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Der Koenig von Weissfels 01

Geschichte Info
Die Befreiung einer Hexe und ihre Dankbarkeit.
4.1k Wörter
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Resak
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Ich wachte mitten in der Nacht auf, als ich eine starke Gänsehaut bekam. Ich fror. Es war eine wirklich kalte Nacht und die Lumpen, die ich als Decke auf meinen Strohhaufen benutzte, wärmten mich nicht. Sofort erschrak ich. Es war sehr kalt, beinahe frostig. Wenn ich die Nacht durchschliefe, vorausgesetzt ich würde sie überleben, wären schon morgen alle Brunnen zugefroren. Meine Möglichkeiten sonst an Wasser zu kommen wären stark eingeschränkt. Ich war nämlich nur ein armer Bettler an der Burg von Weißfels, dem schon als Kind die Zunge herausgeschnitten wurde, als ich es wagte den König zu beleidigen. Meine Kommunikation beschränkte sich auf Gesten und meine optische Erscheinung verschreckte die meisten Menschen. Ich wusste gar nicht mehr wie alt ich war. War ich 20 Jahre alt oder schon 25? Ich fühlte mich nämlich schon viel älter. Seit ich ein kleiner Junge war, lebte ich auf der Straße, nachdem meine Mutter, eine Hure vom Beruf, eines nachts auf der Straße erfror. Für mich gab es also keine Chance. Ich konnte mich weder richtig verständigen, noch hatte ich Verwandte oder andere Leute, die sich mir erbarmten und mir halfen. Als ich beim Stehlen eines Brotes erwischt wurde, hackte man mir die rechte Hand ab brach mir die Knie. Ich wäre damals fast gestorben, aber irgendwas ließ mich überleben. Seitdem lebte ich vom Tag zu Tag, suchte im Wald nach etwas essbaren. Als Knecht wollte mich niemand haben - wer möchte denn auch einen humpelnden Jungen mit nur einer Hand und ohne der Fähigkeit zu sprechen?

Die Jahre gingen vorüber, in denen ich verstoßen und misshandelt wurde. Mein ganzer Körper war übersäht von Narben, die ich durch Peitschenhiebe bekam. Ich war wahrlich kein schöner Anblick. Aber ich wurde auf der Burg geduldet - das war auch der Grund warum ich nicht fortging. Irgendwo anders wären meine Chancen sogar noch schlechter.

Ich wusste also, dass ich unbedigt Wasser holen musste, bevor es gefror. Ich nahm die Lumpen und warf sie über die Reste des Kaninchens, das ich gestern gefangen und gegessen hatte. Wenn auch dieses zufror, wäre es morgen um einiges schwieriger es zu essen oder das Fell abzuziehen.

Ich ging also zum einzigen öffentlichen Brunnen, an dem ich noch erwünscht war. Ich hatte Glück, das Wasser war noch nicht gefroren. Ich zog also den Eimer aus dem Brunnen, was einem Mann mit nur einer Hand etwas schwer fiel. Ich füllte das Wasser in meinen Trinkbeutel und machte mich auf den Weg zu meinem Schlafplatz unten an der Mauer.

Ich hörte Stimmen und entschied mich einen kleinen Umweg zu gehen. Ich hielt mich nämlich in der Öffentlichkeit zurück, da meine bloße Anwesenheit oft zu Streit führte. Es war nicht selten, dass ich geschlagen wurde. Ich will mich zwar jedes Mal wehren, aber mein verkrüppelter Körper gibt das leider nicht her. Also meidete ich die Mitmenschen. Es war nicht so, dass ich Menschen nicht mochte, ganz im Gegenteil, aber ich wusste welche Reaktionen ich bei ihnen hervorrief. Eigentlich, so war ich mir sicher, war ich schlauer als die meisten von ihnen. Ich brachte mir selbst das Lesen bei und las Bücher, die ich stahl. Ich hatte einen deutlich größeren Wortschatz als die meisten Bürger dieser Burg. Aber was bringen einem viele Worte, wenn man nicht sprechen kann? Selbst wenn ich zu Papier kam um Mithilfe von Schrift zu kommunizieren, stieß ich auf verwirrte Gesichter, da die meisten nicht lesen konnten.

