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Der junge Student

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Du sitzt neben ihr auf dem Sofa und schaust sie an. Ihre gewaltigen Brüste heben und senken sich bei jedem Atemzug. Ihre großen, dunklen Brustvorhöfe und die kleinen, keck darauf stehende Zitzen ziehen deinen Blick magisch an.

Ihre Fotze schimmert rosig und feucht und ihre Schamlippen sind geschwollen. Ihr langes, blondes Haar hat sich teilweise gelöst und gibt ihr ein verwegenes Aussehen. Sie ist verschwitzt und sieht dich mit schmachtendem Blick an.

„Du bist vermutlich nur halb so alt wie mein Mann, aber du leckst viel besser!"

Dann beginnt sie zu erzählen. Dass sie ihren Mann, „den Scheißkerl", wie sie sagt, auf einer Party kennen gelernt habe. Noch in derselben Nacht hätten sie miteinander geschlafen.

„Viel habe ich nicht davon gemerkt, dafür hatte ich zuviel zu viel getrunken", fährt Simone fort. „Aber es reichte um schwanger zu werden. Er hatte gerade meine fruchtbaren Tage erwischt. Ich war viel zu betrunken um an ein Kondom zu denken."

Ein halbes Jahr danach hätten sie geheiratet, erklärt sie. Danach sei es bergab gegangen. Er wurde arbeitslos, fing an zu saufen und trieb sich mit fremden Weibern herum.

„Irgendwann stand er in der Tür und sagte: ‚Lebewohl!', dann verschwand er auf nimmer wiedersehen."

„Und Tatjana?", fragst du.

„Sie hat ihm sowieso nicht viel bedeutet. Er brauchte sie und mich nur als Haushaltshilfe. Wir durften ihm alles machen, ihm alles hinterher räumen. Er fühlte sich wie ein Pascha."

Als Simone merkt, dass du wieder zu Kräften gekommen bist, sagt sie: „So und jetzt will ich nichts mehr davon hören, sondern, dass du meine geile Schnecke fickst! Ich bin so heiß auf deinen harten Schwanz!"

Sie beugt sich vor und hat deinen Schwanz vor ihrer Nase. Sie fasst ihn an, wichst ihn vorsichtig und leckt über deine Eier.

In Nullkommanix steht er wieder wie eine Laterne.

Sie stellt sich hin, dreht sich zu dir und hockt sich so über deine Beine, dass dein Schwanz genau vor ihrer rosigen Fotze steht.

Sie fährt einige Male mit ihrem Unterkörper vor und zurück, so dass deine Eichel sanft durch ihre Schamlippen pflügt, dann lässt sie sich ohne Vorwarnung ruckartig fallen und spießt sich an deinem Riemen auf. Du stößt direkt in ihren Muttermund und Simone kommt in derselben Sekunde laut stöhnend zu einem Orgasmus.

„Mein Gott, muss diese Frau Nachholbedarf haben", denkst du, „wenn sie bereits mit dem ersten Stoß einen Orgasmus bekommt."

Du umklammerst ihre mächtigen Titten und massierst ihre abstehenden Brustwarzen, als sie vor und zurück gleitet und deinen Schwanz durch ihre Muschi pflügen lässt.

„Ohh, jaaa", stöhnt sie, „er ist so herrlich groß..."

Sie hat die Augen geschlossen und fickt sich selbst an deinem Schwanz. Nur langsam bewegst du dich in ihrem Rhythmus. Sie bestimmt das Tempo und holt Jahre der Enthaltsamkeit nach. Welle um Welle heißer Lust durchfluten sie und lassen sie mehrmals kommen, jedes Mal begleitet von einem „jaaaa" oder „ooooooh".

Als sie dich genug geritten hat, öffnet sie die Augen und sagt: „So, und jetzt will ich deinen Dicken von hinten in meiner Fotze!"

Damit steht sie auf und stellt sich mit gespreizten Beinen vor das Sofa, um sich darauf abzustützen.

Du wartest nicht lange und dirigierst deinen Steifen an ihre Fotzenlippen und stößt ihn mit einem gewaltigen Stoß hinein.

