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Der kuerzeste Weg ...

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"So ist recht, einfach weiter saugen und lecken, wir hören nicht auf, bis er nicht bis zu den Eiern in dir steckt. Oh man, ist das geil."

Ich war so hin und her gerissen, die Emotionen kochten in mir. Ein Schwanz in meinem Mund, Finger in meinem Hintern, und mein eigener Schwanz, der prall und steif unter meinem Bauch stand.

Ich wollte das nicht, aber mein eigener Körper verriet mich.

Dann verschwanden die Finger aus meinem Hintern und für einen Moment fühlte ich mich dort leer und offen. Noch wehrloser als eh schon. Dann preßte etwas anderes als ein Finger gegen die sich schließende Rosette. Unerbittlich drückte der Quietschende seine Eichel in mich. Sie fühlte sich massig an, als sie mich aufzwang und langsam in mich hineinrutschte. Ein ziehender Schmerz, nicht ganz so schlimm wie erwartet, durchzog mich.

Ich verlor jede Würde, jammerte und bettelte Unverständliches um das Fleisch in meinem Mund.

Vergeblich.

Die beiden lachten nur.

"Komm schon, du willst es doch auch. Leugnen ist zwecklos" kicherte der Quietschende, und vertiefte meine Erniedrigung, in dem er meinen Schwanz mit einem sanften Streichler zum Zucken brachte. Seine Finger schlossen sich um meine Eichel, und glitschig rieb die geschlossene Faust darüber. Geile Gefühle schossen von meinem Schwanz in meinen Bauch und ließen mich aufstöhnend mit den Hüften zucken. Der Schwanz in meinem Mund stieß vor, und beides zusammen trieb den Schwanz in meinem Hintern ein Stück tiefer.

"Ah, jetzt kommt der Hetero langsam in Stimmung. So ist recht, spieß' dich ordentlich auf meinem Schwanz auf."

Klatschend landeten seine Hände abwechselnd auf meinen Gesäßbacken, während er seinen Schwanz langsam aber beständig tiefer in mich drückte. Der Schmerz in meiner Rosette ebbte langsam zu nur einem unangenehmen Ziehen ab, während ich mich gleichzeitig immer ausgefüllter fühlte.

Vor lauter gemischten Gefühlen von da hinten hatte ich kaum wahrgenommen, wie tief der Bärtige mittlerweile in meinen Mund, ja, meine Kehle stieß. Erst als meine Nase in einem dichten Wust von Haaren versank und gegen seinen festen Leib stieß wurde es mir bewußt. Er roch schwer und moschusartig, intensiv, aber nicht unangenehm. Ich realisierte, daß ich ihn im wahrsten Sinn des Wortes deep throatede.

Allein der Gedanke ließ mich fast wieder würgen. Doch in genau diesen Moment ließ der Quietschende wieder seine Faust schleimig um meine Eichel kreisen.

Extrem geile Gefühle schossen wieder durch meinen Unterleib, ich stöhnte und zuckte, und pfählte mich selbst ein weiteres Stück auf. Ich konnte etwas sanft gegen meine Hoden schlagen spüren.

'Oh Gott, seine Eier klatschen gegen meine', schoß es mir durch den Kopf.

Ich fühlte mich, als ob ein Baseballschläger in mir steckte. Und es blieb nicht beim Stecken. Langsam fing er an, raus- und reinzupumpen. Und ich fing an, gegen seinen Rhythmus anzuhalten. Ich ließ mich nicht nur in den Hintern ficken, ich fing an, aktiv mitzuficken.

Nicht, daß ich zwischen den Beiden ernsthaft eine andere Wahl gehabt hätte.

Ich hätte es nie erwartet, aber es fing tatsächlich an, sich gut anzufühlen. Nachdem alle Barrieren gebrochen waren, und ich mich den deutlichen Zeichen meines Körpers geschlagen gegeben hatte, konnte ich zugeben, es fühlte sich geil an, so ausgefüllt zu sein. So benutzt zu werden.

Außer unserem gemeinsamen Stöhnen und Schnaufen, aus dem mein schmatzendes Grunzen herausstach, war nur gelegentliches Klatschen zu hören, wenn der Quietschende eine seiner Handflächen auf eine meiner Gesäßbacken fallen ließ.

Oh mein Gott, ich konnte mich nicht mal daran erinnern, wann ich das letzte Mal Sex so mit jeder Faser meines Körpers gespürt hatte. Ich war vom unfreiwilligen Opfer zum willigen Teilnehmer mutiert, und mein eigener steifer Schwanz wippte im Takt unseres Tanzes.

"Oh verdammt, ist das geil", schrie der Quietschende hinter mir mit sich überschlagender Stimme. Gleichzeitig bohrten sich seine Finger fast schmerzhaft in meine Taille. Es folgten drei, vier harte Stöße, und ich schwöre zu Gott, ich spürte jeden Schwall seines Spermas heiß in meinen Hintern spritzen.

