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Der kleine Waldsee

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Wie würde es am siebenten Tag werden? Hatte er die Hosen voll und ich musste vergebens auf ihn warten? Aber ich vergaß nicht, weshalb ich zum See ging. Ich schwamm wieder ein paar Runden und fand das kühlende, klare Wasser einfach wunderbar. Ob er wohl kommt? So fragte ich mich. Ich glaubte schon, dachte ich weiter, gestern war er ja so hingebungsvoll. Ich war also guten Mutes.

Nach dem Bad stieg ich wieder ans Ufer und war gerade dabei, mich mit dem Handtuch abzutrocknen, da kam Thomas zu mir hin. Ich freute mich, aber ich zeigte es nicht. Denn das, so glaubte ich, gehörte zu unserem Spiel. Mit großen Augen starrte er mich an. Mein Körper schien ihm zu gefallen. Meine kräftigen Schenkel, die mollige Hüfte und meine doch recht großen hängenden Brüste. Doch so einfach sollte er es nun auch nicht haben.

Ohne ihn zu begrüßen meinte ich: „Mach deine Hose auf, hol den Schwanz raus und lass ihn zuschauen, wie ich mich abtrockne."

Er tat es und ich sah seinen Stab, der schon größer geworden war und immer weiter wuchs. Ich wandte ihm meine Rückseite zu und bückte mich.

„Sieh mir zwischen die Beine!", befahl ich, „siehst du, was er gemacht hat?"

Er schaute genau hin, sah meine gerötete Rosette und meinte, dass er mich wahrscheinlich in den Arsch gefickt hätte.

„Ja", antwortete ich, „er ist wirklich ein brutales Schwein. Er hat mir den Slip vom Körper gerissen und mich auf den Bauch gestoßen und dann meine Pobacken auseinandergerissen und dann seinen harten großen Schwanz in mich gepresst. Dann hat er mich durchgefickt wie ein Hengst."

Ich versuchte, beim Erklären dieses Tatbestandes ein weinerliches Gesicht zu bekommen.

Ich merkte, wie er an meinen Lippen hing, wie es ihn erregte, was ich erzählte, und wie etwas Flüssigkeit aus seinem steifen Schwanz trat. Ich muss gestehen, dass es auch mich sehr erregte.

„Ich liebe meinen Mann", sagte ich ihm dann, „jede Nacht warte ich auf ihn, werde nass, wenn ich seine Schritte auf der Treppe höre, kann es kaum erwarten, dass er kommt und mich kräftig durchfickt."

Ich weiß nicht, warum ich ihm diese blöde Lüge auftischte, aber ich tat es. Vielleicht nur, um ihn zu demütigen.

Und Thomas knöpfte seine Hose weiter auf und begann, seinen Steifen zu wichsen. Der war wirklich schon beträchtlich angewachsen. Ja, er hatte einen wunderbaren langen, kräftigen Schwanz, da konnte jeder Mann stolz drauf sein.

„Gefällt dir dieses Spiel?", fragte ich, „mein Lieber, ich denke, du hast auch sehr viel Fantasie, nicht wahr. Morgen werden wir das ganze Spiel mal umdrehen. Du kannst mich dann, wenn ich aus dem Wasser komme, überwältigen. Du kannst mich so gebrauchen, wie du möchtest. Aber denke daran, wenn du mir Schmerzen bereitest oder du mich nicht zum Höhepunkt bringst, dann war es das allerletzte Mal, dass wir beide etwas zusammen gemacht haben. Wenn ich ‚Stopp' sage, dann musst du sofort aufhören, dann ist nämlich das Spiel zu Ende."

Wahrscheinlich war er über meine Worte zu erstaunt, denn er stand mit offenem Mund vor mir und sagte überhaupt nichts.

So fragte ich ihn: „Ist das auch in deinem Sinne?"

„Doch, schon, ja, aber . . .", stammelte er.

„Morgen machen wir also weiter, ok?"

