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Der Klang des gut bestückten Mannes

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Eine Erzählung für alle, die große Schwänze lieben.
8.2k Wörter
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DER KLANG DES GUT BESTÜCKTEN MANNES

Eine Erzählung für alle, die große Schwänze lieben und eine Hommage an alle Männer, die MEHR zu bieten haben.

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Vorbemerkung: Diese Geschichte kann sowohl aus der Perspektive einer Frau als auch eines Mannes gelesen werden. Viel Spaß!

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Es hat geklingelt.

Das muss er sein.

Ich bin nervös oder sagen wir besser sehr gespannt. Ich habe nur gewisse Fotos von ihm gesehen. Wie mag er live aussehen?

Ich gehe zur Tür und schaue durch den Spion. Dort steht ein Polizist in Uniform, die Hände in die Taschen seiner Hose gesteckt. Er trägt eine verspiegelte Pilotenbrille. Das muss ein Irrtum sein. Was will die Polizei von mir?

Es klingelt erneut. Was soll ich tun? Ich muss wohl oder übel die Tür öffnen.

„Ja bitte?", frage ich irritiert.

„Wir sind verabredet", sagt er.

„D... das muss ein Missverständnis sein. Ich bin mit niemandem von der Polizei verabredet. Zumindest nicht, das ich wüsste. Ist denn etwas passiert? Moment ... Es sei denn ... (und jetzt fällt bei mir langsam der Groschen) ... Sind Sie etwa Alex?"

Er nickt: „Der bin ich".

Etwas umständlich bitte ihn herein und stelle mich vor. Nun verstehe ich, weshalb er so ungern mit Fotos rausrücken wollte.

„Sorry. Ich bin gerade etwas irritiert. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du Polizist bist."

„Kein Thema. Ich komme tatsächlich direkt vom Dienst. Musste länger arbeiten und hatte keine Zeit erst noch nach Hause zu fahren um mir Zivilklamotten anzuziehen. Ich hoffe das macht nichts. Keine Sorge, fürs Duschen hat's noch gereicht. Deine Wohnung liegt auf dem Weg. Deshalb wollte ich unser Date ungern absagen.

„Nein, natürlich macht dass nicht. Ich war nur im ersten Moment etwas verwirrt."

„Einige Leute stehen ja auf Uniformen. Aber ich glaube, die Sachen werde ich heute wohl nicht lange anbehalten, oder?"

„Nein, wohl eher nicht", antworte ich und muss grinsen.

Er nimmt seine Sonnenbrille ab und auch ohne sie erinnert er mich an den großen Bruder von Tom Cruise in Topgun.

Er wirkt sympathisch und selbstsicher, eine Kombination, die ich schätze.

Ich nehme ihm die dunkelblaue Uniformjacke ab und mustere ihn genauer.

Die Altersangabe von 28 passt. Er hat ein hübsches Gesicht, einen Dreitagebart, kurze, modisch geschnittene dunkle Haare und ist verdammt gut gebaut, etwa 1,85 groß, mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Sein muskulöser Oberkörper zeichnet sich gut durch das enganliegende Poloshirt mit der Aufschrift Polizei ab. Seine deutlich erkennbaren Nippel erregen mich.

Ein kurzer Blick in den Schritt seiner Hose lässt mein Herz schneller schlagen. Wer hätte gedacht, dass ich an einen solch strammen, gutaussehenden Kerl geraten würde, denn ich hatte für heute gar keine großen Ansprüche ans Aussehen gestellt.

„Machst du das regelmäßig, solche Treffen mit ‚zahlungswilligen Interessenten'?", frage ich vorsichtig.

„Nun, nach dem Dienst entspanne ich mich gerne und eine gewisse Art der ‚Entspannung' tut mir besonders gut."

Er zwinkert mir zu und schaut mich vielsagend an.

„Nun ja, und wenn man beim Entspannen noch ein bisschen zusätzliches Taschengeld verdienen kann, ist das doch perfekt oder?", fügt er mit einem Lächeln hinzu.