Auf dem Weg zurück, ging ich am Henkersplatz vorbei. Dort war ein großer Scheiterhaufen aufgebaut mit einem großen Kreuz darauf, wo eine Frau zu hängen schien. Ich erinnerte mich an die vorletzte Nacht. Menschen zogen mit Fackeln und Mistgabeln durch die Burg, schrien laut und feierten. Angeblich fingen sie eine Hexe, die schon seit Jahren im Finsterwald nahe der Burg ihr Unwesen trieb.

Ich blieb vor dem Scheiterhaufen stehen und sah sie an. Ich glaubte nicht an Hexen und erst recht nicht daran, dass diese zierliche Frau für die Krankheiten oder am Verschwinden von Kindern, die in der Nähe der Wälder spielten, verantwortlich war.

Sie hing spärlich bekleidet am Kreuz, sie fror am ganzen Körper und atmete kaum. Sie war voll vom schwarzen Dreck. Ihre langen tiefschwarzen Haare fielen über ihr Gesicht und bedeckten es. Sie musste da schon seit gestern hängen und sollte schon am nächsten Tag verbrannt werden. Falls sie denn die Nacht überhaupt überstehen würde. Da sich niemand auch nur traut in ihre Nähe zu kommen, hatte sie sicherlich seit gestern weder gegessen noch getrunken. Und wenn sie bis morgen nicht verdurstet war, wäre sie erfroren. Ich wusste wie es ihr ging und sie tat mir leid. Dabei war ich wahrscheinlich der einzige Mensch auf dieser Burg, der Mitleid ihr gegenüber verspürte.

Ich trat näher und holte meinen Wasserbeutel. Ich schüttelte ihn etwas um auf mich aufmerksam zu machen. Sprechen konnte ich ja nicht.

Ich versuchte in ihr Gesicht zu blicken, aber es war voll Dreck und von ihren Haaren bedeckt. Als sie aber ihre Augen auftat erschrak ich. Leuchtende smaragdgrüne Augen schauten durch die pechschwarzen Haare. Ihre Augen wirkten heller als die Nachtkerzen, die in der Burg leuchteten.

Irgendwie war ich doch eingeschüchtert von ihren Anblick. Trotzdem hielt ich fragend den Wasserbeutel vor ihr Gesicht.

"Hast du denn kein Angst vor mir?" fragte mich plötzlich eine eindringliche aber doch sanfte Stimme.

Ich schüttelte ängstlich den Kopf.

Ihre Augen musterten mich genau und sie hob ihren Kopf. Ich sah ihre dunklen Lippen, die mich fragten: "Wie ist dein Name?"

Ich versuchte ihr deutlich zu machen, dass ich nicht sprechen konnte und öffnete meinen Mund um ihr meine fehlende Zunge zu zeigen.

Ihre grünen Augen schauten mich interessiert an. Ich nahm meinen Mut zusammen und hielt ihr den Trinkbeutel an ihren Mund. Sie trank das kalte Wasser, das sie noch mehr frieren ließ.

"Du hast wirklich kein Angst vor mir, was?"

Ich sah sie an. Doch, ein wenig Angst hatte ich. Aber ich konnte nicht einfach von ihr weichen, weil sie angsteinflößend war. Immerhin kannte ich die Reaktionen, die ich hervorrief. Das Gefühl wollte ich dieser "Hexe" nicht geben. Vorallem dann nicht, wenn sie nur noch einen Tag zu leben hatte. Ich wollte freundlich sein. So, wie ich es mir wünschte, dass man zu mir freundlich ist.

"Hilf mir" zischte sie wie eine Schlange und beugte ihren Kopf zu mir.

"Wenn du mir hilfst, mich losmachst, mache ich dich zum König!"

Mich zum König machen? Das war doch lächerlich. Dennoch war ich beeindruckt von ihrer Stimme und ihren leuchtend grünen Augen.

