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Der "Keine-Höschen-Tag"

Geschichte Info
Ein ganz besonderer Tag im Büro.
3.7k Wörter
4.57
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„In Ordnung, Herr Dr. Müller, Sie erhalten das Dokument gleich morgen früh in der überarbeiteten Fassung", sagte Lena sehr freundlich zu ihrem Chef und fügte in Gedanken hinzu: „Und ja, sie sehen richtig, ich trage derzeit kein Höschen." Statt es laut auszusprechen, nahm sie den erstaunten und gierigen Blick des alten Mannes auf ihre untere Körperhälfte einfach grinsend zur Kenntnis. Das war ja auch mehr als fies, ihn so aus dem Konzept zu bringen. Aber es machte auch echt Spaß.

Natürlich lief Lena nicht einfach untenrum nackt in der Firma umher, das wäre zu krass und hätte bestimmt auch eine Ermahnung und ein sofortiges Ende ihres Vorhabens zur Folge. Die subtile Art war viel amüsanter. Die Buchhaltung eines großen deutschen Konzerns, in der Lena arbeitete, war eine klar von Männern dominierte Einrichtung. Sie war nur eine von drei Frauen in ihrer Abteilung und sah sich 21 Herren gegenüber. Zum Glück verstand sie sich mit Lisa und Simone absolut super, sodass die drei sich gemeinsam problemlos in dem Testosteron-Sumpf behaupten konnten.

So war es dann auch gestern die gemeinsame Idee gewesen, angesichts der angekündigten 15 Sonnenstunden bei 31 Grad im Schatten, die E-Mail bezüglich „erlaubter legerer Kleidung" etwas eigenwillig zu interpretieren. Während ihre männlichen Kollegen schon froh waren, ein kurzärmliges Hemd tragen zu dürfen, steigerten sich die drei Mädels beim Mittagessen so weit in das Thema hinein, dass am Ende nicht nur der Wettbewerb entstanden war, wer denn das schönste Sommerkleid tragen würde, sonst auch die fixe Idee, darunter doch auch gleich das Höschen wegzulassen und wirklich allen Körperstellen maximale Frischluft zu gönnen.

Beim Thema „BH" waren sie sich hingegen nicht einig geworden. Lisa war sofort der Meinung, dass man den dann konsequenterweise auch weglassen muss. Allerdings hatte Lisa auch eher Körbchengröße A bis B und straffe, jugendliche Brüste, sodass der Unterschied eh kaum jemandem auffallen würde. Darauf hingewiesen antwortete sie süffisant: „Oohh, soll ich jetzt auch noch Mitleid haben mit Euch gesegneten Busenwundern?" Das war nun auch etwas übertrieben, aber in der Tat waren Simone und Lena mit deutlich größeren Oberweiten ausgestattet. Und die waren auch bereits zehn bzw. zwölf Jahre länger der Schwerkraft ausgesetzt als Lisas knackige Mittzwanziger-Titten. Was nicht bedeutet, dass sie unansehnlich waren, im Gegenteil. Lena hatte die Erfahrung gemacht, dass sie mit ihren großen Brüsten beinahe jeden Mann um den Verstand bringen konnte.

Aber so wurde mit 2:1 Stimmen beschlossen: Der BH ist freiwillig. Natürlich hatte Lisa ihn tatsächlich weggelassen, als sie am nächsten Morgen zur Arbeit erschien. Mangels Klimaanlage war es schon zu so früher Zeit unerträglich heiß im Büro. Nach der üblichen Begrüßung wurde es dann ernst. Simone bemerkte es zuerst: „Hey Lena, was ist denn los? Kalte Füße bekommen? Man sieht ja schon durch das Kleid, dass Du einen Slip trägst!" In der Tat trug Lena an diesem Tag ihr weißes, leicht transparentes Kleid, durch welches deutlich ein schwarzes Höschen zu sehen war. „Hehe", lachte sie, „im Gegenteil. Einfach nur weglassen ist ja langweilig. Unsere männlichen Mit- Insassen sollen ruhig erstmal für das Thema ‚Höschen' sensibilisiert werden."