Es war einfach unglaublich. Ich wurde von einem Schwulen in den Hintern besamt, von einem anderen in den Mund gefickt. Und was tat ich? Oder vielmehr mein Körper?

Er kam.

Ich zuckte wild. Vorwärts, rückwärts, seitwärts. Ich gurgelte um den Schwanz in meinem Mund.

Mein Schwanz zuckte in seinem eigenen, geilen Rhythmus und pumpte seinen Samen stoßweise auf den dunklen Asphalt unter mir. Ohne das ihn irgendwer auch nur berührt hätte. Der letzte Nagel im Sarg meiner Würde.

Der Schwanz verschwand aus meinem Hintern. Gemischte Gefühle von Erleichterung und unausgefüllter Leere hinterlassend.

Gab mir die bedauerliche Chance, meine volle Aufmerksamkeit auf den Schwanz zu richten, der immer schneller meinen Mund, ja, meine Kehle hinein- und hinausfuhr.

So gut ich konnte begann ich zu lecken und zu saugen, wenn er dafür weit genug herausfuhr. Ich wollte es nur noch hinter mich bringen.

Ich wollte, jemand würde meinen langsam erschlaffenden Schwanz wichsen oder blasen.

Die gemischten Gefühle in mir konnten sich einfach nicht entscheiden. Himmel hoch jauchzend in post-orgastischer Freude, zu Tode betrübt in Erniedrigung des erzwungenen Abgangs. Verlangen nach mehr und nie wieder.

Ein weiterer fester Schlag auf den Hintern riß mich aus den Gedanken. Der Bärtige keuchte und stöhnte, stieß meinen Kopf über seinen vorschnellenden Schwanz, wieder und wieder.

"Man war das geil. Das hast du verkappter Schwuchtel doch bestimmt heimlich trainiert, oder? 'N versteckten Butt Plug zu Hause, oder den Dildo der Freundin heimlich zweckentfremdet. Oder reitet sie dich mit 'nem Strap-on?"

Der Quietschende lachte höhnisch.

Der Bärtige stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle, und hielt mich fest gegen sich gepreßt. Meine Nase verschwand völlig in seinem dichten Busch, aber ich bekam eh keine Luft. Sein Sack ruhte an meinem Kinn. Mit leichtem Stöhnen hielt er mich da, während ich hilflose Laute um den Schaft herum produzierte. Und zunehmend unruhig wurde, als mir langsam der Sauerstoff ausging. Sterne fingen an vor meinen Augen zu tanzen. Mein Schwanz zuckte in vergeblichem Bemühen, wieder hart zu werden.

Mit einem tiefen Stöhnen riß der Bärtige meinen Kopf zurück und die zähflüssige, klebrige Masse seines Spermas legte sich auf meine Zunge und spritzte dann in mein Gesicht, als er Mund und Kopf freigab.

Gierig nach Luft schnappend sank ich nach hinten auf die Hacken.

Der hinter mir machte sich an meinen Armen zu schaffen, der Bärtige stopfte seinen Schwanz zurück in die Hose und schloß sie. Ein paar Worte wurden gewechselt, lachen. Ich war zu erschlagen von dem Erlebten, um ihnen zu folgen und im Moment waren Gedanken und Emotionen gütigerweise wie betäubt.

Geistig nahm ich erst wieder an meiner Umgebung teil, als mir der Gürtel, mit dem ich gefesselt war, grob von meinen Handgelenken gerissen wurde.

"Ich würd' ihn dir ja gerne lassen, aber ich brauch' ihn noch. Wie das wohl aussehen würde, wenn du so, gefesselt, nackt und frisch gefickt, nach Hause stolpern würdest?", kicherte der Quietschende.

"Die Freude war ganz unsererseits. Aber vergiß nicht, daß du auch Spaß hattest."

Der Bärtige lachte. Ein dunkler Stiefel schob sich in mein Gesichtsfeld. Wie hypnotisiert beobachtete ich, wie die Stiefelspitze ein paar weißliche, feucht glänzende Flecken auf dem Asphalt verschmierte.

Stumme Zeugen meines erniedrigenden Ergusses.

"Hier, vielleicht kannst du das ja brauchen."

Der Bärtige warf eine Plastiktüte neben mich. Dann verschwanden die beiden wie Phantome in der Nacht. Nur ihr Gelächter verfolgte mich noch minutenlang, bevor es in der Ferne verklang.

Langsam meldete sich mein Körper zurück. Zuerst der mißhandelte Hintern. Die Gesäßbacken brannten, der Darm brannte. Nicht fürchterlich schmerzhaft, aber unangenehm und mit ambivalenten Gefühlen behaftet. Vorsichtig tastete ich die wunden Gebiete ab. Etwas Gleitmittel, aber weder Blut noch offensichtliches Sperma klebten an meinem Finger. Mit Erleichterung nahm ich zur Kenntnis, daß der Quietschende wohl ein Gummi getragen haben mußte.