"Ich erfülle alle deine Wünsche. Selbst jene, von denen du gar nicht wusstest, dass du sie hast"

Ich stand erstarrt vor ihr und dachte nach. Ich glaubte ihr nicht. Nicht, weil sie unglaubwürdig war, sondern weil ich nicht an die Märchen glaubte. Ich glaubte nicht, dass sie eine Hexe war. Und damit stand ich vor einem Dilemma. Wenn sie keine Hexe war, könnte ich damit leben sie an diesem Scheiterhaufen unschuldig sterben zu sehen obwohl ich ihr hätte helfen können?

Und wenn sie doch eine Hexe war... Welche Macht hätte sie? Könnte sie mich von meinem Leiden erlösen?

Egal, wer oder was sie war; sie sah mich nicht an wie ich es gewohnt war. Sie hatte keine Angst oder Abneigung von mir. Vielleicht könnte ich sie als einen Freund gewinnen? Als meinen wohl ersten seit Jahrzehnten...

Ich entschied mich dazu ihr zu helfen. Ich wollte ihr die Fesseln an ihren Händen losmachen, als sie mich unterbrach.

"Warte. Bevor du mich losmachst: bring mir einen Bündel Mutterkraut und das Fell oder das Blut eines Tieres. Egal welches"

Ich war irritiert. War sie doch eine Hexe?

Ich wusste nicht mehr ganz warum, aber ich gehorchte ihr. Ich lief sofort zu meinem Schlafplatz und schnitt einen Teil des Kaninchens ab. Das Mutterkraut besorgte ich auf einer Wiese in der Nähe. Ich hetzte wieder zurück zu ihr und zeigte ihr meine Mitbringsel.

"Gut. Jetzt mach mich los"

Ich öffnete ihre Fesseln und half ihr sich vom Kreuz zu lösen. Sie schaute mir in die Augen und baute sich vor mir auf. Sie war größer als ich und obwohl ich Angst hatte, blieb ich standfest und brach den Blickkontakt nicht ab. In diesem Moment entschied sie sich wohl dafür, dass ich würdig war.

Wir flohen zusammen aus der Burg. Es gab niemanden, der sich besser in den Gassen kannte als ich. Nur einen kurzen Moment nachdem ich sie befreit hatte, wurde die Posaune geblasen und die Jagd nach uns eröffnet.

Ich hatte Angst aber ich fühlte mich großartig. Zum ersten Mal waren meine Fähigkeiten und Kenntnisse einem anderen Menschen vom Nutzen. Die Hexe war sichtlich beeindruckt als ich sie Stück für Stück aus der Stadt lotste.

"Wir müssen es nur bis zum Wald schaffen" sprach sie ängstlich.

Ich führte sie zu einem Mauerstück, das beschädigt war. Ich half ihr über sie Mauer zu klettern, da die Stadttore sicherlich abgeschottet wurden.

Wir flohen über das freie Feld und hier offenbarten sich meine Schwächen. Ich war langsam zu Fuß, da ich humpelte. Ich blieb einfach stehen und zeigte der Hexe, dass sie ohne mich fliehen sollte.

"Mach keinen Unsinn" sprach sie. "Du kommst mit mir"

Sie nahm mich an meiner Hand und zog mich. Ich war überwältigt, denn es war das erste Mal seit über einem Jahrzehnt, dass mich ein anderer Mensch berührte ohne mich zu schlagen oder festzuhalten. Ich war komplett im Rausch, als ich die Wärme ihrer Hand an meiner fühlte und das obwohl hinter uns die Menschen näher kamen. Ich hörte das Geschrei und sah die Fackeln. Wir hatten eigentlich keine Chance. Kaum traten wir in den Wald, versteckten wir uns hinter einem Baum.

"Schnell, das Fell und das Mutterkraut!"

Sie warf es zusammen mit einem kleinen Beutel auf den Boden und entzündete es wie durch Zauberhand.

