und geht nach oben.

"Danke, Simone." - Ich

"Gern geschehen." - Simone

"Was bedeutet das nun?" - Ich

"Mach Dir keine falschen Hoffnungen, das bedeutet nur, dass ich Dich unterstütze bei dem was Du machst. - Und zugegeben war es ja auch nett anzusehen." - Simone

"Du hast einen Freund?" - Ich

"Ja." - Simone

"Weiß er, dass .. dass Du mir hilfst." - Ich

"Er weiß, dass ich helfe." - Simone

"Also auch... so hilfst?" - Ich

"Nein." - Simone

"Was würde er sagen?" - Ich

"Er wäre nicht sehr erfreut, denke ich." - Simone

"Wie weit würdest Du gehen mir zu helfen?" - Ich

Simone zögert einen Moment.

"Es wird nie was zwischen uns sein. Das heute war wie Porno schauen. Nur eben im selben Zimmer." - Simone

"Hat es Dir gefallen?" - Ich

"Ach Menno, Männer und ihr Ego." - Simone

"Hat es?" - Ich

"Was willst Du hören? Dein Schwanz ist der Größte und Beste und nie mehr in

meinem Leben werde ich einen Schöneren sehen?" - Simone

"Ein ja, oder nein würde mir genügen." - Ich

"Ja, hat es. Zufrieden?" - Simone

Sie steht auf. Isabelle kommt gerade die Treppe wieder herunter und übergibt Simone das Telefon mit den Worten "Hier, fertig.".

"Ich muss los.", antwortet Simone und verschwindet aus der Haustüre. Isabelle setzt sich zu mir.

"Was war das?" - Isabelle

"Ich bin ein Idiot.", antworte ich.

"Sieh's positiv. Wir haben jede Menge Daten." - Isabelle

Doch auch das muntert mich nicht auf.

"Ich... ich muss Dir etwas sagen." - Isabelle

"Was ist los?" - Michael

"Ich begehre Dich." - Isabelle

Verwundert sehe ich Isabelle an.

"Schon bevor Du diese ganze Geschichte begonnen hast, warst Du schon immer mehr für mich als nur ein Freund. Und jetzt? Jetzt sehe ich Dir zu wie Du Simone ansiehst und wünschte ich wäre sie. Selbst die Frauen hinter der Webcam beneide ich." - Isabelle

Überrumpelt sehe ich sie an. Unfähig darauf zu antworten.

"Sag etwas. Bitte." - Isabelle

Sie ist den Tränen nahe. Es muss sie viel Überwindung gekostet haben mir das zu sagen. Vielleicht wusste ich es schon vorher. Realisiert habe ich es noch nicht. Das endgültige 'zwischen uns wird nie was sein' von Simone vermischt sich mit Isabelles 'Du warst schon immer mehr als nur ein Freund'.

Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen stehe ich auf. Isabelle beginnt zu weinen. 'Das war's', denke ich als ich die Tür hinter mir schließe und zu meinem Auto gehe.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Top-Story mit kleinen Verbesserunsmöglichkeiten

Interessante, etwas andere Geschichte, gefällt mir sehr gut (1. + 2. Teil).

Als Leser irritieren mich zwei Dinge:

1. Ich-Beschreibungen sind mühsam wenn nicht klar ist aus welcher Sicht geschrienen wird, besonders wenn innerhalb der Geschichte gewechselt wird.

2. Ähnliches gilt für Dialoge: Die Erwähnung der Person nach der Aussage macht das Lesen unnötig mühsam.

Davon abgesehen freue ich mich schon sehr auf den nächsten Teil.

Gruss

Dettifoss

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