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Der Lord und die Bettlerin

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„Wie unaufmerksam von mir, wir haben auch an ein kleines Geschenk für den heutigen Abend für dich gedacht. So bringt es doch einmal herein!"

Auf Befehl des Lords wurde eine Seitentür geöffnet und Walter führte einen jungen nackten Mann herein um dessen Hals ebenfalls eine Lederschlaufe hing.

Er war noch sehr jung, auf seinem muskulösen Brustkorb war kein einziges Haar zu erkennen. Dafür war sein stattlich gewachsener Fickriemen von einem krausen Nest von Schamhaaren umgeben. Maria ertappte sich dabei wie sie direkt auf das beste Stück des Burschen starrte. Wenn er schon im schlaffen Zustand so groß war, wie mochte er erst aufgerichtet aussehen?

„Will mein Stallbursche. Er hat sich freundlicherweise bereit erklärt für heute dein Schoßhündchen zu sein. Er ist gut erzogen und wird alles tun, was du von ihm verlangst!"

„Freundlicherweise bereiterklärt" war wohl eher eine nette Umschreibung dafür, dass der Lord ihn mit Geld bestochen hatte. Aber Maria war das einerlei, als er nun direkt neben ihr stand. Sein Gemächt in halber Armlänge direkt vor ihrem Gesicht. Was sie genau tun sollte oder was man jetzt von ihr erwartete, war ihr aber nicht ganz klar.

Da ergriff der Lord wieder das Wort.

„Auf alle Viere, Will. Zeig dass du ein gutes Hündchen bist und lecke deiner neuen Herrin die Schuhe!"

Der Stallbursche kam der Anweisung nach und beraubte Maria so seiner Vorderansicht. Wie ein gehorsamer Hund leckte er ihre Schuhe und ihre Knöchel bis hinauf an ihre Waden.

Immerhin entschädigte der Anblick seines Hinterteils ein wenig für seinen nun verdeckten Fickriemen. Maria hätte zwar andere Körperteile als ihre Füße von ihm geleckt gehabt, aber der Abend mochte ja noch das eine oder andere bringen...

Nach kurzer Zeit hatte sie genug von seiner Leckerei und befahl ihn eine kniende Position, wie die andere Hündin neben dem Lord einzunehmen.

Der Gastgeber ließ Wein einschenken und alle am Tisch genossen das berauschende Getränk. Die beiden alten Freunde unterhielten sich angeregt und machten einige Scherze. Dann wurde auch Maria von Lord Brightmoor in das Gespräch mit einbezogen.

„Maria ist also dein Name?! Wie die heilige Jungfrau Maria?"

„Eher wie Maria Magdalena, fürchte ich!" antwortete Edingston, bevor Maria etwas erwidern konnte.

„Eine Heilige bin ich ganz bestimmt nicht, aber ich hatte vielleicht auch weniger Glück bei meiner Geburt, als die anwesenden Herren!"

Die Antwort verblüffte die beiden Herren, da sie auch einen wahren Kern hatte.

Sie waren wirklich in ein privilegiertes Leben geboren worden, aber auf der anderen Seite war dies ja auch kein Grund sich zu schämen.

„Manche bekommen bei ihrer Geburt halt schlechtere Karten zugeteilt als andere. Die Frage ist immer was man daraus macht!"

philosophierte Lord Brightmoor.

„Du hast schon vor dem Kampf mein Interesse geweckt und scheinst weder auf den Kopf noch auch den Mund gefallen zu sein. Wahrlich eine Schande, daß du nicht von adliger Geburt bist. Ich kenne Adelsdamen, die so langweilig sind, daß

selbst die wildesten Tiere bei ihrer Anwesenheit einschlafen. Nach wie vor bedauere ich, daß du den Kampf gewonnen hast. Nicht wegen des verlorenen Geldes, eher weil du Teil meines Gewinns gewesen wärst.

Nun sitzt du hier mit uns und trinkst erlesenen Wein.

Wäre es anders gekommen, würdest du mein Sperma schlucken."

