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Der Mannequin Artist

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Beinahe hätte sie sich den dritten Finger verdient, der sich in ihrem Hintern verewigte.

Nelly war glücklich, sie wurde gebraucht und wenn auch nur als Puppe. Sie spürte, wie Bob Millimeter um Millimeter ihrer Nippel freigab und sie für sich eroberte. Er leckte und knabberte. Ein sanfter Biss, der sie beinahe den nächsten Finger gekostet hätte. Dann waren ihre Warzen komplett frei und sie konnte an jeder Warze einen Lufthauch spüren.

Sie hatte nun etwas Ruhe, glücklicherweise hatte sie gerade komplett ausgeatmet, als sie Bobs Zunge an ihrer Klit spürte, so war keine Luft da, um die Pfeife auszulösen.

Dann war sie wieder alleine mit ihrem Körper, Lust und Gedanken. Sie brannte wie noch nie in ihrem Leben, sie wollte kommen und zugleich war es zu schön, um es jetzt schon zu beenden.

Anschließend spürte sie, wie sie getragen wurde. Das leichte Reiben der Jeans an ihrer Klit alle paar Schritte war eine wunderbare, körperliche und auch geistige Stimulation. Dann lag sie auf dem Rücken und ihr Bett federte etwas nach.

Sie hatte gar nicht gemerkt, wie Bob ihren Mund befreit hatte und nun für sie überraschend die Pfeife zog, dann hörte sie wieder etwas.'

„Ich bin für heute fertig, musst du noch aufs Klo, bevor wir schlafen?"

„Besser ist das."

„Groß oder nur flüssig?"

„Pipi muss das Püppchen."

„Gut, noch was, wenn du heute Nacht wieder Pipi musst, dafür musst du mich nicht wecken, das ist geklärt."

„Lass mich raten, ich werde es merken, wenn es soweit ist."

„Warum sollte ich es einem Püppchen sagen?"

„Stimmt, ich habe allerdings eine kleine Bitte, eine bequemere Stellung zum Schlafen und kann ich dir vielleicht noch etwas Gutes tun, bevor wir die Augen zu machen? Ich habe dich heute und auch schon gestern ganz schön gereizt und das Püppchen sollte seinem Puppenspieler immer für Erleichterung bereitstehen."

'Daraufhin hörte sie nichts mehr, besser beschrieben kam es nur noch so leise bei ihr an, dass sie keine Geräusche mehr deuten konnte und vor allem keine Sprache.

Es klopfte zweimal sanft gegen ihre Klit, was sie aufstöhnen ließ und sie froh war, nicht die Pfeife im Mund zu haben.

Dann spürte sie die Härte eines Gliedes mit samtener Haut am Mund. Sie verstand und akzeptierte.

Er kam schneller, als ihre Blase sich entleerte. Insgeheim kicherte sie über ihren Erfolg, sie wusste nun, wie sehr dieser Mann sie begehrte.

Sie schluckte, wie sie es immer getan hatte. Der Aufwand, den Glibber anders zu entsorgen, war ihr immer zu viel erschienen. Heute war etwas anders, sie hatte nicht die Wahl. Als der Schwanz, der nicht wirklich weich werden wollte, ihren Mund verließ, wurde dieser verschlossen. Sie liebte die Wahllosigkeit.

Als sie geschluckt hatte, merkte sie eine kleine Veränderung an den Lippen, die Schiedsrichterpfeife war wieder da.

Er spülte sie kurz kalt ab. Sie schaffte es gerade so, nicht Luft mit dem Mund auszustoßen. Es gefiel ihr, dass er Regeln aufstellte und sie hart testete. Wenn sie auch vor dem nächsten Finger Respekt und dem übernächsten Angst hatte.

Ihr Kopf wurde zur Seite gedreht und das Bein auf dieser Seite wurde nach unten geräumt, anders konnte man ihr Gefühl nicht beschreiben.

Dann konnte sie kurz etwas sehen. Er hatte ein Kissen auf ihren Arm gelegt, schaute ihr lächelnd ins Gesicht. Sie konnte es nicht hören und nur von seinen Lippen ablesen, doch hörte sie im Geist sein liebevolles: „Schlaf gut."

