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Der Mannequin Artist

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Nelly und ich gingen in das Büro. Demonstrativ legte sie eine rote Strumpfhose auf dem Schreibtisch, sie passte perfekt zu ihrem Kleid.

Sie sah heute wesentlich besser aus als am Tag zuvor. Sie hatte über Nacht fünf, wenn nicht noch ein paar mehr Jahre an Alter verloren, zumindest optisch.

„Nicht jetzt, in einer Stunde kommt der nächste Gast.", war alles, was ich dazu bemerkte.

„Ich weiß, es sollte dir nur sagen, dass es deine Entscheidung ist wann, den Schal habe ich in die unterste Schublade gesteckt."

Ich nickte und wandte mich wieder meinem Gerät zu, wie nebenbei ließ ich auch die Strumpfhose in der genannten Schublade verschwinden.

Wir unterhielten uns über Anna, wenn ich auf mein Gerät wartete. Es war allerdings mehr das Schwärmen einer Mutter über ihre Tochter. Ich genoss es, so indirekt das Aufwachsen der jungen Frau mitzuerleben. Ich fühlte mich so wohl wie selten in meinem Leben.

Es gab ein großes ‚Hallo' als die zweite Psychologin eintraf, die beiden Frauen kannten sich natürlich und hatten aufgrund gleicher Interessen und Erfahrungen eine enge Bindung aufgebaut.

Diejenige die schon eine Stunde da war, hatte direkt mehrere Fragen an mich. Die dringendste war, wann die Schuhe von Annas Füßen kamen. Dass es noch vier Tage dauerte, war nicht zu ändern und scheinbar sogar gut. Innerhalb der nächsten Stunde hatte Anna einen Therapieplan. Sie würde die nächsten Wochen jeden Tag kaum Zuhause sein, denn sie brauche frische Luft, um auf andere Gedanken zu kommen. Die Aufarbeitung würden sich die beiden Psychologinnen in täglichen Sitzungen teilen. Eine würde sich um ihre Ängste kümmern, ihr Spezialgebiet, die andere um die so radikal und unnatürlich geänderte Sexualität. Es ging dabei nicht darum, es ihr aus-zu-therapieren, sondern einen Weg zu finden, der zu ihrem Leben passte.

Als die beiden Ärztinnen das Haus verließen, gaben sie noch einen wichtigen Tipp, was sich in vier Tagen ändern würde: „Anna ist nun seit sieben Wochen in diesen hohen Absätzen gefangen, sie sollte passende Stiefel mit etwas niedrigeren Absätzen haben, wenn sie aus diesen Stiefeln kommt. 10'er vielleicht sogar 12'er Absätze. Es wird vielleicht sogar Physiotherapie notwendig sein, damit sie wieder die Ferse auf den Boden bekommt."

„Oh!", kam es überrascht von Anna und ihrer Mutter.

Ich meinte dazu nur: „Ab mit euch und macht das, was ihr Frauen am besten könnt: Geld ausgeben." Meinem Grinsen konnten sie entnehmen, dass ich es ernst meinte, dass sie die Schuhe jetzt besorgen sollten, aber nicht mit der anderen Aussage.

Mutter und Tochter kamen zwei Stunden später wieder nach Hause. Nicht nur die Tochter hatte zwei Paar neuer Stiefel bekommen, auch Nelly trug nun ein Paar mit vierzehn Zentimeter, wie sie ihre Tochter gerade zu tragen gezwungen war. Sie nannte es ‚Beistandsschuhe'.

Ich musste mit mir kämpfen, um nicht schallend zu lachen, denn er sah genau, wie Nelly seine Reaktion abschätzte, als sie die schwarzen, glänzenden Ledersünden präsentierte. Sie standen ihr hervorragend, mit dem luftigen schwarzen Sommerrock und schlichter weißer Bluse, es hatte etwas Piraten-Artiges. Anna war auch gespannt, wie der Mann, den sie Daddy nannte, auf die neuen Schuhe ihre Mutter reagierte und war scheinbar sehr zufrieden mit mir.

