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Der Menschliche Clanführer 01

Geschichte Info
Clanführer wiederwillen.
1.8k Wörter
4.45
26.8k
9

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/08/2015
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"Blasshaut! Weist du eigentlich wem du dich gerade in den Weg stellst?" brüllte mir der Ork entgegen. "Ziemlich genau sogar. Du bist Grishnak Hammerfaust aus dem Clan Steppenbrenner." antwortet ich entspannt.

Die Gesichtsfarbe des Orks wurde noch eine Nuance dunkler. wie ich es erwartet hatte, brüllte er wieder los:"Und warum kommt so ein dürrer Wicht wie du, Idee sich mir in den Weg zu stellen und mit so einem "Hauerstocher" vor mir herum zu fuchteln?"

Immer noch völlig ruhig, das Langschwert erhoben, antwortet ich:"Das ist eigentlich ganz einfach. Vielleicht erinnerst du dich noch an die Elfen Siedlung Char'd Arianl, wo du vor ca. 7 Jahren mit deiner Steppenstum Horde durchgezogen bist?" Ich blickte an den Ork vorbei und warf einen Blick auf die, für Orkischen Verhältnisse, kleineren, komplett in weite Mäntel gehüllten Gestalten, deren Kapuzen tief ins Gesicht gezogen waren. Offensichtlich war sein Absturz in Roten Sand, Glücksspiel und Huren schlimmer als die Gerüchte es besagten. Es war gerade mal eine Handvoll, den Traditionen der Orks folgend würde Sie sich aber in ein direkten Duell zwischen mir und meinem Kopfgeld nicht einmischen.

Die Halsschlagader von Grishnak zeichnete sich jetzt überdeutlich ab. Der Ork war wirklich kurz davor in den Blutrausch über zu gehen. Die mit Leder Umwickelten Griffe der beiden Kampfämmer knirschten unter dem Druck seiner Fäuste.

"Und diese Spitzohrhuren haben ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt? Na warte Blasshaut! Heuteabend Grille ich dein Herz und dann geh ich mal zu diesen Elfen, ein paar von dehnen werden sicher wieder feucht in der Fotze wenn sie meinen Schwanz sehen!"

Mit einem Wutgebrüll stürzte der Ork los. Die beiden Hämmer rauschten von links und rechts auf Kopfhöhe heran.

Ich duckte mich weg, machte dann einen Ausfallschritt, das ich seitlich neben dem Ork stand und hieb mit dem Schwert in die ungeschützte Kniekehle. Der Ork sackte mit einen stöhnen auf das Knie und ruderte mit dem anderen Arm um Gleichgewicht.

Schnell stand ich hinter ihm und mein Schwert fuhr von unten in die Achsel und durchtrennte Muskeln, Sehnen und die Hauptschlagader.

Der Ork begriff das er verloren hatte. Er legte sein Kopf in den Nacken und blickte zum bewölkten Himmel. "Meine Vorfahren erwarten mich. Bring es zu Ende, Blasshaut." "Mögest deine Ahnen deine Stärke sehen." Ich nahm maß und schwang das Langschwert in einem weiten Bogen und trennte den Kopf vom Rumpf. Dann verharrte ich noch einen Moment und Sprach den Segen der Samus, dem Gottgöttin des Ausgleichs.

Ein wenig Mitleid hatte ich mit den alten Ork schon. Wenig war von dem übrig geblieben was man sich über Ihn erzählt hatte. Der Kampf war schon fast zu einfach.

Gerade wollte ich den Kopf von Grishnak in einen Beutel packen, als einer der Orks laut zu mir Sprach:"Die Ahnen müssen Sinn für Humor haben, das sie einen Menschen zum Clanführer machen." Die Stimme hatte eindeutig die Raue Sprechweise der Ork, nur das Sie um einige Oktaven höher war. "Es hätte schlimmer kommen können. So viele Elfe wie der Säufer gefickt hat, hätte auch einer dieser dürren Elfen ihm den Kopf abschlagen können. Genug haben es ja auch probiert." Einer der Orks hatte nun seine Kapuze zurück gezogen, und es war eindeutig eine Frau.