Wieder wurde es schwarze Nacht für sie. Sie spürte eigentlich nur drei Stellen ihres Körpers, alles andere war aufgrund der Gleichförmigkeit ausgeblendet. Die seidige Decke, die bei jeder seiner Bewegungen leicht an ihrer Klit und dem linken Nippel rieb. Dann den rechten Nippel, auf der dazu gehörenden Brust hatte er eine seiner Hände abgelegt.

Es konnten Sekunden, Minuten oder Stunden gewesen sein, bis sie einschlief. Sie war sehr glücklich und erregt.

Sie wurde von dem Streicheln an ihrer Klit geweckt. Nelly war verwirrt von ihrer Unfähigkeit sich zu bewegen und dem Widerstand, den die Hülle ihren Versuchen leistete. Erst als sie voll bei Bewusstsein war, wurde ihr klar, in welcher Situation sie sich befand. Ihr Körper war ein einziger Schmerz, er protestierte gegen die zwanghafte Stilllegung praktisch jeder Bewegung. Nelly wunderte sich, wie sehr sie diesen eigentlich unangenehmen Scherz genoss.'

Ihr Mund wurde freigegeben und sie hörte seine Frage: „Alles in Ordnung?"

Dann wurde ihr bewusst, dass sie durch den Mund ausgeatmet hatte, unbewusst und doch war es eine Art Notfall.'

„Nicht ganz, ich fühle mich, als wäre ich unter eine Dampfwalze gekommen, ansonsten war es eine schöne Nacht für mich. Der Schmerz in den Muskeln erinnert mich daran, was ich für dich sein möchte, deswegen ist er schön."

„Ich werde dich nun zu einem gewissen Teil befreien, dann können wir mit Anna Frühstücken. Hast du einen Trainingsraum?"

„Wie meinst du, dass ich diese Figur aufrechterhalten kann, das ist echte Arbeit."

Sie hörte ihn Lachen, wobei nichts Boshaftes darin war, mehr Erleichterung.

„Das ist gut, denn du wirst noch mehr trainieren müssen, Yoga und Meditation, machst du das jetzt schon?"

„Beides nein."

„Ich werde nun deine Beine befreien, es kann sein, dass du dabei Krämpfe bekommst. Bitte sofort sagen, ich kann dir helfen, dass sie schneller vorbeigehen."

„Verstanden."

Dann spürte sie etwas Merkwürdiges, als würde etwas in ihre Harnröhre kriechen und ihre Blase langsam füllen. Dann erinnerte sie sich an die Bemerkung von ihm und was sie gewählt hatte. Sie wusste nicht warum, aber sie fühlte sich wie nach einem Orgasmus, ohne einen zu erleben.'

„Bob ich muss Wasser lassen, es wird dringend!"

„Nelly, du kannst gleich selber gehen und ich weiß, was du meinst, deine Blase wird nur wenig Platz für dein Pipi haben, wenn du dich bewegen kannst."

„Ich kann doch nicht dauern zum Klo rennen."

„Es gibt da eine Lösung, sie ist allerdings noch eine Stufe intensiver."

„Egal, mach einfach."

In ihrem Schritt, unter ihrer harten Schale passierte etwas. Sie merkte, wie ihre Nippel und der Kitzler von der Luft abgeschnitten wurden, und ein Finger nach dem anderen freigegeben wurde. Sie erschrak, als sie bemerkte, wie sehr sie ihre Bewegungsfreiheit bedauerte. Sie musste stöhnen, als in ihrer Harnröhre ein Druck gegen die Wände aufgebaut wurde, gerade an der Grenze zwischen 'angenehm' und 'ziepen'. Dann spürte sie, wie sich ihre Blase entleerte und der Urin in ihren Darm einlief.

Sie hörte Bob in ihren Schränken kramen und als sie den Kopf drehen konnte, lag auf dem Bett ihr kürzestes Tenniskleidchen. Dazu weiße Halterlose Strümpfe und Tennissöckchen, sonst nichts. Kein BH, kein Höschen. Sie schluckte, so konnte sie nicht vor Anna treten.'