Mit diesen Worten verließ sie das Büro und begann ihren Rundgang. Das weiße Kleid schmeichelte ihren weiblichen Rundungen perfekt, sodass sie sich der Blicke ihrer Kollegen sicher sein konnte. Sie achtete darauf, möglichst viele Leute gut gelaunt zu begrüßen und sich ganz beiläufig von allen Seiten zu präsentieren. Dass die Männer insgeheim denken mussten, sie hätte sich heute morgen in der Unterwäsche-Schublade böse vergriffen, war ihr egal. Schließlich landete sie wieder im eigenen Büro bei ihren Mädels.

„Was war denn das jetzt für ne Aktion?" fragte Lisa. „Ganz einfach", antwortete Lena, „jetzt weiß jeder dass ich gerade noch einen großen schwarzen Slip getragen habe. Und jetzt..." Schwungvoll griff sie sich unter das Kleid, zog in einem Rutsch die Unterhose aus und präsentierte sie ihren staunenden Kolleginnen. „... werden sie sich fragen, wo der so plötzlich hin ist." Simone und Lisa fehlten die Worte. „So", ergriff Lena daher wieder das Wort, „und nun will ich Beweise, dass Ihr auch dabei seid!"

„Ähm, okay, ...." Lisa raffte ihr knielanges schwarzes Kleid hoch, drehte ihren Kolleginnen den Rücken zu und präsentierte ihnen ihren wunderschönen nackten Knackarsch. Lena konnte nicht widerstehen und klatschte kräftig auf die rechte Pobacke, die ihr so reizvoll dargeboten wurde. „Au, lass das" lachte Lisa. Beide blickten sogleich auf Simone. „Na wir sind ja unter uns", verdrehte diese die Augen, machte sich erst gar nicht die Mühe aufzustehen und lüftete ihren weiten Rock. Die Freundinnen blickten zufrieden auf das glattrasierte Paradies zwischen ihren Beinen. Ihre kleinen Schamlippen lugten neugierig zwischen den großen hervor und gleich darüber... „Du hast ein Piercing???" rief Lisa und Simone versuchte sie sogleich zu bremsen. „Nicht so laut, bist Du verrückt? Ja, ich hab ein Piercing. Gefällt es Euch." Lena schaute neugierig auf die kleine silberne Perle. „Sieht sehr schön aus. Würde ich auf Frauen stehen, würde ich jetzt gerne mal dran knabbern." -- „Du spinnst.", lachte Simone und ließ ihren Rock wieder sinken.

Trotz der guten Laune waren die drei nunmal zum Arbeiten da und so beschlossen sie, froh und frisch ans Werk zu gehen. Aber so wirklich konzentrieren konnte sich keine von ihnen. Das lag natürlich einerseits an den wirklich schlauchenden Temperaturen. Aber andererseits konnte auch keine von ihnen den Gedanken beiseite schieben, dass sie unter dem Kleid völlig blank waren. Lisa war in ihrem Büro verschwunden, aber dank moderner Technik waren alle per Chat, Videotelefonie und Co. verbunden.

Plötzlich öffnete sich auf Lisas Bildschirm ein Chatfenster. Lena: „Du, ich glaube, Simone geht es nicht gut." Lisa: „Warum? Was hat sie? Kreislauf?" Lena: „Tja, sag Du es mir. Sie rutscht die ganze Zeit sehr komisch auf ihrem Bürostuhl hin und her. Und so wie ihr Rock angeordnet ist, befindet er sich nicht mehr zwischen Stuhl und Simone. :)" Lisa: „Oh mein Gott! Sie ist also wuschig? Wie geil ist das denn? *ggg* :D" Lena: „Ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen ziemlich geil." Lisa: „Na dann geht's ihr doch eher gut. Sorry, ich muss zum Termin. Berichte mir nachher." Lena wurde bewusst, dass sich nicht nur das Chatfenster geschlossen hatte, sondern auch das Tippen auf Simones Tastatur aufgehört hatte.