„Oooooh jaaaaa", empfängt dich Simone, „du bist ein so guter Ficker! Du weißt, was ich brauche!"

Du ergreifst ihre schaukelnden Titten und fickst sie jetzt mit langsamer Geschwindigkeit. Dein Vorteil ist die jugendliche Ausdauer. Immer wieder wirst du mal schneller oder verlangsamst, aber immer wieder stößt du deinen dicken Schwanz tief bis zum Anschlag in ihre matschige Fotze. Simone stöhnt und stöhnt und als du ihre rechtre Brust loslässt und um ihr Becken greifst und ihren Kitzler reibst, kommt sie noch mal mit einem lauten Aufschrei. Überhaupt ist sie die lauteste Liebhaberin, die du jemals unter deinem Schwanz hattest. Gleichzeitig Reiben und Stoßen, reiben und Stoßen...

Simone kommt unzählige Male und feuert dich trotzdem immer weiter an: „Ja, du Fickhengst! Stoß tiefer... jaaaaaa... du fickst so gut..."

In dir baut sich immer mehr Lust auf. Deine Eier produzieren schon im Hochbetrieb den Saft für die nächsten Schüsse.

Plötzlich schüttelt sie sich und entzieht sich dir mit einer schnellen Bewegung nach vorne.

Mit einem Ausdruck der Enttäuschung reagierst du und willst noch mal in sie hineinstoßen, als sie stöhnt: „Ich kann nicht mehr. Meine Muschi ist schon ganz wund und überreizt!"

„Dann mache dich darauf gefasst, dass ich jetzt in deinen Arsch ficke", sagst du mutig und ärgerlich zugleich.

„Oh!", sagt Simone, „es ist das erste mal... aber okay... sei nur vorsichtig, ja?"

„Okay", knurrst du und sie schiebt das Becken vorsichtig wieder zurück und hilft dir deinen Schwanz vor ihrer Rosette zu platzieren.

„Entspann dich", keuchst du und schiebst deinen Schwanz vor. Und tatsächlich, gut geschmiert wie er ist gleitet er tatsächlich anstandslos in ihre enge Dunkelkammer.

Eine Hand an ihrem Becken, mit der anderen schlägst du auf ihre Arschbacke.

„So, du geile Fotze", rufst du, „Jetzt mache dich bereit für meine Sahne in deinem Arsch."

„Ja, spritz mich voll", bettelt sie und du rammst ihr deinen Schwanz in ihr braunes Loch.

Ihr enger, jungfräulicher Darm umschließt deinen Schwanz wie eine enge Haut und so dauert es nicht lange, bis dein kochender Saft zum zweiten Mal aus deinen Eiern schießt und sich diesmal in ihrem Darm verteilt.

„Da, nimm das", stöhnst du.

Simone hat eine Hand an deinen Eiern und drückt sie, während du sie fickst. Das gibt dir den besonderen Kick und du schießt fünf-, sechsmal deine Ladung in ihre Gedärme, bis du erschöpft über ihr zusammenbrichst.

Du entlässt deinen Harten aus ihrem Arsch und lässt dich auf das Sofa fallen, sie mitziehend. Heftig nach Atem ringend liegt ihr da, bis die Kräfte zurück kommen.

Simone liegt neben dir und du siehst, wie dein Saft aus ihrer Arschkerbe rinnt. Was für ein geiler Anblick!

„Okay, ich glaube dir, dass es dein Tanga ist", sagst du.

Simone schaut dich lächelnd an.

„Ich kann ja öfter damit vorbeikommen."

„Oder am besten ganz ohne", fügst du lachend hinzu.

„Und wegen des Büstenhalters...", beginnt Simone.

„Da müssen wir den gleichen Test bei deiner Tochter machen, fürchte ich", sagst du in neckischem Ton.

„Auf so einen wie dich haben wir beide gewartet", sagt Simone und gibt dir einen dicken Kuss.

„Heißt das... ja", sagst du verwundert.

