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Der medizinische Belastungstest

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Eine heiße Krankenschwester testet Toms Ausdauer.
3.5k Wörter
4.37
20.4k
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Es war einer dieser winterlichen Montagmorgen, bewölkter Himmel, eisige Temperaturen, wo man am liebsten einfach den ganzen Tag im Bett verbringen würde, doch Tom hatte einen Arzttermin vor der Arbeit. Gab es Schöneres als sich für einen Termin in aller Herrgottsfrühe fertig zu machen? Definitiv. War ihm seine Gesundheit wichtiger? Absolut, auch wenn er sich ärgerte, nicht doch einen Termin am Abend gebucht zu haben, aber Augen zu und durch.

Tom stand auf und lief barfuß zum Bad, um sich schnell die Zähne zu putzen. Auf dem Rückweg zum Kleiderschrank hielt er kurz vor dem bodenlangen Spiegel inne und begutachtete seine nackte Reflexion darin. Er war von großer Statur und den regelmäßigen Gang zum Fitnessstudio sah man ihm durchaus an. Ausgeprägte Brust- und Schultermuskeln und ein sich leicht abzeichnendes Sixpack sprachen für sich, ohne übertrieben zu wirken.

Alles war genau in dem richtigen Maße vorhanden, dachte er, auch auf sein stattliches Gemächt war er stolz, wenngleich er dafür nichts getan hatte. Tom grinste zufrieden in sich hinein und zog sich dann schnell eine enge Boxershorts, eine Jeans, Socken sowie seine Worker Boots an, gefolgt von einem grauen Henleyshirt und einem roten Pullover. Er schob sich die Ärmel wieder bis zu den Ellenbogen hoch, was ein paar Unterarmvenen sichtbar machte. Danach fuhr er sich mit den Händen durch die kurzen, verstrubbelten dunkelblonden Haare, packte dann schnell Handy, Schlüssel, Portemonnaie sowie seinen Mantel und verließ eilig das Haus.

In der Arztpraxis angekommen überraschte ihn die doch sehr moderne Einrichtung und der angenehme Geruch. Die Sprechstundenhilfe klackerte motiviert in ihre Computertastatur, um seine Daten für die Anmeldung aufzunehmen und wies ihn dann an, noch einen Moment im Wartezimmer Platz zu nehmen. Dort pustete ein Aroma Diffuser frischen Zitronengras-Duft sanft in den Raum - daher der Geruch - dachte er. Tom setzte sich auf einen der freien Stühle mit Blick in den grün bepflanzten Innenhof und ließ die Gedanken schweifen. Er musste aufpassen, nicht einzuschlafen.

Ein älterer Herr wurde aufgerufen und verschwand im Sprechzimmer. Als nächstes wurde Tom von seinem Arzt hereingebeten und sie besprachen seine Krankheitsgeschichte und das weitere Vorgehen des Checkups. Der Arzt führte einige routinemäßige Untersuchungen durch, beglückwünschte Tom zu seinem soweit sehr gesunden Körper und verwies ihn dann in den Nebenraum, wo die Krankenschwester sich noch um ihn kümmern würde.

Die Sprechzimmertür schloss sich hinter ihm und er stand gedankenverloren inmitten des Untersuchungsraumes - also Blutabnahme oder wie, dachte er. Ihm war gar nicht die kleine Person in der Ecke des Raumes aufgefallen, die sich ihm nun langsam näherte und auf die Untersuchungsliege zeigte. Es war, als würde sie eine andere Sprache sprechen und er ertappte sich, wie er sie verblüfft anstarrte und sich nicht von der Stelle bewegte, fasziniert von ihrem Anblick und ihrem warmen, blumigen Duft.

Die Arzthelferin war knapp unter 1.60m groß, zierlich gebaut mit blau-grünen Augen wie der Ozean und hellbraunen, gelockten Haaren, die sie locker am Hinterkopf festgesteckt hatte und die sonst mindestens taillenlang waren, dachte er, in Gedanken durch ihre Haare fahrend. Sie schaute ihn verdutzt an und nutzte dann ebenfalls den Moment seiner Unachtsamkeit, um ihn zu begutachten. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie meinte, sie würde jetzt mit ihm einen Belastungstest für sein Herz machen, das sei ein wichtiger Bestandteil der jährlichen Vorsorgeuntersuchung.