Mit entschlossenen Schritten kam Sie auf mich zu. Blieb etwa 2 Schritt vor mir stehen und musterte mich dermassen Offensichtlich, das es nichteinmal unverschämt wirkte. Eher so, als begutachtete ein Pferdehändler eine Neuerwerbung. Zuerst brummte Sie etwas zustimmendes in der Sprache der Orks, dann kam Sie noch näher und fing an meine Oberarme, Brust und Hände abzutasten.

"Es reicht jetzt Weib. Wer bist du?" Stieß ich hervor als Ihre Hand in meinen Schritt zu wandern begann. Das ganze fing nun langsam an wirklich lästig zu werden.

"Wer ich bin? Ich bin die Clanmutter, es ist mein gutes Recht den Clanführer zu mustern!" Schnauze sie mich an. Ich schob meine verwirrung über die barsche Antwort bei Seite. Menschen, oder Elfenfrauen, war da deutlich freundlicher. "Was soll das eigentlich mit Clanführer? Wie kommt Ihr darauf das ich ein Clanführer bin?"

Jetzt schaute die Ork verdutzt, dann brüllte Sie mit einer Lautstärke in den Himmel das mir die Ohren klingelten:"Grishnak! Du dämlicher versoffener, Elfenarschfickender, Zwergeenpisse saufender, Hurenbock! Hättest du dich wenigsten nicht von einem anderem Ork umbringen lassen könne?" Dann drehte sie mir das Schwert aus der Hand ging zum geköpften Grishnak, zerschnitt die Lederhose und schnitt ihm zuerst die Eier ab um sie anschließend mit Ihren Sandalen in die Strasse zu tretten. Unwillkürlich führte ich meine Schildhand zu meinen Gemächt.

Seufzend reichte mir die Ork das Schwert zurück:"Nichts für ungut, aber wir beide müssen uns wohl mit den Tatschen abfinden. Grishnak war unser Clanführer, er hat mich, meine drei Töchter und meine beiden Dienerinnen bei einem Kartespiel gewonnen." Die Frau spie das Wort Kartenspiel aus als ob es sie in ein Faules stück fleisch gebissen hätte. Ich ahnte langsam worauf das ganze hinauslaufen würde. "Ork Frauen sind selten. Deswegen sind wir Wertvoll. Jeder Ork, der eine oder mehrere Frauen hat, kann seinen eigenen Clan und damit seinen Stamm gründen. Ein Clan der alle Frauen verloren hat, wird sich unweigerlich auflösen. Dabei verbieten unseren Regeln klar das den Frauen irgend eine Form von Leid zugefügt wird. Wird der Clanführer im Zweikampf getötet, wird er Clanführer, die Frauen des Clans gehören dann Ihm. Daraus folgt, du bist Clanführer."

Nur langsam sickerte die Erkenntnis in meinen Verstand. "Ich bin also Clanführer weil ich Grishnak getötet habe?" "Das habe ich gesagt." Mir wurde schwindlig und ich musste mich auf mein Schwert abstützen. Da wollte man nur ein einfaches Kopfgeld von einem alten, besoffenen Ork erarbeiten und das Ergebniss war das nun das ich Clanführer war und der Clan nur aus mir und 6 Frauen bestand.

"Bei allen Göttern, Weib, ICH kann doch kein Ork Clanführer sein! Ich bin ein Mensch, ich will diese Verantwortung nicht!" Die Ork zog die Augenbrauen zusammen, dann griff Sie in Ihren Mantel und zog eine wundervoll gearbeite Holzkeule hervor.

"MENSCH! Jeden Ork hätte ich für dieses unwürdige gejammer sofort erschlagen. Unsere Regeln sind tausende von Jahren alt, entweder du führst den Clan, oder ..." Sie holte aus und zerschmetterte mit einem Hieb Grishnaks Kopf. Haar-, Haut und Knochenstücke schossen in alle Richtungen. Seltsamer weise schien der Rest der Orkgesicht mich nur grinsend Anzusehen. Fast so als wolle er mir aus dem Jenseits viel Glück mit diesen Frauen wünschen und ein kleiner verdacht kam in mir auf, warum der Kampf so einfach war. Die Botschaft der Clanmutter war allerdings unmöglich Falsch zu verstehen. Ich seufzte ergeben und fügte mich in mein Schicksal:"Wie heisst du eigentlich?"

