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Der Klettersteig

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Dann sagte ich mit meiner neu gefundenen Frechheit, "Okay, das klingt gut und schliesslich haben wir eh schon alles gesehen was es zu sehen gibt."

Alle lachen erleichtert, froh das Simon und ich ausgesprochen hatten was alle heimlich wollen. Aber als wir alle nackig in unseren Betten liegen ist es doch offensichtlich das wir hier eine neue Hemmschwelle überschreiten. Die Jungen haben natürlich beide schon wieder einen Steifen in dieser Situation und ich bin auch wieder erregt und feucht zwischen den Beinen.

Simon bricht wieder das Eis. "Warum wichsen wir nicht alle zusammen? Mir scheint wir können alles etwas Erleichterung gebrauchen."

Ein betretenes Schweigen folgte. Pelle und Andrea wissen ja nichts von Simon und meinem Erlebnis heute Morgen auf dem Berg.

Ohne ein Wort zu sagen spreize ich meine Beine und legte Hand an mich. Nach kurzem Zögern folgten Simon und Pelle meinem Beispiel. Andrea schaute von einem zum andern. Sie war sichtlich hin und hergerissen zwischen ihrem Verlangen das ich deutlich in ihrem Gesicht sehen kann und ihren Ängsten.

"Na los Andrea", sagte ich nach einer Weile. "Du bist doch genauso geil wie wir andern". Mit einem Seufzer gibt Andrea sich ihrer Erregung hin. Nach kurzer Zeit ist sie die lauteste von uns. Die Jungs sind fast stumm beim wichsen während Andrea immer lauter seufzt und mich damit ermutigt auch etwas lauter zu werden. Schliesslich kommen wir alle fast gleichzeitig. Das Sperma spritzt und Andrea und ich winden uns seufzend auf unseren Matratzen. Danach schlafe ich erschöpft ein.

Am nächsten Tag steigen wir hinauf in die Berge zu einer Hüttentour. Die Jungs ziehen sich erst mal Turnhosen an aber ohne etwas darunter. Sie trauen sich nicht mit einem Schottenrock im Ort herumzulaufen. Andrea und ich sind beide wieder in unseren kurzen Röckchen aber wir haben noch züchtig unsere Höschen an. Sobald wir etwas Höhe gewannen und ausserhalb der Sichtweite oberhalb des Ortes sind halten wir an.

"Jetzt kommt der Moment der Wahrheit", scherzt Andrea. Simon und Pelle schauen sich um. Niemand ist zu sehen. Es ist ihnen sichtlich doch etwas peinlich die Hosen fallen zu lassen auf einem Wanderweg. Jetzt stehen sie beide unten ohne da während sie ihre Schottenröcke auspacken. Simon und steigen in die ungewohnten Kleidungstücke aber haben Mühe mit dem Verschluss klarzukommen. Andrea und ich bieten unsere Hilfe an. Schliesslich kennen wir uns mit Röcken aus.

Das Gefummel hat natürlich Auswirkungen. Als die beiden Schottenröcke schliesslich richtig am Mann sitzen haben beide wieder einen Steifen was natürlich die Röcke vorne anhebt und ganz lustig aussieht. Schnell hebe ich mein Röckchen an und ziehe mein Höschen aus. Andrea folgt meinem Beispiel und schlüpft auch aus ihrem Höschen. Jetzt waren wir alle geil gerüstet für unsere Bergwanderung. Und keinen Moment zu früh. Eine Gruppe Wanderer taucht hinter uns am Hang auf. Wir nehmen unsere Rucksäcke auf und gehen weiter bevor die Gruppe uns einholt. Pelle und Simons steife Pimmel machen interessante Bewegungen unter den Röcken und Andrea und ich kichern begeistert.