"Kendano Kerpavokhut!" rief sie laut mit zwei Stimmen. Sofort fing die Mischung an zu Rauchen. Sie nahm mich wieder bei der Hand. "Vertrau mir"

Der Rauch verbreitete sich schnell, sodass ich nichts mehr sehen konnte. Ich spürte nur ihre Hand an meiner und fühlte eine immer stärker werdende Hitze in meinem Körper. Spätestens da wusste ich, dass sie tatsächlich eine Hexe war. Als ich meinen Körper wieder fühlen konnte, legte sich der Rauch und statt die Hand der Hexe an meiner zu fühlen, berührten sich zwei Kaninchenpfoten. Meine und ihre. Ich glaubte meinen Augen nicht, aber wir waren Kaninchen. Ich wollte in Panik ausbrechen, aber ich hörte die uns jagenden Menschen.

"Folge mir" hörte ich sie rufen und dann hinfort hoppeln. Sofort rannte ich ihr hinterher. Es war merkwürdig - ich war im Körper eines Kaninchens, aber ich war irgendwie glücklich wieder zwei gesunde Hände und Beine zu haben. Oder naja: Pfoten. Ich lief der Hexe hinterher und folgte ihr tief in den Finsterwald. Dieser trug seinen Namen nicht zu Unrecht. Durch die hohen Bäume, die dicht nebeneinander standen, war der Finsterwald selbst bei Tageslicht stockdüster. Gerade in der Nacht traute sich kein Mensch hierher. Mit voller Geschwindigkeit liefen wir durch den Wald und merkten wie die Rufe und Laute der Menschen immer leiser wurden.

Wir hopsten durch den Wald bis wir an einer Hütte ankamen. "Wir sind da" sprach die Hexe. "Jetzt musst du mich ficken"

Wie bitte, wollte ich fragen. Ich verstand es nicht.

"Um den Fluch zu brechen und um uns zurückzuverwandeln, musst du mich ficken"

Sie streckte ihr Hinterteil nach hinten und ich... Machte es. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte und just in dem Moment verwandelten wir uns zurück.

Als wir uns zurückverwandelten, waren wir völlig nackt und ich steckte mit meinem Schwanz in der feuchten Muschi dieser Hexe. Sofort stand sie auf und ich sah den Samen, den ich in sie spritzte zu Boden tröpfeln. Ich konnte gar nicht verarbeiten was ich gerade erlebte. Zum ersten Mal hatte ich Sex. Also irgendwie.

"Folge mir" sagte sie und betrat die kleine Hütte. Mit einer Erektion folgte ich ihrem nackten Hintern. Ich traute meinen Augen kaum, als wir diese scheinbar kleine Hütte betraten, sie aber beim Betreten mindestens fünf Mal so groß war.

Sie war eine Hexe. Keine Frage. Und mich erfüllte Neugier und ein wenig Ehrfurcht. Was hatte sie mit mir vor? Würde sie mich töten? Oder bei lebendigem Leibe verspeisen? Es gab so viele Geschichten um Hexen, dass mir ganz mulmig wurde.

"Fürchte dich nicht" sagte sie und drehte sich um. Ich sah ihren nackten Körper, der aber immer noch voller Dreck war. Auch wenn man nur ihre Figur erahnen konnte, war der Anblick für meinen Penis genug um hart abzustehen.

"Komm und bade mich" sprach sie und ging zu einer hölzernen Badewanne, die seltsamerweise schon mit heißem Wasser befüllt war. Ich folgte ihr - ich meine: was blieb mir anderes übrig?

Sie setzte sich in die Badewanne und reichte mir den Schwamm. Ich sollte sie waschen. Ohne zu zögern begann ich ihren Rücken zu schrubben. Sie beobachtete mich mit ihren grünen Augen. Ich wusch sie etwas zögerlich, zunächst am Rücken, dann am Hals, zum Schluss an ihrer Brust. Ich stand mit einer harten Erektion vor der Badewanne, die sie nicht übersehen konnte. Sie ließ mich einfach machen. Es war das erste Mal, dass ich eine nackte Frau sah und sie auch noch berühren durfte. Ich war enorm erregt und glücklich darüber, dass ich es durfte. Nachdem der Schlamm und Dreck von ihrem Körper und ihrem Gesicht wich, erkannte ich wie schön diese Hexe war.

