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Der Lust verfallen

Geschichte Info
Wir verfielen im Kenia einem schwarzen Geschwisterpaar
4.7k Wörter
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Die folgende Geschichte hat sich wirklich so zugetragen. Ich habe lange nach einer Seite gesucht, wo ich das Ganze veröffentlichen kann und glaube, dass ich hier richtig bin.

Ich heiße Bernd und bin 46 Jahre alt. Zusammen mit meiner Frau Daniela (43) habe ich zwei Kinder. Claudia ist 20 und schon außer Haus, unser Sohn Alex ist 18 und geht noch auf die Schule.

Bekannte empfahlen uns in Sachen Sommerurlaub Kenia. Deren Bekannte waren dorthin ausgewandert und betrieben schon seit einigen Jahren eine Lodge. Da meine Frau „Afrikafan" ist, war sie für diese Idee auch gleich Feuer und Flamme. Mein Fall war es nicht, hatte ich doch Angst vor AIDS und anderen Krankheiten. Nachdem ich mit dem Lodgebetreiber gesprochen hatte, der mir versichert hatte, dass alles bei ihm „sauber" sei und Daniela zuliebe flogen wir dann letztes Jahr nach Kenia, um einen zweiwöchigen Urlaub dort zu verbringen. Es war unser erster Urlaub ohne die Kinder. Was dort passierte, sprengte meine gesamte Vorstellungskraft und hätte ich nie für möglich gehalten.

Der Empfang war herzlich, die Lodge recht luxuriös, meine Frau war regelrecht begeistert und ich war angenehm überrascht. Die schönen Zimmer und die Atmosphäre gefielen uns auf Anhieb. Ich war plötzlich guter Dinge, dass ich den Alltagsstress hier hinter mich lassen konnte. Apropos Stress, der schien immer schwerer auf uns zu lasten. Wir beide sind berufstätig und haben wenig Zeit füreinander. So blieb auch das Sexleben völlig auf der Strecke. Es war nicht so, dass ich meine Frau nicht mehr liebte oder sie nicht mehr begehrenswert fand, ganz im Gegenteil, aber der Stress im Beruf machte uns schwer zu schaffen. Aber zurück zum Urlaub.

Helmut, der „Lodgechef" teilte uns gleich zwei Angestellte zu, die sich um uns kümmern sollten. Jonathan war ein groß gewachsener junger Schwarzer, gerade mal 21 Jahre alt. Zu meiner Überraschung grinste er meine Frau besonders breit an, was mir nicht verborgen blieb. Dann stellte er seine zwei Jahre jüngere Schwester Denise vor. Sie war zwar recht klein, dennoch blieben mir ihr schönes Gesicht und ihre Kurven nicht verborgen. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon immer schwarze Frauen gefielen, Denise war da erst Recht keine Ausnahme. Das Mädchen war bildschön.

„Dieser Jonathan scheint ja ganz scharf auf Dich zu sein", flachste ich am Abend zu Daniela." Na ja, er sieht schon toll aus", grinste sie, „aber Du scheinst ja von seiner Schwester auch nicht abgeneigt zu sein", erwiderte sie. „Ist doch schön, wenn man neben der Landschaft noch andere Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt." Wir beide lachten.

Ich merkte aber schon am zweiten Urlaubstag, dass Jonathan begann, immer häufiger mit meiner Frau zu flirten. Da wir alle gut Englisch sprachen, war die Verständigung kein Problem. Na ja, die dunkelblonden langen Haare und ihr eigentlich jüngeres Aussehen sind für den Jungen wohl exotisch, grinste ich in mich hinein. Und sie sieht für ihr Alter toll aus. Ich wollte jetzt auch nicht den eifersüchtigen Ehemann spielen, im Urlaub schon gar nicht. Und bei über 20 Jahren Altersunterschied machte das auch keinen Sinn, so glaubte ich. Hinzu kam, dass ich mich schwertat, nicht auf Denises unglaublich schönen Arsch und ihre Kurven zu starren, als sie ihre engen Jeans anhatte. Für mich hatte sie eine absolute Traumfigur. Aber warum nicht, dachte ich mir, solange es nur beim „anschauen" bleibt, ist das doch egal.