Leider ist viel Betrieb auf diesem Wanderstrecke und es gibt wenig Gelegenheit für neue Spiele. Aber der Weg bietet immer wieder Möglichkeiten uns gegenseitig unter die Röcke zu schauen. Die Jungs haben immer wieder grosse Probleme ihre Steifen zu verstecken oder sich zu ‚ent-regen'. Natürlich gibt es auch manchmal komische Blicke über die Schottenröcke oder auch mal einen dumme Bemerkung. Wir haben geplant in einer Berghütte zu übernachten wo es ganz in der Nähe einen tollen Klettersteig gibt den wir am nächsten Tag machen wollen.

Kurz vor der Hütte ziehen die Jungs aber wieder ihre Turnhosen an. Schade dachte ich aber verstand auch ihre Scheu. Ich selber ging aber ohne Höschen weiter und auch Andrea traute sich. Wir hatten nicht nur die Betten sondern auch Klettersteigausrüstung bei der Hütte vorbestellt und haben Glück denn wir bekommen wieder ein vier Bett Zimmer. Und für beide Nächte! Nach dem Duschen probieren Andrea und ich die Klettersteiggurte an. In unseren kurzen Röckchen. Das war natürlich total scharf. Und ziemlich entblößend wegen der Oberschenkelschlaufen. Pelle und Simon waren Feuer und Flamme und versuchten uns zu überzeugen in unseren kurzen Röckchen zum klettern zu gehen.

"Okay", sagte ich schliesslich, „aber nur wenn ihr auch in euren Röcken klettert".

Andrea schaute erst skeptisch aber stimmt dann doch auch zu. Die Jungs drucksten noch etwas herum aber schliesslich probierten sie auch ihre Klettersteigsets mit Schottenrock aus. Normalerweise trägt man einen Klettersteigset über einer Hose wegen den Oberschenkelgurte. Mit einem Rock ist das gar nicht so einfach. Oder zumindest nicht wenn man nichts darunter anhat. Es gab viel zu lachen und steife Pimmel als Andrea und ich mithalfen.

Am Ende entdeckten wir die einfachste Lösung für die Gurte. Nämlich den Rock hochzuschlagen, die Hüftgurte und Beingurte darunter anzulegen. Dann fällt der Rock über den Klettersteigset und man zieht die Schlaufe für die Sicherungsleinen unter dem Bund des Röckchens nach oben hervor. Schliesslich haben wir uns genügend beruhigt um nach unten zum Abendessen zu gehen. Am Abend machen wir wieder eine gemeinsame Wichsrunde und diesmal ziert Andrea sich überhaupt nicht. Wieder ist sie die lauteste.

Am nächsten Morgen ziehen wir los, die Jungs noch züchtig in Turnhosen. Schliesslich kommen wir an den Einstieg des Klettersteigs. Zum Glück sind wir die einzigen Leute sodass wir uns ungezwungen ausrüsten können mit unseren Klettersteigsets unter unseren luftigen Röckchen. Dann steigen wir in den Klettersteig ein. Diesmal sollen wir die Jungens vorgehen denn schliesslich wollen wir unter die Schottenröcke schauen. Aber Simon sagt es sei besser wenn er und Pelle Andrea und mich in die Mitte nehmen. Wegen der Sicherheit. Na ja, was solls.

Der Klettersteig geht erst horizontal an den Felsen entlang aber nach einer Weile geht es fast senkrecht noch oben. Simon steigt zuerst auf, dann ich und Andrea. Pelle macht das Schlusslicht. Wenn ich nach oben schaue gucke direkt unter Simons Rock. Der Rock hängt natürlich offen nach unten und die Oberschenkelgurte machten den Einblick irgendwie noch aufregender. Und natürlich kann seine seinen entblössten Po und sein Glied sehen. Im Moment konzentriert er sich wohl auf klettern und aber sein Penis gefällt mir trotzdem. Ich wünsche mir Simon würde unter meinen Rock schauen und dabei seinen Pimmel wichsen so wie vorgestern. Das war so schön. Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt in Simon.