Tom schaute sich im Raum um auf der Suche nach diesem...war das nicht so eine Art Fahrrad oder so? Er konnte aber nichts dergleichen entdecken und er war bereits kurz davor nachzufragen, als gewisse zierliche Person auf einmal anfing, ihn mit ihren Händen bestimmt auf die Untersuchungsliege zu drücken und dann mit ihren warmen, weichen Händen sein Shirt nach oben zu schieben. Tom spürte ihren warmen Atem auf seinem Bauch, als sie anfing, sanft erst seinen Bauchnabel zu küssen und dann langsam weiter nach Süden zu wandern.

Tom lag wie elektrisiert da und liebte es, zu sehen, wie sich dieses zarte Geschöpf über seinen Körper beugte. So hatte er sich diesen Arztbesuch eigentlich nicht vorgestellt, aber morgens war er besonders erregt und sie entsprach genau seinem Beuteschema... Ihre wild gelockten Haare ließen sich nicht länger von ihrer Hochsteckfrisur bändigen und fielen ihr bereits hier und da in feinen, gelockten hellbraunen Strähnen ins Gesicht, die dezent ihr hübsches Antlitz umspielten.

Da sie beschäftigt schien, riskierte er einen Blick auf ihren wohlgeformten Hintern, der sich durch das Runterbeugen zu ihm deutlich abzeichnete und er fragte sich, ob sie wohl mit allen Patienten so umging. Tom verlor sich etwas im Kopfkino und griff der Krankenschwester reflexartig an den prallen Hintern, woraufhin sie nur kurz aufstöhnte und ihn lüstern, aber ebenfalls rebellisch ansah. Das war definitiv die heißeste Krankenschwester, die er je getroffen hatte, dachte er sich und grinste in sich hinein.

Sie war derweil zu ihm auf die Liege gestiegen, hatte seine Beine auseinander gedrückt und sich dazwischen hingekniet. Diese Frau sah so klein und süß aus, dachte er sich, jetzt, wo er ihren Körper in seiner Gänze betrachten konnte. Was er am liebsten alles mit ihr anstellen würde, er fühlte sich richtig mächtig und konnte das Testosteron in ihm geradezu sprudeln hören, ein leichter Druck machte sich in seiner Lendengegend bemerkbar... er wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als er spürte, wie ihr warmer Atem und ihre weichen Lippen liebevoll über dem Rand seiner Boxershorts entlang strichen und jeden Zentimeter mit sanften Küssen bedeckten.

Abwechselnd kam auch ihre Zunge ins Spiel und erkundete die empfindliche Haut vom Beckenknochen bis ganz knapp oberhalb des Schambeins. Langsam, aber stetig zogen ihre feinen Finger den Rand seiner Boxershorts weiter herunter, bis sie durch seine Jeans aufgehalten wurden. Tom sah ihr aufmerksam dabei zu, wie ihre Hände energisch erst seinen Gürtel öffneten, dann seine Hose aufknöpften und schließlich den Hosenstall freilegten. Erst jetzt fiel ihm auf, wie tief ihr Ausschnitt eigentlich war.

Nicht nur, dass sie einen perfekt runden Hintern ihr Eigen nannte, auch ihre Brüste sahen wunderschön eingepackt aus in ihrer zarten, dunkelroten Spitzenunterwäsche, die gerade so unter dem weißen Shirt hervorblitzte. Zu gerne würde er ihr das Oberteil vom Körper reißen und ihre Brüste in ihrer Ganzheit bewundern und liebkosen, ihre Brustwarzen küssen, lecken, sie so richtig verwöhnen. Doch erstmal wollte er wissen, was sie noch vorhatte mit seinem Körper.