Ich grinste, als ich ihre Angst sah. Und hielt ihr einen schönen, aber dezenten Bademantel hin.

„Nelly, das ist für dein Training, jetzt zieh die Stiefel und Strümpfe aus und geh duschen, dann können wir drei gemeinsam frühstücken."

Als sie aufstand und sich im Spiegel sah, musste sie schlucken, sie war nackt und doch sah man an dem Glänzen, das sie eine Art Body trug. Der Body sorgte wie ein Korsett dafür, dass sie sich gerade halten musste. Sie würde sich nur wie eine Puppe bewegen können. Ihr Rücken war steif und ihr Busen war härter als alles, was man von einem Schönheitschirurgen bekommen konnte, wurde ihr kichernd bewusst.'

Ich schaute sie verwirrt an, als sie immer heftiger damit kämpfte, nicht in einem Lachkrampf zu versinken: „Neuer Werbespruch für dich: Ich mache ihre Brüste härter als jeder Chirurg!"

Nun kicherte ich mit und half ihr mit den Stiefeln. Dass der Rücken so fixiert war, machte es praktisch unmöglich sie alleine auszuziehen. Ich streichelte ihr dann auch noch die Strümpfe von den Beinen, was sie mit Seufzen und Gänsehaut dankte.

Jede Berührung von mir war für sie um ein Vielfaches intensiver, als sie es je zuvor erlebt hatte.

Das Frühstück war eine schweigsame Angelegenheit, denn keiner wusste mit der neuen Situation umzugehen, dass Nelly und ich eindeutig zu einem Paar wurden. Anna würde alleine mit dem Robot-Wagen in die Stadt zu Ihrer Sitzung fahren, was auch schon ein Teil der Therapie war.

Als Anna das Haus verlassen hatte, sagte Nelly etwas gehetzt: „Ich müsste mal groß."

„Gut, gehen wir."

„Wir?!?" Entsetzen und Panik machte sich in ihrer Stimme breit. Die beiden Tassen Kaffee waren praktisch augenblicklich in Ihrem Darm eingelaufen und es würde eine explosive, flüssige Entladung geben, da wollte sie lieber alleine sein.

„Ja wir, Püppchen können das nicht alleine, sie können Nichts alleine."

Zugleich hatte ich mit dem Tablett gespielt und Ihre Arme, die sie trotzig vor der Brust verschränkt hatte, würden dortbleiben, bis ich sie wieder befreite.

Zumindest ist nun etwas mehr Platz in der Blase. Dieser Schuft, warum gefällt es mir nur so?', dachte Nelly, als sie sich geschlagen hinter mir auf den Weg zum Klo machte.

Es wurde zum peinlichsten Erlebnis Ihres Lebens und sie genoss es, dass er Ihr keine Möglichkeit gab, es vor ihm zu verstecken.

Es war laut, es stank und immer, wenn sie meinte, es wäre vorbei, kam etwas nachgeplätschert. Sie war froh, dass er sie nicht mit Klopapier reinigte, sondern unter die Dusche stellte und sie mit fließend Wasser von Ihren eigenen Exkrementen reinigte.'

„Nelly es muss Dir nicht peinlich sein. Puppen haben alle einen gestörten Stuhl, die fehlende Bewegung verhindert, dass der Dickdarm seine Arbeit perfekt macht. Dazu kommt bei dir, dass du dir halt in den Popo machst. Wir werden somit auch sehr auf Deine Nahrung und Deinen Flüssigkeitshaushalt achten müssen. Aber das werden wir nachher durchsprechen, dein Training steht nun auf dem Programm. Lebende Puppen müssen sehr auf Ihren Körper achten."

'Sie seufzte bei dem Gedanken, nun jedes Mal dieses Wechselbad der Gefühle zu erleben, wenn sie sich erleichterte.'

Wir machten noch einen kurzen Abstecher in das Büro und ich brauchte nicht einmal eine Minute, damit das Tablett wieder für Stunden beschäftigt war.