Maria hatte sich inzwischen an die seltsame Mischung aus höflicher Ausdrucksweise des Adels und vulgären Versautheiten gewöhnt, welche die beiden Herren verwendeten.

„Vielleicht machst du mir aber trotzdem die Freude und lässt zumindest meine Finger spüren, was für ein enges kleines Fötzchen mir da entgangen ist."

Diese Forderung war provokant, aber er ließ ihr die Wahl auch abzulehnen.

Was aber mit Sicherheit weder nach dem Wunsch des Gastgebers noch seines geschätzten Gastes gewesen wäre und Marias Beliebtheit geschmälert hätte.

Sie erhob sich und schlenderte langsam zu Lord Brightmoor. Wieder kostete sie aus im Mittelpunkt zu stehen. Maria ergriff den Saum ihres Kleides und hob es hoch. Als Antwort auf dessen Bitte präsentierte sie ihm ihre jugendliche Muschi.

Sanft, ja fast ehrfürchtig streichelte der Lord über ihr Schamhaar.

Dann öffnete er ihre Liebesgrotte und steckte langsam Zeige- und Mittelfinger hinein. Mit seinen Fingern begann er die Bettlerin zu ficken.

Er war geschickt darin und auch Maria fand schnell Gefallen an dieser Art der Befriedigung. Ihre Geilheit wuchs und ihre Säfte begannen zu fließen.

Seien Finger waren zwar kein Schwanz aber dafür sehr gelenkig und einfühlsam.

Er schaffte es sogar Maria bis zum Orgasmus zu bringen. Dadurch ergoss sich noch mehr ihrer Flüssigkeit auf die Finger und die gesamte Hand des Mannes.

Als Marias Orgasmus abflachte zog er die Finger hinaus und roch an ihrem Mösenschleim, als hätte er eine duftende Rose in der Hand.

Dann griff er in seine Hosentasche und holte eine Silberdublone heraus.

Diese steckte er zwischen seine beiden Finger und schob sie erneut in Marias mittlerweile klatschnasse Fotze. Sie spürte wie er den Lohn für ihre Gefälligkeit in ihr platzierte.

Eine zusätzliche Dublone nahm sie natürlich gerne an. Und als die Finger des Lords ihren Körper endgültig verlassen hatte „fischte" sie die Münze wieder heraus.

„Du solltest darüber nachdenken deinen Venushügel kahl zu rasieren, so wie ich

Mina angewiesen habe es bei ihr zu tun. Das lässt dich jünger erscheinen und erinnert mich an meine Nichte!"

Maria wusste nicht, ob sie aus der Aussage schließen sollte, daß Lord Brightmoor junge Frauen bevorzugte oder daß er gerne seine Nichte ficken wollte. Immerhin hatte sie nun erfahren, daß die „Hündin" auf den Namen Mina hörte.

„Ich danke euch für die Dublone und werde über euren Vorschlag nachdenken!"

Maria setzte sich wieder und die Abendgesellschaft begann zu speisen. Neben unzähligen Fleischsorten und Wild gab es auch Sachen die Maria nicht kannte und noch nie in ihrem Leben gekostet hatte. Das Essen der Reichen schien aber nicht nur dazu gedacht zu sein den Hunger zu stillen, sondern war auch ein Geschmackserlebnis für die Sinne.

Lord Edingston warf ab und an ein Stück Fleisch zu Boden und ließe es seiner Hündin zukommen. Maria folgte seinem Beispiel. Doch anders als bei Mina der es verboten war ihre Hände zu benutzen und die direkt vom Boden essen musste, fütterte sie ihren Hund direkt aus der Hand. Hatte sie Soße oder Bratensaft an den Fingern, so leckte Will diesen gehorsam ab.

Lord Brightmoors wachsamen Augen war dies nicht entgangen.

„Wie es scheint hast du eine Vorliebe für feuchte Zungen. Da rate ich dir einmal dein Arschloch von einer sanften Zungenspitze verwöhnen zu lassen.

