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Der Klavierhocker -- Teil 03

Geschichte Info
Ist die devote Danielle glücklicher als der Student Daniel?
2.1k Wörter
4.53
25.7k
6

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/05/2017
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14 Tanja Wladimirowna Petrowa

Tanja genoss den Anblick, wie Daniel im Rock unterwürfig den Tee servierte. Es war nahezu perfekt. Das einzige, was noch besser werden musste, waren die Schuhe. Die roten Clogs passten so gar nicht zu dem hübschen Rock und der weißen Bluse. Hübsche Pumps mit einem dezenten Absatz zum Gewöhnen an hochhackige Schuhe war der nächste Schritt. Die waren schon da, obwohl Tanja nicht damit gerechnet hatte, diese heute schon einsetzen zu können. Das wurde sofort nachgeholt. Bei der zweiten Tasse Tee sah es schon viel besser aus.

Tanja ordnete an, dass er sich auch hinsetzte und Tee trank. Er wurde streng darauf hingewiesen, wie er sich zu benehmen hatte. Tischmanieren waren für eine junge Dame wichtig. Daniel würde immer mehr zu Danielle werden, wenn seine Fortschritte weiter so gut waren. Dezentes Make-up und die richtige Frisur würden es noch überzeugender machen.

Es war genau die richtige Reaktion gewesen, seinen Widerstand sofort zu brechen. Daniel reagierte mit einer devoten Neigung, die ausgeprägt war. Er hatte sichtlich eine Katharsis durchgemacht, als er geschluchzt hatte wie ein Schlosshund. Ihn zu trösten war aufregend! Tanja hatte sich nur mit Mühe zurückhalten können, ihn noch an ganz anderen Stellen zu streicheln.

15 Daniel

Frau Petrowa musste sehr viel geplant haben. Anders konnte ich es mir nicht erklären. Warum sonst hätte SIE schwarze Pumps in meiner Größe zur Verfügung gehabt? Und ich machte wie ein Idiot alles mit. Ich hatte allerdings auch heute schlicht keine andere Wahl. SIE war die dominante Partnerin für mich als ‚erziehungsbedürftiges Mädchen' - ich sollte von Daniel zu Danielle werden. Dummerweise hatte ich ja zugestimmt, die Haushaltshilfe zu spielen. Nicht nur das, beim vorigen Mal hatte ich ihr zugestimmt, als sie vom ‚Tragen hübschen, süßen Schlüpfer' geredet hatte. Und so war es inzwischen ‚normal', dass sie mich züchtigte, wenn ich nicht das machte, was sie wollte. Nach der gerade erfolgten Bestrafung war ich auch sehr darauf bedacht, das nicht so schnell wieder zu erleben. Ich würde heute extrem gehorsam sein -- nicht noch einmal zum Schluchzen gebracht zu werden! Meine Kommilitonen würden mich nur mitleidig anschauen, falls ich auch nur Andeutungen machen würde, dass und vor allen Dingen wie ich bestraft wurde. Verweinte Augen erklären ging gar nicht! Ich war so in meinen Gedanken gewesen, dass ich die erneute Mahnung erst jetzt mitbekam.

„Danielle, zuhören! Müssen sitzen korrekt wie braves Mädchen. Zusammen mit Knien, immer! Darf das nicht vergessen. Nicht sitzen wie fauler Daniel mit Knien auseinander. Teetasse an Henkel anfassen und aufrecht sitzend zum Mund führen - nicht beugen nach unten und schlürfen aus Tasse!"

Natürlich machte ich das, was sie wollte. Bald musste ja auch das Lernen anfangen, dann war diese demütigende Situation als Haushaltshilfe vorbei, dachte ich jedenfalls da noch.

„Du müssen gut üben das. Deshalb wir machen auch Mathe lernen mit gleiche Kleidung. Ich auch sein großzügig. Du bekommen heute eine Stunde mehr Unterricht. Wenn du bleiben hier, auch morgen früh noch drei Stunden Mathe. Ich dann absagen zwei Stunden Unterricht mit andere Schüler. Du werden sein in Spitzengruppe bei Mathe-Klausur!"

Das überraschte mich ziemlich. Drei Stunden zusätzlich war viel. Nach dem was ich gehört hatte, war das auch wirklich großzügig. Sie verzichtete auf zwei Stunden Einnahmen -- und ihr Stundensatz war nicht gerade billig. Ich überlegte also nicht lange und stimmte dem zu. Erst im Nachhinein hatte ich auch so etwas das Gefühl, dass sie mich damit bei der Stange halten wollte oder war es das mit dem Hierbleiben? Ich war darauf natürlich nicht vorbereitet.