„Bob, was ich nicht verstehe, warum kaufst du nicht einfach ein neues?"

„Nun, das Gerät ist nicht aus dem Laden, zumindest die Teile, die ich für den Masterzugang auf meine Naniten benutze. Die Reparaturprozesse sind weitestgehend automatisiert, ich habe allerdings die Parametrisierung diverser Prozesse als Passwortschutz genutzt. Es hat den Vorteil, dass es am Ende nicht funktioniert, selbst wenn jemand gültige Werte eingibt. Da der schnellste Durchgang 3 Tage dauert und es über 90 Parameter mit teilweise mehreren Dutzend Subparametern gibt und pro Parameter mehrere 100 Milliarden möglicher Werte, ist es ein ziemlich schwer zu lösendes Rätsel."

„Bob, bist du paranoid?"

„Nur wenn Leben davon abhängen."

„Du, gibt es noch einen anderen Weg, mit dem großen Geschäft meine ich?"

„Ja meine explosive Hübsche.", stichelte ich etwas.

„Was für einen?"

„Du kennst ihn, du hast ihn von Anna gehört!"

„Verstehe. Noch weniger Kontrolle über meinen eigenen Körper."

„Es macht dich an Nelly, ich kann sehen, wie auf einmal aus einem Sumpf eine große Pfütze wird."

„Oh Gott, kann ich nichts vor dir Geheimhalten?"

„Puppen haben kein Privatleben, zumindest nicht gegenüber ihren Puppenspielern."

„Warum?"

„Warum? Warum du so darauf abfährst? Warum es mir gefällt dich so zu sehen? Also welches warum meinst du?"

„Alle und keines. Ich will es verstehen und zugleich will ich es nicht verstehen, einfach nur genießen und hilflos deine Marionette sein. Einfacher geht es nicht, schöner kann ich es mir auch nicht vorstellen."

„Ich kann mich nur wiederholen, du bist eine gefährliche Frau."

Sie kicherte und blieb vor einer Türe stehen. Da ihre Arme immer noch vor ihrer Brust fixiert waren, musste ich sie öffnen.

Es gab einen Hometrainer, einen Crosstrainer und eine Multibank, um mit Gewichten verschiedene Teile des Körpers zu trainieren. Es waren solide Geräte, denen man ansah, dass sie täglich im Gebrauch waren und zugleich ordentlich gewartet wurden.

„So Nelly, bringen wir dich erst einmal richtig ins Schwitzen, ab auf das Fahrrad mit dir."

Ich musste mit mir kämpfen, als ich sah, wie sie bewusst mit den Hüften wackelnd zu dem Gerät stolzierte. Das kurze Röckchen ließ ihren entzückenden Prachthintern, der wie in Glas gefasst war, unter dem Röckchen aufblitzen. Zusammen mit den halterlosen Strümpfen war es schon schmerzhaft erotisch. Dass sie sich der Wirkung bewusst war, machte das Ganze noch schlimmer.

„Bob, meine Arme.", mit diesen Worten holte mich Nelly aus der Trance, in die sie mich geschickt hatte.

Sie lächelte zufrieden, als sie sah, wie ich damit kämpfte ihre Arme zu befreien und nicht weiter auf ihre Kehrseite zu starren.

Keiner von beiden wollte das Gespräch beginnen, erst nach zwanzig Minuten und dem Wechsel der Geräte, hielt es Nelly nicht mehr aus.

„Bob, wie geht es weiter, wenn du Anna befreit und die Reporter nicht mehr dein Penthouse belagern?"

Ich ging zum Crosstrainer und war froh, dass er so stand, dass ich mich bequem mit ihr unterhalten konnte.

„Wie willst du, dass es weiter geht?"

„Zieh an meinen Fäden."

„Was ist mit Anna."

„Sie wollte nicht ausziehen, um Geld zu sparen, ihr Studium ist und war teuer. Wir leben gut und das Haus ist bezahlt, aber Einkommen außer Zinsen und Dividenden, habe ich nicht. Ihr Ausbildungsfond reicht gerade so für die Hälfte der Kosten."

