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Der Kurzurlaub

Geschichte Info
Mutter und Sohn müssen sich ein Hotelzimmer teilen.
12.1k Wörter
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Es ist kurz vor Weihnachten und es ist bitter kalt.

Seit Tagen zeigt das Thermometer in ganz Süddeutschland Werte an, die im zweistelligen Nullbereich liegen.

In den vergangenen Nächten war es sogar gelegentlich auf unter Minus 22 Grad gefallen.

Sogar im Inneren des Wagens ist diese Kälte durchaus noch wahrnehmbar obwohl die Heizung auf voller Kraft läuft, aber dennoch vergeblich bemüht ist etwas Wärme zu erzeugen.

Janine schaut angestrengt durch die Windschutzscheibe nach vorn.

Möglicherweise war die Idee, gerade jetzt einen Kurzurlaub in den Bergen zu verbringen, doch nicht so genial.

Ach, was soll`s sagt sie sich selbst.

Ihr wird ein wenig Abwechslung schon gut tun.

Andere Leute um sich herum haben, anderes Essen genießen, auf den Pisten herum tollen, kurzum Neues erleben, kann für ihr Ego derzeit nur von Vorteil sein.

Ihr Sohn Jan, gerade erst 20 Jahre alt geworden und Student in München hat ihr von Bekannten in seiner Studenten Clique die Pension Zimmer reserviert und er begleitet sie auch.

Allerdings sitzt er nun die ganze Zeit nur schlafend auf dem Beifahrersitz.

Auch ihm wird die Abwechslung guttun.

Seine von ihm über alles geliebte Freundin Cora hatte ihn einfach so von jetzt auf nachher verlassen. Aber noch schlimmer zählte für ihn, dass sie während eines klärenden Gespräches zugab, was er lange bereits von Bekannten immer wieder hören musste: sie hatte noch während sie mit ihm zusammen war, mit einem weiteren Mann geschlafen weil der einfach finanziell besser da stand und ihr Dinge bieten konnte von denen Jan nur träumen kann.

Dieser Vertrauensbruch machte ihm schwer zu schaffen.

Aber vor Allem: er vermisst die körperliche Nähe, den ungezwungenen Sex mit Cora die ihn immer als hervorragenden Liebhaber beschrieb und schätzte und leider doch, wie er schmerzlich erfahren musste, nur ausnutzte.

Janine hat dies alles von Jan erfahren da sie beide immer absolut vertraut und ehrlich miteinander sind und waren.

Selbst die räumliche Trennung zwischen Mutter und Sohn, da er nun seit 2 Jahren in München lebt, hat daran nichts geändert.

Janine wurde von Jans Vater vor einem Jahr wegen einer anderen Frau verlassen und seitdem gibt es auch zwischen Vater und Sohn kaum noch Kontakt.

Das hat Mutter und Sohn noch mehr zusammen geschweißt, ihr Verhältnis zueinander kann man nur als sehr gut bezeichnen.

Sie sprechen über alles und so ist sie auch über Jans Zustand gut informiert.

Lächelnd denkt sie an ihre erste Liebe zurück und an den Liebeskummer den Jan offensichtlich nun jetzt gerade ebenfalls durchlebte.

Diese Erfahrung muss wohl jeder Mal machen, denkt sie und schaut ihn liebevoll von der Seite an.

Ein junger Mann wie viele und doch so ganz anders.

Er sieht gut aus, ist sehr fleißig und zielorientiert was das Studium angeht und ist doch noch so sensibel.

Fast noch kindlich naiv manchmal und daher auch extrem verletzlich.

Janine ist sich sicher: der kurze Urlaub wird ihm auch gut tun.

Es ist nicht mehr weit zu dem etwas abgelegenen Ort in den bayrischen Bergen.

Schneefall setzt ein und innerhalb kürzester Zeit ist die Straße vor ihr schneebedeckt.

Räumfahrzeuge kommen ihnen entgegen und zwingen Janine ganz rechts zu fahren.