Wir aßen zusammen und Anna verabschiedete sich danach sofort ins Bett. Die restlichen Stunden mit den Gesprächen und dann das erste Mal beim Einkaufen wieder unter Leuten zu sein, hatte sie nicht nur geistig erschöpft, sondern auch körperlich.

Ich setzte mich wieder ins Büro und als Nelly in den Raum kam, lächelte sie.

„Sie schläft und es scheint so, als schlafe sie ruhig ohne intensive Träume. Ein guter Tag, der Beste seitdem sie wieder frei ist. Wollen wir das Gespräch von gestern fortsetzen?"

„Ja, aber wir sollten es etwas verschärfen, anstrengender für dich machen."

„Was stellst du dir vor Bob?"

„Bluse und Rock sind zu viel."

Sie nickte und ohne mit einer Wimper zu zucken, entledigte sie sich der beiden Teile, für mich war es eine Prüfung ihrer Widerstandskraft. BH und Höschen waren weiß und praktisch durchsichtig. Das Braunrot ihres Busches zeigte, dass ihre Haare die Original-Farbe hatten.

„Biest!", war mein Kommentar und auf Nellys Gesicht zeigte sich ihr Triumph.

Sie hatte die weiße Strumpfhose von gestern wieder dabei, sie passt halt besser zur Unterwäsche, meinte sie. Mit einem Kabelbinder sorgte ich dafür, dass die Stiefel, die sie noch immer trug, nicht mehr zu öffnen waren. Das schwarze Leder ging bis knapp über die Knie, ab dort sah man die ebenfalls weißen halterlosen Strümpfe.

Danach fixierte ich die Arme wie gestern und zuletzt kam das Tuch als Augenbinde. Ich konnte es mir nicht verkneifen, mit den Fingerspitzen vom Rand der Stiefel am rechten Bein hochzufahren bis zum Kinn und dann am Linken zurück. Alle offensichtlichen erogenen Zonen ließ ich aber bewusst aus. Dann hob ich sie an und legte sie so über die Rückenlehne, dass ihr bewusst sein musste, wie sehr ihr Geschlecht so präsentiert wurde. Ich lächelte, als ich ihre Gänsehaut sah und ihr verhaltenes Stöhnen hörte.

„Erregt?"

„Ja."

„Wie sehr?"

„Wenn ich jetzt alleine in meinem Bett wäre, würde mein Plastikfreund brummen und ziemlich verschmiert enden.", ihr schüchternes Kichern zeigte, dass es die Wahrheit war.

„Das wäre zugleich das Ende deines Wunsches."

„Du meinst zu wissen, wie es Anna ging?"

„Ja."

„Dann verhindere es, es ist mir zu wichtig und ich werde nicht die Kraft haben, das durchzustehen."

„Warum bist du heute so erregt und nicht so wie gestern?"

„Du hast mich berührt, gestreichelt, seitdem brenne ich."

„Leidest du?"

„Nein, es ist schön. Wie Schmetterlinge im Bauch nur tiefer und versauter."

„Was möchtest du gerade?"

„Nichts. Nein vielleicht besser so: Dass du dir nimmst, was du willst und zugleich dafür sorgst, dass ich Anna verstehe."

„Weißt du was devot bedeutet?"

„Ja und es ist scheinbar eine schlechte Beschreibung für mich, dass Wort ist zu brav. Ich will auch nicht willenlos sein. Aber irgendwas in der Art."

„Du sagtest gestern Marionette."

„Stimmt, ein gutes Bild. Kannst du mir etwas verraten?"

„Kommt darauf an."

„Hast du Lust auf mich?"

Ich lachte und griff ihr grob und zärtlich zugleich an die hübsch verpackten Nippel. Sie hatte Probleme, nicht vor Überraschung und Lust zu schreien.

„Reicht die Antwort?"

„Danke."