„Frau Petrowa, ich kann doch einfach morgen früh kommen. Ich bin auf eine Übernachtung nicht vorbereitet. Ich habe weder Rasierer noch Zahnbürste usw."

„Nein, Danielle. Mehr Mathe heißen auch mehr Musik. Heute Abend du am Klavier. Und natürlich du kochen schönes Menü zum Abendessen. Morgen früh machen Frühstück und Mittagssuppe. Keine Sorge wegen Zahnbürste. Du kaufen ein Lebensmittel und alles andere, ich geben Tasche und Geld."

Das ‚Nein' hatte ziemlich kategorisch geklungen. Friss Vogel oder Stirb, war ihre Devise in diesem Fall. Er zögerte noch einen Moment, weil er noch vor kurzer Zeit daran gedacht hatte, auf den ganzen Unterricht zu verzichten. Die Geste des kostenfreien Unterrichtes und Einkaufes zeigte mir, dass ihr viel daran lag, mich zu unterrichten. Ich erinnerte mich, wie sie mich mehrmals zärtlich gestreichelt hatte. Gut, es war alles mehr als ungewöhnlich, aber ich musste zugeben, dass ich nicht ausgenutzt wurde. Wenn ich es richtig überlegte, dann mochte ich sie trotz oder vielleicht sogar wegen ihrer Strenge und ihres Alters. Das Trösten nach der Bestrafung hatte etwas in mir ausgelöst.

„Gut, Frau Petrowa. Darf es denn ein richtiges Menü mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert sein? Ich werde mir viel Mühe beim Kochen geben, um meinen Dank damit auszudrücken."

Sie lächelte auf einmal so strahlend wie nie zuvor. Anscheinend hatte ich genau das Richtige gesagt. Sie räkelte sich auf dem Stuhl am Esstisch. Ihr dunkelbrauner, knielanger Lederrock zeichnete die Bewegungen ihrer üppigen Oberschenkel nach. „Danielle, ab jetzt darfst du mich im privaten Lady Tanja nennen. Im öffentlichen bleibt es bei Frau Petrowa. Wir werden auch Sekt und Wein zum Essen haben. Du alles wirst einkaufen. Bedingung ist für alles, du bleiben Danielle bis morgen Mittag."

Natürlich. Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn das ganze nicht einen Pferdefuß gehabt hätte. Warum hatte ich mir das nicht denken können? Na ja, das meiste würde ich überleben. Ich hatte jedoch weiß Gott keine Absicht, mich so in der Öffentlichkeit zu produzieren.

„Lady Tanja, ich werde gehorchen. Ich kann aber nicht einkaufen gehen, so wie ich gekleidet bin. Das werden Sie sicherlich verstehen."

Ach du meine Güte. Hatte ich denn gar nichts gelernt? IHR zu widersprechen, war keine gute Idee. Ihre cremefarbene Bluse straffte sich, als sie sich ganz aufrecht hin setzte und auffordernd auf ihre Schenkel klopfte. Bevor ich ausgesprochen hatte, war ich über ihren Schoß drapiert.

„Ungezogene Danielle! Du wollen nicht folgen Anweisungen von mir? Ich dir werden zeigen, wer sagen hat! Du werden schon lernen!! Wer hier Anweisungen gibt, Danielle?"

Schon klatschte ihre Hand auf meinen Po, den malträtierten. Das tat auch durch den Rock hindurch weh. Ich beeilte mich also ihr zu versichern, das SIE die Anweisungen gab. Sie klang gleich etwas freundlicher.

„Ich wissen, dass Danielle möchten sein brav. Du jetzt artig hochziehen Rock und danach herunterziehen Leggings bis auf Knie für Bestrafung."

Was blieb mir anderes übrig? Natürlich war es peinlich, im weißen Hüftslip mit der babyrosa, femininen Schleife über ihren Beinen zu liegen, aber es war ja nicht das erste Mal heute. Und genauso natürlich kam dann auch der nächste Schlag mit ihrer Hand. Ich biss mir auf die Lippen.

„Du holen Hautcreme aus Badezimmer. Dabei lassen Leggings auf Oberschenkel. Ich dich pflegen nach Bestrafung, nötiger. Danach du gehen einkaufen, keine Widerrede!"