So begann sich in den nächsten Tagen langsam etwas zu entwickeln, was ich nie für möglich gehalten hätte. Die beiden Geschwister klebten an uns wie eine Klette und wir genossen es total.

Zwischen meiner Frau und Jonathan begann es heftig zu knistern, wohingegen ich mich mehr und mehr zu Denise hingezogen fühlte. Ich geriet immer mehr in den Bann ihrer Schönheit und ihres Charmes. Klar, dass ich dies nicht wahrhaben wollte. Ich verdrängte dies einfach, was hätte schon passieren sollen? Am vierten Tag, als wir gemeinsam auf einer Safari waren, häuften sich bereits unbewusst die Berührungen. Wir begannen, bewusst die Nähe des anderen zu suchen. Immer häufiger spürte ich die Hand von Denise auf meiner Schulter, was ich anfangs als aufdringlich, dann aber als wohltuend empfand.

Auch das Jonathan Daniela betouchte, störte mich wenig. Ich merkte, dass er immer aufdringlicher wurde und meine Frau dies regelrecht zu genießen schien. Wir unterschätzten die Situation völlig. Es baute sich eine erotische Spannung zwischen uns auf, die sich bereits am übernächsten Tag aufs Heftigste entladen sollte.

Am Abend des sechsten Tages saßen wir auf der Veranda und genossen den Sonnenuntergang. Jonathan und Denise gesellten sich dazu. Das Mädchen war ein Traum und sah umwerfend aus. Hautenge Jeans und ein enggeschnittenes Top, welches ihre Kurven perfekt betonte. Jetzt bemerkte, dass sie nicht nur ein traumhaftes Hinterteil, sondern auch perfekte Brüste hatte. Ich konnte kaum noch hinsehen, war dies eine bewusste Provokation? Die beiden hatten so eine Art kenianischen Likör dabei. Das Zeug war köstlich, aber stark. Da ich ohnehin kaum Alkohol vertrug, breitete sich mir bereits nach dem zweiten Gläschen eine wohlige Wärme aus und mir wurde leicht schwummrig. Dazu kam noch diese schwüle Hitze mit weit über 30 Grad, die mich mürbe machte. Die Stimmung wurde zusehends ausgelassener und lockerer.

Ich spürte schon die Hand von Denise auf meinen Schenkeln und erwiderte dies instinktiv. Ich hatte gleich einen harten Schwanz, was ich aber dem Alkohol zuschrieb. Was ich auf der anderen Tischseite sah, hätte mich eigentlich noch mehr beunruhigen sollen. Daniela und Jonathan lagen sich bereits in den Armen und kicherten vor sich hin. Es war mir egal, erschreckend egal. Ich hatte keine Ahnung, was mit uns passierte. Hatten die beiden Drogen in den Drink getan? Ich wusste es nicht, es kam mir im Nachhinein so vor, als ob irgendjemand unseren Verstand regelrecht ausgeschaltet hatte. Denise streichelte meinen Arm, während ich meine Hand auf ihren Schenkel gelegt hatte. Es kam mir völlig vertraut vor, ja, ich fühlte mich geborgen. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich von Minute zu Minute geiler wurde. Nach einem weiteren Gläschen waren wir wohl schon ziemlich besoffen und zogen uns in den Bungalow zurück.

Dort schaltete Jonathan die Stereoanlage ein, aus der langsame Tanzmusik dudelte. Denise wollte tanzen und drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen. Das Blut schoss mir in die Lenden. Da merkte ich erst, dass ich richtig geil war. So schmiegten wir uns vier immer enger aneinander und die Situation entglitt uns langsam. Ich blickte hinüber zu meiner Frau. Sie kicherte nur noch vor sich hin. Jonathan hatte seine Hand auf ihrem Po und ich meinte zu erkennen, dass sich unter seiner weißen Stoffhose einiges tat. Ich selber wusste nicht mehr, wie ich meinen steinharten Schwanz noch irgendwie verbergen konnte. Außerdem lief mir der Schweiß in Strömen herunter. Ich spürte diesen geilen jungen schwarzen Körper, der meinen Verstand völlig ausschaltete. Ich wusste, dass Jonathan gleich meine Frau ficken würde, aber ich war wie gelähmt, nein, es war fest so, dass mich dies noch mehr erregte.