„Sag mal, ist dein Mann wirklich so brutal?", fragte er noch zum Abschluss.

Auf dem Weg nach Hause geriet ich ins Schwanken. Hatte Thomas wirklich die Fantasie, die ich ihm zutraute? Oder war er eine jener Memmen, denen man sagen musste, was sie zu tun hatten? Ich wusste es wirklich nicht genau. Aber nun musste ich halt abwarten, was am nächsten Tag geschehen würde. Sicherheitshalber rasierte ich meine Muschi noch einmal gründlich, sicher mochte er es, eine glatte, weiche Spalte vor sich zu sehen.

Mit erregenden Gedanken ging ich am nächsten Tag zum Waldsee. Ich war mir immer noch unsicher, ob das eine richtige Entscheidung war. Vielleicht schaute er sich ja nur alles an und wartete auf einen Befehl von mir. Dabei war ich ja eigentlich die Frau, die gern devot war, die sich gern sagen ließ, was zu machen war, die mit Vorliebe den Männern gab, was sie nur geben konnte.

Na ja, dachte ich, dem zum Trotze werde ich meine kühlen Runden drehen. Ich zog mich wieder nackt aus und ging ins erfrischende Wasser. An den letzten Tagen war es wirklich Sommer geblieben. Die Sonne schien unermüdlich und die Luft war wärmer als man mochte. Doch war es keine feuchte, schwüle Luft, sondern sie war gut auszuhalten. So war der morgendliche Sprung in das Wasser immer eine gute Sache. Auch an diesem Morgen war es wunderbar erfrischend im Wasser zu schwimmen.

Auch als ich zurückschwamm, sah ich von Thomas noch nichts. Ich hatte ja gedacht, dass er schon auf mich warten würde. Hatte er sich gedrückt, war er von meiner Ankündigung überfordert. Hoffentlich ist er der Richtige, dachte ich.

Als ich an Land ging, war nichts von Thomas zu sehen. Ein komischer Kerl, musste ich denken. Also fing ich an, mich abzutrocknen. Doch plötzlich wurden von hinten meine beiden Hände festgehalten.

„Du süße Sau, was machst du denn hier. So nackt in dem schönen See zu baden. Das hat sich noch niemand gewagt. Du wirst schon sehen, was du davon haben wirst."

Diese Stimme kannte ich. Sie gehörte zu Thomas. Aber es klang heute ganz anders als sonst. Sie war männlich, herrschend. Er schien ein ganz anderer Mensch zu sein. Oder war er ein guter Schauspieler?

„Hey, lass mich los! Sag mal, bist du verrückt geworden? Piept's bei dir? Wenn du nicht aufhörst, gibt es noch eine Tracht Prügel, mein Lieber."

Doch er ließ sich nicht beeinflussen und hielt meine Hände noch stärker fest. Er zog mich weiter nach hinten und ich musste mich auf ein Handtuch, das er wohl vorher auf den Boden gelegt hatte, hinlegen. Und schwups hatte er meine linke Hand mit einem kräftigen Band festgebunden. Es war eine Kleinigkeit für ihn, dieses Band an einem Baum zu befestigen. Und schon band er auch meine rechte Hand auf die gleiche Weise fest. So war ich zwischen zwei Bäumen gefesselt und konnte mich nur wenig bewegen.

Meine Gedanken fingen an, sich in eine andere Richtung zu bewegen. Was wollte er nun von mir. Hatte er das andere an den vorhergehenden Tagen nur gespielt, war er einer, der gern Gewalt anwendete? Ich wusste es nicht und es wurde mir ein bisschen ängstlich, wenn ich daran dachte.

Wieder bat ich ihn: „Komm, hab dich nicht so und binde mich los. Wir können dann doch immer noch ein Spielchen machen. So schön, wie es an den letzten Tagen gewesen ist."