Dann stieg sie aus der Badewanne und ich konnte gar nicht wegsehen. Ich sah sie komplett nackt. Ich sah ihre wunderschönen Brüste und ihre Nippel. Ich sah ihren Po und ihre Muschi. Ihr Körper war bis auf ihren Kopf komplett haarlos.

"Jetzt bist du dran" sagte sie. "Setz dich in die Wanne. Ich wasche dich. Du fühlst dich gleich wie neu geboren"

Ich ahnte ja gar nicht wie Recht sie damit haben würde. Als ich mich hineinsetzte, war ich wie versteinert. Ich wurde seit Ewigkeiten nicht gebadet. Heißes Wasser hatte ich nie gespürt. Gerade im Winter musste ich ins kalte Wasser gehen um mich zu waschen. Jede Berührung von ihr war wie ein Schlag, der durch meinen Körper fließt. Ich war emotional gerührt und dennoch ängstlich. Sie sah mich liebevoll an aber ich wusste, dass sie jede Narbe, jedes Furunkel, jede Stelle meines Körpers sah. Doch sie schrubbte mit dem Schwamm jede Stelle ohne mich auch nur einmal abwertend anzusehen. Seit Jahren fühlte ich mich endlich wieder wie ein Mensch. Ich wollte ihr so gerne Danke sagen.

Plötzlich beugte sie sich über die Wanne, ihre Brüste wackelten über den Rand und sie griff mir in den Schritt, während sie mich weiter liebevoll mit ihren grünen Augen ansah. Ich wusste gar nicht wo ich hinsehen sollte. Auf ihre wunderschönen wackelnden Brüste? In ihre smaragdgrüne Augen? Oder auf ihre Hand, die meinen immer noch harten Schwanz umfasste und mir ganz langsam einen herunterholte.

"Hab keine Angst" sagte sie sanft. "Du gehörst jetzt zu mir"

Sie holte mir weiter einen runter und ich konnte es kaum glauben. Bis vor einigen Stunden fühlte ich mich wie ein abscheuliches Wesen, das von niemandem berührt werden konnte. Wie jemand, der nicht geliebt werden kann und sich nicht einmal mehr vorstellte eines Tages auf diese Art und Weise berührt zu werden.

"Gefällt dir das?" fragte sie mich. Ich nickte. Es war das schönste Gefühl, das ich seit langem hatte. Ach was, es war das schönste Gefühl, das ich überhaupt je hatte. Als ich kurz davor war abzuspritzen, hörte sie auf und ging. Ich sah ihr hinterher wie ihr knackigen Hintern in die Richtung eines Bettes ging.

"Willst du mir nicht folgen?" fragte sie. Sofort stieg ich aus der Wanne und folgte dieser heißen Frau.

Die Hexe legte sich breitbeinig auf den Rücken. Dieser Anblick: eine wunderschöne nackte Frau mit großen Brüsten und einer feucht glänzender Muschi. Als ich sie so sah, war ich mir nicht mehr sicher ob ich träumte. Noch nie war ich so nah an einer Frau und sie schien tatsächlich dazu bereit zu sein mit mir Sex zu haben.

"Komm her" stöhnte sie. "Ich will dich"

Ich verstand nicht warum sie es wollte. War es Dankbarkeit, weil ich sie gerettet hatte? Andererseits war es auch irgendwie egal. Ich hatte zum ersten Mal die Möglichkeit Sex zu haben. Ich wusste zwar nicht genau wie das ging, aber ich wusste, dass mein harter Schwanz in ihre feuchte Muschi gehörte.

Ich humpelte also zu ihr aufs Bett und beugte mich über sie. Sie schaute mich so vertraut, liebevoll, sinnlich an. Ich hatte diesen Blick noch nie von einer Frau gesehen. Erstrecht nicht wenn er mir galt. Sie fasste zärtlich an meinen Penis und führte ihn in sich. Als meine Eichel in ihre Muschi eintrat, wurde mir sofort ganz heiß. Noch nie fühlte ich etwas so schönes. Die Hexe schaut mich an und küsste mich, während ich tiefer in ihr eindrang. Ihre Muschi war wie eine feuchte warme Wolke, die meinen Schwanz umarmte. Ich zog meinen Schwanz zur Hälfte aus ihr heraus um ihn gleich wieder hinein zuschieben. Ich wusste nicht ob ich es richtig oder gut machte, aber es war das, was ich wollte und was sich zumindest für mich gut anfühlte.