Daniela hatte längst kapituliert. Dieser junge Adonis hatte sie bereits vorsichtig auf das Bett gelegt und über sie gebeugt. Ich unternahm einen letzten Versuch, das Unmoralische zu verhindern, aber ich konnte es nicht. Wir hatten uns eng aneinandergepresst und ich spürte die vollen Brüste von Denise. Die Wärme ihres Körpers lähmte mich völlig.

Daniela war völlig außer Rand und Band und stöhnte heftig. Widerstandslos streifte Jonathan ihre Kleider ab. Ob sie der Alkohol so wehrlos machte oder ob sie sich wirklich von diesem geilen Bock ficken lassen wollte, wusste ich nicht. Jonathan hatte sie ausgezogen, sie auf das Bett gelegt und ließ seine Zunge über ihren Körper gleiten. Dann zog er sich auch aus. Ich sah seinen nackten, perfekten männlichen Körper und staunte nicht schlecht. Er war bis zur letzten Faser durchtrainiert und in Topform. Sein Schwanz war riesig, deutlich länger als meiner und bis zum Bersten geschwollen. Nie hatte ich so ein Riesenteil gesehen, was da nach oben ragte! Ich hatte es immer für ein rassistisches Vorurteil gehalten, dass Farbige größere Schwänze haben, aber in diesem Fall musste ich es zugeben. Ich konnte verstehen, dass Daniela da kaum widerstehen konnte.

Noch hätte ich eingreifen können, aber ich war total benebelt. Meine Hände erkundeten bereits wie von Zauberhand geführt die wohlgeformten Rundungen von Denise und das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich spürte ihre festen runden Pobacken unter der hautengen Jeans. Nein, das durfte nicht sein, aber es tat unendlich gut! Sie war so jung und phantastisch gebaut! Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Denise atmete schwer, ich merkte, wie erregt sie war. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein hartes Glied an ihrem Schenkel rieb. Du bist doch eine Drecksau, dachte ich noch über mein Verhalten, da merkte ich schon, dass der Erguss nicht mehr weit war. Ich atmete tief durch und konnte so im letzten Moment ein vorzeitiges, unkontrolliertes Abspritzen verhindern.

Was taten wir nur? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Hände waren unter ihr Top geglitten und ich genoss es, die seidige Haut ihres Rückens zu spüren. Sie hatte sich ganz eng mich gepresst. Nun warf ich, wie meine Frau, alle Moral über Bord. Meine Hände glitten über jeden Zentimeter ihres perfekten Arsches. Wohlige Schauer schossen durch meinen Körper. Jetzt stöhnte sie deutlich lauter und ich war so geil wie noch nie meinem Leben. Das war einfach nur phantastisch, ich wollte mit ihr schlafen, so schnell wie möglich. Ich schob meine Hände unter ihr Top und streifte es widerstandslos über ihren Kopf. Die festen vollen Brüste lachten mir entgegen. Ich beugte mich herunter und saugte an ihren Nippeln, die steinhart waren. Mit einem lauten Stöhnen ließ sie es geschehen und presste meinen Kopf zwischen die bebenden Busen. Mein ganzes Blut schien in meine Lenden zu schießen, ich wollte nun mehr, als das Knarren des Bettes mich unterbrach.

