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Der Kuss...

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... der nie enden sollte.
704 Wörter
3.8
23.1k
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Ich habe deinen Kopf umfasst. Halte ihn. Mit beiden Händen. Die Finger in deinen langen Haaren vergraben. Du schaust mir in die Augen. In Erwartung dessen, was jetzt gleich kommen wird.

Ich liebe diesen Blick.

Langsam, ganz langsam nähern sich meine Lippen deinem Mund. Noch berühren sie sich nicht. Du erwartest den Kuss. Aber ich nehme mir Zeit. Viel Zeit. Sehr viel Zeit.

Du wirst ungeduldig. Willst mir mit deinen Lippen entgegenkommen. Aber ich lasse es nicht zu. Halte dich an den Haaren zurück. Hier bestimme ich das Tempo.

Deine Augen beginnen zu flackern. Du willst endlich meine Lippen auf deinen spüren. Leicht sind sie geöffnet. Voll und aufreizend recken sie sich mir entgegen.

Ich spüre deinen Atem.

Aber ich nehme den Kopf erst einmal ein wenig zurück. Fahre jetzt mit einem Finger über deinen sinnlichen Mund. Der so natürlich ist. Kein Lippenstift. Nur das natürliche Rot. Reize mit meinem Finger deine Lippen. Spiele an den Mundwinkeln.

Jetzt möchte ich deinen Mund auf meinem spüren. Nehme die Hand wieder in deinen Nacken und nähere mich dir.

Berühre deine Lippen das erste Mal mit meinen. Nur ganz leicht. Und nur ganz kurz. Ziehe mich sofort zurück. Um sofort noch einmal meine Lippen über deine streichen zu lassen. Und sofort wieder auf etwas Abstand zu gehen.

Ein leichtes Stöhnen entfährt deinem Mund. Deine Ungeduld wird größer. Aber noch musst du warten. Du wirst deinen Kuss schon noch bekommen.

Jetzt lasse ich meine Zungenspitze ganz sanft über deine Lippen streichen. Von einem Mundwinkel zum anderen. Über die Oberlippe. Dann über die Unterlippe.

Du versuchst nicht mehr, mir entgegenzukommen. Hast akzeptiert, dass ich das Tempo vorgebe. Findest selbst Gefallen daran.

Lecke jetzt mit der Zungespitze an deinem Mundwinkel. Erst die eine Seite, dann die andere. Gleite dann zur Mitte. Dringe ganz leicht zwischen deine geöffneten Lippen. Deine Zunge kommt mir entgegen. Sanft spielen die Zungenspitzen miteinander. Aber nur die Spitzen.

Ich halte mit einer Hand deine Haare. So kann ich den Abstand zwischen uns bestimmen. Die andere gleitet an deinem schlanken Hals entlang.

Ich beginne, mit den Zähnen an deiner Unterlippe zu knabbern. Ganz sanft. Ziehe sie mit den Zähnen ein wenig nach vorne.

Dann gleitet die Zunge wieder über deine Lippen. Immer noch sind die Berührungen ganz sanft. Wie eine Feder.

Dein Mund öffnet sich weiter. Der Atem kommt jetzt stoßweise. Deine Erregung steigt. Erwartest, dass ich mich in dir versenke.

Ich öffne meine Mund weit. Umfasse mit meinem Mund deine Lippen vollständig. Drücke sie ein wenig zusammen. Lasse gleichzeitig meine Zunge über deinen herrlichen Mundrand fahren.

Zu gerne würde ich jetzt in einen tiefen Kuss verfallen. Zwinge mich, den süßen Moment noch ein wenig herauszuzögern.

Beginne dein Gesicht mit vielen kleinen Küssen zu überziehen. Auf die Nase, auf deine wunderschönen Augen. Lasse die Zunge kurz in deinen Augenwinkeln spielen. Gleite mit der Zunge weiter zu deinem Ohr. Ganz leicht über die Ohrläppchen streifend. Um dann in dein Ohr einzudringen. Ich weiß, wie du das magst. Dein Aufstöhnen bestätigt es. Dann über die Wangen zurück zum Mund.

Schmiege jetzt meine Lippen auf deine. Erwartungsvoll öffnet sich dein Mund. Unsere Zungen berühren sich. Zuerst nur ganz leicht. Wieder nur die Spitzen. Dann immer intensiver. Spielen miteinander. Das Gefühl, sich so zu spüren ist herrlich.

Meine Hand ist vom Hals aufwärts gewandert. Zu deinen süßen Ohren. Sanft spielt ein Finger mit deinem Ohrläppchen. Ich weiß, wie empfindlich du da bist.

Meine Lippen sind weiter auf deine gepresst. Die Zungen sind im sanften Kampf gefangen.

Unsere Körper pressen sich aneinander. Reiben sich. Unser Atem wird hektischer.

Ich locke deine Zunge in meinen Mund, in dem ich meine etwas zurück ziehe. Deine Zunge folgt. Schiebt sich tiefer in meinen Mund. Ich lasse dich meine Zähne spüren. Beiße dir ganz sanft in die Zungenspitze. Sauge dann wieder an deiner Oberlippe. Auch hier spürst du meine Zähne.

Deine Arme haben mich fest umfasst. Ziehen mich noch enger an dich.

Wieder sind unsere Münder miteinander verschmolzen und unsere Zungen setzten das schöne Spiel fort.

Du schmeckst so gut. Deine Lippen sind so weich. Deine Zunge so flink und spitz. Wir stöhnen uns gegenseitig in den Mund. Es ist so erregend.

Da reißt du dich los.

„Komm, lass uns schnell nach Hause gehen."

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Ohne diese unsägliche "DU"-Perspektive...

... wäre die Geschichte sicher gut lesbar - das "DU" macht alles kaputt!

Schade drum!

NoahmadriNoahmadrivor fast 9 Jahren
sinnliche Momente

Da kommt doch wahre Lust auf! Lust darauf, sich zurück zu lehnen, die Augen schließen und träumen.

Davon, wie es wohl weitergehen mag...

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