„Verstehe, wenn sie wirklich auf das MIT geht, braucht sie dort eine Unterkunft. Und etwas wohin sie zurückkommen kann, zu ihrer Mutter."

„Ja."

„Nun, wenn du wirklich meine Marionette wirst, erwarte ich natürlich, dass du in einem Puppenhaus lebst, in das ich dich setze."

„Bob, was tust du mit mir? Alleine was du sagst, ich sollte rennen, schreiend und das so schnell ich kann. Aber es macht mich so an. Was ist mit diesem Haus hier?"

„Verkaufe es schnell, das würde ich dir sogar raten, wenn du nicht meine Puppe würdest. Die Erweiterung des Flughafens wird zum einem größer als bisher bekannt und zum anderen die eine der neuen Start- und Landebahnen ..., nun sie werden sehr tief über euer Dach fliegen."

„Oh, wann wird das bekannt und warum weist du das?"

„Ich denke in zwei, vielleicht drei Monaten. Ich weiß es, weil meine Familie es finanzieren wird, ihnen gehört ja schon der halbe Flughafen, danach dreiviertel."

„Gab es keinen anderen Weg?"

„Doch, aber so wie es geplant ist, sind nur 10000 Menschen betroffen, bei der ersten Planung der Stadt waren es mehr als 2,5 Millionen, allerdings die eher Armen der Stadt. Ich habe es zusammen mit zwei anderen aus meiner Generation durchgesetzt. Das Argument war einfach, lieber 10.000 mal 200.000 $ Schadenersatz als 1.000.000 mal 40.000 $. Wobei das nicht der einzige Grund war. Die Communities dort haben es geschafft, aus echten Rattenlöchern etwas Lebenswertes zu schaffen. So lebenswert, dass sie sich gerade mit Händen und Füßen gegen den Ausverkauf wehren müssen."

„Oh, dieses Viertel, ich habe das mit verfolgt, du hast recht, so ist es besser, wenn auch schade für diese Nachbarschaft. Obwohl ich mich hier in dieser scheinbar heilen Welt nie wirklich wohlgefühlt habe."

„Kann ich nachvollziehen, ich bin in einem ähnlichen Umfeld, wenn auch noch ein wenig wohlhabender aufgewachsen. Frauen werden dort nach Blondheit bewertet und ihrer Bereitschaft, Körbchengrößen beim Chirurgen zu bestellen. Jedes Jahr den richtigen Urlaubsort wählen, die richtige Schule, das Pflichtjahr in Europa und so weiter. Wie hier auch, nur mit zwei bis drei Nullen mehr auf dem Konto."

„Hört sich frustrierend an. Also wie machen wir es. Ich möchte deine Puppe sein, aber ich muss gerade jetzt auch an Anna denken!"

„Nun, sie nennt mich Daddy, wenn du offiziell zu mir ziehst und das Haus verkaufst, muss ihr neuer Daddy ihr was schenken. Wie wäre es mit 70 m² und Sicht auf dem Central Park."

„Bob, das ist nicht dein Ernst."

„Doch, ich gehöre gewissen Kreisen an und wenn meine zukünftige Stieftochter keine, in deren Augen, vernünftige Bleibe hat, kann mich das Aufträge als Künstler kosten. Eigentlich ist es sogar zu klein, aber wenn sie zum MIT geht, passt es perfekt."

„Du Bob, du bist ein lieber intelligenter Kerl, wieso hast du bisher keine Frau gehabt. Dass du immer so extrem mit Puppen warst, kannst du mir nicht erzählen?"

Ich lachte bitter.

„Nun Nelly, ich war dreimal verlobt, alle drei waren Gold-Digger und sobald ich meinen Ehevertrag ausgepackt habe, sind sie geflohen."

„So schlimm kann der Vertrag nicht sein.", lachte Nelly.

„Der entscheidende Passus lautete darauf, dass sie im Falle einer Scheidung nur das Geld erhalten würden, was sie vor der Ehe verdient haben, hochgerechnet auf die Zeit der Ehe. Falls es Schulden wären, hätten sie zu zahlen."