Ich schaute kurz zum Bett. Es war längst zu spät. Jonathan lag bereits auf Daniela und brachte seinen Schwengel in Position. Die wiederum hatte ihre Beine weit gespreizt. Ich konnte es nicht fassen. Fasziniert beobachteten wir, wie er kraftvoll in Daniela eindrang, die laut aufstöhnte. Scheinbar mühelos versank seine Latte in ihr, als wäre es das natürlichste der Welt. Er verlor keine Zeit. Seine muskulösen Pobacken zuckten bei jedem seiner kurzen, trockenen Stöße und es dauerte nicht lange, bis meine Frau von einem Orgasmus regelrecht erschüttert wurde und auch Jonathans Körper heftig zuckte, als er sich mit einem kurzen Stöhnen in die weiße Frau verströmte.

Denise zog mich sofort in ihr Zimmer, das direkt nebenan lag. Nun gab es kein Halten mehr. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und endlich ging der Wunsch, Denises nackten Körper zu sehen in Erfüllung. Nie hatte ich so einen schönen Körper gesehen. Da passte einfach alles, sie war so schön wie eine Göttin. Die vollen, wohlproportionierten Brüste und die zwar etwas kräftigen, aber sichtlich durchtrainierten Schenkel machten mich verrückt. Meine Lenden brannten wie Feuer. Ich wollte einfach nur in sie abspritzen, nichts anderes. Vorsichtig glitt ich über sie, dann verschwand auch schon mein Schwanz in diesem heißen glitschigen Abgrund. Gott, nie hatte ich so eine wohlige angenehme Wärme gespürt, als ich ganz in ihr drin war. Ich stieß zu. Ihre heißen Schenkel schienen mich auszuquetschen, was ich mit noch härteren Stößen zu beantworten versuchte. Sie war kräftig und stark, es war so geil. Ich hörte nur noch ihr lautes Stöhnen, als ich kam. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv und lang spritzte ich in sie ab. Ich wünschte mir, es hätte nie aufgehört. An mehr erinnere ich mich nicht. Ich musste wenig später in einen tiefen Schlaf gesunken sein.

Am nächsten Morgen hatte ich Kopfschmerzen und dies in doppelter Hinsicht. Zum einen von diesem Likör, zum anderen schämte ich mich. Wir hatten wir uns so verführen lassen können? Ich nahm zwei Aspirin und legte mich eine halbe Stunde hin. Dann ging es mir besser. Ich ging zu Daniela. Sie lag auf dem Bett und weinte vor sich hin. Ich hatte noch dieses Bild vor mir, wie dieser junge Schwarze sie fickte, was mich gleich wieder erregte. Es folgte eine lange Diskussion, wie dies hatte passieren können. Ich sah keinen Sinn darin, denn es war nun einmal passiert. „Na ja, es war Scheiße, aber es hat Spaß gemacht", sagte ich am Ende lapidar. „Du bist doch krank, typisch Mann halt." erwiderte Daniela. Sie begann wieder zu weinen. Innerlich wusste ich, dass ich Denise wieder ficken wollte, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Bei meiner Frau sah es wohl nicht anders aus. Wir waren wohl beide total von dieser Nacht überrollt worden.

Schließlich ging sie hinaus, um eine Runde zu schwimmen, ich hatte keine Lust und blieb im Zimmer. Es dauerte keine Minute, bis Denise mit einem breiten Grinsen zur Tür hereinkam. Ihr kurzer Rock und ihr knappes Short lösten bei mir schon wieder Hitzewallungen aus. Ich verzog mich ins Bad und duschte, während sie putzte. Ich dachte, dass ich so meine Ruhe hätte, was ein schwerer Irrtum war.

Als ich mit dem Handtuch um die Hüften herauskam, lauerte sie hinter der Tür und drückte mich gegen sie. Wieder konnte ich diesen jungen frischen heißen Körper förmlich riechen. Ich konnte einfach nicht mehr, sie hatte meinen Widerstand längst gebrochen. Unsere Lippen fanden sich und wir knutschten wie frisch verliebte Teenager. Meine Güte, wie begehrte ich dieses süße junge Ding! Ich war ihr völlig verfallen.