Sie hörte das Tablett piepsen und wusste, dass sie nun wieder alleine mit sich und ihren Gedanken war, nur das heute auch Lust dabei war. So unbequem ihre Position auch war, das Wissen, wie sie dadurch optisch auf mich wirkte, machte es doppelt wett.

Für Nelly war die Situation, als würde sie fliegen, besser schweben. Für mich hingegen war es eine sehr zwiespältige Situation. Ob ich Lust auf sie hätte, die Frage war eher ein schlechter Witz. Ich wartete sekündlich auf das Geräusch reißenden Jeansstoffes, denn mein Penis schien mit Gewalt aus seinem engen Gefängnis ausbrechen zu wollen.

So traf ich eine Entscheidung, die mehr Selbstschutz als rational begründet war.

Als das Tablett mir wieder eine Pause bot, rannte ich in meinen aktuellen Schlafraum. Schnell hatte ich die vier Sachen zusammen, die ich brauchte.

Wieder im Büro nahm ich eine Schere und öffnete ihr die Unterwäsche. Nicht einfach so, sondern indem ich kleine Herzen aus dem transparenten weißen Stoff schnitt. Jeden dieser Schnitte kommentierte Nelly mit einem erfreuten: „Jah!"

Innerhalb von Sekunden lagen beide Nippel und der Kitzler ungeschützt vor mir. Sanft streichelte ich diese drei, nun nackten, empfindlichen Punkte. Dann zog ich den Stoff mit schnellen und groben Bewegungen weit genug von der Haut, dass ich ihn einfach zerschneiden konnte, ohne die glatte und heiße Haut der Frau zu gefährden.

Erst jetzt sortierte ich sie um, damit sie sich hinsetzen konnte und nahm ihr den Schal ab.

„Nelly du bist eine gefährliche Frau für mich."

„Danke für das Kompliment Bob."

Ich lachte bitter und belustigt bei dieser Antwort.

„Was willst du für mich sein?"

„Deine Marionette, gezwungen dir zu Willen sein, ohne willenlos zu sein."

„Ich werde dich die nächsten sechs Wochen testen, keine Erlösung, nur das Feuer der Lust."

„Verstehe, habe ich den bisherigen Test bestanden?"

„Nein, aber ich bin kurz davor meine Selbstbeherrschung zu verlieren und somit mein Versprechen zu brechen. Gefährliches Ding!"

„Ich bin nur eine kleine unschuldige Marionette, also kann ich nicht gefährlich sein." Sie nutze gleichzeitig aus, dass sie normal saß und schob ihren Busen in meine Richtung. Ihr Lächeln zeigte, wie sehr sie es genoss, mit meinem Feuer zu spielen.

„Bist du geil?"

„Ich bin froh, dass es ein Ledersofa ist, alles andere wäre unter mir ruiniert."

Ich konnte sehen, wie sie scheinbar unterwürfig die Augenlider senkte, das spöttische Lächeln sprach eine ganz andere Sprache. Die Frau war eine Meisterin dieses Spiels.

„Ich werde dich nun ganz ausziehen und die erste Komponente auftragen. Da du immer wieder zwischen Puppe und Mensch wechseln wirst, muss ich jetzt entscheiden, wo die Naniten in der Zeit hinwandern, wenn sie nicht gebraucht werden. Ich habe vier Möglichkeiten. Ich denke, die Langweiligste willst du nicht!"

Sie nickte nur und schaute in meine Richtung. Sie wollte wissen, welche anderen Möglichkeiten es gab und ich wollte es ihr nicht so direkt sagen.

„Nelly, es gibt intim, pervers und sehr pervers!"

„Bob, du willst mir also sagen, dass ich wählen soll, ohne zu wissen, was es wirklich bedeutet?"

„Ja."

„Schuft und genau das erhoffe ich mir von dir. Sehr pervers! Wenn du soweit bist, will ich wissen, was die anderen beiden gewesen wären."

„Erst wenn du weißt, was du gewählt hast."

„Tu es!"

Ich zog ihr die Stiefel und Strümpfe aus, wobei ich erst ein wenig mit dem Kabelbinder kämpfen musste, die Schere war eigentlich zu klein dafür.