„Hey, du kleine Schlampe. Du hast immer noch nicht verstanden, heute bist du mein Opfer. Ich liebe es einfach, eine gefesselte, wehrlose Frau vor mir liegen zu haben. Und du bist eine sehr hübsche Frau. Das hatte ich schon am ersten Tag gesehen, als ich nur einen Blick auf dein Hinterteil werfen konnte."

Ich sah ihn mir an, wie er dastand in seinem Jogging-Anzug. Und mir blieb es nicht versteckt, dass seine Hose nach vor ausgebeult war. Sicher hatte er einen Steifen. Machte ihn das so an, eine wehrlose Frau zu sehen?

„Damit du siehst, was dich hier noch alles erwartet, zeige ich mich einmal, meine Liebe. Ich hoffe, es gefällt dir."

Und damit zog er erst das Oberteil des Jogginganzugs aus. Nun ja, das kannte ich ja schon, seine haarlose Brust. Er war gut gebaut und ich hatte mir schon vorgestellt, dass mehr in ihm wäre als das, was ich bisher von ihm mitbekommen hatte. Dann zog er seine Hosen herunter und ich konnte sehen, dass sein Schwanz stand. Wie ich schon gesehen hatte, war es ein kräftiges Ding. Ich hoffte nur, dass er auch gut mit einer Frau umgehen konnte. Sein dickes Ding in mir, das wäre nicht schlecht!

Nun drehte er den Spieß um, das heißt, er hockte sich über meinen Körper. Ich konnte seinen Steifen sehen und sein lächelndes Gesicht.

„Dein Körper ist wirklich schön. Auch deine Titten gefallen mir. Sie hängen schon, aber sind groß. Ja, mir gefallen sie. Es ist besser so, als wenn eine Frau ihre Titten mit Silicon füllen lässt."

Während er diese Worte sprach, gingen seine Hände an meine Brüste. Er griff sie und drückte sie zusammen. Sie waren weich, aber voll. Schließlich fuhr er mit seinen Fingerspitzen über die Haut meiner Möpse. Es schien ihm zu gefallen. Es dauerte eine ganze Weile. Dann griff er mit seinen Fingerspitzen an meine Nippel, die mittlerweile groß geworden waren. Er glitt darüber, aber er berührte sie kaum. Aber dieses leichte Rüberziehen, das löste ein Prickeln in mir aus, ich merkte ein Kribbeln in meinem ganzen Körper. Es war schön, aber ich wusste nicht, wie es weiter gehen sollte. Es machte mich an. Dann plötzlich kniff er die Spitzen meiner Brust zusammen. Es tat mir weh und ich wollte aufschreien.

Aber er sah mich an und warnte: „Wehe, du schreist, dann wird es noch schlimmer!"

„Nein, wenn du so weitermachst, dann ist es schön. Nimm ruhig beide Hände, wenn du meine Titten knetest. Das tut mir gut. Ich hoffe nur, dir gefällt mein weiches Fleisch. Oder hast du es lieber, wenn ich schlanker und fester wäre?"

„Weist du was, Süße", fragte er nun, „du bist zwar nett, aber du redest mir zu viel. Ich glaube, da muss ich etwas gegen tun."

Damit nahm er eine schwarze Mütze und zog sie mir über den Kopf. Sie war wirklich dicht. Da er sie über die Augen zog, konnte ich nichts sehen.

„Hey, das kannst du doch nicht machen. Das geht doch nicht", protestierte ich.

Nun fühlte ich mich unwohl. Gefesselt und nicht sehend, das war keine gute Ausgangsposition.

„Kannst du sie nicht so weit runter nehmen, dass ich wenigstens ein wenig sehe. Du weißt doch, auch die Augen sehen und fühlen mit."

„Nun sei endlich ruhig!", war seine Antwort.

Damit kniff er mich noch einmal in meine Nippel und ich merkte, dass es wohl besser sein würde, nichts gegen sein Tun zu sagen.