„Klar heißt es das!" bestätigt Simone. „Weißt du, seit Jahren gebe ich mir Mühe, aus ihr einen schönen Schwan zu machen. Doch sie hat viel zu viel Schiss vor der eigenen Courage und läuft lieber als hässliches Entlein herum. Sie braucht endlich jemanden, der es ihr richtig besorgt!"

„Na, dann sprecht ihr wohl häufig miteinander, so von Frau zu Frau", fragst du zweifelnd.

„So könnte man es nennen", flötet Simone mit geheimnisvoller Miene. „Mehr wird im Moment nicht verraten. Ich komme morgen um die gleiche Zeit mit Taja, ist das okay?"

„Na klar", sagst du.

„Gut, dann gehe ich jetzt, mein jugendlicher Liebhaber", sagte Simone mit schmachtendem Blick und gibt dir noch einen minutenlangen Zungenkuss.

Dann steht sie auf und schlüpft in ihr Sommerkleid. Den Slip und den Tanga wirft sie dir zu.

„Den gibst du in die Wäsche, dann habe ich einen Grund mehr, wiederzukommen", sagt sie schelmisch, wirft dir noch einen Handkuss zu und verlässt deine Wohnung.

Teil 3 - Geständnisse

Das musst du erst einmal verdauen. Was für ein Tag!

Eine Frau, die fast so alt ist wie deine Mutter lässt sich von dir durchficken und bietet dir sogar ein, ihre Tochter mit einzubeziehen.

In die Bücher zu schauen macht jetzt keinen Sinn mehr. Nur gut, dass du noch die Porno-DVD's aus Papas Privat-Bibliothek geklaut hast. Eingeworfen damit und du erlebst einen geilen Abend.

Den nächsten Morgen verbringst du ordnungsgemäß in der Uni. Vorlesung reiht sich an Seminar und nach dem Mittagessen in der Mensa begibst du dich auf den Weg nach Hause.

„Ruf mich an wenn du da bist! Dein Schatz Simone", steht zusammen mit einer Telefonnummer auf einem Zettel, der sich in deinem Briefkasten befindet.

Du rufst die Nummer an und Simone meldet sich nach Sekundenbruchteilen. Sie muss wohl am Telefon gewartet haben.

„Simone Jentsch."

„Hallo Simone, was willst du denn?"

„Oh, hallo Martin, warte, ich komme schnell hoch, ja?"

„Okay."

Fünfzehn Sekunden später steht Simone vor der Tür. Sie tritt von einem Fuß auf den anderen. Du lässt sie einige Sekunden warten, dann öffnest du die Tür.

Deine Freundin stürmt herein, umarmt dich und flüstert dir ins Ohr: „Ich hab dich vermisst, Schatz."

„Hoppla", denkst du, „das fängt ja gut an."

„Was gibt es denn, Simone?"

Ohne ein weiteres Wort zu sagen geht Simone in die Knie und fummelt an deiner Hose. Du lässt sie gewähren und nach wenigen Sekunden hat sie deinen kleinen Pimmel in der Hand und noch drei Sekunden später im Mund.

„Na, du bist ja ganz schön ausgehungert, was? Gibt's bei nichts Anständiges zum Mittagessen?" scherzt du.

Simone schaut dich mit ihren stahlblauen Augen an und du verstehst: Sie ist einfach stockgeil. Zum ersten Mal seit zwei Jahren hat sie einen Mann, der ihr das gibt, was sie braucht. Du könntest in diesem Moment von ihr alles haben, wenn du wolltest!

Als dein Schwanz steif ist steht sie auf. Sie stellt sich vor dich, hebt ihren Rock hoch, unter dem sie nackt ist.

„Fick mich, ich brauche es", sagt sie nur leise und spreizt -- als bräuchtest du noch eine besondere Einladung - ihre Schamlippen und präsentiert dir ihre feucht schimmernde rosige Fotze.

„Okay, du geile Fotze, aber meine Sahne gibt's in dein Fickmaul, ist das klar?"

„Ja, Martin", sagt sie.

