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Der Mannequin Artist

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In dieser Nacht hatten wir unseren ersten Sex, allerdings nicht als Püppchen und Puppenspieler, sondern als Nelly und Bob. Es war wunderschön romantisch.

Richtig wohl fühlte sich das Püppchen allerdings erst, als sie am nächsten Morgen blind, taub und steif aufwachte, einen Moment brauchte, die ungewohnte Position zu verstehen und dass ich mein Püppchen in Hündchen-Stellung nahm. Ihr Orgasmus begann bei meinem dritten Stoß und endete, als ich frisch geduscht wieder im Schlafzimmer war und sie aus der Starre befreite, wir hatten gleich einen wichtigen gemeinsamen Termin.

Es war ein angenehmer Spaziergang quer durch den Park von einer halben Stunde, heute hatte ich drei Leibwächter angefordert. Für jeden einen, sicher war sicher.

Als wir in den Geschäftsräumen der ‚Die Firma' ankamen, wurden wir schon erwartet. Nur mit den zwei Personen, die uns in Empfang nahmen, hatte ich nicht gerechnet.

Die Frau war winzig und unglaublich zierlich, zugleich strahlte sie eine unglaubliche Selbstsicherheit aus, der Mann war ein Riese, ein Berg von einem Mann.

„Mr. Bills, darf ich sie Bob nennen?"

Ich nickte, zu verblüfft, um akustisch zu antworten.

„Gut, dann stelle ich uns einmal vor, wenn auch ihr Gesicht mir verrät, sie wissen, wer wir sind. Mein Name ist Hans, inzwischen einer der Teilhaber der ‚Die Firma', hauptsächlich für Sicherheit und schräge Ideen zuständig. Der Zwerg neben mir ist ‚Numero Uno' unsere Chefentwicklerin für Naniten. Wir werden ihnen ihre Anzüge anpassen. Nebenbei werden wir über Geschäftliches reden und hoffentlich in den Nachrichten von einer Befreiung und zwei Verhaftungen hören."

„Einer Befreiung und zwei Verhaftungen?", kam es wie aus der Pistole geschossen.

„Du musst Anna sein, die leider sechs Wochen in den Händen dieser Idioten war. Ja, diese Idioten sollten in den nächsten Minuten verhaftet werden. Die CIA hat sich ziemlich lange geweigert, uns helfen zu lassen. Ich habe ihnen wohl zu oft auf den Füßen gestanden, als sie bei uns in der Firma zu neugierig wurden. Aber das konnten wir vor zwei Stunden aus dem Weg räumen, immer gut, wenn man das Gesetz auf seiner Seite hat. Aber lassen sie uns in die Kammer gehen, da kann wirklich niemand mithören."

Als sie auf den Aufzug warteten, fragte mich Nelly: „Wer ist das?"

„Hans ist der Sicherheitschef der ‚Die Firma' und er gilt als einer der besten IT-Sicherheitsleute der Welt. Er soll sogar mal dem Chef der CIA seinen Stinkefinger als Bildschirmschoner dagelassen haben."

Ein grölendes Lachen klang durch die Halle.

„Inzwischen dreimal dort und einmal bei eurem Präsidenten."

„Die Frau hat mehr Patente im Bereich Nanitenrobotik als der Rest der Welt zusammen. Und von den Patenten, die nicht von ihr sind, gehören trotzdem die Hälfte der Firma."

Ein leises spitzes Kichern erschallte: „Fast richtig Bob, es sind zwei Drittel."

Anna schaute die beiden Menschen an und fragte dann: „Hans, so war doch der Name, wie können sie das zugeben und trotzdem offen in New York herumgehen?"

„Weil wir jedes Mal den Prozess wegen versuchter Industriespionage gewonnen haben und es als Selbstschutz durchging. Die Jungs in Langley sind darüber ganz schön genervt."

Der Mann hatte blendende Laune und sie war ansteckend. Grinsend kamen die fünf in einem großen, fast leeren Raum an.

„Bob, ich würde sagen, du bist der Erste, dann Nelly und zuletzt Anna. Wenn ich das bei deiner Bestellung richtig sehe, bekommt Nelly nur eine 10 Slot Kleiderwahl, ansonsten bist du ihr Admin. Genießer!"

„Stimmt, vor allem das Letztere."

Nelly wurde rot und Anna verstand nur Bahnhof. Sie wurde von der kleinen Frau sehr grob aufgeklärt und musste dann grinsend anmerken: „Meine sechs Wochen waren wohl ein Kindergarten im Vergleich mit dem, was Mam freiwillig mit sich machen lassen wird."