Ich fühlte mich wieder wie ein 19-jähriger, der sich damals hoffnungslos in die 16-jährige Daniela verliebt hatte. Ich hatte es damals kaum glauben können, wie sich dieses bildschöne Mädchen hatte in mich verlieben können. Fast jeder Junge war auf mich neidisch gewesen. Wir trafen uns heimlich in der alten Scheune meines Opas und knutschten. So aufgeregt wie damals fühlte ich mich jetzt, mehr als 25 Jahre später.

Meine Hände spürten das seidigweiche Fleisch ihrer Schenkel und Pobacken. Sie trug kein Höschen. Ich ließ meine Finger zwischen ihre kräftigen Pobacken gleiten. Dieses heiße, seidigweiche Fleisch schaltete wieder meinen Verstand aus. Ihr lustvolles Stöhnen ging mir durch Mark und Bein. Unser Puls raste. Meine Hände schienen förmlich von der Hitze ihres Körpers zu verbrennen. Ich merkte, wie wir beide vor Erregung zitterten wie Espenlaub. Ich spürte diese grenzenlose Lust auf Sex, von der ich glaubte, sie sei vor langer Zeit verlorengegangen. Ich war jetzt an dem Punkt angelangt, wo mir alles egal war, Frau hin oder her.

Schnell landeten wir auf dem Bett, wo mich ihr heißer feuchter Schoss dankbar aufnahm. Wieder spürte ich dieses warme Wonnegefühl zwischen ihren Schenkeln, als ich in sie eindrang, diesmal fast noch intensiver. Ich ließ mir mehr Zeit und stieß vorsichtiger und langsamer, wollte aber gleichzeitig ganz tief in ihr sein. Ich merkte, dass ich sie damit noch mehr erregte und wir hatten mehr Zeit, den perfekten Rhythmus zu finden. Es entwickelte sich der Fick meines Lebens, der leider viel zu schnell vorbeiging. Ich begann, regelrecht mit ihr zu verschmelzen und eins zu werden. Es war so, als hätten wir dies schon hunderte Male gemacht. Als ich meinen Samen in sie schoss, fühlte ich ein nie gekanntes Glücksgefühl, das mich wie auf einer Wolke schweben ließ und sich bis jede Faser meines Körpers ausbreitete. Es war unbeschreiblich. Meiner Frau sagte ich erstmal besser nichts. Die Dinge nahmen nun ohnehin ihren Lauf und waren nicht mehr aufzuhalten.

Beim Mittagessen merkte ich, wie nervös Daniela war. Irgendetwas stimmte da nicht. Ich ahnte, dass sie sich mit Jonathan treffen würde. Am Nachmittag hatte ich eine Massage gebucht, aber den Termin ließ ich platzen. Ich ging zurück und fand ein leeres Zimmer vor. Ich hatte so eine Vorahnung und schlich mich zu Jonathans Zimmer. Da war ich mir sicher, was kommen würde. Durch einen kleinen Spalt an der Tür sah ich das, was ich erwartet hatte. Meine Frau ritt auf Jonathan und beide genossen den Paarungsakt in vollen Zügen. Eigentlich hätte ich vor Wut platzen müssen, aber ich genoss regelrecht den Kontrast zwischen der weißen reifen Frau und dem jungen schwarzen Liebhaber.

Ich bemerkte jetzt erst, wie schön meine Frau immer noch war. Irgendwie war mir dies im Lauf der Jahre völlig verlorengegangen. Das weich fallende Haar, die vollen Brüste, ihre Kurven, irgendwie fiel mir alles wie Schuppen von den Augen. Daniela wirkte so entspannt und enthemmt, wie ich sie noch nie gesehen hatte, war sie doch vor allem beim Sex recht konservativ, ja fast verklemmt. Ihr junger Liebhaber grunzte vor Vergnügen, beide hatten ein Lächeln auf den Lippen, was ich nie vergessen werde. Mir ist heute noch ein Rätsel, wie es Jonathan geschafft hatte, meine Frau dazu zu bringen, völlig ihre Hemmungen zu verlieren. Ich schaute fasziniert zu und konnte den Blick nicht von den beiden nehmen, die zielgerichtet auf den Höhepunkt zusteuerten. Beide hatten den perfekten Rhythmus gefunden, Jonathans Lenden zuckten wie wild. Dann fiel Danielas Kopf mit einem lauten Stöhnen nach hinten und ihr Partner entlud sich mit einem langen, genüßlichen Grunzen erneut in sie, bevor beide erschöpft auf dem Bett lagen. Erst jetzt wurde mir bewusst, was da eigentlich geschehen war. Ich war völlig verwirrt und schlich mich davon an den Pool.