Schon immer fuhr sie sehr gerne Auto im Schneegestöber und so ist es auch heute.

Ihre Vorfreude steigt und langsam nähern sie sich ihrem Zielort.

Jens räkelt sich neben ihr und schlägt die Augen auf.

„Sind wir schon da?" fragt er und schaut neugierig aus den Seitenscheiben. „Whoow, was für eine Landschaft. Schau dir das an. Unglaublich."

Er ist sichtlich beeindruckt.

Nach kurzer Fahrt erreichen sie ihren Zielort und stehen vor dem Haus ihres Gastgebers das zugleich eines der örtlichen Gasthäuser ist und so gehen sie durch die Gaststube zur Anmeldung.

Eine junge Frau steht hinter dem Tresen die sich während des kurzen gegenseitigen Bekanntmachens als die Tochter des Besitzers entpuppte.

Die Anmeldung ist schnell erledigt und nach kurzem Hallo könnten die zwei ihre Zimmer beziehen wenn, ja wenn da nicht ein Missgeschick geschehen wäre.

Man hat für sie nur ein Zimmer reserviert weil man vor Ort der Meinung war bei den Anreisenden handele es sich um ein Ehepaar und nicht um Mutter und Sohn.

Alle Versuche, jetzt noch ein weiteres Zimmer zu ergattern scheitern und selbst das Angebot der Wirtstochter Angela, bei anderen Vermieter im gleichen Ort nach zu fragen, sind ergebnislos weil inzwischen wie an jedem Freitagabend alle Pensionen und Hotels hoffnungslos ausgebucht sind.

Wohl oder übel müssen sie akzeptieren, dass sie sich bis Montag zusammen ein Zimmer teilen müssen.

Janine hat damit kein Problem und Jan scheint es ebenfalls nicht sonderlich zu beeindrucken.

Also beziehen sie das Zimmer das zwar recht geräumig ist aber neben Bad und Wohnraum mit Sitzecke nur über ein einziges Bett im angrenzenden Schlafzimmer verfügt.

Eigentlich ist es mehr ein kleines Appartement.

Sie räumen ihre Sachen in die Schränke, verstauen ihre Koffer und gehen ins angrenzende Restaurant um ihr Abendbrot zu genießen.

Nach dem Essen wollen beide noch einige Schritte spazieren gehen, doch der Schneefall setzt erneut ein und ein ungemütlicher Wind verstärkt die ungemütliche Situation.

Also zurück zum Gasthaus wo sie noch einige Zeit an der Bar verbringen und sich dann entschließen auf ihr Zimmer zu gehen.

Jan lässt seiner Mutter im Bad den Vortritt und wartet geduldig, bis sie fertig ist und in einem langen Pyjama eingehüllt sich aufs Bett fallen lässt.

Dann kommt er auch zu Bett.

Er trägt Pyjama Shorts und ein T-Shirt und er legt sich auf die andere Seite des riesig großen Bettes.

Sie machen Pläne für den nächsten Morgen.

Jan will etwas länger schlafen und Janine hingegen hat vor ganz früh den Ort zu erkunden.

Irgendwann sind beide, wohl auch erschöpft durch die lange Anreise, eingeschlafen.

Es ist noch stockdunkel als Janine erwacht und sich etwas verwirrt umblickt.

Irgendwas hat sie geweckt, irgendwas Vertrautes aber schon lange nicht mehr Erlebtes.

Irritiert blickt sie sich um.

Noch ist sie nicht auf aktuellem Stand.

Sie spürt eine Hand, die ihre eine Brust umspannt und sie spürt wie sich eine Erektion gegen ihren Hintern drückt.

Sie lächelt, doch schon im nächsten Moment erkennt sie ihren Irrtum.

Es ist nicht ihr Mann der da neben ihr liegt; es ist ihr Sohn.

Und der darf seine Erektion nicht in ihre Arschkerbe drücken.

Der darf auch nicht ihre Brüste umklammern wie er es gerade tut.

Zu allem Übel legt er nun auch noch ein Bein besitzergreifend über ihres.