„Ist das rechtens?"

„Ja, ist es, wenn sie unterschreiben. Und alle drei haben eine Menge Geld verbrannt, um in die Nähe von Männern wie mir zu kommen."

„Oh, die Armen. Warum hast du sie gelassen?"

„Warum ich sie in meine Nähe kommen ließ? Ich wollte eine Partnerin und hoffte, Gold bei ihnen zu finden. Sie waren schön und zu vielem bereit, damit ich Zeit mit ihnen verbrachte. Zum Glück war mein Vater Arschloch genug, mir klarzumachen, wie man die Spreu vom Weizen trennt."

„Du magst deinen Vater nicht?"

„Ich habe lange gebraucht, seinen Zynismus zu verstehen und seine Unfähigkeit, Menschen in seinem Umfeld emotional zu vertrauen. Er hatte sogar mit mir und meiner Schwester Probleme. Das war etwas, was er selber sehr bedauerte. Ich wünschte, er hätte mir sein Tagebuch überlassen, als er noch lebte. Unsere Beziehung wäre um einiges besser gewesen."

„Verstehe. Warum traust du mir?"

„Die Umstände und deine Bereitschaft."

„Umstände, also das du wegen Anna gekommen und mich dann verpackt hast."

Ich lachte nickend. Es war wieder Zeit, das Gerät zu wechseln. Wir halfen uns nun gegenseitig, da wir mit Gewichten trainierten. Jeder genoss die Nähe des anderen.

„Wie stellst du dir mein Leben bei dir vor, ich würde zwar am liebsten den ganzen Tag unfähig zu einer Bewegung sein, aber ich weiß, das ist ein Traum, der nicht funktioniert. Die Ärzte haben sich übrigens gewundert, wie fit Anna nach den sechs Wochen war."

„Ich denke, sie wurde im Schlaf mit TENS trainiert, etwas was ich auch bei dir einsetzen werde. Aber du hast recht. Das Ziel werden 16 Stunden absoluter Hilflosigkeit am Tag sein, als Normalfall. Du wirst zwei bis vier Stunden damit beschäftigt sein, diesen hübschen Hintern hübsch zu halten, sonst kommt die Puppe in den Abstellkeller. Dann denke ich mir, dass ich deinen Geist die restliche Zeit quälen muss, damit er nicht einschläft."

„Wie meinst du das?"

„Hast du Hobbys?"

„Malerei warum?"

„Wann hast du das letzte Mal was gemalt?"

„Vor einem Jahr, ich hatte keine Ideen."

„Keine Lust meinst du, sich vom Fernseher berieseln zu lassen war einfacher."

„Äh, kann man so sehen."

„Ich werde entscheiden, was du tust. In meinem gesamten Penthouse gibt es keinen Fernseher, der große Monitor im Wohnzimmer ist nur für gezieltes Schauen von Filmen. Nachrichten lese ich. Deine freie Zeit wirst du gezielt sinnvoll verbringen. Du selber wirst dafür sorgen, weil sie kostbar ist. Du weist, dass diese Freiheit jede Sekunde enden kann, wenn ich es so möchte. Also wirst du die Zeit nutzen und ich werde dir helfen. Ich werde einen Teil deiner Zeit für dich planen. Aber ich werde auch von dir verlangen, selbstständig zu entscheiden, was du tun wirst!"

„Verstehe und wenn ich entscheide zu gammeln, werde ich es bereuen."

„Und genießen."

„Verstehe, Bob worauf freust du dich am meisten?"

Ich lachte und meinte: „Kino."

Erst verstand sie nicht, warum er immer dreckiger lachte und dann fiel ihr die letzte Nacht ein, wo sie steif seinen Angriffen ausgesetzt war. Er würde das doch nicht mit ihr in einem Kino machen? Sie im Kino zur Puppe machen und dann streicheln? Wo er es wollte, wo sie es genoss. Öffentlich, ohne dass sie die Möglichkeit hatte es zu unterbinden.'