„Alles in Ordnung, Moni?" fragte sie provozierend in die Stille. „Was? Oh ja, jaja, alles gut.", stammelte die aus ihren Tagträumen gerissene Simone. Lena ging auf's Ganze: „Spielst Du gerade mit dem Piercing?" Simone wusste sofort, dass sie ertappt war. „Oh Gott, ist mir das jetzt peinlich. Tut mir leid." -- „Hey, kein Thema. Lange nix mehr gehabt, Schatzi?" Im Gegensatz zu Lena, die unfreiwillig seit Jahren Single war, hatte Simone vor einigen Jahren ihren Traumprinzen getroffen und geheiratet. „Doch schon. Aber... nicht so richtig. Also, für ihn war es bestimmt ausreichend." -- „Oje, das klingt aber gar nicht gut." Lena hatte ernsthaft Mitleid mit ihr. Offenbar schien ihr Martin nur bis zur Bettkante ein Traumprinz zu sein.

Lena kramte in ihrer Handtasche, nahm die vertraute Form wahr, die sie auch öfter benötigte als sie sich eingestehen wollte, und schob das gute Stück über die Schreibtische rüber zu Simone. „Hier, das hilft." Simone blickte ungläubig auf den kleinen silbernen Vibrator, den Lena ihr gerade rübergeschickt hatte. Die verschwand hinter ihrem Bildschirm, begann zu tippen und tat so, als wäre nichts passiert. Kurz darauf erfüllte ein leises Summen den Raum und Lena lächelte wissend. Sie nahm auch das leise plätschernde Geräusch war, mit dem der Vibrator seinen Weg zwischen Simones Schamlippen fand. Mit einem kleinen „Plingpling" machte er sogleich mit ihrem Piercing Bekanntschaft. Simone beeilte sich, die Lage zu korrigieren und schob ihn sich tiefer in die Scheide. Wo sie schon einmal da war, zwirbelte sie ihr Piercing und rubbelte ein paar Mal über ihren groß gewordenen, harten Kitzler. Das genügte bereits, um sie in Richtung Erlösung zu befördern. Das Gerät in ihrem Inneren arbeitete unbeeindruckt weiter und ließ ihren ganzen Unterleib vibrieren. Geistesgegenwärtig sprang sie auf, schlug die Bürotür zu, um dann mit einem mehr schlecht als recht unterdrückten, langgezogenen „Ooooaaaahhh" die Krämpfe ihres intensiven Orgasmus' über sich rollen zu lassen. Lena beobachtete, wie ihre Freundin zwischen Bürotür und Schreibtisch in die Knie sank und nach Luft schnappte, während ihr Unterleib immer noch zuckte.

Als Simone wieder zur Besinnung kam, zog sie den Vibrator aus ihrer überfluteten Muschi, stand auf und stürzte mit hochrotem Kopf aus dem Büro in Richtung Waschräume. Lena grinste nur noch. Gleichzeitig bedauerte sie ihre Freundin um die peinliche Situation und beneidete sie um den wunderschön anzusehenden Orgasmus. Es war Zeit, eine Pause zu machen und eine weitere Runde durch die Büros zu drehen. Auch, um Moni ein wenig Zeit alleine zu gönnen nach der aufregenden Aktion.

Lena blickte auf den Bürostuhl gegenüber. Der große feuchte Fleck darauf war ein eindeutiges Indiz, dass ihre Kollegin sich gerade eben noch heftig die Möse an dem rauen Webstoff gerieben hatte. Lena konnte nicht wiederstehen, kurz ihre Nase in den Stuhl zu graben und den intensiven Geruch purer weiblicher Lust tief einzuatmen. Ihre Hand wanderte unter ihr Kleid und sie steckte prüfend einen Finger in ihre Vagina. Oh Himmel, war sie nass. Kurz überlegte sie, sich auch Erlösung zu verschaffen. Aber sie wollte standhaft bleiben und sehen, was der Tag noch so für sie bereithielt.