„Weißt du, nun werde ich erst einmal deinen Körper richtig ansehen, ohne dass du zuschaust und mir den Spaß verdirbst. Das hat mir an den letzten Tagen nämlich überhaupt nicht gefallen. Immer deine Befehle, dein Reinreden in Dinge, die ich lieber allein tue oder so mache, wie ich sie gern möchte. Aber glaube mir, ich halte mich an unsere Verabredung, da brauchst du nichts zu befürchten. Doch ich will nicht dein Dazwischengeschnatter hören, sondern ich will dich mit meinen Augen und Händen und meinem Mund sehen und erleben. Also sei ruhig und versuche, dies so zu genießen."

Oho, dachte ich, er scheint doch ein ganz brauchbarer Liebhaber zu sein. Irgendwie war ich froh, dass das Bild sich zu seinen Gunsten gewendet hatte. Er schien doch zu wissen, was er wollte und wenn es so weiterging, wie bisher, dann sollte es wohl auch für mich ganz gut werden.

Nun stand er auf und hockte sich zwischen meine Beine. Er drückte die Knie weiter zu mir hin. Er musste wohl meine glatte, süße Muschi betrachten. Die Knie drückte er auseinander. Ich half ihm dabei und zog die Knie an und spreizte sie, so weit es ging.

„Du hast eine sehr schön Fotze, meine Süße", meinte er, „ich könnte mich darin verlieben. Und rasiert hast du sie auch wieder frisch. Du bist ein Prachtweib."

Er streifte mit seinen Fingern über die äußeren Schamlippen. Von oben nach unten und wieder hinauf. Es kribbelte mir und ich zog die Schenkel noch weiter an.

„Oh, du machst das aber schön", sagte er und dann küsste er die Innenseiten meiner Schenkel.

Das ruft bei mir immer ein verdammtes Kribbeln darin hervor. Es ist, als ob das Blut darin zu blubbern beginnt.

„Huch, nein", schrie ich, „das kitzelt so doll. Hör auf!"

Doch Thomas hatte nichts anderes im Kopf als auf den anderen Schenkel liebevoll zu küssen und da empfand ich natürlich wieder dasselbe. Ich muss ihm wie ein zappelnder Fisch vorgekommen sein. So wechselte er zwischen Küssen und Lecken seine Aktivität ab. Es war ein Prickeln in meinem Körper und ich glaubte, es fast nicht auszuhalten.

„Hör auf damit", sagte ich nun fest und laut.

Das schien wohl bei ihm anzukommen, jedenfalls beendete er diese Prozedur.

Doch er ließ meine Knie weiterhin dicht an meinem Körper und gespreizt. Er zog mit seinen Fingern die äußeren Schamlippen auseinander und schaute mir in die Fotze.

„Siehst du, so ist es viel besser zu betrachten als gestern", war sein Reden, „du hast eine wundervolle Möse. Es ist eine richtige Muschel, und wenn ich sie öffne, dann sehe ich alle Wunder dieser Welt. Das gefällt mir sehr."

Und damit beugte er sich zu mir herunter und küsste sie mehrmals. Auch das machte er gefühlvoll und es war für mich schön. Weiterhin leckte er meine Lippen, erst außen, dann innen. Und er machte es schlürfend, als wollte er alles in sich hineinlecken.

„Ich liebe den Geruch und den Geschmack von einer Frau. Es ist herrlich, die Flüssigkeit von dir zu lecken. Auch deinen Duft einzusaugen, das ist, als ob ich Geburtstag hätte."

Dann leckte er mit seiner Zunge weiter meine Lippen, von außen und innen, mal ganz zärtlich und mal gierig, als hätte er monatelang keine Frau gesehen. Als Letztes drückte er seine Zunge in meine Scheide.

„Und du hast deine Muschi so schön glattgemacht. So sehe ich viel besser, dass sie geschwollen ist, dass sie mit Blut gefüllt ist und auf etwas Schönes wartet."