Du steckst ohne weitere Schwierigkeiten deinen Steifen in ihre Möse, weil diese geile Stute nass ist wie ein Waschlappen. Die grabscht ihre Titten und kneifst sie.

„Ohhhh jaaaa", brüllt sie, „nimm mich hart..."

„Das kannst du haben", lässt du dich vernehmen.

Mit aller jugendlichen Kraft und Hingabe fickst du auf Simone ein, die bereits nach wenigen Stößen zu einem ersten kleinen Orgasmus kommt. Du lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Stoß um Stoß hämmerst du deinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze, die ihn nur allzu bereitwillig aufnimmt und umschließt.

Simone stöhnt und stöhnt und kommt noch einige Male, bis du merkst, dass deine Eier brodeln.

Du zeihst deinen Schwanz aus ihr und sie dreht sich auf der Stelle um und kniet sich hin. Deine zuckenden Eier geben deinen Liebessaft frei und du schießt ihn in ihr Fickmaul.

Du pumpst mit einigen weiteren Stößen dein Sperma in sie, bis es ihr aus dem Mund heraus läuft.

Dann drückt sie dich auf das Sofa und setzt sich neben dich. Sie streichelt deine Brust, während sie dir einen Zungenkuss gibt. Schließlich setzt sie zu einem Gespräch an: „Martin, hör mir bitte zu."

Du bist ganz Ohr.

„Es geht um Taja. Ich weiß, dass sie noch keinen Kerl gehabt hat. Ich möchte also, dass du sie anstichst. Mach es ihr sanft und zärtlich und dann vögel sie so durch, dass sie den Verstand verliert. Willst du das tun?"

„Aber gerne. Und was wird ihre liebe Mutter in der Zwischenzeit tun?"

Simone lächelt dich an. „Ihre Mutter wird dabei sein und ihr behilflich sein."

Sie zögert einen Moment, sieht dich dann mit einem gewinnenden Gesichtsausdruck an und sagt langsam: „Weißt du... zwei einsame Frauen... die kommen schon so auf ihre Gedanken..."

„Erzähl!"

Simone druckst herum, schließlich gibt sie nach.

„Eines Tages war ich in ihrem Zimmer um aufzuräumen. Ihr Computer war an, sie hatte wohl vergessen ihn auszumachen. Ich stöberte -- neugierig wie wir Frauen nun mal sind -- ein bisschen herum und fand ein Video, dass sie wohl aus dem Internet geladen hatte. Es zeigte zwei Frauen, die sich erst in lesbischer Art und Weise liebten und verwöhnten und sich dann zwei gut gebaute Herren gönnten, die sie nach Strich und Faden durchvögelten.

Ich war in dem Moment stockgeil. Ich musste mir das Video mehrmals ansehen und habe mich immer wieder dazu gestreichelt und mir einen abgerieben.

Als ich aufstehen will und mir meinen hochgeschobenen Rock wieder zurechtrücken will, sehe ich meine Taja in der Tür stehen. Sie hat mich beobachtet und sich selber dabei die Pflaume gerieben.

Wir konnten nicht anders: wir sahen uns in die Augen und ich ging auf sie zu, vor ihr in die Knie, schob ihre Hand beiseite und leckte über ihre feuchte Pflaume.

Sie ging ab wie Zäpfchen und während ich an ihrer Klit knabberte und mit einem Finger über ihre Rosette strich, kam sie plötzlich und unerwartet in einem mächtigen Orgasmus.

Ich fickte sie weiter mit Zunge und Finger, bis sie meinte, sie hätte genug.

„Das dürfen wir nie wieder tun", sagte ich, als ich mich wieder aufgerichtet hatte.

„Ja", sagte meine Taja, doch im selben Moment drückte sie mir ihre warmen, feuchten Lippen auf den Mund und sie fickte mich mit ihrer geilen Zunge in den Mund.

Da war es um mich geschehen. Ich ließ es zu, dass sie mich zum Bett drängte, meine Bluse aufknöpfte und an meinen Brustwarzen knabberte.

Mein Rock und mein Slip waren kein großes Hindernis und sie gab mir zurück, was ich ihr gegeben hatte.