Dann entfernte ich die Reste der Unterwäsche und half ihr, sich in die Mitte des Raumes zu stellen. Ich hatte eine Plastikplane ausgelegt, welche es den Naniten einfacher machen würde, Nellys zu umhüllen.

Jetzt sprühte ich sie drei Mal mit dem flüssigen Trennmittel ein. Mit einem auf Naniten basierendem Deodorant versehen, würde sie nach den sechs Wochen nicht stinken, selbst wenn ich sie zwischendurch nicht von ihnen befreite. Die Flüssigkeit hinterließ einen leicht öligen Glanz auf ihrer Haut.

„Sexy", war der Kommentar von Nelly zu dem Effekt.

Ich murmelte in mich hinein, sie musste es mir nicht noch unter die Nase reiben.

Mit dem Tablett in der einen Hand goss ich ihr aus einer speziellen Kanne die beiden anderen Komponenten einfach über den Kopf. Da ich sie gewarnt hatte, öffnete sie nicht den Mund, auch wenn sie sich am liebsten über den kalten Guss beschwert hätte.

Dann merkte sie, wie es sie erregte. Es begann in den Haaren, ihre rotbraunen Locken wurden grau und zugleich wurde ihre Haut wie aus Glas, glatt und hart, überall wo es grau wurde.

Ich hatte ein Geheimnis, was ich bisher mit niemandem geteilt hatte und bisher nur zwei Mal eingesetzt hatte. Diese Nanitenbarriere war von Natur aus vollkommen Transparent. Das helle Grau als mein Markenzeichen war nur der Prüderie geschuldet.

Als alle Naniten im Gitter angeordnet waren und somit die künstliche Haut komplett hart war, ließ ich den Bereich um den Mund frei werden. Ich wusste aus Erfahrung, die größte Gefahr war, dass sich eine Puppe erbrach, was durch den Verschluss der Gehörgänge öfter passierte, als man es erwartete.

Nellys Nase war frei und sie atmete ruhig und entspannt, als ich ihren Mund wieder freigab, danach die Gehörgänge.

„Nelly alles in Ordnung? Du kannst sprechen, ich habe deinen Mund und genug vom Hals freigegeben."

„Ja Bob, ist das intensiv, ich kann nur flach atmen. Ich hatte etwas Panik am Anfang, aber sie verschwand, noch bevor du den Mund freigegeben hast."

„Gut, es wird nun etwas wackeln, also nicht erschrecken!"

Steif wie sie war, hob ich sie an und trug sie zum Sofa, vor dem ich sie einfach mit dem Rücken auf den Teppich legte. Ich streifte ihr wieder die Nylons über und danach folgten die Stiefel, wofür ich ihren Fußgelenken kurz erlaubte, sich zu bewegen. Nelly schwieg, sie schien es zu genießen, dass ich einfach tat, was mir einfiel und sie nicht beachtete.

„Wo habt ihr eigentlich einen großen Spiegel?"

„Bei mir im Schlafzimmer."

Wieder wollte ich sie anheben, als sie fragte: „Willst du den Mund nicht wieder verschließen?"

„Später, wenn du dich daran gewöhnt hast. Vielen wird schlecht, wenn sie so getragen werden."

„Danke."

Ich fragte mich, ob das Danke meiner Fürsorge galt, oder dass ich ihr später den Mund wieder verschließen würde. Ich entschied mich, es für beides anzunehmen.

Der Kleiderschrank in ihrem Schlafzimmer war ein durchgehender Spiegel, vor dem ich sie abstellte.

Es zeigte sich, wie viel Übung ich inzwischen mit meinen Puppen hatte, Nelly stand innerhalb von Sekunden stabil, einen Arm leicht nach vorne, den anderen ein paar Millimeter nach hinten und das Gleichgewicht stimmte.

„Bereit?"

„Bob, ich wurde bereit geboren.", kam es mit einer wesentlich nervöseren Stimme, als diese Aussage es vermuten ließ.