Sie versucht ihn zu wecken, denn er ist im Tiefschlaf.

Das kann sie mühelos an seinem ruhigen, gleichmäßigen Atem erkennen.

Doch Jan wacht nicht auf, er hat schon immer einen tiefen, festen Schlaf.

Janine schafft es seine Hand von ihrer Brust zu entfernen und sich unter ihm hervor zu wälzen.

Jan gibt dabei einige grunzende Geräusche von sich die beunruhigend wirken.

Schnell verlässt sie das Bett und eilt zum Bad.

Sie benetzt ihr Gesicht mit kaltem Wasser und schaut in den Spiegel.

Ihr Gesicht ist vor Erhitzung knallrot und sie muss sich eingestehen, dass die Berührung ihrer Brust ungeahnte Gelüste in ihr geweckt haben.

Aber das ist mein Sohn, versucht sie sich einzureden.

Und doch hat sich es sehr gut angefühlt.

Sie hebt die Jacke des Pyjama Oberteils an und starrt auf ihre nackten Brüste.

Trotz ihrer fast 38 Jahren sehen sie immer noch gut aus und sie war auch immer stolz darauf.

Wieder kommt ihr ins Bewusstsein dass Jans Hand noch wenige Minuten zuvor auf einer von ihnen lag und sein harter Schwanz sich zwischen ihre Arschbacken drückte.

Wieso hat sie solche Gedanken.

Es war sicherlich eine ungewollte Berührung ihres Sohnes.

Vermutlich träumte er von Cora, seiner Ex.

Langsam beruhigt sich Janine wieder und sie verlässt das Bad.

Es ist Viertel nach drei und ein Blick auf das Bett zeigt ihr, dass Jan inzwischen wieder ruhig und fest schläft, allerdings auf der Seite die sie zuvor innehatte.

Nun gut, dann nimmt sie eben seine Bettseite ein.

Doch der verdiente Schlaf will sich einfach nicht einstellen.

Immer wieder ruft sie sich die Situation zuvor ins Gedächtnis.

Die Hand an ihrer Brust und dann dieser harte Schwanz.

Der fühlte sich ziemlich groß an.

Wie groß mag er denn tatsächlich sein?

Irgendwie schämte sie sich ob dieser Gedanken und doch kann sie es nicht verhindern darüber nach zu denken.

Irgendwann ist sie dann wohl doch eingeschlafen denn als sie das nächste Mal die Augen öffnet ist es bereits hell draußen.

Sie schaut sich um.

Jan ist nicht da, doch sie hört die Dusche rauschen.

Die Bad Tür ist nicht geschlossen und durch den Spalt kann sie sehen wie Jan die Duschkabine verlässt und sich abtrocknet.

Obwohl sie nur seinen Rücken und seinen Hintern sieht, wendet sie sich schamerfüllt ab.

Kurz darauf kommt Jan in einen flauschigen Bademantel gehüllt ins Zimmer: „Hallo guten Morgen" grüßt er gutgelaunt. „Hast du gut geschlafen?"

Janine hat beschlossen ihm nichts wegen des Geschehens in der Nacht zu sagen aber sie ist noch immer müde und offensichtlich sieht man das auch.

„Was ist los? Heute Morgen warst du auf der Bettseite wo ich gestern Abend lag. Schläfst du immer so unruhig"? versucht er sie zu foppen.

Janine schaut ihn an: „wenn hier jemand unruhig schläft dann du" bemerkt sie" du hast mich irgendwann aus dem Bett gedrängt und es dir auf meiner Seite bequem gemacht".

Jan schaut sie verwundert an und entschuldigt sich sofort: „das tut mir leid, das wollte ich nicht. Wie lange brauchst du im Bad? Wann gehen wir frühstücken, ich habe tierischen Hunger?"

Janine muss lachen.

Die jugendliche Unbekümmertheit.

„Wenn du möchtest, kannst du dich anziehen und schon mal runter gehen. Ich gehe kurz unter die Dusche und komme dann nach".