„Verstehe! Da hast du sicher Recht."

„Und du? Machst du das auch regelmäßig, dir einen Kerl nach Hause bestellen?"

„Ab und an. Du weißt ja, ich habe gewisse Gelüste, die nur wenige Männer erfüllen können."

„Nun, ich denke da bist du bei mir richtig. Und, bist du bereit? Ich bin gespannt, was du so mit mir vor hast. Es ist ja nicht unbedingt das, was man sonst so von mir erwartet."

Mir liegt auf der Zunge zu fragen, was man denn sonst von ihm erwartet, kann mir aber natürlich schon vorstellen, dass es dabei um die klassischen Qualitäten eines guten Liebhabers geht.

„Ja, ich bin bereit und ich bin mir sicher, wir werden beide auf unsere Kosten kommen", antworte ich und weise ihm den Weg hinauf ins Schlafzimmer.

Als er so vor mir her die Treppe hinaufgeht, fällt mir auf, das seine dunkelblaue Hose verdammt eng sitzt und perfekt sein wohlgeformtes Hinterteil abbildet. Er hat einen geilen Knackarsch, wie meine Freundin Susi sagen würde, genau wie er sein soll. Insgesamt ein wirklich attraktiver Mann. Das freut mich umso mehr.

Ich habe ihm vorab online erklärt, was ich von ihm will. Ich möchte mit ihm meinen Fetisch ausleben. Einige lieben Füße, andere Muskeln, andere bestimmte Kleidungsstücke, die meisten haben gar keinen Fetisch.

Mein Fetisch sind Schwänze und zwar große Schwänze. 20cm reichen mir inzwischen nicht mehr. Es müssen schon die richtig großen Kaliber sein. Die Giganten unter den Penissen faszinieren und erregen mich und ab und an muss ich diesen Gelüsten einfach nachgeben.

Dann browse ich tagelang durch diverse Dating und Escort Seiten, lese Profile und schaue mir Fotos, Bewertungen und Kommentare an. Ich bin immer auf der Suche nach einem anderen, größeren, dickeren, schöneren Schwanz. Aber es braucht mitunter seine Zeit den richtigen zu finden, denn hinsichtlich der Größe wird oft und gerne gelogen. Ich hoffe deshalb sehr, dass Alex tatsächlich so gut bestückt ist, wie er behauptet.

Die aussagekräftigen Fotos, die er mir diesbezüglich geschickt hat, sind in der Tat äußerst vielversprechend, aber Bilder verfälschen mitunter die Realität je nachdem aus welchem Winkel sie aufgenommen wurden. Die sichtbare Wölbung auf der Vorderseite seiner Hose lässt mich jedoch hoffen, dass er nicht zu viel versprochen hat.

Gerne bin ich bereit dafür zu zahlen, denn wenn ich einen Luxusschlitten mieten oder mich in einem Wellnesshotel verwöhnen lassen will, kostet das ja schließlich auch. Dienstleistungen sind nicht umsonst.

Dafür steht er heute Abend zu meinen Diensten und hat sich bereit erklärt das zu tun, worum ich ihn vorab gebeten habe.

Als wir im Schlafzimmer stehen, schaut er mich erwartungsvoll an und fragt: „Wollen wir sofort loslegen?"

Der Kerl lässt nichts anbrennen und ist möglicherweise auch einfach nur gespannt, was ich mit ihm vorhabe.

Ja! Darf ich?", frage ich ihn.

Er nickt. „Klar. Dafür bin ich ja hier."

Der erste Handgriff. Ich liebe diesen Moment. Meine Hand gleitet zielstrebig zwischen seine Beine und bereitwillig stellt er sich etwas breitbeiniger hin und schaut mir zu, wie meine Hand seinen Schritt erforscht. Er weiß, was ich suche.