Selbst wenn du nicht vor hast dich in den Arsch ficken zu lassen, ist es ein herrliches Gefühl wenn deine Rosette auf diese Weise liebkost wird.

Ich habe es mehr als einmal bei mir selbst erlebt!"

Maria verwunderte mittlerweile wenig. Selbst wenn er ihr gerade gestanden hätte, daß er es auch schon mit Männern getrieben hätte.

Vielleicht würde sie seinen Rat aber noch beherzigen und Will darum bitten, schließlich war er ja ihr gehorsamer Hund für den ganzen Abend.

Lord Edingston hielt gerade eine Flasche Wein in der Hand.

„Möchtest du auch meine kleine Hündin, Mina?"

Er hielt die Flasche so, daß Mina sich erheben musste um sie zu sehen.

Dann drehte er die Flasche mit dem Etikett zu ihr, gerade so als wenn ein Mädchen von der Straße lesen könnte was darauf stand.

Mina konnte natürlich nicht lesen, nickte aber zustimmend.

Der Lord schob seine Hand hinter ihren Arsch uns dirigierte sie eine kleines Stück weiter nach vorne, dann senkte er die Flasche und führte langsam den Flaschenhals in ihre Fotze ein.

Genaugenommen hatte er nur gefragt ob sie auch wollte, nicht explizit, ob sie auch Wein haben wollte.

Die Flasche verschwand immer tiefer in Mina, bis zu der Stelle wo der Hals sich zu verdicken begann und in den Flaschenkörper überging.

Der Lord zog sie wieder ein Stück hinaus und schob sie dann wieder hinein.

Da die Flasche sehr glatt war funktionierte das sehr gut.

Lord Brightmoor zollte dem Gastgeber einen kleinen Applaus für dessen Einfallsreichtum.

Irgendwann hatte der Lord genug und zog die Flasche ganz heraus.

Am Hals der Flasche lief noch etwas Mösenschleim von Mina hinab.

Edingston fuhr mit seinem Zeigefinger bis zur Öffnung und leckte ihn dann genüsslich ab.

„Ein hervorragender Jahrgang, möchte ich meinen!"

Der Lord ergriff nun Minas Zopf und zog ihn in ihren Nacken, so daß ihr Kopf nach oben gesteckt wurde. Dann ergoss er den Inhalt der Flasche in ihren Mund.

Mina schluckte den ersten Schwall, doch das meiste vom Wein lief ihr am Kinn hinunter und verteilte sich über ihren gesamten Körper.

Erst verteilte er sich über den Hals auf ihre kleinen Titten, dann lief er hinab über ihren flachen Bauch und lief über ihre rasierte Fotze an den Beinen hinab.

Erst als sich schon eine kleine Pfütze auf dem Boden gebildet hatte, senkte der Lord die Flasche.

„Bliebe noch ein weiteres Loch, welchem die Flasche einen Besuch abstatten sollte!"

Das Spielzeug des Lords musste sich nun über die Armlehnen des Stuhls beugen und nachdem auch ihr Hintern mit reichlich Wein benässt war, führte er den Flaschenhals langsam in ihre Rosette ein.

Maria schaute gespannt zu. Selber war sie noch nie auf diese Weise genommen worden, weder mit einer Flasche noch durch einen Schwanz.

Das Gesicht von Mina war zumindest nicht schmerzverzerrt. Auch wenn es ihr sicherlich nicht die größte Freude machte, war es wohl zumindest erträglich.

Nach einigen Stößen, wollte Lord Edingston die Flasche durch seinen eigenen mittlerweile steinharten Riemen ersetzen.

Doch als er seinen Schwanz herausholte protestierte sein Gast Lord Brightmoor.

„Edward, was bist du doch für ein unaufmerksamer Gastgeber. Soll ich etwa selber Hand an mich legen, während du mein Mitbringsel fickst!?"

In der Tat war Lord Endingstons Geilheit mit ihm fast durchgegangen und er hatte seinen alten Freund völlig vergessen.