Mit diesen Worten verschwindet sie im Bad und zieht die Türe hinter sich zu.

Janine braucht wirklich nicht lange und so steht sie alsbald vor dem Spiegel und bürstet ihre Haare.

Sie hat kurze Haare und somit eine recht pflegeleichte Frisur.

Darüber freut sie sich jeden Morgen.

Früher hat sie Stunden gebraucht um ihre Haare so zu formen, dass es ihr gefiel.

Nun ja denkt sie sich, früher war vieles anders.

In Gedanken versunken verlässt sie nackt wie Gott sie einst schuf das Bad und steht vor ihrem staunenden Sohn der sie verblüfft anstarrt.

Er schaut sie von oben bis unten an und sagt dann nur: „Hast du nicht etwas vergessen? Wenn wir so unten im Frühstücksraum aufschlagen, schmeißen die uns hier garantiert raus. Hey, wir sind hier in Bayern und nicht in Berlin oder Frankfurt!"

Janine versucht vergebens ihre Blöße zu verbergen und stotternd beginnt sie: „ ich...ich habe vergessen, dass du...dass du im Zimmer sein könntest. Wolltest du... ähh...wolltest du nicht frühstücken gehen?"

Jan ist inzwischen vollständig angezogen und er grinst sie an, nimmt seinen verwaisten Bademantel und hilft ihr galant hinein: „ Hey, ich kann doch meine alte, von Demenz geplagte Mutter nicht alleine lassen".

„Ich werd`dir helfen, von wegen alt und dement" schimpft Janine, muss aber schon wieder lachen.

Alle Achtung, denkt sie sich, ihr Sohn hat diese recht schwierige Situation meisterlich gehandhabt.

Sie zieht sich ins Bad zurück und kleidet sich an.

Dann wird es wirklich Zeit fürs Frühstück und beide gehen froh gelaunt nach unten.

Nach dem köstlichen Frühstück beschließen sie endlich eine der zahlreichen Skipisten auf zu suchen. Wie kleine Kinder tollen sie im frisch gefallenen Schnee herum.

Um die Mittagszeit setzt neuer heftiger Schneefall ein und an Ski fahren ist nicht mehr zu denken.

Auch nach dem Abendessen schneit es noch immer und einige Gäste munkeln bereits man sei eingeschneit und nicht mehr in der Lage das Dorf zu verlassen.

Doch Janine und Jan machen sich zu dem Zeitpunkt noch keine Sorgen.

Es ist Samstag und ihr Plan ist, am Montagabend bzw. am Dienstagmorgen, zurück nach Hause zu fahren.

Also noch viel Zeit bis dahin.

Sie verbringen den Abend nebenan in einer kleinen Bar mit Tanzfläche.

Beide sind keine wirklichen Trinker und so sind sie bis auf einige wenige Ausnahmen die Einzigen nüchternen Barbesucher an diesem Abend.

Im Laufe des Abends lenkt Janine das Gespräch auf das Geschehene am Morgen: „Es tut mir leid, dass ich nackend ins Zimmer platzte. Du hast dich sicherlich erschrocken".

„Amüsiert trifft es eher, würde ich sagen", entgegnet ihr Jan lächelnd.

„Du meinst ich habe mich lächerlich gemacht. Eine alte Frau, die sich nicht schämt sich vor ihrem Sohn so zur Schau zu stellen" bemerkt Janine traurig und senkt ihren Kopf.

Doch Jan fasst ihr unter das Kinn und schaut ihr in die Augen: „Du hast dich überhaupt nicht lächerlich gemacht. Und von wegen alt; ich habe selten eine so attraktive Frau gesehen. Und du hast dich auch nicht zur Schau gestellt. Obwohl du ganz gewiss eine solche Schau überlegen gewinnen würdest. Ich bin stolz darauf, dein Sohn zu sein".

Doch Janine ist nicht überzeugt: „Das sagst du nur um mich zu beruhigen obwohl du sicherlich ganz anders darüber denkst".