Ich sehe und fühle die beachtliche Beule durch den kräftigen Stoff der Hose hindurch. Es ist definitiv mehr als nur eine Handvoll. Er trägt seinen Schwanz über die Hoden nach unten gelegt. Meine Finger streichen über den dicken Schaft. Ich kann selbst die Eichel fühlen. Auch seine Hoden entgehen meinen forschenden Händen nicht. Sie wirken ebenfalls groß und dick. So soll es sein.

„Und ... zufrieden?", fragt er und zwinkert.

„Es ist ein guter Start", lächle ich ihn an.

„Erzähl mir von deinem Schwanz. Sowas erregt mich", bitte ich ihn, während ich weiter jeden Zentimeter seines Schritts abtaste und ihn dabei anschaue, was mich insofern noch besonders erregt als ich den Eindruck habe etwas hochgradig Verbotenes zu tun, indem ich einem Polizisten in Uniform zwischen die Beine fasse.

„Nun ja, dass ich ordentlich was in der Hose habe, spürst du ja sicherlich gerade. Was soll ich sagen? Er ist sehr groß, fett und geil anzusehen, und ich weiß gut mit ihm umzugehen. Alles andere kannst du ja jetzt selbst herausfinden.

Meine Fantasie läuft gerade Amok. Was er sagt, erregt mich so sehr, dass ich leicht zu zittern beginne.

„Na das hört sich wirklich sehr gut an", bringe ich gerade noch hervor.

Ich öffne den Knopf seiner Hose und ziehe den Reißverschluss auf und die Hose über sein muskulöses Hinterteil nach unten. Tatsächlich. Er hat es gemacht. Er trägt, wie ich ihn gebeten habe, einen weißen Bulgeslip, von dem ich ihm ein Foto aus einem Onlinekatalog geschickt habe, einen mit extra Platz für den üppiger ausgestatteten Herrn. Wow! Was sich darin abzeichnet ist wahrhaft verheißungsvoll.

Ich finde Slips heben die Größe eines Schwanzes am besten hervor und insbesondere Bulgeslips setzen das gesamte Paket hervorragend in Szene und bieten genügend Raum einen großen Schwanz und die dazugehörigen Kronjuwelen zu verstauen, wie mir andere Großschwanzträger versichert haben. Außerdem sieht es einfach nur geil aus.

Weil auch die Konturen seines Oberkörpers so vielversprechend sind, möchte ich noch mehr sehen.

„Könntest du bitte auch dein Polo-Shirt ausziehen?"

„Klar".

Er zieht sein Shirt über den Kopf und legt es hinter sich aufs Bett.

Puuuh! Wie zu erwarten ist sein Oberkörper ein echter Hingucker. Da ist nichts dem Zufall überlassen. Wenn er sich nicht gerade „entspannt", geht er wohl regelmäßig ins Fitnessstudio. Seine kräftigen Oberarme passen zum Rest des athletischen Oberkörpers, der an den üblichen Stellen mit dunklen, sorgfältig gestutzen Haaren bedeckt ist. Seine Nippel sind erstaunlich groß und erheben sich wie zwei reife Knospen auf seinen gut trainierten Brustmuskeln.

Die fein getrimmten Haare erstrecken sich weiter über sein attraktives Sixpack hinunter bis zum Slip und obwohl ich den Anblick sehr attraktiv finde, hoffe ich dennoch, dass er Schwanz und Sack vollständig rasiert hat, weil das sonst mein Erlebnis trüben würde. Ich hatte ihn vorab darum gebeten. Hoffentlich hat er auch dran gedacht.

"Geiler Body!"

"Danke. Ich arbeite auch fleißig dran."

Ein Blick auf seinen Slip lenkt mich jedoch wieder ab, denn der wölbt sich in nahezu obzöner Weise unter der gewichtigen Masse, die er verbirgt.

Wieder und wieder streiche ich mit der Hand über die prächtige Wölbung und erkunde das gesamte Paket und je mehr ich das tue, desto größer wird es. Die Beule ist wirklich sensationell.

„Na, wie fühlt es sich an?"