Die Hexe stöhnte als ich sie immer schneller fickte und gerade als ich einen enormen Orgasmus verspürte, stöhne die Hexe laut: "Nor Tsuna!"

Dann wurde es wirklich seltsam. Als ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi ziehen wollte war es so als hielte mich etwas in ihr fest. Es war als ob mich eine Hand an meinen Schwanz packte und mich an ihm an sich zog. Total panisch versuchte ich ihn herauszuziehen, aber je mehr ich mich wehrte, desto stärker wurde ich hineingezogen. Ich sah erschüttert ins Gesicht dieser Hexe, die mich weiterhin entspannt und liebevoll ansah: "Hab keine Angst"

Es war unmöglich, dachte ich. Ihre Fotze sog mich quasi auf. Meine Beine knicken schmerzlos um und ich sah wie mein gesamter Unterleib in ihrer Muschi verschwand. Während mein Oberkörper zu schrumpfen schien und immer tiefer Stück für Stück in ihrer Muschi verschwand, stöhnte die Hexe enorm vor Schmerzen und Erregung. Ich versuchte mich mit meiner Hand an ihrem Bein festzuhalten, aber ich wurde komplett in ihre Muschi eingesogen, bis schließlich mein Kopf in ihr verschwand. Sofort wurde es dunkel und ich bekam Atemnot. Ich spürte einen sog, der mich immer weiter zu sich zog, bis ich meine Augen öffnete und das Gefühl hatte im Weltall bei den Sternen zu sein. Ein gewaltiger Stern war vor mir, der mich anzog. "Hab keine Angst" sagte er mit der Stimme der Hexe und zog mich an sich. Als ich ihn berührte, hatte ich das Gefühl zu verbrennen. Mein Herz schlug nicht mehr, ich bekam keine Luft. Ich fühlte meinen Körper nicht mehr. Plötzlich fühlte ich mich so als hätte ich keine Augen. Ich sah nichts und hörte nichts. Ich war gefangen in einem Vakuum, bis ich plötzlich wieder mein Herz ganz schnell schlagen hörte. Die Hitze legte sich und wurde zu einer wohligen Wärme. Langsam beruhigte ich mich und fühlte mich irgendwie besser. Ich fühlte mich erholt und satt. Als hätte ich etwas leckeres gegessen und hätte danach ein Nickerchen gemacht. Ein Luxus, den ich so nicht kannte. Ich schwebte in der Luft wie ein Vogel im Segelflug oder wie ein Delfin im Wasser.

Ich hatte das Gefühl ich war in einer Art Himmel, bis ich plötzlich wieder einen Druck spürte, der mich wieder zurück drängte. Es war so als würde ich herausgepresst werden. Ich verließ diesen wohlig warmen Ort und frierte plötzlich als ich kältere Luft an meiner Haut spürte. Ich öffnete die Augen aber sah nichts. Stattdessen hörte ich die Hexe, die schmerzhaft schrie. Ich wusste nicht was mit mir geschah aber ich merkte, dass ich aufgenommen und auf ein weiches Kissen gelegt wurde. Meine Hände fühlten eine weiche Haut und mein Mund umschloss einen großen harten... Nippel? Es war tatsächlich ein Nippel, denn sofort strömte köstliche warme Milch in meinem Mund die ich trank.

Die Brust auf der ich lag schien riesig zu sein. Oder war ich etwa nur so klein?

War ich wieder ein Baby? fragte ich mich. Die Hexe atmete entspannter und streichelte meinen Kopf während ich an ihren unerschöpflichen Nippel saugte. Mit jedem Schluck Muttermilch schien ich zu wachsen. Ich merkte, dass die Brust immer kleiner wurde und ich immer mehr Platz brauchte. Als ich meine Augen öffnete und zum ersten Mal wieder sah, blickte ich in das Gesicht der Hexe, die mich erschöpft anlächelte.

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