Ich stand nun in der Mitte eines großen Kreises, eine Wand fuhr hoch und schnell war ich nackt. Hans brauchte eine Viertelstunde und alle Parameter für die Naniten waren komplett. Zwanzig Minuten später trug ich einem weißen Anzug aus Leder mit roter Fliege. Meine beiden Frauen stöhnten bei dieser übertriebenen Darstellung von schlechtem Geschmack. Zumindest von schlechtem Timing. Dann wechselte es zu schlichter Jeans und T-Shirt mit Sportschuhen.

„Bob, willst du unserer ‚Numero Uno' bei Nelly über die Schulter schauen. Es ist faszinierend, wie sie arbeitet, ich kann es analysieren, aber nicht im Traum nachahmen.

Acht Minuten später wusste ich, was Hans meinte. Die Frau schien Prozesse mittendrin abzubrechen und andere zu starten. Scheinbar wahllos änderte sie Parameter, die nichts miteinander zu tun hatten und doch brauchte sie nur die halbe Zeit von Hans.

Ich verstand genug von den Prozessen, um zu wissen, dass ich große Kunst gesehen hatte, die nichts mit klassischer Programmierung und Konfiguration von Naniten zu tun hatte. Es glich mehr der Erschaffung eines Lebewesens aus Naniten.

Anna ließ ich alleine ihren Nanitenanzug bekommen, Hans winkte mich zu sich.

„So Bob, leider können wir dir keinen Nachlass bieten, die Sicherheitsanzüge geben wir schon zum Selbstkostenpreis raus. Leider kein Witz. Wir werden Geld mit ihnen verdienen, aber erst später und nicht an den Nachschlägen, wobei ein wenig schon. Aber warum wir hier sind, ist etwas ganz anderes. Von der neuen Technologie des Hüpfens hast du schon gehört?"

„Wer nicht!"

„Gut, vielleicht weißt du auch, dass wir inzwischen die ESA mit Nanitenanzügen für die Astronauten bestücken?"

Ich nickte, ich war zwar Künstler, aber auch Nanitentechniker.

„Wir haben nun den Fuß im Weltraum und wollen eine eigene Abteilung für den Raumschiffsbau aufbauen. Mein Sohn hat mich auf deine Technologie aufmerksam gemacht, die du bisher für deine Kunst verwendet hast. Die ‚Kleine' und einige Leute, die mehr davon verstehen als ich, meinen, dass dein Patent eine Komponente ist, die wir sehr gut dafür brauchen könnten. Hier der Deal: Du gibst uns ein exklusives Nutzungsrecht für die Anwendungen im All. Wir zahlen dann pro Schiff eine Million Euro, also 1,4 Millionen US-Dollar. Dazu kommt pro beschichtetem Quadratmeter 5000,- Euro. Bei dem ersten Schiff sind das um die 2350 m², also noch einmal fast um die 12 Millionen Euro."

Hans setzte jetzt ein süffisantes Lächeln auf.

„Damit es für dich besonders reizvoll wird, gibt es zwei Boni obendrauf: Eine Naniten-Masse für deine Kunst, die ähnlich funktioniert wie deine, nur wird diese automatisch nach drei Tagen wieder weich und danach nie wieder hart, außerdem kostet sie nur ein Hundertstel von dem, was du bisher bezahlt hast. Des Weiteren wollen wir dich im Partnerprogramm haben. Beta und Alpha Software für die Anzüge und auch Naniten. Vielleicht hast du auch mal selber wieder Lust ein Labor von innen zu sehen?"

Ich lachte, reichte Hans die Hand, ließ sie aber nicht sofort wieder los und meinte: „Eine Bedingung habe ich noch, wenn Anna mit ihrem Studium am MIT durch ist, ein Probejahr in Europa oder Saudi-Arabien, wenn sie möchte und talentiert genug ist."

„Scheiße, hatte Hannelore doch recht, das wird schweißtreibend."

„Häh?", fragte ich verwirrt.

„Hannelore ist meine Frau und sie meinte, du würdest dich beim Deal für deine noch nicht Stieftochter hart einsetzen. Ich muss nun fünfzehn Kilo abtrainieren, Wette verloren."

Nelly kicherte und es war klar, dass hier geistige Notizen gemacht wurden, wie man als Püppchen den Puppenspieler zu etwas überreden konnte.

„Augenblick, Probejahr, Europa, Saudi-Arabien. Daddy, hast du mich gerade in die ‚Die Firma' eingeschleust, wenn ich mein Studium überlebe?"

„Yep, die Haare sind übrigens nicht pink genug!"

„Bob, Fall mir da bitte nicht in den Rücken.", kam es von Nelly, die Sekunden später nur noch glücklich grinsen konnte. Ich hatte ihre Blase, die Scheide und den After gefüllt."