Die Dinge entwickelten sich in der zweiten Woche so, wie ich sie niemals erwartet hätte. Meine Frau und ich sprachen auch nicht darüber, so als sei alles selbstverständlich. In Wirklichkeit war es wohl so, dass wir uns schämten. Dennoch schmolzen unsere Hemmungen unter der heißen Afrikasonne dahin wie ein ganzer Eisberg. Krampfhaft versuchten wir, den beiden aus dem Weg zu gehen, so gut es eben ging. Ich wusste längst, dass wir dem jungen Geschwisterpaar hoffnungslos verfallen waren. Ich fühlte mich erschreckend hilflos und wusste nicht, was ich machen sollte. Wenig später, drei Tage vor der Abreise, sollten dann alle Dämme brechen.

Wir hatten gerade eine Runde im Swimmingpool gedreht und waren auf unser Zimmer zurückgekehrt. Jonathan und ich saßen genüsslich in den Stühlen, meine Frau hatte Denise gebeten, ihren Rücken mit Öl einzucremen, der recht stark vom Sonnenbrand befallen war. Behutsam glitten Denises Hände über Danielas Rücken und begannen langsam, ein Eigenleben zu entwickeln. Kaum wahrnehmbar streifte sie das Bikinihöschen ab und meine Frau lag nackt auf dem Bauch. Vorsichtig ließ Denise ihre Hände über den Po meiner Frau gleiten. Jonathan neben mir wurde zunehmend nervöser. Er ahnte wohl, was kommen würde. Daniela legte sich auf den Rücken. Ihre Brustwarzen ragten geschwollen nach oben. Sie war geil, auch Denise wusste dies. Mit beiden Händen fuhr sie über ihre Brüste und cremte diese ein, ein lautes Stöhnen war die Folge. Sie forderte Denise zum Aufhören auf, aber die war jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Sie lehnte sich über Daniela und massierte massiv deren vollen Brüste. Die atmete schwer und warf einen hilflosen Blick zu mir herüber. Scheiße war das geil! Ich konnte kaum atmen. Danielas Körper wand sich immer heftiger unter den Zärtlichkeiten. Unterdessen hielt es Jonathan kaum noch auf dem Stuhl. Sein Schwanz stand schon wieder mächtig in seiner Badehose. Kein Wunder, eine unglaubliche erotische Spannung hielt uns alle in Atem.

Geschickt und gnadenlos zugleich wanderte die rechte Hand von Denise über den Schenkel meiner Frau, um dann mit kreiselnden Bewegungen ihre Muschi zu erreichen. Wie von einem kurzen, intensiven Stromstoß durchströmt, zuckte sie zusammen. Da war dann die junge Frau schon blitzschnell mit zwei Fingern in Daniela eingedrungen und fingerte sie. Mit zitternden Händen streifte meine Frau Denises Höschen ab und streichelte deren runden heißen Pobacken. Sie stöhnte laut auf, als ob sie überrascht war, wie schön das war. Beide begannen heftig zu stöhnen und Denises Becken kreiselte immer intensiver. Mein Gott, dieser Lesbensex traf eine Schwachstelle von mir und nicht nur von mir. Ich warf einen kurzen Blick auf Jonathan. Der hatte seinen Prügel in der Hand und machte es sich selber. Schwer atmend ließ er das Riesenteil durch seine rechte Hand gleiten. Kein Wunder, was er da sah, konnte keinen kalt lassen.

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