Also stand sie auf und verließ das Büro. Als sie am großen Spiegel im Flur vorbeikam, warf sie einen prüfenden Blick hinein. Das Kleid saß tatsächlich wie angegossen und betonte jede Rundung ihres Körpers. Erschreckt stellte sie allerdings fest, dass man mit genauem Hinsehen ihr schwarzes Schamdreieck erahnen konnte. War das eine Nummer zu heftig? Sie spannte den Stoff an den Hüften enger zusammen. Jetzt war ihre weibliche Pracht ganz deutlich zu sehen. Aber trotzdem wollte sie nicht kneifen. Sie musste halt darauf achten, dass der Stoff weit genug blieb, um nur die Phantasie anzuregen. Sie drehte sich um und stellte mit einem Schulterblick zufrieden fest, dass ihr Hintern bei jeder Bewegung aufreizend wackelte, ohne dass ihn ein lästiger Slip daran hinderte. Der Stapel Papiere in ihrer Hand war eigentlich nur Deko. Sie war mit dem Monatsbericht für ihren Chef noch gar nicht fertig und musste dies auch erst Ende der Woche sein. Aber sie brauchte einen Grund, um ein paar Büros anzusteuern, die Kollegen nach Details zu fragen -- die sie mit ein bisschen Recherche auch selbst herausgefunden hätte -- und sich dabei zu präsentieren. Die Reaktionen fielen wie gewünscht aus. Ach, dass Männer immer glauben, sie wären so unauffällig. Natürlich wanderten alle Augenpaare zunächst verstohlen zu ihren großen Titten. Mit dem leicht pushenden BH, den sie heute morgen gewählt hatte, stellten sie eine besondere Herausforderung für den Stoff des Kleides und die Contenance der betrachtenden Herren dar.

Manchen machte schon dieser Anblick derart zu schaffen, dass die Antwort auf ihre unschuldig in den Raum gestellte Frage nur verzögert und stotternd kam. Wenn sie sich dann umdrehte und mit wippenden, nicht mehr schwarz bedeckten Pobacken den Raum verließ, spürte sie förmlich die offenen Münder und steigenden Hormonspiegel der Männer in ihrem Rücken. Ein herrliches Gefühl.

Als sie schließlich das Büro von Dr. Müller erreicht hatte, passierte ihr das Missgeschick. Sie lehnte sich unbemerkt mit ihren Oberschenkeln fest an die große Schreibtischplatte ihres Chefs. Das Kleid spannte sich über ihrer Haut und ließ ihr kleines lockiges Dreieck mehr als deutlich durchblitzen. Dr. Müller begann zu stammeln und starrte ungläubig auf das Paradies vor ihm. Lena bemerkte ihren Fauxpas und machte einen Schritt zurück. Was würde nun folgen? Eine Ermahnung? Eine Standpauke? Doch nichts geschah, sodass sie ihre Papiere zusammensammeln und sich in Ruhe verabschieden konnte.

„Ob er wohl einen Ständer hat und jetzt seinen alten Penis reiben muss?", fragte sich Lena und musste innerlich lachen. Sie fühlte sich unglaublich gut und mächtig, weil sie offenbar immer noch Männer um den Verstand bringen konnte, obwohl sie allmählich auf die 40 zusteuerte. Eine Hand schnellte aus der Bürotür, an der sie gerade vorbeiging und zog sie mit einem Ruck ins Zimmer. Die Tür wurde zugeschlagen und eine aufgebrachte Lisa stand vor ihr. „Lena, ich hab Scheiße gebaut. So richtig." Lena versuchte ihre Freundin zu beruhigen, drückte sie auf einen Stuhl und reichte ihr ein Glas Wasser. „Ganz ruhig, Süße. Was ist passiert?"

Lisa begann zu erzählen: „Es war alles so aufregend, ganz wie wir uns das vorgestellt hatten. Ich hab mich gut gefühlt, habe ein wenig harmlos geflirtet und das Gefühl von Freiheit einfach genossen. Dann kam ich in das Büro von Ralf. Der war allein, weil Paul gerade im Urlaub ist. Und er war völlig fertig. Man sah, dass er geheult hatte. Er starrte ein Bild auf seinem Schreibtisch an und wirkte, als hätte er die ganze Nacht nicht geschlafen. Völlig zerzaust sah er aus, mit Ringen unter den Augen."