Seit dieser Zeit -- das war vor etwa vier Monaten -- schlafen wir zusammen in meinem großen Bett und treiben es fast jeden Abend."

Mit diesen Worten steht Simone auf, hebt ihr Kleid auf und knöpft es langsam zu. Sie trägt es genau so, wie sie zu dir gekommen ist: ohne etwas darunter.

„Tz, tz, tz, Simone", sagst du spaßend, „ich muss schon sagen, du bist eine ziemlich versaute Fotze!"

Die Angesprochene kommt auf dich zu, drückt dir noch mal die Zunge in den Hals und sagt: „Ja, und das will ich bleiben, solange du Lust auf mich hast."

Dann richtet sie sich auf und schreitet auf die Tür zu.

„Ach ja, sagt sie beim Hinausgehen, „ich bringe eisgekühlten Sekt und einige Erdbeeren mit. Bis später!"

„Bis später", rufst du ihr nach.

Du räkelst dich erst einmal auf dem Sofa und betrachtest deinen schrumpelnden Schwanz. „Da haben wir beide aber Glück, Freundchen."

Teil 4 -- Die Entjungferung

Du liegst auf der Couch und döst vor dich hin, seitdem du dich unter der Dusche erfrischt hast.

Pünktlich gegen 16 Uhr klingelt es erneut an der Tür und Simone steht wie erwartet mit ihrer Tochter davor. Du öffnest die Tür und bittest sie herein. Du bietest ihnen einen Platz auf der Couch an, ihr stoßt mit dem Sekt an, den Simone mitgebracht hat und ihr beginnt mit etwas Smalltalk.

So erfährst du, dass Tatjana -- „sag Taja zu mir" -- nächstes Jahr Abitur macht und dann studieren will. Du schaust sie prüfend an und entdeckst unter ihrer unförmigen Brille ein süßes Stupsnäschen, intelligent blitzende blaue Augen, einen Mund, der fast immer von einem schelmischen Lächeln umspielt wird und langen, blonden Haaren, die sie wie üblich zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hat.

„Ohne die Brille sähe sie wahrscheinlich sehr süß aus", denkst du.

„Was ist jetzt mit meinem Büstenhalter", fragt sie.

Es ist ihre Mutter, die für dich antwortet: „Erst einmal müssen wir sehen, ob es überhaupt deiner ist."

„Aber Mama", sagt sie entrüstet, „ich kenne doch meine Büstenhalter!"

„Ja, du schon", bestätigt sie, „aber Martin kann das nicht wissen."

„Er muss es ja auch nicht wissen, er muss ihn mir nur geben", antwortet sie etwas verärgert.

„Liebling, ich möchte es auch wissen", sagt sie beruhigend.

Du holst das corpus delikti und legst es für alle sichtbar auf den Tisch. Taja läuft rot an. „Natürlich ist das meiner!"

„Das kann ja jeder behaupten", sagst du frech.

„Jeder wohl kaum, höchstens jede", antwortet die junge Göre dir keck.

Simone steht auf und zieht Taja hoch. „Komm, wir probieren ihn mal an, dann kann Martin sehen, dass er dir passt."

„Na gut", ergibt sich Taja in das Schicksal. Sie greift sich den BH und geht ins Bad, bevor Simone eingreifen kann.

Nach wenigen Sekunden kommt Taja zurück. Ihr T-Shirt trägt sie in der Hand. Der Büstenhalter passt wie angegossen und schmiegt sich perfekt an ihre festen Brüste an.

Außer dem BH trägt sie nur noch einen Minirock.

Sie stellt sich in die Mitte des Raumes und sagt: „Siehst du? Er passt perfekt!"

Simone steht auf und stellt sich schnell hinter sie, greift um ihre Tochter herum und öffnet den BH, der sogleich auf den Boden fällt. Simone zeigt auf Tajas nackte Brüste und sagt: „Siehst du, Martin! Sie hat so tolle Knospen, sie benötigt überhaupt keinen BH!"