Eine schwierige Stelle unterbricht meine erotischen Gedanken. Simon hatte gewartet um so sehen ob ich Hilfe brauche. Ich hatte keine Probleme aber Andrea hatte etwas Mühe. Simon gibt ihr Hilfestellung während ich etwas höher am Fels wartete. Dann kommt Simon zu mir hochgeklettert um wieder die Führung zu übernehmen. Ich finde eine gute Stelle um ihn vorbeizulassen und drücke mich an den Felsen damit Simon sicher an mir vorbei kommt.

Als Simon hinter mir ist hat er eine Hand und einen Karabiner links von mir am Stahlseil eingeklinkt und die andere Hand und den zweiten Karabiner rechts von mir. Er ist gerade dabei den linken Karabiner zu lösen als er etwas abrutscht und sich schnell festhielt. Dabei drückte er sein Becken an mich. Ich erschauere bei seiner Berührung die fast wie eine Umarmung ist. Auch Simon scheint es zu gefallen denn er lässt mich nicht los. Ich fühle das er steif wird und sein Glied drückt gegen meinen Po. Unwillkürlich erwidere ich den Druck. Simon zittert vor Erregung. Sein Steifer flutscht unter seinem Röckchen hervor und zwischen meine Beine. Mir ist ganz schwindlig als ich auf einmal sein Glied zwischen meinen Oberschenkeln und direkt an meiner Spalte fühle. So verharren wir einen Moment, unfähig uns zu bewegen.

Da höre ich Andreas Stimme. "Alles Okay mit euch?" Erschrocken lösst sich Simon von mir. Er macht den Karabiner los und antwortet. "Ja alles Okay, ich bin nur ein wenig abgerutscht."

"Und gerade in Malins Arme. Genau wie gerufen", stichelt Andrea.

"Und einen Steifen hast dabei du auch bekommen. Wie schön".

Simon hat ein rotes Gesicht. Andrea ist genau unter uns und hatte offensichtlich einen guten Einblick als sie nach oben schaute. Simon ist weiter geklettert und ist jetzt über mir am Fels. Er hat immer noch einen Steifen unter seinem Schottenrock.

Vielleicht hat Andrea ja recht überlege ich. Vielleicht ist Simon wirklich mit Absicht hinter mir abgerutscht? Vielleicht gefalle ich ihm? Dabei werde ich schnell wieder ganz kribbelig zwischen meinen Beinen und ich sehe vor mir wie Simon, vorgestern auf der Wiese, mir zwischen die Beine schaute und dabei seinen Pimmel wichste.

Über mir ist eine Leiter am Felsen angeschraubt und kurz darauf stehe ich auf einem kleinen Felsplateau. Die Aussicht ist atemberaubend. Simon hat gewartet.

"Das ist eine gute Stelle um eine kleine Rast zu machen", sagt er.

Ich stimme ihm zu. Ich stehe ganz dicht neben ihm. Andrea und Pelle sind noch nicht in Sicht. Ich habe gar nicht gemerkt das Simon und ich so schnell waren.

"Ich mag dich", sagt Simon auf einmal mit leiser Stimme neben mir.

"Ich dich auch", platze ich heraus bevor ich mich versehe. Jetzt habe ich ein rotes Gesicht und traue mich nicht ihn anzuschauen.

"Na ihr zwei Turteltauben", höre ich auf einmal Andreas Stimme, "seit ihr schon wieder beim Petting?"

Schuldbewusst nehme ich einen Schritt Abstand. Dabei haben wir gar nicht denke ich. Aber dann sehe ich wie sein Rock vorne hervorsteht. Ich gefalle ihm also wirklich. Ich könnte tanzen vor Freude.

Pelle kommt die Leiter herauf und schaut sich um. "Machen wir hier Pause?"

"Gute Idee" nickt auch Andrea.

Wir setzen uns auf die Felsplatte und packen die Stullen aus die wir von der Berghütte bekommen haben.