„Sehr vielversprechend ", lobe ich ihn. „Danke, dass du dir einen solchen Slip besorgt hast."

„Er ist tatsächlich äußerst bequem, wie gemacht für meinen Großen, und es sieht auch noch verdammt gut aus. Ich hab mir gleich mehrere bestellt."

Soll ich schon hineinfassen? Ein bisschen warte ich noch und schaue mir das Ganze noch aus einer anderen Perspektive an. Ich stelle mich hinter ihn, betrachte den breiten Rücken und schaue dann an seinen Schultern vorbei von oben auf seinen Slip herab, lasse meine Hände über seine Brust kreisen und als ich seine Nippel berühre zuckt er leicht zusammen. Gut zu wissen.

Meine Hände streichen weiter über sein Sixpack hinunter bis in den Schritt und dort packe ich nochmal ordentlich zu und was ich zu fassen bekomme, macht mich wahnsinnig geil.

Ich stelle mich wieder vor ihn und greife nun von oben in den Slip hinein und schaue ihm dabei in die Augen. Ich will seinen Penis noch nicht sehen, ihn aber anders positionieren, so, dass er noch besser wachsen kann.

Ein Lidschluss und ein tiefer Atemzug seinerseits, als ich den dicken fleischigen Schaft aus seiner Ruheposition über den Hoden heraus in die Hand nehme, ihn zur linken Seite hin umbette und dann das breite Gummiband wieder loslasse.

Er hat einen Fleischpenis, wie ich solche Schwänze bezeichne. Einer, der schon im schlaffen Zustand mächtig was her macht und mit etwas Glück sich nachher schön groß und prall aufrichtet. Bislang hat er nicht zu viel versprochen und ich habe auch schon auf den Fotos gesehen, die er mir geschickt hat, dass er eine wahrlich imposante Erektion bekommt.

Ich knie mich jetzt vor ihn und betrachte die neue Ausgangslage und die sieht verdammt gut und vielversprechend aus. Ich taste seinen noch weichen Kolben erneut ab und habe den Eindruck, dass er schon ein klein wenig gewachsen ist. Jetzt gilt es ihn aufzupumpen, bis er den Slip sprengt.

Ich taste nach der Eichel und beginne sie mit zwei Fingern durch den Stoff hindurch zu massieren. Von dort aus gehe ich weiter den ganzen Schaft entlang und presse meine Finger auf das weiche Schwanzfleisch und merke wie es langsam anschwillt.

Als ich zu ihm aufschaue, nickt er mir zu.

„Geil. Mach weiter!"

Während ich weiter seinen Schwanz durch den Stoff massiere, nimmt er noch mehr an Masse zu. Wenn ich jetzt mit der Hand darüberstreiche, fühlt er sich schon verdammt prall an.

Ich umfasse ihn durch den Stoff und knete ihn leicht von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder zurück und sehe, wie er wächst.

Die Eichel hat inzwischen den linken Hüftknochen erreicht und droht den Rand des Slips zu sprengen. Das breite Gummiband lässt nun am oberen Rand eine Lücke erkennen, weil die Masse des sich entwickelnden Ständers den Slip so weit nach vorne wölbt und mit jedem Handstrich noch ein klein wenig weiter wächst. Ich liebe es.

Ich taste seinen Schwanz jetzt mit den Lippen ab und beiße ganz sanft mit den Zähnen in das pralle Fleisch. Da geht noch was, wenn auch wahrscheinlich nicht mehr innerhalb des Slips, denn der stößt nun trotz des erweiterten Platzangebots definitiv an seine Grenzen.

Seine Hoden müssen ebenfalls in die XXL Kategorie fallen, wenn man die dazugehörige Beule unterhalb des Schwanzansatzes betrachtet. Der Anblick des zum Bersten gefüllten Slips erregt mich ungemein und mein Herz klopft bis zum Hals.

„Mann, sieht das geil aus", sage ich, als ich erneut zu ihm aufschaue.

Er nickt zufrieden und meint: „Komm, hol ihn raus! Es wird jetzt langsam ein wenig eng.