„Warum denkst du nur so schlecht von dir selbst? Schau dich doch an! Also, was ich sehe ist eine sehr geil aussehende, jung gebliebene fast 40 jährige die bedeutend jünger aussieht und die jeden Mann haben könnte wenn sie nur möchte. Merkst du denn nicht wie die Männer dir hinterher starren. Sie geifern hinter dir her und würden dich liebend gerne in ihr Bett zerren".

Er hat sich in Rage geredet und bemerkt überhaupt nicht, dass sich Janine ihre Hand erschrocken über die Wortwahl ihres Sohnes vor den Mund hält.

Und schon macht Jan weiter: „Es gibt hunderte junge Schnepfen die dir das Wasser nicht reichen können. Weder in Bezug auf dein Gesicht noch auf deinen Körper".

Ungebremst fährt er fort: „Ich hab es gesehen. Du hast wunderschöne Brüste, lange sehenswerte Beine, einen knackigen Hintern und die schönste rasierte..."

Jetzt aber unterbricht er sich und schaut beschämt drein.

„Entschuldigung, irgendwie ist mit mir wohl der Gaul durch gegangen", versucht er die Kurve zu kriegen.

Janine ist bei seinen Worten puterrot angelaufen.

Beschreibt ihr Sohn doch haargenau was er gesehen hat.

Und offensichtlich hat er sehr genau hingeschaut.

„Meine Güte Jan, du glaubst das tatsächlich. Ist dies wie du mich siehst? Ich bin doch kein junges Mädchen mehr. Meine besten Jahre liegen hinter mir und das kann man auch sehen. Glaubst du wirklich irgendein Mann könne sich für mich interessieren?"

„Ja Mama, ich glaube es und ich könnte dir das auch beweisen, wenn du mich lässt. Ich würde jede Wette mit dir eingehen; noch nicht einmal 10 Minuten und der erste Mann hängt dir am sprichwörtlichen Rockzipfel".

Nun ist Janine neugierig: „Und wie soll das gehen? Und was muss ich dabei zulassen".

Jan schaut sie an: „Ich sag`dir was. Wir gehen jetzt auf die Tanzfläche und drehen einige Runden. Dabei ist es allerdings nötig, dass ich dir meine Hand auf den unteren Rücken lege, um die Brüder anzuheizen".

„Du meinst auf den Arsch, du willst mir, deiner Mutter die Hand auf den Arsch legen" mault Janine.

Doch Jan wiederholt ungerührt: „Auf den unteren Rücken. Die anderen die dich dann nach mir auffordern mit ihnen zu tanzen werden ihre Hand auf deinen Arsch legen und dich unverblümt fragen ob du mit ihnen auf ihr Zimmer kommen willst. Oder sie mit auf deines. Und wenn das geschieht habe ich gewonnen".

„Und dann, was ist der Einsatz bei unserer Wette" fragt Janine ihren Sohn.

„Was weiß ich. Das kannst du alleine bestimmen. Ich möchte dir nur beweisen dass du nach wie vor äußerst attraktiv bist".

„Ok, gehen wir. Aber es ist vielleicht besser du redest mich ab sofort nur noch mit Vornahmen an und nicht mit Mama" bestimmt Janine kurzentschlossen und zieht ihn mit zur Tanzfläche.

Dort sind nur wenige Paare zugange und beim ersten langsamen Tanz legt Jan wie beschrieben, seiner Mutter wie unbeabsichtigt eine Hand auf den unteren Rücken.

Die Hand liegt schon ziemlich weit unten aber noch lange nicht auf ihrem Hintern.

Es dauert keine 5 Minuten und ein junger Mann, etwa in Jans Alter möchte übernehmen.

Jan flüstert Janine ins Ohr: „Nun pass gut auf" und er übergibt sie dem jungen Mann.

Der hat schon beim ersten Dreher des Tanzes seine Hand weit unten an Janines Rücken.