Auf einmal hören wir Stimmen. Eine Gruppe Leute kommen anscheinend aus der anderen Richtung. Schnell arrangieren wir unsere Röcke um uns keine Blößen zu geben. Ich schaue zu meinen Freunden. Im Sitzen gehen die Schottenröcke als Hosen durch. Unsere Röckchen auch. Wir sind ganz schön enthemmt miteinander denke ich. Und Simon mag mich. Wir schauen auf die tolle Berglandschaft und essen unsere Brote.

Die andere Gruppe taucht auf. Zwei Jungen und zwei Mädchen. Etwas älter als wir. Sie sagen ‚Hallo' und wir grüssen zurück. Nach ein paar Minuten steigen sie die Leiter hinunter. Wir sind wieder alleine und ungestört und machen es uns bequem. Andrea sitzt im Schneidersitz und ich sehe ihre Muschi unter ihrem Rocksaum. Pelle neben mir sieht es auch und sein Rock hebt sich wie von Geisterhand an. Simon sitzt mir gegenüber und schaut hoffnungsvoll auf meine Beine.

Wie aus versehen falte ich meine Beine vor mir und lege meine Arme um meine Knie. Jetzt ist meine Muschi völlig entblösst zwischen meinen Knöcheln. Andrea beobachtet mich und grinst schelmisch. Wie verabredet schauen wir beide auf Simons Rock der sich langsam aber stetig anhebt. Es sieht lustig aus und ich muss Lachen. Andrea stimmt mit ein und Simon schaut etwas peinlich aber dann lacht er auch.

"Wie schön das ihr die Aussicht geniesst, sagt Andrea. „Und Malin und ich kriegen gar nichts zu sehen?"

Es dauerte einen Moment bis bei Pelle und Simon der Groschen fällt. Simon grinste und schiebt den Saum seines Schottenröckchens höher. Er hatte einen tolle Erektion unterm Rock. Und ganz offensichtlich sind es ich -- und meine Muschi - die ihn so erregen. Jetzt schaut er mir in die Augen und mir wird ganz warm. Ich werde ein bisschen rot glaube ich. Und auch etwas feucht zwischen den Beinen.

Am liebsten möchte ich sein Glied anfassen und streicheln aber natürlich traue ich mich nicht. Ich stelle mir vor wie es wäre seinen Penis zu küssen oder vielleicht sogar in den Mund zu nehmen. Manche Mädchen machen das habe ich gelesen. Ich werde ganz aufgeregt bei diesen Gedanken und möchte mir zwischen die Beine fassen. Simons Eichel ist fast ganz aus seiner Vorhaut geschlüpft und glänzt rot in der Mittagssonne.

"Ich glaub ich hör Stimmen", sagt Andrea. Ihre Stimme reisst uns aus unseren erotischen Freuden.

"Ich auch", meint Pelle, "von unter uns glaube ich."

"Dann sollten wir vielleicht lieber weitergehen", schlage ich vor und die andern stimmen zu. Wir stehen auf und richten unsere Rucksäcke. Simon und haben immer noch eine Steifen und es sieht lustig aus wie ihre Röckchen vorne nach oben stehen. Die Stimmen werden lauter und wir brechen schnell auf um Peinlichkeiten zu vermeiden. Simon übernimmt wieder die Führung gefolgt von mir und Andrea mit Pelle als Schlusslicht.

Ein Stückchen weiter hat Andrea wieder Mühe und Pelle hilft ihr. Ich warte damit sie nicht den Anschluss verlieren. Ich kann es nicht lassen mich ein wenig zu streicheln unterm Rock. Ich bin immer noch feucht und meine Finger dringen wie von selbst in meine Spalte ein. Auf einmal ist Simon neben mir. Er ist wohl umgekehrt um zu schauen wo wir bleiben.

"Oh mein Gott", seufzt er. "Du machst mich ganz verrückt."

Ich zucke zusammen als ich seine Stimme höre und kneife meine Schenkel zusammen vor Erregung und Scham und Schreck. Schnell ziehe ich meine Hand unterm Rock heraus. Meine Gedanken schwirren. Dabei hat er mich schon mehrmals gesehen beim onanieren. Ich mache in verrückt? Heisst das das er mich wirklich mag?