„Bob, Admin zu sein erleichtert das Leben in Beziehungen immer sehr. Ich schicke dir nachher einige interessante Links zu dem Thema. Weniger um dir Ideen zu geben, sondern eher wie ‚Mann' sie umsetzt. Dass du so schnell so gut mit der Gedankensteuerung umgehen kannst, zeigt mir, wie sehr du dich auf dem Laufenden gehalten hast."

Ich fragte nicht, woher er es wusste, dass Gesicht meines Püppchens war genug Information für jeden, der ein wenig Fantasie hatte.

Wir unterhielten uns noch einige Zeit, bis dann Anna drängelte: „Meine Ikea-Party fängt in einer Dreiviertelstunde an, wir müssen los. Mam, du hast noch immer nicht gesagt, was es zu essen gibt."

„Doch habe ich, eine Überraschung!"

Für mich war es eine völlig neue Erfahrung. Es kamen etwas mehr als ein Dutzend junger Leute. Fünf Jungs, ein 'ich weiß es noch nicht', wie es sich vorstellte und der Rest junge Dinger.

Dem Püppchen hatte er passend zum Thema ein robustes Jeanskleid verordnet, nur die Stiefel waren etwas zu schick und hoch. Sie stand an einem Malertisch, der als Buffettisch diente. Sie hatte Sushi und mexikanisches Essen geordert und nun bediente sie die Gäste. Als ich an der Reihe war, meinte sie nur: „Du geliebter Schuft, zu warten, bis ich so stehe, dass ich alles von dem Punkt aus erreiche und mir dann die Beine zu fixieren. Aber das Gemeinste ist, dass du meine tropfende Höhle offen stehen lässt und immer, wenn jemand vor der Belüftung steht, merke ich, wie es mir die Beine runter läuft. Du hast das gewusst und dafür gesorgt das es in meine Stiefel läuft und die Füße nass werden, damit es niemand sieht."

„Nelly, genießt du es?"

„Ja und heute Nacht werde ich darauf hoffen, dass du dieses Hochwasser in mir beseitigst."

„Wenn ich Lust dazu habe."

Ich musste grinsend fliehen, sonst hätte sie meine Tacos mit Tabasco in Mengen veredelt, die selbst einen Drachen verbrannt hätten.

Wir brauchten keine zwei Stunden, um alle gekauften Schränke und sonstigen Möbel aufzubauen. Ich wurde für die Jugendlichen zum Helden, als ich bei einer der In-Diskotheken der Stadt anrief und dafür sorgte, dass sie in dieser Nacht die Sau herauslassen konnten. Es war genau die Art von Medizin, die man Anna verordnet hatte. Sie war sehr stark und nun musste sie nur noch wieder in ihr altes Leben zurückfinden.

Anna drückte Ihre Mutter, bevor sie sich mit zwei ihrer Freundinnen vom Acker machte, schick machen war angesagt und sie hatte es von allen Mädchen am leichtesten, innerhalb von Sekunden konnte sie ihr Outfit wechseln, inklusive Haaren und Schminke.

Als sie sich mit einer Umarmung verabschiedete und für alles bedankte, meinte sie noch: „Bob, eine Bitte, mach so was mit Mutti nie mehr in dieser Wohnung, es ist wie eine Droge und noch bin ich auf Entzug!"

„Sorry!"

„Ist gut, aber du verstehst, was ich meine, danke für alles und pass auf Mutti auf."

Ich wollte noch „mache ich" sagen, aber sie war schon weg.

„Elternfreuden.", kam es nun leicht zynisch von Nelly. Ich brauchte einen Moment, es zu verstehen. Anna hatte das Buffet vergessen, die Reste waren allerdings schnell beseitigt. Zwanzig Minuten später waren wir im Aufzug zum Penthouse.

Mein Püppchen stöhnte, als ich ihr die Sicht und das Hören nahm, dann konnte sie noch nicht einmal dies.

Ich trug sie wie eine Prinzessin, sie in die gewünschte Position zu bringen war nun viel einfacher.

Dann merkte sie, wie ich sie auf meinen Schoß zog und unerträglich langsam in die Scham eindrang. Dann gab ich ihr die Sinne zurück. Wir saßen auf dem Sofa, der große Monitor zeigte die Nachrichten. Die beiden Ganoven, die Anna sechs Wochen verschleppt hatten, waren gefunden worden und Drillinge, die dieses Mal gefangen gehalten wurden, konnten nach 36 Stunden befreit werden.