Die unbekannte Schönheit war inzwischen dazu übergegangen, seine Jeans runterzuziehen, sodass sein üppiges Gemächt nun mehr nur durch die dünne Stoffschicht seiner Unterhose vor ihren Blicken geschützt war. Durch ihre sanften Berührungen, die verführerischen Ausblicke auf ihren Körper und sein eigenes Kopfkino bäumte sich sein großer Schwanz schon lange hart auf, so gut das eben ging, eingepackt in seine Unterhose.

Ein wohliger Schauer durchzog ihn, als ihre kleine Hand feinfühlig und mit genau dem richtigen Druck von unten nach oben über seinen stahlharten Schaft fuhr. Zufrieden grinste sie ihn an mit inzwischen fast ihrem sämtlichen Haar wild gelockt ins Gesicht fallend, als sie ihren Kopf wieder zu seinem Körper senkte und langsam seine Unterhose nach unten hin wegzog. Stramm stellte sich sein dicker Schwanz vor ihren Augen auf und Tom keuchte hörbar, als ihre weichen Lippen über seine Eichel glitten, bestimmt seinen Schaft umschlossen und sich sein Schwanz in dieser angenehm warmen, feuchten Höhle auf und ab bewegte.

Er war so gut bestückt, dass die Arzthelferin gerade so sein ganzes Glied in den Mund nehmen konnte. Das Gefühl allein, wie sein pulsierender Schwanz so eng umschlossen bis zum Anschlag zwischen ihren zarten Lippen verschwand, war bereits nahezu ekstatisch. Doch der Anblick davon hob die ganze Erfahrung auf ein neues Level. Immer wieder schaute sie Tom tief in die Augen, während sie seinen Schwanz anbetete, die Lust flackerte in ihren Augen. Ihre Haare, die sowieso nur mehr schlecht als recht von ihrer Haarklammer im Zaum gehalten wurden, befreite sie indessen mit einem geschickten Handgriff.

Die langen Locken fielen ihr wild über die Schulter und umspielten dabei wunderschön ihren Ausschnitt. Mit jeder Bewegung wippten ihre Brüste anmutig im Takt mit und ihr fielen zunehmend Haarsträhnen ins Gesicht, was sie in seinen Augen immer noch anziehender wirken ließ. Sie war wie eine Amazone, die seinen Schwanz als Geisel genommen hatte und das Lösegeld konnte und wollte er sich nicht leisten. Mit festem Griff umfasste diese Grazie nun zusätzlich seinen Schaft und massierte ihn in leicht drehenden Auf- und Abbewegungen, während ihr Mund weiterhin gierig seine ganze Länge verschluckte, sodass seine Eichel jedes Mal fast ihren Rachen kitzelte.

Es war ein Gefühl von absoluter Glückseligkeit, das ihn mit jeder ihrer Berührungen durchschoss. Diese Krankenschwester hatte die männliche Anatomie definitiv gut studiert. Noch nie wurde ihm so geduldig und intensiv der Schwanz gelutscht, noch nie konnte eine Frau seinen Schwanz so tief in sich aufnehmen...das Gefühl der Enge und Wärme war unbeschreiblich. Die unbekannte Schönheit nahm nun zusätzlich ihre linke Hand zur Hilfe und fing an, seine Hoden zu kneten, während sie mit der anderen weiterhin stramm den Schaft massierte.

Sie befreite sein Glied kurzzeitig aus ihren Lippen, aber nur, um es einmal in seiner vollen Schönheit zu begutachten und anschließend mit ihrer Zunge zu erkunden und zu liebkosen. Schließlich leckte sie auch über seine Hoden, saugte leicht daran und ließ diese ebenfalls kurz zwischen ihren einladenden Lippen verschwinden, danach widmete sie sich wiederum seinem perfekten Glied. Als würde sie ein Eis am Stiel lutschen, das kurz vorm Schmelzen war, klebte ihre Zunge an ihm. Wilde Zungenschläge tanzten auf seiner Eichel und zusammen mit ihrem heißen Atem lief ihm ein wohliger Schauer über den Rücken. Er musste sich wirklich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Auch wenn das Gefühl unglaublich war und er normalerweise auch gerne seinen Samen in ihr hübsches Gesicht spritzen würde - heute hatte er etwas Anderes vor. Er wollte seine Ladung so tief wie möglich in ihrem Heiligtum abladen, sodass sie den ganzen Tag ein Andenken an ihre Begegnung in sich tragen würde. Ihre Lippen schlossen sich erneut um seinen Schwanz, welcher wiederum Zentimeter für Zentimeter diese sehr enge, warme, feuchte Höhle betrat und sie nahm mit ihren kleinen Fingern seine großen Hände, legte sie auf ihren gelockten Kopf und symbolisierte ihm, sie nach seinen Wünschen zu kontrollieren.