Simon umarmt mich sanft. "Darf ich dich küssen?"

Wieder zucke ich überrascht zusammen. Ich nicke nur stumm denn ich bin völlig verwirrt vor Erregung, und Scham, und voller Fragen. Simon mag mich? Dann fühle ich seine Lippen auf meinem Mund. Die Berührung ist wie ein elektrischer Funken.

Vorsichtig öffnete ich meine Lippen. Dann spürte ich seine Zungenspitze. Sein steifes Glied drückt sich gegen meinen Bauch. Auf einmal war meine Zunge an seiner. Das ist mein erster Zungenkuss durchfährt es mich auf einmal. Dann hören wir die Stimmen unserer Freunde hinter uns.

"Na ihr Turteltauben. Habt ihr euch gefunden?"

Simon und ich fahren auseinander. Er wird tatsächlich etwas rot. Ich vermutlich auch. Mein Gesicht glüht jedenfalls. Schnell kletterten wir weiter. Unter Simons Rock guckt die entblößte Eichel seines Schwanzes hervor. Auf einmal fühle ich wieder einen Drang sein Glied zu küssen und in den Mund zu nehmen. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es einfach tun nehme ich mir vor.

Der Klettersteig geht steil aufwärts aber ich finde ihn nicht schwierig. Schliesslich führe der Steig an einer prominente Felsnadel hinauf. Fast senkrecht. Ich spüre meine Arme die so viel Aktion nicht gewöhnt sind aber schaue trotzdem immer wieder nach oben unter Simons Rock. Sein Glied ist wieder geschrumpft aber trotzdem schön anzuschauen. Als wir oben ankommen sehe ich eine ‚Tibetanische Brücke' oder wie man das nennt. Drei Kabel, eines zum drüber laufen und zwei für die Karabiner und zum festhalten. Darunter der Abgrund. Mein Herz klopft. Klettern macht mir viel Spass aber auf einem Kabel über den Abgrund zu spazieren ist nicht meine Idee von Vergnügen. Simon hat gewartet.

"Bist du Okay da hinüber?" Er klingt richtig fürsorglich.

"Muss ich wohl", antwortete ich. "Oder hier übernachten."

Er lacht. "Oder ich trage dich...!"

"Das ist lieb von dir aber das scheint mir noch gefährlicher"

"Willst du vorgehen?"

"Okay", sage ich und nehme tief Luft. Dann trete ich auf das Kabel.

Tatsächlich ist es gar nicht so schlimm, jedenfalls solange ich nicht nach unten schaue. Die Felsspalte ist windig und der Luftzug weht mein Röckchen nach oben. Natürlich habe ich keine Hand frei um den kurzen Rock wieder nach unten zu ziehen. So muss ich mit entblösstem Po über die Kabelbrücke balancieren. Immerhin haben wir keine fremden Zuschauer.

Auf der anderen Seite muss ich mich erst Mal hinsetzten. Simon folgt mir mit leuchtenden Augen über die Kabelbrücke. Die Show hat ihm anscheinend gefallen wie ich sehe als ich ihm in den Schritt schaue.

Dann steht er vor mir und strahlt mich stolz an. Stolz auf mich etwa? Ich schaue schnell zurück zur Felsnadel. Andrea und Pelle sind wieder die Nachzügler und noch nicht zu sehen. Schnell hebe ich sein Röckchen an und küsse sein angeschwollenes Glied bevor ich mir es anders überlegen kann.

Simon schnappt nach Luft vor Überraschung. Sein Penis ist etwas salzig aber es fühlt sich schön an ihn zu küssen. Also schnell noch einen zweiten Kuss. Dann lasse ich den Saum fallen. Gerade als Andreas Kopf auftaucht auf der anderen Seite der Brücke. Hat sie etwas gesehen? Simon schaut mich mit grossen Augen an.