„Wird er dann noch größer?", frage ich ihn erwartungsvoll.

Er lächelt selbstbewusst: „Na klar. Wichs ihn mal ordentlich und du wirst sehen."

Trotz des geilen Anblicks, den der überbordende Slip bietet, entscheide ich ihn jetzt auszupacken. Ich will ihn bestaunen, anfassen und schmecken. Also ziehe ich langsam den Slip bis zu den Knien. Sein halbsteifer Schwengel wippt hervor und hängt nun dick und lang direkt vor meiner Nase und die Hoden sind ein ganzes Stück nach unten gesackt und mit ihnen mein Unterkiefer.

Der Anblick erregt mich maßlos. Meine Güte, der Kerl ist bestückt wie ein Fruchtbarkeitsgott.

Als ich zu ihm hochschaue grinst der schöne Polizist mich an: „Und, zu viel versprochen?"

Ich schüttele den Kopf. Nein, er hat er nicht übertrieben. Und er hat wieder Wort gehalten, denn Schwanz und Sack sind glatt rasiert und seine Scham ist so kurz wie der Rest gehalten.

„Die Natur hat es aber wirklich gut mit dir gemeint", murmele ich vor mich hin.

„Yep. Da hast du Recht. Und ich bin ihr sehr dankbar dafür", sagt er nicht ohne Stolz.

Ich hebe den Schwanz an und lasse die darunter hängenden dicken Kugeln durch die dünne weiche Haut seines Sacks gleiten, spüre ihren Umfang und ihr Gewicht, umfasse dann den Sack mit Daumen und Zeigefinger am oberen Ende und ziehe die Hoden nach unten.

Wahnsinn! Was für pralle Teile, fast wie kleine Hühnereier. Sie sind exakt gleich groß und hängen auch fast genau auf gleicher Höhe. Zu einem großen Penis gehören auch große Hoden, wie ich finde, und bei ihm passt beides perfekt zusammen. Alles andere wäre eine Enttäuschung.

„Wow. Was für Gewichte", sage ich an Alex gewandt, der mich beobachtet und nickt.

„Ja, nicht wahr? Die gefallen dir auch, habe ich den Eindruck."

„Stimmt! Spritzt du auch dementsprechend ab."

„Da mach dir mal keine Sorgen. Du bekommst, was du dir wünschst."

Meine Vorfreude steigt noch mehr.

„Ich mag es übrigens sehr, wenn man sie sanft mit der Hand massiert oder sie in den Mund nimmt. Warte, ich ziehe mir mal eben die Stiefel und die Hose aus. Die stören nur. Dann kann ich mich breitbeiniger hinstellen und du hast noch einen besseren Zugriff."

„Bitte zieh die Stiefel danach wieder an. Das erregt mich."

„Kein Problem."

Er zieht die Stiefel aus, entledigt sich seiner Hose und seines Slips und zieht anschließend die Stiefel wieder an, schnürt sie zu und steht nun völlig nackt in ebendiesen Stiefeln vor mir.

„Gefällt's dir so?"

„Geil", ist das einzige, was ich zu antworten fähig bin, denn ich glaube man kann von einem Kerl wohl kaum noch mehr erwarten. Noch einmal kraule ich die dicken Hoden. Das Lecken hebe ich mir für später auf.

Denn jetzt will ich mich erst einmal voll und ganz seinem gewaltigen Schwengel widmen. Ich betrachte ihn genau, wie er da vor mir hängt, nicht mehr schlaff, aber auch noch nicht richtig aufgerichtet. Er ist nicht nur unglaublich dick, sondern auch atemberaubend lang.

Alex sieht, wie ich sein Gehänge anstarre und beginnt seine Hüften zu drehen, so dass Schwanz und Eier in Bewegung geraten und nun links und rechts gegen die Leisten klatschen.

KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH ...

Das Geräusch und der dazugehörige Anblick versetzen mich in eine Art Trance, aus der ich erst wieder erwache, als er innehält und alles zum Stillstand kommt.