Dann warf sie ihm einen gierigen Blick zu und fuhr mit der Anbetung seines perfekt geformten Schwanzes fort, eine Hand fest um seinen Ansatz geschlossen, mit der anderen unter seinem Shirt bis zu seinem Nippel wandernd, welchen sie nun spielerisch umkreiste. Tom genoss jede Sekunde, jedes Lecken, jedes Saugen an seinem Gemächt, jedes Kneifen und Kratzen ihrer Finger auf seiner Brust und besonders, dass sie ihm die Kontrolle in seine Hände gelegt hatte. Er spürte, wie sich seine Erregung bis ins Unermessliche steigerte und begann, ihren kleinen Kopf mit jeder ihrer Abwärtsbewegungen ein wenig härter auf seinen Schwanz herunterzudrücken.

Ihr leichtes Stöhnen und ihre unschuldigen Augen, die ihn dabei fixierten, trugen weiterhin zu seinem Machtgefühl bei. Tom war dieser zierlichen Person so überlegen, er könnte alles mit ihr anstellen und sie wäre ihm schutzlos ausgeliefert. Härter und schneller packte er ihren Kopf, bis er kurz vor dem Höhepunkt war. Sollte er ihr doch eine Ladung in den Mund spritzen? Es war ein paar Tage her, dass er sich dessen entledigt hatte und der Gedanke, dass sie von der schieren Menge so überrascht werden könnte, dass sie gar nicht so schnell schlucken könnte, wie es aus ihm heraussprudelte, war ein sehr wohliger Gedanke. Doch noch stärker blieb sein Wille, es dieser zarten Frau so richtig zu besorgen, so hart und tief in sie einzudringen, dass sie vor Ekstase schreit.

Tom war in einer großzügigen Stimmung heute. Sein Ziel war es daher, diese Frau hier und jetzt so heftig zum Orgasmus zu bringen, dass sie vollkommen Orientierung sowie Zeitgefühl verlässt und sie sich seinen intensiven Stößen absolut hingibt. Also zog er ihren Kopf leicht an den Haaren nach oben, um seinen Soldaten aus ihrem lüsternen Griff zu befreien. Stahlhart und glitzernd vor Feuchtigkeit stand er nun bereit und wartete auf seinen Einsatz. Tom war viel zu geil, um jetzt noch lange zu fackeln. Er setzte sich auf, umfasste liebevoll, aber fordernd ihren Kopf und zog ihre schimmernden Lippen auf seine.

Leidenschaftlich tanzten ihren Zungen, seine Finger wanderten derweil unter ihr Shirt. Kurz von ihren Lippen sich lösend zog er erst ihr und anschließend sich selbst das Shirt aus. Er konnte sich nicht erinnern, wann er zuletzt derart perfekt geformte Brüste gesehen hatte. Nicht zu groß und nicht zu klein und wunderschön in transparente weinrote Spitzenwäsche verpackt, durch welche ihre anmutigen Brustwarzen schimmerten. Das war das beste Geschenk, das er seit langem ausgepackt hatte, freute er sich. Ihr Atem beschleunigte sich und sie kratzte ihm spielerisch über die trainierte Brust.