Ich trippelte ins Bad und kam mir doppelt dumm vor. Wegen meiner unnötigen Widerrede, die ja doch nichts gebracht hatte, und wegen meines Anblicks. Ich meine, mit herabgerollter Leggings ins Bad zu tänzeln, wäre doch selbst für einen Teenager schon mehr als peinlich, und ich war ein erwachsener Student! Aber es sollte noch peinlicher kommen, als ich die Creme abgab.

„Geben Lady Tanja die Creme, Danielle. Und jetzt, ziehen herab bis auf Oberschenkel auch den süßen Schlüpfer! Na los!"

Für eine Sekunde zögerte ich, bevor ich schnell agierte. Sonst hätte es mir noch mehr Bestrafung eingebracht. Nackt dazustehen mit meinem Penis... also...

„Brave Danielle. Hübsch, süßer Schlüpfer auf Oberschenkel. Ts, ts -- aber wie heißen noch ‚pubic hair' - ach ja, Schamhaare, wir noch müssen rasieren..."

Unwillkürlich blickte ich an mir herunter. Ich hatte ganz dieses ‚gaff' vergessen. Weder mein Penis noch meine Hoden waren zu sehen, sonder nur weiße Bänder, die an besagter Stelle ein ‚Y' bildeten. Der weiße Stamm des Ypsilons versteckte meine Männlichkeit und die beiden Bänder als ‚Gabel des Ypsilons' sorgten für den festen Halt, indem sie sich quasi als Kreis auf meinem Po wieder schloss. Der Anblick verunsicherte mich. Es war nicht mehr männlich aber auch noch nicht weiblich. Was machte Frau Petrowa bloß mit mir? Aber ich hatte keine Zeit für weitere Gedanken. Schon war ich wieder über ihrem Schoß gelandet.

„Du brauchen feste Hand für Erziehung, Danielle. Lady Tanja das aber verstehen, dass femininer Zögling Danielle erst alles lernen müssen. Ist nicht böse mit Danielle, aber müssen ihr beibringen Gehorsamkeit und Respekt für Lady."

Wieder klatschte ihre Hand auf meinen armen Hintern. Das brannte inzwischen wie Feuer, auch wenn sie gar nicht so fest zuschlug. Die Haut war aber sicherlich immer noch feuerrot von der Behandlung mit der Haarbürste. Ich biss die Zähne hart zusammen, als der nächste Hieb das die Glut nur noch weiter anfachte.

„Danielle ruhig dürfen weinen. Femininer Zögling dürfen weinen wie Mädchen. Muss nicht sein wie Mann, der zu stolz zum Weinen. Dich fallen lassen, Danielle. Dann Lady Tanja dich trösten."

Vielleicht hatte sie ja Recht damit. Ich gab es einfach auf, die Zähne zusammenbeißen zu wollen und den Schmerz zu verdrängen. Prompt füllten sich beim nächsten Schlag meine Augen mit Tränen und beim darauf folgenden weinte ich ohne Hemmungen zu haben. Es tat genauso weh, aber es war viel leichter auszuhalten. Ich konnte mich dem Gefühl einfach hingeben und intuitiv verstand ich auch, dass es Lady Tanja gefiel, wenn ich mich in die Bestrafung ergab. Sie hatte jetzt einen stetigen Rhythmus erreicht, in dem die Schläge stetig, aber ohne große Wucht kamen. Es tat weh, aber es war auszuhalten und in einer gewissen Weise auch aufregend.

16 Tanja Wladimirowna Petrowa

Tanja hatte es gewusst! Der Junge hatte genau dieses Maß an Weiblichkeit und gleichzeitig an devotem Gehorsam in seiner Seele, das ihr ungemein attraktiv erschien. Er war genau das, was sie in England einmal in einem hinreißenden Exemplar von einem Ladyboy zu sehen bekommen hatte. Es gab ihr einen ungemeinen Kick, wenn sie einen jungen, hübschen Mann dazu bringen konnte, ihr als Mädchen zu dienen.

Der Kick war dann am größten, wenn es ihr gelang, sich mit so einem Exemplar auch in der Öffentlichkeit zu zeigen. Noch besser, wenn ihr femininer Zögling so überzeugend war, dass keiner ahnte, dass er in Wirklichkeit einen kleinen Penis hatte. Sie hatte große Hoffnungen, dass Daniel genau dazu gebracht werden konnte.