Nach zwei weiteren Runden liegt die Hand bereits mittig auf Janins linker Arschbacke und eine weitere Runde später kommen gleich zwei potenzielle Tanzpartner gleichzeitig auf Janine zu um ab zu klatschen.

Der erste legt seine Hand sofort auf Janines Hintern und nach einigen Drehern flüstert er ihr einige obszöne Vorschläge ins Ohr.

Der zweite ist kaum besser und will sie unbedingt abschleppen.

Dabei ist er auch nicht gerade zimperlich in seiner Wortwahl.

Janine kann es kaum glauben, ihr Sohn hatte es ihr voraus gesagt.

Da sind einige Herren der Schöpfung scharf auf sie, besser gesagt auf ein kleines Abenteuer.

Sie hat genug und kehrt zu Jan zurück an den Tisch.

Auf dem Weg dahin muss sie zwei weitere „Gentlemen" abwehren die bei es bei ihr versuchen möchten.

„Woher wusstest du das?" fragt sie Jan nach einiger Zeit.

Der lacht nur und empfiehlt ihr ab und zu in einen Spiegel zu schauen.

„Dass du Spitze aussiehst, habe ich dir vorhin schon gesagt und dass du meine Hand am unteren Rücken geduldet hast, scheinen manche notgeile Burschen einfach als Aufforderung zu verstehen. Ich habe gewonnen und somit hoffentlich deine Zweifel beseitigt. Wenn du willst, verlasse ich dich jetzt und gehe zurück in unser Zimmer. Das steigert deine Chancen noch und du kannst dich mit einem der Jungs den du dir raussuchst, in seinem Zimmer austoben".

Er grinst sie frech an: „oder auch mit zwei oder drei".

Janine ist fassungslos und ringt um die folgenden Worte: „Sag mal spinnst du? Was denkst du denn von mir? Ich bin doch keine..." sie spricht das Wort nicht aus.

Doch jetzt erst erkennt sie die wahre Absicht ihres Sohnes.

Er will ihr, obwohl sie beide durch das gemeinsame Zimmer kaum Freiheiten haben, eine Chance zukommen lassen.

Jan meint es ehrlich und es ist ihm vollkommen ernst mit seinem Vorschlag.

Janie muss schlucken.

Dieser Junge ist mehr erwachsen als es sein Vater je war.

Offensichtlich hat er erkannt dass Janine unbedingt eine Beziehung braucht.

Einen Mann, der sie endlich wieder als Frau wahr nimmt und der ihr den dazu gehörigen Sex verschaffen kann.

Sie kann die Tränen nicht zurück halten und beginnt lautlos zu schluchzen.

Nun versteht Jan die Welt nicht mehr.

Er wollte doch nur helfen.

Hilflos fragt er daher: „Was habe ich nun wieder falsch gemacht?"

Janine schaut ihn liebevoll an: „Du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Komm lass uns gehen. Wir können im Zimmer weiter reden."

Später sitzen sie gemütlich bei einer Tasse Kaffee im Wohnraum des kleinen Appartements und nach einer Weile fragt Jan: „Mama, was ist los? Warum bist du so neben der Spur? Wenn ich was Falsches gesagt habe, tut es mir leid..."

„Es ist nicht was du gesagt hast" unterbricht Janine den Jungen. „Im Gegenteil, deine Bemerkung gibt mir zu denken. Ist es so offensichtlich, kann man das wirklich so leicht erkennen, dass ich schon über ein Jahr keinen Mann mehr hatte?"

Jan schaut seiner Mutter in die Augen.

„Ich wusste das natürlich nicht" beginnt er betroffen und erschrocken fährt er fort: „Das bedeutet seit Papa weg ist hast du nicht mehr..." er unterbricht sich rechtzeitig.

Doch dann hebt er trotzig den Kopf: „Aber warum nicht? Du hast doch alles was eine attraktive Frau nur haben kann. Willst du nicht, oder trauerst du vielleicht sogar Papa nach? Dann wärst du schön blöd, weil er inzwischen garantiert jede Gelegenheit mitnimmt".