Er schaute sich um. Im Raum waren zwei Diener und drei Dienstmägde. Letztere ließ er sich in einer Reihe aufstellen und überließ seinem Gast die Wahl.

Alle drei waren jung und schön. Er wollte gerade die Jüngste in der Mitte wählen, da meldete sich Maria zu Wort.

„Warum nehmt ihr nicht die schwarzhaarige ganz außen rechts? Die wird euch bestimmt nicht enttäuschen!"

Lord Brightmoor entschied sich nun um und wollte sich mit Rosa vergnügen.

Maria war erfreut, sollte dies ihr letzter Abend im Hause des Lords sein, so konnte sie zumindest noch einmal den wunderschönen Körper von Rosa in Aktion erleben.

Lord Edingston war seinen Gastgeberpflichten nachgekommen und fickte seine Straßenhündin, wie man eine Hündin eben fickte.

Maria war mittlerweile auch so erregt, daß ihre Schenkel völlig durchnässt waren. Acuh sie wollte sich nicht mehr zurückhalten. In aller Eile streifte sie ihr Kleid über den Kopf und befahl Will sich auf den Rücken zu legen.

Auch ihn hatte die Szenerie nicht kalt gelassen und sein Schwanz war vollends aufgerichtet.

Maria setze sich über sein Gesicht, aber so daß sie seinen Schwanz im Blickfeld hatte. Will begann ihre Fotze zu lecken, aber Maria beherzigte den Rat von Lord Brightmoor und rutschte etwas weiter vor um ihm ihre Rosette zu präsentieren. Wenig später spürte sie die Zunge des Stallburschen, wie sie mit kreisenden Bewegungen dieses unerforschte Gebiet erkundete.

Der Lord hatte Recht, das Gefühl war unbeschreiblich und machte Maria noch geiler als sie ohnehin schon war.

Mit ihrer rechten Hand ergriff sie den Fickprügel des Jungen und begann ihn zu massieren. Sein Schwanz war nicht nur groß sondern auch recht dick und mit hervortretenden Adern geschmückt.

Sie schob die Vorhaut vor und zurück. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter vom Lustspender entfernt. Maria spuckte auf die prächtige Eichel und verrieb den Speichel.

Nun war er bereit von ihr geritten zu werde. Sie rutsche nach vorne und führte seine Lanze in sich ein. Dann begann sie ihn wild zu reiten. Ihre Harre flogen und peitschten ihren Nacken. In Ekstase dehnte sie ihren Rücken weit nach hinten durch. Spitze Lustschreie verließen ihren weit geöffneten Mund.

Der Schwanz ihn ihr füllte sie völlig aus und ließ ihren Körper schon nach kurzer Zeit in einem Orgasmus erzittern.

Maria erhöhte und verlangsamte das Tempo, wenn sie meinte, daß Will kurz vorm Abspritzen stand. Dabei schaute sie sich auch im Raum um.

Lord Edingston fickte Mina abwechselnd in ihre Rosette und in die Fotze und Lord Brightmoor hatte seinen Schwanz zwischen die Titten von Rosa geklemmt.

Offensichtlich hatten ihre großen Brüste ihn geradezu zu einem Tittenfick eingeladen.

Dann wand sie sich wieder ihrem Hengst zu. Noch blieb er hart, aber ewig konnte sie ihn auch nicht hinhalten. Irgendwann würde auch er kommen müssen. Nachdem Maria ihren dritten Orgasmus hatte, wollte sie auch Will erlösen und verlangsamte das Tempo nicht wieder. Sie spürte seinen Schwanz pulsieren und schließlich spritzte er seine Ladung in ihr Becken.

Maria stieg von seinem Riemen ab. Ihr Hengst hatte seine Schuldigkeit getan.

Auch Lord Edingston war zu einem Ende gekommen und Lord Brightmoor hatte auf Rosas Brüsten abgespritzt. Gerade war er dabei mit seinem Schwanz seine Wichse gleichmäßig auf ihren Titten zu verreiben.