Frech grinste er sie an, packte zunächst ihre Brüste fest mit seinen starken Händen und spielte mit seinen Fingerspitzen an ihren sensiblen Brustwarzen, bis diese sich aufbäumten und der Schönheit ein wohliges Stöhnen entlockten. Dann strich er ihr die Träger von den Schultern, wodurch er ihre Brüste aus ihrem Spitzengefängnis befreien konnte. Fasziniert blickte er auf diese wohligen Rundungen und erkundete mit seiner Zunge zunächst intensiv ihre Vorhöfe sowie anschließend ihre kleinen, inzwischen harten Brustwarzen. Ihre Brüste waren ein wahres Kunstwerk und er würde sich am liebsten den ganzen Tag mit nichts anderem beschäftigen, doch der Druck in seiner Leistengegend war unerträglich hoch.

Kurz ging er im Kopf seine möglichen Optionen durch, blieb dann aber doch bei seinem ersten Gedanken. Tom legte seine starken Hände an ihre Hüfte und riss mit einem kräftigen Ruck ihre dünne weiße Stoffhose entzwei, wodurch sich ihm nunmehr ihr weinrotes Spitzenhöschen präsentierte. Er strich kurz liebevoll über das bereits triefend nasse Höschen und zog dann ebenfalls rabiat an dem feinen Stoff, bis dieser schließlich aufgab und auf die Untersuchungsliege fiel. Heute würde ihm und seinem gierigen Schwanz nichts im Weg stehen. Nur einen Moment ließ er seinen neugierigen Blick auf ihrer glatt rasierten, einladenden Vulva verweilen, als er auch schon mit seinen großen Händen ihre zarten Hüften packte und ihren grazilen Körper mit unbarmherzigem Druck auf sein stahlhartes Glied herunterzog.

Wie ein Messer durch warme Butter glitt er tief in ihr warmes Heiligtum. So muss es sich anfühlen, im Himmel zu sein, dachte er. Auch für seine Spielgefährtin war es scheinbar ein unbeschreibliches Hochgefühl, so heftig von Tom ausgefüllt zu werden. Gerade noch rechtzeitig konnte er ihr seine rechte Hand auf den Mund drücken und ihr lusterfülltes Stöhnen dämpfen. Fast wäre es durch die dünne Tür entwichen und hätte die wartenden Personen alarmiert, vielleicht wäre auch der Arzt hinzugekommen, um nach dem Rechten zu sehen. Auch wenn er leicht exhibitionistisch veranlagt war, er wollte jetzt keinesfalls gestört werden, während er es dieser Grazie so richtig besorgte und sie mit seinem Saft bis obenhin füllte...

Ohne ihre klatschnasse Höhle hätte er Mühe und Not, seinen mächtigen Schwanz in diese zierliche Person reinzupressen, derart eng war er noch nie umschlossen. Tom kostete jeden Stoß so richtig aus, immer wieder drückte er hartnäckig ihren Schoß auf seine Lenden, während er ihren Mund weiterhin bedeckte. Nur leises Stöhnen und Wimmern entkam aus ihren Lippen und sie fing an, willig ihre Hüften zu kreisen und sich seinen Stößen vollkommen hinzugeben. Ein Grinsen breitete sich über sein Gesicht aus, so hatte er das am liebsten. Der Anblick allein wie sein strammer Soldat fast vollständig zwischen ihren weiblichen Schenkeln hervorlugte, nur um sich anschließend mit noch mehr Wucht als zuvor mit seiner kompletten Länge in ihren engen Unterleib zu bohren...er nahm einen tiefen Atemzug, um sich zu sammeln.

Auf die Lust seiner Partnerin vertrauend nahm er seine linke Hand von ihrer Hüfte und begann, fordernd erst über ihren Venushügel und dann über ihren Kitzler zu streicheln. Jede seiner Berührungen entfachte ein Feuer in ihr und machte sie nur noch erregter und feuchter. Während er mit kreisenden Bewegungen intensiv ihre sensibelste Stelle massierte, drückte sie immer wieder gierig ihren zarten Unterleib auf seinen Schoß. Es war ein Wettkampf zwischen ihnen, wer könnte den anderen zuerst zum Orgasmus bringen und sie tat ihr Bestes, um zu gewinnen.