"Du bist wirklich das tollste Mädchen", sagt er leise.

Mein Herz wird ganz leicht und warm bei seinen Worten.

Andrea ist öfter unsicher beim Klettern aber der Abgrund unter den Kabeln macht ihr anscheinend garnichts aus. Ohne Zögern kommt sie über die Brücke. Jetzt sind wir alle wieder zusammen und geniessen noch ein wenig die tolle Aussicht hier oben. Dann flüsterte Andrea auf einmal in mein Ohr.

"Hast du ihn wirklich mit dem Mund"?

Sie hat es also doch gesehen. Ich nicke mit rotem Kopf.

"Nur einen kleinen Kuss".

"Zumindest ist die Liebe gegenseitig", seufzt Andrea.

"Eeeh was...."?, stammelte ich.

"Er hat doch auch nur Augen für dich. Ich wünschte mir würde das passieren".

"Glaubst du wirklich"? Mein Herz hüpft vor Glück.

"Ja klar, ganz offensichtlich".

"Was tuschelt ihr denn da? Wir sollten langsam weitergehen".

Der Rest des Klettersteigs und der Weg zurück zur Hütte geben uns noch etliche Gelegenheiten zu aufregenden Einblicken und entblößten Geschlechtsteilen aber keine Möglichkeiten mehr mit Simon zu turteln. Die Jungs ziehen wieder ihre Turnhosen an als wir in der Nähe der Hütte ankommen. Andrea und ich bleiben ohne Höschen.

Am frühen Abend, frisch geduscht, landen wir all auf der Almwiese vor der Hütte mit einer tollen Aussicht um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen. Natürlich haben alle die selbe Idee und die Holzbänke sind alle schon besetzt. Etwas abseits liegen ein paar grosse Steine und so lande ich ganz unauffällig und ohne meine Wünsche offensichtlich zu machen wieder auf Simons Schoss. Er scheint auch begeistert über die Gelegenheit.

Ich rutsche unauffällig ein wenig auf seinem Schoss hin und her und spüre sein Glied steif werden. Simons Atem zeigte seine Erregung. Dann flüsterte er mir ins Ohr.

"Dein Po macht mich besonders verrückt. Als du dich vorgestern auf meinen Schoss gesetzt hast und dann deine Pobacken zusammen gekniffen hast war es sofort um mich geschehen. So was hab ich noch nie erlebt".

"Hast du schon mal... Ich meine so richtig..."?

"Nein... Und du"?

"Ich auch nicht".

Jemand läutet eine Kuhglocke die uns zum Abendessen ruft.

Danach gehen wir wieder nach draussen für den Sonnenuntergang. Vielleicht haben wir Glück und es gibt Alpenglühen. Simon und ich gehen wieder zu den Steinen etwas abseits von den andern Leuten.

"Du kannst dich gerne wieder auf meinen Schoss setzen", lädt mich Simon ein.

Da habe ich auf einmal eine ganz gewagte Idee. Nämlich mich ihm zugewendet auf seinen Schoss zu setzen. Simon ist ganz verblüfft aber nimmt mich sofort in die Arme. Das beruhigt mich etwas aber mein Herz klopft wie verrückt. In dieser Position rutscht der Saum mein kurzen Röckchens natürlich gleich nach oben bis zu meinem Schritt. Und ich bin immer noch ohne Höschen. Also völlig entblösst. Plötzlich spürte ich etwas festes das von unten zwischen meine Beine drückte.

Siedend heiss wird mir klar das Simon gerade wieder einen Steifen kriegt. Das hätte ich mir doch denken können. Er hat seine Shorts an aber anscheinend wieder nichts darunter. Ich schaue ihn an. Er guckt wieder peinlich berührt.

"Tschuldiging, du erregst mich einfach dermaßen...".

Sofort wird mir wieder ganz warm im Herz und meine Unsicherheit und Verlegenheit lösst sich in Luft auf. Stattdessen fühle ich mich kühn und mutig.

"Darf ich ihn anfassen"?