Mit seinen Fingern streichelte er die Lippen. Er machte es sachte und ich dachte, er wollte alles erst einmal im Einzelnen erkennen. Er machte es schön. Ich dachte an Bernd, der war ein richtiger Ficker. Er wollte nur seinen Harten in eine Frau stecken und sie rammeln wie ein Wilder. Sicher war es schön, von einem Bullen gefickt zu werden, der dann auch das Fleisch durchknetete und die Titten drückte und durchwühlte. Aber Thomas verstand es wohl besser, eine Frau erst einmal in Rage zu bringen.

„Oh, du hast ja einen wunderbaren Kitzler", sagte er, „so schön groß und der grinst mich an und will sicher etwas. Nein, er will mehr. Er ist wirklich süß."

Damit fuhr er mit einem Finger darüber. Er machte es ein paar Mal. Dann leckte er ihn mit der Zunge. Es war ein schönes Gefühl für mich und ich brauchte ihm gar nicht zu sagen, dass er mehr machen sollte. Er zog die oberen Lippen weiter auseinander und umkreiste mit seiner Zungenspitze meine Klit. Manchmal hatte ich den Eindruck, als müsse er platzen. Mein ganzer Körper zitterte und rebellierte. Frauen, die so verwöhnt werden, die müssen doch sehr glücklich sein, dachte ich. Ich hätte ihn noch anfeuern können, doch es kamen keine Worte aus meinem trockenen Mund. Nur ein Stöhnen, ein Krächzen, ein Herumgeiern. Es waren nur Wortfetzen, die aus meinem Mund kamen. Und Thomas verwöhnte meinen Kleinen mit seiner Zunge. Ich merkte, wie es immer mehr in meinem Körper kitzelte und juckte. Es war mir, als würde mein Kitzler riesengroß werden und platzen wollen. Und schließlich war es so weit! Mein Körper schüttelte sich, ich bekam einen riesigen Orgasmus, einen wunderschönen, solch einen, wie ich ihn lange nicht gehabt hatte.

Ich wollte meine Knie herunternehmen und mich schlaff hinlegen, doch Thomas wollte es noch nicht. Er leckte meinen Klit ab, als wollte er jeden Tropfen in sich aufnehmen.

Schließlich streichelte er die Innenseiten meiner Lippen. Von oben nach unten. Dort blieb er. Einen seiner Finger schob er in ein meine Scheide und machte fickende Bewegungen. Und mit den Fingern der anderen Hand ging er tiefer und streichelte den Bereich zwischen Fotze und Po. Mein Po war schon immer sehr sensibel, doch heute wollte ich ihn ja nicht mit einbeziehen in unser Liebesspiel. Also kitzelte er den Damm und die Rosette. Seine Bewegungen waren gefühlvoll und erregten mich. Meine Schenkel gingen weiter auseinander und zeigten dadurch, dass ich ihn wollte, dass ich ihn unterstützte. Schließlich durchknetete er meine prallen Schamlippen leicht.

Er legte sich dann auf mich. Meine Möse war schon feucht, ja fast nass geworden. Sein Steifer kam an meine Lustgrotte und es war ein Einfaches, dort hineinzurutschen. Es war für mich herrlich, seinen Steifen in mich gehen zu fühlen. Jedes Stückchen war wunderbar, war eine Erfüllung für mich. Ich versuchte, meinen Unterleib ihm entgegenzudrücken, damit er voll in mich hineinstoßen konnte. Ich spürte auch, dass sein Schwanz hart und prall war, er hatte sicher schon lange auf diesen Moment gewartet. Mit seinen Händen griff er von der Seite meinen Titten und rückte sie zur Mitte hin. Er hatte sie voll in seiner Hand und die Nippel mussten nach oben zeigen und ihn anlächeln. Dies war wohl die Stellung, die er sehr mochte, jedenfalls kam es mir so vor.