Lena kannte Ralf gut. Er war eigentlich ein fröhlicher, ruhiger Kollege. Hatte wenig Zeit, mal einen trinken zu gehen oder ähnliches, weil er eine Frau und vier Kinder hatte, die ihn sehr in Anspruch nahmen. „Stell dir vor", setzte Lisa ihren Bericht fort, „seine Frau hat ihn verlassen. Hals über Kopf ist sie nach Österreich abgehauen, um ihrer großen Liebe zu folgen, die sie im Urlaub dort kennengelernt hat. Das gibt's doch nicht, oder? Lässt ihn mit vier Kindern sitzen! Die spinnt doch komplett!"

„Da hast du wohl recht", stimmte Lena zu, „aber was hast Du nun Schlimmes getan?" Lisa erzählte weiter: „Er tat mir so leid. Die Kinder sind bei seinen Eltern, während er arbeitet. Und er hatte sich erstmal ein paar Tage frei genommen, aber jetzt muss er wieder ins Büro. Ohne zu wissen wie es weiter gehen soll. Da begann er wieder die Hände vor's Gesicht zu schlagen. Ich bin um den Schreibtisch herum gegangen und habe ihn fest in den Arm genommen, um ihn zu trösten. Er war so dankbar dafür und nahm mich auch in den Arm. Dabei hatte er den Kopf an meiner Brust liegen und bemerkte wohl, dass ich keinen BH trug." Lena begann allmählich zu ahnen, wo das Ganze hinführte.

„Er hat ja bestimmt seit Wochen keinen Sex mehr gehabt. Da hat er dann sofort einen gewaltigen Ständer bekommen, der war beim besten Willen nicht zu übersehen in der leichten Anzugshose. Ich weiß nicht, was in dem Moment in meinem Kopf vorging. Aber ich habe den Träger meines Kleides über die Schulter gestreift und meine linke Brust rausgeholt. Als ich ihm wortlos die Brustwarze an den Mund gehalten habe, begann er zu saugen wie ein Verdurstender, dem man eine Trinkflasche hinhält.

Das ging mir durch und durch. Meine Knie sackten weg und ich musste mich noch fester an ihn pressen. Mir schoss förmlich der Saft in die Scheide, ich glaubte auszulaufen. Ich war plötzlich so furchtbar geil wie noch nie. Ich habe seine Hose aufgerissen und seinen Schwanz rausgeholt. Der war wunderbar hart und warm. Dann habe ich mein Bein um ihn geschwungen und mir seinen Penis ganz tief reingesteckt. Ich spürte ihn tief in mir drin, hab mich richtig damit aufgespießt. Wir hatten es beide so nötig, ich musste mich nur drei oder vier Mal auf und ab bewegen, da kam es uns auch schon. Er stöhnte ganz lange und intensiv in meine Brust hinein, der Samen muss ihn zuvor richtig schlimm gequält haben. Und meine Muschi hörte nicht auf zu krampfen und ihm alles rauszuholen. Da bildete sich ein See unter mir.

Als wir fertig waren wurde ich plötzlich wieder klar im Kopf und mir wurde bewusst, was wir da gerade getan hatten. Ich sprang auf und lief aus seinem Büro rüber in meins. Und hier sitz ich nun. Scheiße Lena, was hab ich getan? Ich hab doch einen Freund! Und verhütet haben wir auch nicht. Sein Sperma läuft immer noch aus mir raus!" Lisa nahm zwei Taschentücher vom Tisch, trocknete ihre Tränen mit dem einen und wischte mit dem anderen die immer noch stattlichen Mengen von Ralfs gewaltigem Samenerguss von ihren geschwollenen Schamlippen. Lena starrte zwischen die Beine ihrer Kollegin. „Jaja, don't fuck in the office", dachte sie einerseits. Aber andererseits hatte sie Lisas Geschichte auch über alle Maßen angemacht und sie brauchte nun wirklich auch ganz dringend Sex.