Gegend Abend rasteten wir an in einer Bachschleife. Die Dienerinnen hatten sich in den Wald geschlagen und einen Hirschen erlegt. Die Töchter von Crari hatten einfache Zelte aufgeschlagen und ein Feuer entfacht. Da mir keine bessere Idee gekommen war, hatte ich Grishnaks Kopf eingepackt und waren in Richtung der Elfen Siedlung aufgebrochen. Ich konnte nur hoffen dasdie Elfen das zerschlagene etwas als Beweis akzeptierten.

Ich hatte Grishnaks Zelt übernommen und dort meine wenigen Reisesachen untergestellt. An einem Grashalm kauend betrachtete ich meinen 'Clan'. Ich hatte lange nachgedacht wann ich das letzte mal eine Orc Frau gesehen hatte. Das Ergebnis war: Nie.

Ich schaute Crari eine weile dabei zu wie sie Kleidung ausbesserte und Kräuter verarbeitet. Sie hatte ihren Mantel abgelegt. Darunter trug sie einfache feste Kleidung aus Leder, Wolle und Fell. Die Ärmel waren hoch gekrempelt und zeigten ihre kräftigen arme. Sie war 45 Jahre alt. Da Orks ein ähnliches alter wie Menschen erreichten,hatte sie noch einige gute Jahre vor sich.

Auch wenn ich eigentlich eher Menschen und Elfen Frauen hinterher schaute, hatten die kräftigen Körper der Ork Frauen auch ihren Reiz. Wenn Crari nicht mit einem Schamanenzauber nach geholfen hatte, stand ihr üppiger Busen genau so fest wie bei einer jungen Frau. Ob das wohl den ganzen Körper betraf ...?

Ich brach die Gedanken schleunigst ab und beschloss ein Bad zu nehmen. Das sollte meine Gedanken herunter kühlen.

Ich ging zum Bach, entkleidet mich hinter einem Busch und stieg in das lauwarme Wasser. Der Bach war nicht tief, er gibt mir gerade bis zum Nabel. Ich tauchte ein paar mal den Kopf unter Wasser. Aus den Augenwinkeln sah ich am Ufer eine Bewegung, ich drehte den Kopf und sah Grekt`Rai, die älteste Tochter von Crari nackt zu mir ins Wasser steigen.

Sie hatte die linke Seite des Schädels rasiert, und in die rechte Seite einen komplexes Muster geflechtet. Die beiden kleinen Hauer des Unterkiefers standen leicht Schräg nach außen und betonten den kraftvollen Schwung ihrer Lippen und Wangenknochen. Ork typisch hatte sie eine kräftige Statur und für eine Frau ungewöhnlich breite Schultern.

Ich konnte nicht anders und blickte tiefer. Ihre Nippel waren steif und reckten sich mir entgegen. Die Brüste waren gut proportioniert, was bei ihrem Körper nur bedeutet das er Menschliche Frauen da kaum mit halten konnte.

Unwillkürlich musste ich an die Elfenhure denke bei der ich mein erstes Kopfgeld ausgegeben hatte. Die konnte überhaupt nicht mithalten. "Was ihnen an Anmut und Liebreiz fehlt, scheinen die Ork Frauen wohl mit Brüsten und Wutausbrüchen zu kompensieren." Schoss es mir durch den. Zu gerne hätte ich mir die Spalte der Ork aus der nähe angesehen. Wie tief wohl die grüne Hautfarbe ging?

"Was willst du?" Sie hob die Hand mit einem Stück Seife. "Dich waschen Clanführer. Es steht dir zu das du von uns gewaschen wirst." Ich seufzte innerlich. "Ich habe schon Crari gesagt das ihr mich nicht ständig Clanführer nennen sollt. Ich heiße Gregor!"

Sie antworte nur mit einen "Ja, Clanführer." Dann war sie auch schon heran und fing an meine Rücken ein zu seifen. Ich musste zugeben das die Seife gut roch, sogar etwas anregend und gleichzeitig entspannendes. Dazu noch die kräftigen Finger die anfingen meinen Rücken zu massieren. Grekt`Rai massiert nun auch meine Schultern, Nacken und Oberarme. Dann spürte ich ihren Atem in meinen Nacken und ihre Brüste drückten gegen meinen Rücken während sie so meine Brust ein seifte. Dann glitten ihre Hände tiefer, über meinen Bauch, in meinen Schritt. Sie fand was Sie suchten und massierte mich nun auf andere Weise, während sie sich langsam an mir rieb. Dabei konnte ich nun deutlich das Reiben Ihrer Nippel spüren. "Komm mit." seufzte Sie mir uns Ohr. Zielsicher ging sie ans Ufer und zog mich hinter Ihr her.