Er kam mit seinem Mund über meinen Nippel, wobei er mit den Händen die Möpse festhielt. Er kitzelte ihn mit seiner Zunge. Dann machte er das Gleiche mit dem linken Nippel. Während dieser Bewegungen zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und stieß wieder hinein. Oh, war das schön. Seine Fickbewegung blieb so langsam und es war herrlich für mich. Wenn sein steifer Stab in meine Fotze geschoben wurde, so war es himmlisch für mich. Ich konnte nur noch versuchen, meine Scheidenöffnung zu verengen und ich glaube, das war auch für ihn sehr schön.

„Ich denke, meine Süße, du hast keine Kinder, deine Fotze ist fast jungfräulich und schön eng. Das mag ich besonders gern. Und wenn ich dabei deine Titten küssen kann und sie drücken und liebkosen kann, dann ist es für mich der reinste Himmel, in dem ich mich befinde."

Oh, er war schneller geworden. Nun ja, er musste mich ja schon vorher schon erkunden und hatte damit etwas Zeit gebraucht. Nun juckte ihm sein Pimmel - und ich konnte das verstehen und auch genießen.

Thomas ließ nach, an meinen Möpsen zu saugen, zu kneten und ab und an leicht die Spitzen zu beißen. Er konzentrierte sich nun mehr auf meine Fotze. Oder auf seinen Schwanz. Ich weiß es nicht. Jedenfalls hämmerte er förmlich seinen Harten in meinen Leib, sodass ich spürte, er musste es haben, es gefiel ihm, es führte ihn zum Höhepunkt. Und ich muss gestehen, es gefiel mir auch. Es machte mich an, wie es mich immer erregt, wenn ich einem Mann etwas Gutes tun konnte. Ich spürte das Hineinhauen seines Schwanzes, es war, als würde jemand einen Fahrradreifen aufpumpen. Es wurde mit jedem Stoß voller und schöner. Dieses Ficken machte mich wieder an, es erregte mich und führte mich fast dahin, dass ich dachte, wahnsinnig zu werden. Dies ging so weit, dass Thomas gar nicht mehr Komplimente zu mir sagte, sondern nur noch damit beschäftigt war, mich zu bumsen.

Und schließlich flüsterte er: „Wow, verdammt, ich komme!"

Und kurz darauf merkte ich, dass sein Schwanz zu spucken anfing. Dicke Schübe spritzte er in meinen Leib und ich versuchte, meinen Scheideneingang so eng wie möglich zu bekommen und ihm ein besonders schönes Erlebnis zu bringen. Und ich merkte, wie bei seinem Abspritzen auch meine Erregung größer wurde und ich schließlich zum Orgasmus kam. Es war wieder ein herrlicher Höhepunkt. Waren diese Orgasmen so schön, weil ich schon lange nichts mit einem Mann hatte, oder konnte Thomas es so gut mit einer Frau? Ich wusste es nicht.

Diesmal ließ ich aber meine Beine auf den Boden sinken und ließ mich schlaff liegen. Mit tiefem Atmen versuchte ich, mich wieder zu erholen. Thomas war wohl aufgestanden. Er musste auf mich schauen und noch einmal meinen Körper bewundern. Ja, dieser kleine Verführer!

Ich horchte, aber hörte keine Geräusche. Nanu, dachte ich, was ist denn das? Ich zog an den Seilen und spürte, dass sie ganz locker waren. Ich zog die Mütze von meinem Kopf und sah, dass ich hier ganz allein auf dem Boden lag. War Thomas gegangen? Aber dagewesen war er doch, das konnte doch keine Halluzination von mir gewesen sein? Schließlich war ich doch gefesselt und meine Augen waren verbunden gewesen. Ich fasste an meine Muschi und spürte dort Schleim. Es kam mir alles unreal vor, aber es musste doch so gewesen sein, wie ich es erlebt hatte.

Ich zog mich an und ging langsam zu meiner Pension. Unterwegs fragte ich mich, um es wohl Thomas genug gewesen war und er das bekommen hatte, was er wollte? Oder würde er sich noch einmal melden. Auch nach dem Frühstück blieb ich erst einmal auf meinem Zimmer und wartete, aber niemand rief an. Ja, ich habe noch lange gehofft.