Als hätte sie nie etwas anderes gemacht, kreiste sie mit ihrem weiblichen Becken und ritt ausdauernd seinen dicken Schwanz. Immer ein bisschen härter und schneller, das gedämpfte Stöhnen zwischen Toms Fingern wurde zunehmend lauter. Auch wenn sie wirklich alles gab, ihn an den Rand der Verzweiflung zu bringen, er hatte sie mit seinen Fingern völlig in der Hand. Zugegebenermaßen fiel es ihm wirklich nicht leicht, bei Sinnen zu bleiben und sie nicht bereits jetzt mit seinem Saft vollzupumpen, doch er atmete immer wieder tief durch und spielte unaufhörlich und fasziniert mit ihrem kleinen Kitzler.

Schließlich erhöhte er die Intensität seiner Streicheleinheiten und spürte, wie ihr Körper plötzlich anfing zu beben. Sie verdrehte lustvoll die Augen und ein langes, ekstatisches Stöhnen wollte ihren Lippen entweichen, doch Tom hatte seine rechte Hand von Anfang an konsequent keinen Zentimeter von ihrem Mund bewegt. Es war ein harter Kampf für ihn, ihrem nun unkontrolliert zuckendem Unterleib und den Wänden, die sich nun ruckartig fortlaufend noch enger um seinen Schwanz schlossen, nicht zu erliegen. Er biss sich auf die Lippe, um sich abzulenken, nahm dann seine Hand von ihrer Vulva und drückte damit noch einmal ihren Schoß auf den seinen, ihre Bewegungen anhaltend.

Tom nahm seine Hand von ihrem Mund und gab der Schönheit einen verlangenden Kuss. Sie war ganz warm, ihre Wangen gerötet und die Locken lagen vollkommen wild auf ihrem anmutigen, leicht verschwitzten Körper. Es war keine Frage - dieser wilde Ritt hatte ihr einiges abverlangt, doch er war noch nicht fertig mit ihr. Er legte nun beide Hände an ihre Hüften, über ihre femininen Kurven streichend, griff ihr unter die runden Pobacken und hob sie hoch, während sein Glied weiterhin in ihren Tiefen versunken blieb. Einen Moment hielt er inne, dann ging er zum Schreibtisch, der über und über mit Dokumenten übersät war, wischte kurz mit einer Hand die Tischplatte frei und setzte sie sanft darauf ab.

Was danach folgte, war jedoch keineswegs sanft. Bestimmt drückte er ihren Oberkörper auf den Tisch, zog sie gierig an ihren weichen Schenkeln näher an sein Becken und hielt dann ihre Füße hinter seinem Nacken gefangen. Die zierliche Schönheit war ihm so vollkommen ausgeliefert und er konnte alles sehen, jedes Zucken, jeden Blick, jedes Wippen ihrer Brüste, jedes lusterfüllte Stöhnen von ihr, nichts würde seinen Adleraugen entgehen. Gespannt blickten ihre blau-grünen Augen ihn an, als er zu seinem Stoß ausholte. Er musste unwillkürlich mit seinen Augen rollen, als er seinen langen Schwanz das erste Mal in dieser Position in ihre enge Höhle hämmerte. Tom konnte sein Glied nun so tief in ihr versenken, dass seine Eichel mit jedem Stoß ihren Gebärmuttereingang küsste.

Es war ihm inzwischen relativ egal, dass ihr Stöhnen unüberhörbar lauter wurde, er hatte nur noch ein Ziel vor Augen. Er legte ihre Füße auf seine Schultern und packte sie fest an den wippenden Brüsten, während er erbarmungslos immer und immer wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Höhle presste. Mit jedem Stoß schien die Arzthelferin zunehmend den Verstand zu verlieren, ihr Atem raste und ihre vielen kleinen Stöhngeräusche summierten sich zu einem langen durchgehenden, erschöpften Stöhnen, das Tom nur noch mehr motivierte. Er wusste, es konnte nicht mehr lange dauern, bis sie in völliger Ekstase die ganze Etage zusammenschreien würde und auch er hatte sich das Gefühl absoluter Glückseligkeit mehr als verdient.

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