Bevor die junge Frau reagieren kann, ergreift ihre Mutter ihre Brüste, spielt mit ihnen, hebt sie leicht an und lässt sie wieder fallen. Sie sind absolut straff und fest.

„Sag doch auch mal etwas, Martin!"

„Also, sie sind perfekt!"

„Mama, was soll das?" fragt Taja perplex.

„Ich will dir doch nur zeigen, dass es auch ohne Büstenhalter geht, dann hättest du auch eine ganz andere Wirkung auf Männer."

Taja stöhnt. „Immer dieselbe Leier!"

Simone winkt dich zu den beiden heran und du folgst ihrer Bitte.

„Leg doch mal deine Hände auf ihre Brüste, Martin", fordert sie.

Sie gibt die Titten ihrer Tochter frei und Martin legt seine eigenen blitzschnell darauf.

„Mama, das geht jetzt aber zu weit", beschwert sich Taja.

„Aber Liebling, soll Martin als neutrale Person doch mal sein Urteil abgeben! Vielleicht siehst du es dann ein."

„Na gut, okay", schnauft Taja ergeben.

Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, diese jungen, festen Tittchen in der Hand zu haben. Du massierst sie, hebst sie an und drückst sie. Unwillkürlich beginnt der junge Körper zu reagieren und die Warzen versteifen sich. Du nimmst deine Hände fort und schaust dir die Warzenvorhöfe, sie sich zusammengezogen und gekräuselt haben, genau an. Mittendrin stehen zwei wundervolle kleine Zitzen etwas weniger als einen Zentimeter hervor.

„Mal sehen, ob sie genau so gut schmecken, wie sie aussehen", sagst du, beugst dich vor und nimmst ihre linke Zitze zwischen die Lippen. Dann schnellt deine Zunge über ihre Brustwarze und du nuckelst begeistert daran.

„Ooooh", stöhnt Taja überrascht auf. Ihre Mutter steht immer noch hinter ihr und schiebt ihr jetzt von oben die Hand in den Slip und steuert zielgenau auf die Schamlippen ihrer Tochter zu.

„Mama, doch nicht hier...", protestiert Taja und beißt sich dann auf die Lippen, weil ihr auffällt, dass sie quasi zugegeben hat, dass es ihr im Prinzip schon recht wäre, aber eben nicht jetzt und hier.

„Liebling", sagt Simone, „Martin ist ein ganz lieber und netter Kerl. Lass ihn nur machen, hinterher wird es dir viel besser gehen."

Taja glaubt ihrer Mutter, die sich inzwischen sanft in die Fickspalte ihrer Tochter gebohrt hat. Die junge Frau windet sich und stöhnt bei jeder Berührung.

„Ohh, Mama", stöhnt sie.

Du bist längst dabei, beide Brüste ausgiebig zu betasten, zu massieren, zu lecken und zu saugen. Die Nippel sind steinhart und Taja hat die Augen geschlossen und genießt.

Simone öffnet den Rock ihrer Tochter, der sofort der Schwerkraft folgend auf deren Füße rutscht.

Du siehst dich satt an Simones Hand, die in den Slip ihrer Tochter geschoben ist und ihre Muschi reibt. Auf dem rosa Slip ist bereits ein feuchter Fleck zu sehen.

Einem inneren Antrieb folgend begibst du dich auf die Knie und schiebst langsam den Slip über die kräftigen, schön geformten Schenkel des jungen Mädchens nach unter. Taja ist rasiert. Nur ein kleines, süßes Dreieck ist noch geblieben.

Du siehst, wie Simone die linke und rechte Schamlippe jeweils am Rand festhält und auseinander zieht und die damit das innere, rosige Fotzenfleisch ihrer Tochter offenbart. Der vorwitzige kleine Kitzler steht in der Mitte dieser süßen, engen Fotze und leuchtet rosa.

Dem Aroma aufsteigender Geilheit, der den geöffneten Schamlippen entströmt, erliegst du schlagartig. Du nimmst einen tiefen Zug und beginnst diesen kleinen rosafarbenen Knubbel zu bearbeiten.