„So jetzt kennst du auch den Klang des gut bestückten Mannes."

Ich schaue zu ihm auf und muss lachen: „Dann würde ich solche Klänge gerne öfter hören."

„Ich kann dir ja eine Demo-Aufnahme schicken", antwortet er mit einem Augenzwinkern.

Ich hebe seinen Penis an und betrachte die Eichel, die noch etwa zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt ist. Sie ist nicht sehr lang.

Mir gefallen die Adern, die sich bereits durch die dünne Haut abzeichnen, insbesondere eine große dicke, die auf der Oberseite den ganzen Schaft entlang läuft. Die ist wohl auch nötig, wenn dieser Schwanz stehen soll.

Erwartungsvoll ziehe ich die Vorhaut zurück, die sofort so weit zurückgleitet, dass sie faktisch nicht mehr als solche erkennbar ist, weil das Vorhautbändchen kaum ausgeprägt ist. So kann die schön geformte Eichel voll und ganz in Erscheinung treten. Sie passt von der Größe her wunderbar zum Schwanzumfang und glänzt vielversprechend. Der Wulst an ihrem Rand ist glatt und gut ausgeprägt. Perfekt!

Nun lege ich meine Hand um seinen Schwanz und beginne erst mit langsamen dann mit schneller werdenden Wichsbewegungen. Er reagiert darauf und pumpt sich langsam weiter auf.

Als ich ihn loslasse um zu sehen, wie groß er jetzt ist, stelle ich fest, dass er noch nicht seine vollen Ausmaße erreicht zu haben scheint, denn er hängt noch immer unterhalb der Waagerechten. Er wird doch wohl nicht schlapp machen?

„Wird er nicht härter?", frage ich Alex etwas misstrauisch.

„Doch wird er und auch noch größer. Du musst nur kräftiger wichsen. Nimm mal beide Hände und drück beim Wichsen etwas fester zu. Er braucht das."

Okay. Dann werde ich das mal so machen. Ich lege eine Hand oben an die Eichel und die andere darunter und lasse die Hände kräftig rauf und runter rotieren und siehe da, ich merke wie er härter wird und noch weiter wächst. Bald ist er so dick, dass ich ihn mit meiner Hand kaum noch umfassen kann.

Als ich ihn endlich loslasse und erneut betrachte, schlägt mein Herz bis zum Hals. Der Anblick ist einfach atemberaubend. Was für ein Wahnsinnsteil! Ein Traum für jeden Schwanzliebhaber.

Ich habe so etwas bislang nur bei einigen Pornobullen gesehen, aber noch nie aus direkter Nähe und hätte nicht gedacht, dass dieser Typ tatsächlich so extrem bestückt sein würde. Sein Schwanz wirkt in natura noch wesentlich größer als auf den Fotos, die er mir geschickt hat.

Die auf der Oberseite sichtbare lange dicke Ader, zusammen mit dem prallen und stark ausgeprägten Schwellkörper, der an der Unterseite den Schaft entlangläuft, sorgen dafür, dass sich Alex' bestes Stück trotz seiner beeindruckenden Ausmaße hoch aufrichtet und fest und hart steht wie eine Säule.

Und wieder hat er Wort gehalten. Seine Erektion ist beispielhaft. Hoffentlich kann er sie auch halten.

Ich schaue Alex an und er fragt zufrieden: „Und, ist das ein Schwanz nach deinem Geschmack?"

Ich nicke nur und bin so geil, dass ich nicht antworten kann und fast schon nur vom Anschauen komme.

Ich hole ein Maßband hervor, schaue ihn an und frage: „ Darf ich?"

„Tu dir keinen Zwang an."

Ich rolle es auseinander und lege das eine Ende an der Oberseite seines Penis an der Schwanzwurzel an und ziehe das Band stramm. Als ich die äußerste Spitze seiner Eichel erreiche, zeigt das Maßband fast vierundzwanzig Zentimeter an.