Wie es schien hatten alle Männer ihren Höhepunkt und damit auch der Abend selbigen erreicht.

Maria blickte Rosa an. Noch immer war sie von der kurvigen Dienerin fasziniert. Was hätte sie dafür gegeben gerade in diesem Moment eine Mann zu sein und mit ihr machen zu können was sie wollte.

Einen Schwanz konnte sie sich zwar nicht herbeizaubern, aber trotzdem wollte sie ihre vielleicht letzte Möglichkeit ergreifen sich von ihr verwöhnen zu lassen. Wer weiss wann sie wieder in die Gosse zurückkehren musste aus der sie gekommen war. Maria hatte ja auch nichts zu verlieren, also nahm sie ihren Mut zusammen.

„Rosa komm zu mir und leck meine Fotze!"

Alle Blicke wanden sich Maria zu. Sie hatte wohl lauter gesprochen als erwartet.

Die beiden Lords schauten etwas verdutzt, ob der Keckheit dieser kleinen Straßengöre. Kommandierte sie doch die Dienstmagd, als wäre sie die Herrin des Hauses.

Rosa selbst hatte sich gerade ein Serviette vom Tisch gegriffen um die Spuren des Lords von ihren Brüsten zu beseitigen.

„Mach was unser Ehrengast von dir verlangt! Schließlich ist heute ein ganz besonderer Abend für sie!"

Lord Edington wollte schon den Abend ausklingen lassen, doch nichts sprach dagegen zwei Frauen noch ein wenig zuzuschauen. Vielleicht würde er sogar noch selbst Hand anlegen.

Er selbst schob Geschirr und Platten mit Fleisch von der hinteren Kante der Tafel etwas in die Mitte, damit dort Platz für Maria war. Im Eifer des Gefechts fielen dabei einige versilberte Trinkpokale scheppernd zu Boden, aber das war nicht weiter schlimm. Selbst Lord Brightmoor räumte den Tisch ein wenig mit um und machte sich nützlich.

Mit einer theatralischen Geste deutete er Maria, daß ihre Liegestätte nun frei sei.

Diese ließ sich nicht lange bitten und legte sich mit dem Rücken auf die Eichenplatte. Ihre Beine winkelte sie an und öffnete ihr Allerheiligstes dabei weit wie ein Scheunentor.

Rosa begann mit ihrem Dienst. Sowohl an Marias Fotze als auch an ihren Schenkeln klebte noch der Samen von Will. Gerade so als wäre es der süßeste Honig schleckte Rosa zuerst die Innenseite von Marias Schenkeln ab und ließ ihre Zunge dann immer tiefer wandern.

Dann leckte sie aber nicht den Venushügel, wie Maria wahrscheinlich gedacht hatte, sondern widmete sich erst ihrem kleinen Arschloch, wie schon der Stallbursche zuvor.

Das Sperma, welches sie in ihrem Mund gesammelt hatte, ließ Rosa in dicken Fäden auf ihren Zeigefinger tropfen. Anschließend verteilte sie es um Marias Rosette, nur um es kurz darauf wieder mit der Zunge abzulecken.

Ihre Zungenspitze spielte dabei neckisch mit ihrem Hintereingang.

Vor und zurück stieß sie um dann wieder weite Kreise zu ziehen.

Marias freudiges Zucken und Aufbäumen verriet ihr, daß diese Behandlung wohl Erfolg hatte. Daher nahm sie jetzt ihren Finger zu Hilfe und ließ ihn langsam in ihr angefeuchtetes Poloch gleiten. Vorsichtig und Stück für Stück.

Ihre Zunge wanderte unterdessen weiter nach oben und widmete sich der vernachlässigten Fotze.

Auch hier hatte Rosa sofort den Geschmack der klebrigen Hinterlassenschaften des Stallburschen auf der Zunge.

Lord Edingston betrachtete wie Rosa das Pfläumchen von Maria liebkoste. Voller Wonne bäumte sich das Gossenmädchen auf. Ihre kleinen weissen Brüste streckte sie dabei weit nach oben, wenn die Lust gerade wieder am anschwellen war. Ihre Knospen waren vor Lust hart und erinnerten an zwei leckere Rosinen.