Mein Kiefer schmerzte und fühlte sich ausgeleiert an, die Kehle brannte und auf der Zunge hatte ich immer noch den Schleim des Bärtigen. Schnell spuckte ich die glibberige Masse aus.

Die Tüte. Ein Blick hinein offenbarte ein paar feuchte Tücher, ein Hemd, eine Hose und eine kleine Flasche. Whisky. Ich stehe sonst nicht so auf harte Sachen, und noch weniger auf Whisky. Aber jetzt konnte ich einen Schluck gebrauchen. Nicht zuletzt, um den Geschmack aus meinem Mund zu waschen.

Es tat gut, als die herbe Flüssigkeit sich einen feurigen Weg in meinen Magen bahnte, und die Wärme sich von dort in meinem ganzen Körper ausbreitete.

Was, wenn mich so jemand sehen würde? Nackt, Hemd und Hose lagen zerrissen und schmutzig auf der Straße.

'Ich wurde gerade von zwei Schwulen vergewaltigt' schien selbst in meinen eigenen Ohren eher unglaubwürdig. Schnell zog ich mir die Sachen aus der Tüte und die Schuhe an. Dann eilte, ja, floh ich regelrecht nach Hause.

Dort angekommen hatte ich noch ein paar Schlucke des Whiskys, dann sprang ich mit einer Flasche Bier in die Badewanne. Zuerst ließ mich das heiße Wasser meinen Hintern noch stärker wahrnehmen, doch schnell trat die ersehnte Entspannung ein und zusammen mit meinem Alkoholpegel fiel ich in einen leichten Schlummer.

Ich wachte erst wieder auf, als das Wasser langsam kalt wurde. Ich hatte geträumt, und auch wenn ich mich nur fragmentarisch erinnern konnte, doch genug, daß mein Schwanz wieder wie eine eins stand.

Und natürlich hingen die Traumfragmente alle mit dem geilen Abenteuer heute Nacht zusammen.

Mühsam und steif rappelte ich mich aus der Wanne. Ich eilte mit dem Abtrocknen, konnte aber der Versuchung nicht widerstehen, noch einen Blick auf meine Mails zu werfen, bevor ich ins Bett ging.

Sender: HornyGodsexnet

To: hetvic0815sexnet

Subject: Aw: Re: Aw: rape fantasy

Und? Spaß gehabt. Wir hatten jede menge davon. :))

Wenn du mal wieder spielen willst, meine mail-adresse hast du ja.

---

xXx Horny xXx

>Sender: hetvic0815sexnet

>To: HornyGodsexnet

>Subject: Re: Aw: rape fantasy

>On 12.08.2013 HornyGod wrote:

>>Bist du sicher, das du den plan durchziehen willst?

>>Wenn du erst mal in der gasse bist gibbet kein zurück.

>>

>>---

>>xXx Horny xXx

>Danke der Nachfrage. Klar bin ich sicher. Kein Rückzieher. Alles wie abgesprochen.

>Und bring 'nen Freund. ;)

>

>hetvic

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7 Kommentare
bardo_eroticosbardo_eroticosvor 7 MonatenAutor

@BiMann67

Ah. Ungern. Soweit ich weiß ist die Gasse exklusiv in meinem Kopf. 😸

Danke, auch wenn meine Antwort ein wenig spät kommt.

BiMann67BiMann67vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte, hat Spaß gemacht sie zu lesen! Ich müsste jetzt nur mal wissen wo die Gasse ist? Würde da dann öfters mal durch gehen

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 6 JahrenAutor

@anonymous

Danke für die netten Worte. Freut mich, daß es dir gefallen hat. :-)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Sehr anregend

Deine Story hat mich vom ersten Satz an gefesselt und mir gefällt dein Schreibstil. Eine sehr anregende und realistische Geschichte, vor allem seine Gedanken in den Momenten sind wie aus dem echten Leben. Hat mich angetörnt!

bardo_eroticosbardo_eroticosvor fast 10 JahrenAutor

@ HartMann:

ich erspare uns einen Diskurs in Stoffqualitaet und Grad der Abnutzung und ziehe mich ganz auf die dramaturgische Freiheit zurueck. :-))

@ Link89

Ich steh' eigentlich nicht so auf schwule Geschichten, insofern scheint es mir derzeit unwahrscheinlich, dass es mehr geben wird. Und aelter ist ein recht dehnbarer Begriff... ;-)

Mir gefaellt das Ende auch, obwohl das schon am Anfang (des schreibens) feststand, auch wenn es nicht gar so originell ist, wie ich es gerne haette. :-))

Dank euch beiden fuer das Lob.

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