„Was nun passiert ist ein Geheimnis, ich vertraue es dir in der Hoffnung an, dass du es wahren wirst."

„Danke für das Vertrauen."

„Gerne, ich hatte diese Technologie für etwas anderes geschaffen als meine Kunst, das ist nur ein erfolgreiches Nebenprodukt. Es sollte eine ultraharte Versiegelung für Baudenkmäler, Schmuck und Kunstwerke werden, aber auch für die Raumfahrt. Nun das hat nicht geklappt, aber für meine Kunst durfte ich sie nutzen. Das Grau, welches ein Synonym für meine lebenden Puppen geworden ist, ist ein erzwungener Effekt, einer um hier in den USA als Künstler anerkannt zu werden. Wie auch die Angewohnheit, meine Puppen anzukleiden. Ich werde bei dir diesen Effekt löschen, wie auch deine Kleidung nur dazu dienen wird, mich zu erregen und dir klarzumachen, was du bist."

Nelly stöhnte hier laut, denn sie ahnte, was es für sie bedeuten würde und dass er sich jederzeit seiner Marionette bedienen könnte, wenn sie sich entschied, diesem Mann ihr Herz und somit sich zu schenken. Geraubt hatte er es ihr schon, mit seiner ruhigen, bestimmten und zugleich vorsichtigen Art.'

Dann wurde das helle Grau milchig und die Farben von Haut und Haaren schienen sanft durch.

Nelly begann nicht mehr schwarz zu sehen, sondern dunkles Grau. Nach vier Minuten sah sie sich selbst vor dem Spiegel stehen. Dann sah sie nur noch verschwommen, denn ihr standen Tränen der Freude in den Augen, sie sah ihn, wie er sie wie ein Raubtier betrachtete und in seiner Jeans zeichnete sich seine Männlichkeit stattlich ab. Er war erregt, ihretwegen, er schenkte ihr seine Lust, sein Begehren und machte sie so wieder zu einer vollwertigen Frau.'

„Bob, die Augen sind vollgelaufen!"

Ich lächelte, denn ich konnte sehen, wie der Wasserstand in den Augenhöhlen wuchs und ihr frohes beglücktes Lächeln machte mich sicher, dass es Freudentränen wahren.

Ich half ihr, indem ich kleinste Löcher an der tiefsten Stelle unter den Augen entstehen ließ. Sie waren so klein, dass es Minuten dauern würde, bis sie wieder klar sehen konnte, der Gedanke gefiel mir.

Sie sah einen verschwommenen Schatten vor ihrem Gesicht, sie spürte den Luftzug an ihrem Mund, aber den Kuss, mit dem er ihre Träne wegküsste, konnte sie nicht spüren. Dieses Wissen berauschte sie, er konnte ihr alles nehmen oder geben und nur er entschied darüber. Sie war eine Puppe, seine Puppe. Später wusste sie, dass dies der Moment war, wo sie sich endgültig entschieden hatte, seine Frau werden zu wollen, bis der Tod sie schied.'

„Bob, ich verstehe nun warum du mich sprechen lässt, aber ich will es nicht können, ein Schalter, um dir Bescheid zu geben, wäre mir lieber."

„Habt ihr eine Trillerpfeife, eure Tochter hatte sicherlich so was zum Spielen."

„Keine Idee wo die sind, aber ich habe eine Zeit lang das Handballteam meiner Tochter trainiert. Hinterste Tür, der kleinere Karton, das sollten wenigstens drei drin sein. Sie könnten allerdings ganz unten sein."

Er verschwand aus ihrem Blickfeld, es war frustrierend und beruhigend zugleich, dass sie ihm nicht nachsehen konnte. Sie hörte es rascheln, dann ging er einfach zügig an ihr vorbei. Sie hörte Wasser rauschen, dann hatte sie die noch immer nasse und sehr warme Pfeife im Mund. So war sie zum Schweigen verdonnert und war nur seine Statue.'