Gerne hätte der Lord Hand an sich gelegt und sein Ejakulat auf ihre Titten gespritzt, aber er war auch nicht mehr zwanzig Jahre jung und war gerade im engen Hintern von Mina gekommen.

Innerlich verteufelte er sich nicht zuvor etwas von dem potenzsteigernden Pülverchen genommen zu haben, welches er gestern beim Alchimisten erstanden hatte.

Jetzt war es zu spät, denn die Wirkung setze nicht sofort ein.

Es half nichts vergeben Chancen nachzutrauern, also begann er wenigstens ihre Brüste zu kneten und die kleinen Rosinen-Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Als sein Blick dabei auf eine silberne Sauciere fiel, kam ihm eine Idee.

Er ergriff das Gefäß und verteilte die Soße über Marias Oberkörper.

Dann begann er die Köstlichkeit von ihr abzulecken. Und nicht nur er.

Lord Brightmoor schloss sich begeistert an.

Maria stöhnte vor Geilheit und wenig später befahl Edingston auch Mina und seinem Stallburschen ihrem Beispiel zu folgen.

Maria spürte nur noch Zungen und Hände, die ihren Körper scheinbar an jedem Zentimeter liebkosten. Es war ein wahnsinniges Gefühl, auch wenn die Zunge von Rosa natürlich die meiste Wirkung erzielte.

Dazu kam noch, daß ihr Finger immer noch ihren Anus massierte.

Ihr Kitzler war vor Lust so weit angeschwollen wie noch nie in ihrem Leben.

Gerade als sie meinte vor Lust zu zerplatzen, entlud sich alles in einem riesigen Orgasmus. Jede einzelne Faser ihres Körpers spannte sich an.

Dann folgte nach dem Höhepunkt die absolute Entspannung.

Nach und nach verschwanden all die Zungen und Hände und sie lag in tiefster Zufriedenheit auf dem Tisch.

Der Lord beendete wenig später die kleine Feierlichkeit. Maria verabschiedete sich als erste und warte nicht einmal ab, bis Lord Brightmoor und seine Kämpferin gegangen war.

Sie wollte sich nur noch ausspannen und sich erholen. Dabei vergaß sie sogar die Münze, welche Lord Brightmoor ihr „zugesteckt" hatte.

Auf ihrem Zimmer angekommen fiel sie in ihr Bett und war bald eingeschlafen.

Als sie am nächsten Morgen erwachte schien bereits die Sonne durch das Fenster und kitzelte ihre Nase. Sie öffnete blinzelnd die Augen und als erstes fiel ihr Blick auf einen kleinen Lederbeutel, der auf ihrem Nachttisch lag.

Darin befand sich der abgemachte Lohn für den gestrigen Abend.

Sie zählte 10 Silberdublonen und jemand hatte sogar die Dublone, welche sie liegen gelassen hatte neben den Beutel gelegt. Schnell verstaute sie auch diese im Geldbeutel.

Ihre Kleidung lag fein säuberlich über den Stuhl gelegt.

Doch bevor sie sich ankleidete, wusch sie Maria erst gründlich.

Auf einer Kommode stand eine Schüssel, eine volle Wasserkanne, Seife und ein Handtuch.

Das Wasser war eiskalt, belebte aber sowohl den Geist als auch ihren Körper.

Nachdem sie fertig angezogen war, betrat Rosa das Zimmer mit einem Tablett, welches sie auf dem Nachttisch abstellte.

Beim Anblick des Frühstücks, bemerkte Maria erst wie hungrig sie war.

Nach dem Hunger meldete sich aber gleich ihr schlechtes Gewissen. Genaugenommen hatte sie Rosa ja gezwungen ihre Liebesdienerin zu sein, ohne sie auch nur zu fragen. Zwar hatte der Lord die Anweisung gegeben, doch nur auf ihre Initiative.