Sie wollte mich umarmen und vor Freude schreien, es war einer der wenigen Momente, wo sie es wohl verfluchte, nur ein Püppchen zu sein. Ich bemerkte es zwar sofort, konnte aber trotzdem nicht aus meiner Haut. Also steuerte ich ihre Umarmung. Dann rief ich Anna an, um sie über die Sachlage zu informieren, sie hatte es allerdings schon gesehen, weil es auf allen Sendern gebracht wurde.

Ich reichte den Hörer weiter und lies mein Püppchen mit ihrer Tochter ein herzergreifendes Gespräch führen.

Als die Leitung getrennt war, sagte sie zu mir: „Das bedeutet es also auch, dein Püppchen zu sein. Sich darauf zu verlassen, dass du spürst, was ich brauche und dann zu akzeptieren, dass du es mir gibst. Danke! Nun was machen wir beiden Hübschen heute noch."

„Außer das ich noch dein Hochzeitskleid aussuchen werde und du es erst nach der Hochzeit in den Videos und Bildern sehen wirst, habe ich nichts geplant."

„Das ist nicht dein Ernst, Du willst mich blind durch meine eigene Hochzeit gehen lassen?"

„Das Fötzchen des Püppchens schreit gerade ganz nass: ‚Ja! Bitte!'"

„Von der eigenen Fotze betrogen und ich gebe dir recht, das ist die richtige Idee für meine Hochzeit, wenn ich auch keine Ahnung habe, wie das funktionieren soll."

„Nun diese Anzüge sind echte Monster, wenn es um die Umsetzung verrückter Ideen geht. Was das Püppchen will, wissen wir nun, was will Nelly?"

„Nicht gefragt werden!"

Das war das Letzte, was sie für die nächsten 28 Stunden sagte. Dabei hätte sie eine Stunde später gerne um Gnade gewinselt.

Epilog:

Nelly sah ihr Brautkleid erst nach der Trauung, es war ein Kompromiss, denn selbst die beste Steuerung wäre danach aufgefallen.

Anna kam zum MIT, wobei Bob ein paar Strippen ziehen und zusammen mit der ‚Die Firma' einige Forschungsaufträge platzieren musste, um sie noch zum nächsten Semester und nicht erst zum übernächsten in der Eliteuni einzuschreiben.

Die Flitterwochen verbrachten sie alleine auf einer kleinen Segelyacht, was ihr am besten in Erinnerung blieb, waren die Stunden, wo sie als Galionsfigur diente und der Wind und das Wasser ihren Busen und die Scham streichelten. Die Bilder davon waren beeindruckend, da er sie selber im Stil des 17. Jahrhunderts mit Farbe bemalt hatte. Wobei der Busen nackt blieb, wie für Meerjungfrauen üblich.

Sie hatten ein Glück, das wenige Liebende genießen durften, sie starben gemeinsam, 80 Jahre nach ihrer Hochzeit, sie war 121 und er 123. Es ging schnell, innerhalb von Zehntelsekunden. Es war ein Angriff des Schattenfeindes. Sie waren auf dem Weg, um ihren Enkel zu besuchen, der auf einer Forschungsstation in der Nähe eines weißen Zwerges arbeitet.

Sie würden beide behauptet haben, dass sie bis zu ihrem Ende das glücklichste Paar der Menschheit waren. Das Püppchen brauchte zum Schluss noch 3 Stunden Bewegung am Tag, um körperlich gesund zu bleiben, geistig waren selbst mehr als 200 Stunden kein Problem, eher ein Genuss für sie.

Sie wurde wie ihr Mann eine gefeierte Künstlerin, sie machte Puppenstuben, in der Größe passend für das Püppchen.

ENDE

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Ein Meister, der seinen Verstand und seine Abgründe zu vereinen weiß! Sprachlich und inhaltlich herausragend in diesem Umfeld und unter dem Aspekt ScienceFiction ein sehr gelungenes Werk. Das beste Schlimme ist, dass ich mit manchen Aspekten zu liebäugeln beginne, und das ist nicht der bodenlose Reichtum, den ich allerhöchstens billigend akzeptiere, weil er strukturelle Trägereigenschaften für die Geschichte bereitstellt.

thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor etwa 4 JahrenAutor
In eigener Sache

Ich hoffe die Geschichte gefällt;), Kommentare sehe ich gerne, vor allem wenn sie mir als Autor weiterhelfen, mich zu verbessern.

Wer schneller, mehr von mir lesen möchte, kann mich auf Patreon besuchen: https://www.patreon.com/theAlienhuntsman

Wer bereit ist, bekommt im laufe der Zeit diese Geschichte auch als E-Book (PDF, ebook und mobi)

Gruß

theAlienHuntsman

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