„Nelly, puste mal in die Pfeife, ob es funktioniert." Es blubberte etwas, aber in dem leisen Haus war es als Signal laut genug.

Dann verschwand sein Kopf nach unten und sie spürte an ihrem Nippel, nur an der absoluten Spitze, wie er mit der Zunge einmal über ihre rechte Brust leckte, dann wiederholte es sich auf der anderen Seite. Hier konnte sie nicht mehr durch die Nase atmen und die Pfeife blubberte.'

Ich kam grinsend hoch, wohl wissend, dass es sich nicht um einen Notfall handelte. Ich hielt die Pfeife fest und gab genug frei, dass sie sprechen konnte.

„Nelly alles in Ordnung?", fragte ich mit einem Lächeln.

„Du Schuft, das hast du nur gemacht, um einen Fehlalarm auszulösen."

„Nein, ich hatte das Verlangen, diesen Teil deines Körpers zu schmecken."

Sie stöhnte bei dieser sexuellen Antwort, sie spürte nicht, wie es ihr die Beine herunterlief, das war nicht möglich, sondern wie sich ihr Kanal langsam mit ihrem Schleim füllte.'

„Nun da es ein Fehlalarm war und das nicht zu oft vorkommen sollte, muss ich dir ein Argument geben, dass es dir nicht so oft passiert."

Sie konnte nicht mehr darauf antworten, es wurde wieder hart in ihrem Gesicht und die Pfeife war an ihren Lippen.'

Dass er sie umarmte und sie außer an den Nippelspitzen nichts spürte und ihn und sein Aftershave roch, war wie ein Rausch für sie. Dann musste sie sich darauf konzentrieren, durch die Nase zu atmen, er steckte einen Finger in ihren Hintern. Sie hatte Erfahrung mit Analverkehr, aber es war Jahrzehnte her.'

Der Finger war noch immer steif in ihr, als er mit beiden Händen über ihr Gesicht streichelte. Dann nahm er sein Tablett und wieder sah sie im Spiegel wie er sich an ihr herunterbeugte.

Sie dachte noch: ‚Er wird doch nicht jetzt ...'

Und genau das, was sie dachte, tat er. Wie zuvor bei ihrem Nippel, spürte sie nur an der Spitze ihres Kitzlers seine Zunge, der Rest war wie in Glas verpackt, diesmal blubberte es nicht, es trillerte, die Pfeife war nun trocken genug.'

Wieder durfte sie sprechen und ich fragte: „Könnte es sein, dass das wieder ein Fehlalarm war?"

„Ja, Bob tut mir leid, es war zu schön!"

Wieder wurde sie sprachlos gemacht und er zeigte ihr kurz seinen Mittelfinger und Zeigefinger, eng aneinandergelegt. Sie wusste, was sie spüren würde. Es machte ihr Angst und das erregte sie unendlich. Sie hatte keine Wahl. Bewusst atmete sie durch die Nase und sie wusste, man konnte nun noch besser in den Darm schauen, steif und tief blieben die beiden Finger in ihr verewigt.

Dann nahm er sie wieder auf die Schulter und sie wusste, dass er mit ihr zurück in das Büro ging.

Wie eine Sache, ein Spielzeug, das man mitnahm, um seinen Spaß zu haben, es war dieser Gedanke, der sie verstehen ließ, warum sie es liebte. Sie wollte ihm dienen und am besten ging das, wenn sie nichts tun konnte, keine Wahl hatte. Er nahm sich schon was er wollte und das machte sie an und glücklich.

Er platzierte sie auf der Couch, die Arme auf die Rückenlehne, die Beine ziemlich weit gespreizt und das Becken genau auf der Kante. Es diente nur dazu, ihre Reize besser sichtbar zu machen, das war ihr vollkommen bewusst und sie war froh, dass sie ihm so gut gefiel, dass er wirklich alles immer und sofort sehen wollte.'

„Ich mache dich jetzt taub und blind, wenn was ist dann pfeife, aber nur dann. Ich denke, heute wäre es etwas zu früh für meine ganze Hand."