Allein heute war es schon ein großer Fortschritt. Er lag gehorsam über ihrem Schoß, ohne sich zu wehren und weinte leise vor sich hin. Tanja konnte ihr Glück gar nicht fassen. Daniel hatte genau die perfekte Mischung von Gesäßmuskeln und eingelagertem Fett, das den Po so schön wackeln ließ.

Er hatte eine Belohnung verdient. Auch wenn es nicht nur eine Belohnung für ihn war, wenn man ehrlich war. Tanja hörte auf mit den Schlägen und tröstete ihn.

17 Daniel

Plötzlich nahm sie mich hoch wie eine Feder und setzte mich aufrecht auf ihren Schoß. Ausgerechnet mit meinem schmerzenden Po auf ihren Beinen zu sitzen, tat dem nicht gut. Ich musste wieder schluchzen. Sie hielt mich fest und ließ meinen Kopf gegen linke Brust lehnen. Sie streichelte mich sanft. Ich war verwirrt. Der abrupte Kontrast hatte mich aus der Bahn geworfen. Sie leckte meine Tränen weg.

„Danielle, du haben verdient weitere Belohnung. Ich dich schön trösten. Warten kleinen Moment."

Sie hielt mich weiterhin mit der linken Hand fest, während sie mit der rechten ihre helle Bluse öffnete. Dann zog sie mit ihren Fingern den beigefarbenen BH herunter und drehte meinen Kopf so gegen ihre Pampelmusen-große Brust, dass ihr braun-rosa Nippel gegen meine Lippen stieß. Unwillkürlich öffnete ich meine Lippen und saugte automatisch an ihr. Es war ungemein tröstlich! Der Schmerz war plötzlich weniger wichtig. Sie streichelte mein Haar sanft.

„Scccchhhhhh -- es ist alles gut, kleine Danielle. Du werden lernen Gehorsam. Lady Tanja dich machen zu nettem, süßen Engelmädchen Danielle."

Ich wusste nicht, ob das eine Drohung oder ein Kompliment sein sollte. Ich wusste nur, dass ich mich geborgen fühlte, wie selten zuvor. An ihrem weichen, leicht hängenden Busen zu nuckeln, war wie eine Beruhigungstherapie. Ich ruhte in ihrem linken Arm, während ihre rechte Hand meine Schenkel streichelte. Das brachte Gefühle in mir hoch. Wegen des starken, elastischen Bandes dieses ‚gaff-Dinges' konnte sich aber mein versteckter Pimmel nur leicht schmerzhaft gegen seine Umhüllung stemmen. Es war ein erregende und gleichzeitig frustrierende Erfahrung.

„Wenn ich dich saugen lasse jede Woche zweimal, du bald werden können trinken, meine kleine Danielle. Wollen du das?"

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Was hatte sie da gesagt? Hatte Lady Tanja auch diese so sanfte Seite? Es war erschreckend und schön zugleich, das zu hören. Erschreckend, weil ich war doch kein ---

Ja, was war ich denn? Alle Wahrheiten, die ich vorher für so fest gegeben genommen hatte, verschwanden in dieser so unrealen Situation ins Verschwommene. War ich Daniel, der männliche Student, der mit allen Mitteln um das Bestehen seiner Prüfungen kämpfte? War ich die feminine Danielle, die darum kämpfte, ihrer Lady Tanja zu beweisen, wie gehorsam sie war? Oder war ich etwas dazwischen?

Fortsetzung nicht ausgeschlossen

Gesa
Gesa
103 Anhänger
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6 Kommentare
GesaGesavor fast 7 JahrenAutor
Fortsetzung

Eine Fortsetzung kommt.

Das Einkaufen wird stattfinden.

Überraschungen sind dabei nicht ausgeschlossen

Atlantis01Atlantis01vor fast 7 Jahren
Dann benötigt....

....die liebe Danielle aber eine eingehende Hormonkur, damit das auch wirklich was wird mit dem Transgender!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Fortsetzung

Bitte bitte unbedingt eine Fortsetzung schreiben. Beste Geschichte bis jetzt. ❤😚

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

geile geschichte. mehr bitte

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
5 Sterne wert!

Du musst unbedingt mindestes eine Fortsetzung schreiben. Zum Beispiel wie sie einkaufen, wie Daniel by Tanja übernachtet oder ähnliches.

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