Lena tröstete und beruhigte nun Lisa, man sprach über „einmalige Ausrutscher", „Pille danach" und sonstige Themen, die Lisas Gewissen irgendwie besänftigen konnten. Ralf wäre das Ganze bestimmt genauso unangenehm und er könne überhaupt kein Interesse daran haben, dass andere in der Firma davon erfahren würden. Lisa bekam wieder einigermaßen Luft und konnte klare Gedanken fassen. Dennoch war der Tag für sie natürlich gelaufen.

Als Lena Lisas Büro verließ, tat sie ihr schon sehr leid. Nein, Sex in der Firma war wirklich keine Option, auch wenn ihr Unterleib gerade noch so sehr in Flammen stand. Also was tun? Schnell auf dem Klo masturbieren? Irgendwie auch nicht so doll. Schlagartig kam Lena die rettende Idee. Vielleicht wäre sie unter normalen Bedingungen davon nicht so begeistert gewesen, aber für den Moment hatte ihr unaufhörlich pochender Kitzler das Kommando übernommen.

Gleich war Mittagspause und Lena nahm entschlossen ihr Handy zur Hand. „Notfall. Hast Du kurz Zeit? Könnte in 15 Minuten bei Dir sein.", lautete die Nachricht, die sie sogleich versendete. Zum Glück war der Empfänger der Nachricht als Freiberufler sehr wahrscheinlich auch zu dieser Zeit zuhause. „Oje, was ist denn passiert? Klar, komm vorbei. Ich mach schonmal nen guten Kaffee.", kam als Antwort zurück. „Wenn der wüsste..." dachte Lena und machte sich auf den Weg. 17 Minuten später stand sie zitternd vor Aufregung vor einer schmucklosen braunen Wohnungstür und drückte auf die Klingel. Alex, ihr bester Freund, der sie schon unzählige Male durch die Bars und Kneipen dieser Stadt als „Wingman" auf der ewigen Suche nach dem Traummann begleitet hatte, öffnete sogleich die Tür. „Hey Lena, was ist denn passiert? Der Kaffee ist schon fertig, warte ich hol ihn.", begrüßte er sie. Doch Lena stürmte mit einem „Vergiss den Kaffee." an ihm vorbei. Verdutzt schloss Alex die Tür und folgte ihr in sein Wohnzimmer. „Was ist denn passiert?", fragte er besorgt, „Wo ist der Notfall?" Lena legte sich auf die große Couch auf ihren Rücken winkelte die Beine an und zog ihr Kleid hoch. „Da unten ist der Notfall", antwortete sie und tippte nervös auf ihre glattrasierten, nun geröteten und feucht schimmernden Schamlippen unterhalb ihres schwarzen Dreiecks. „Kannst du mich bitte ficken, Alex?"

Ihr bester Freund stand verdattert vor seiner eigenen Couch und starrte ihr zwischen die Beine. Lena wurde ungeduldig und versuchte ihn weiter zu motivieren. „Bitte Alex, ich brauch es wirklich furchtbar dringend. Hast du dir noch nie gewünscht, dass ich für dich mal die Beine breit mache? Du hast doch zur Zeit auch keine Freundin, brauchst du es nicht auch? Ich sehe doch, dass er steif wird, steck' ihn mir bitte rein." Alex blickte auf die große Beule in seiner Jeans und begann plötzlich wie in Trance sich auszuziehen, ohne den Blick von Lenas weit geöffneter und williger Muschi zu nehmen. Sein steifer Schwanz bahnte sich bereits den Weg aus seinen Boxershorts und wurde nun endlich auch aus seinem Gefängnis befreit. Lena schaute gierig auf seinen schönen Penis, der sich, weder zu klein noch zu groß, ihr bis in die kleinste Zelle hinein gespannt entgegenstreckte. Aus der violett angelaufenen, glänzenden Eichel liefen schon erste Lusttropfen. Darunter erblickte sie prall gefüllte Hoden, auf deren Inhalt sie sich schon freute.

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