Am Ufer angekommen legte Sie sich in das Gras, spreizte Ihre Beine und zog mich eng an sich. Ich stütze mich auf und bugsierte meinen Schwanz zwischen die heißen und geschwollenen Lustlippen der Ork. Irgendwo im Hinterkopf registrierte ich das sie unrasiert war. Kaum war mein Schwanz an Ihrer Pforte, packte Sie meinen Hintern und rammt sich meinen Schwanz in ihre enge Umklammerung. Ich genoss die ungezügelte Lust der Ork. Andere Frauen musste man entweder bezahlen oder lange umgarnen um zwischen Ihre Beine zu kommen.

Kurz bevor mein Bewusstes denken aussetzte und meine Lust alle meine Handlungen kontrollierte hörte ich ein Räuspern. Augenblicklich erstarrten Grekt'Rai und ich, vor mir ragten zwei Grüne Beine auf. Ich wappnete mich auf das, was unweigerlich kommen musste, eine vor Wut schäumende Ork Mutter, und blickte nach oben.

"Die Möse meiner Tochter kannst du später noch schmieren. Wir haben ein Problem um das du dich kümmern musst." sagte Crari.

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13 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Nicht schlecht

Nicht schlecht diese Geschichte - verspielt und erotisch, aufgeilend - Sex, geilheit zwischen verschiedenen Rassen - wie geht es weiter ... ????

EnderanEnderanvor etwa 8 Jahren
Hoffe auf eine Fortsetzung

Ich fand die Geschichte gut

Klar das mit den Rechtschreibfehlern ist immer so ne Sache, aber ich persönlich habe kein so großes Problem damit.

Und die Lebenserwartung im Mittelalter war nur so niedrig, da es eine sehr hohe Kindersterblichkeitsrate gab. Es war durchaus nicht selten, dass jemand auch mal 80 Jahre alt wurde.

Hans858Hans858vor mehr als 8 Jahren
1 Stern..

..von AJ ist fast so gut wie "8 Points goes to ...", keine 12 oder 10, aber immerhin gut für den 3. Platz!

Im Ernst, du hast diverse Logikfehler in deinen Geschichten, aber die Rechtschreibfehler sind schlimmer!

Ich vermute, du kommst ursprünglich nicht aus dem deutschsprachigen Raum (das du einfach andere Texte übersetzt schließe ich mal aus), warum fragst du nicht jemanden, ob er Korrektur liest? (Keine Änderung der Geschichte, aber Verbesserung der OGI!)

Gruss

Hans

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ General_Bradley: „@Auden James“

Nun, Sie scheinen mir zwar prima facie ein hoffnungsloser, weil: kritikallergischer, Fall zu sein, aber da, wie ich finde, aus Prinzip jeder eine zweite Chance verdient, sei an dieser Stelle dennoch der Versuch unternommen, meine von Ihnen kommentierten Kritikpunkte über den bisherigen Grad hinaus zu klären, indem ich Ihre Kommentare schwerpunktmäßig zitiere und kritisch kommentiere.

„Antwort: [...] Grün: Ja, Hauer: Ja, Muskeln: Ja. Tierisch? Sehe ich beim besten willen nicht.

Tittenbergen? Ich schreibe das sie im Schnitt größere Brüste haben als Menschen und Elfen.“

Nun, Sie sprechen im Text auch nicht von „Muskelbergen“ (tatsächlich kommt der Begriff „Muskeln“ nur ein einziges Mal in ihm vor), aber dennoch lassen Sie meine Kritik, dass die durch andere Wörter vermittelten Muskelberge dem Ork-Stereotyp entsprechen, gelten, aber die analoge Kritik an der überdurchschnittlichen Ausstattung der weiblichen Orks mit sekundären Geschlechtsmerkmalen (vgl.: „[...] was bei ihrem Körper nur bedeutet das er Menschliche Frauen da kaum mit halten konnte.“) soll plötzlich „beim besten willen [sic!]“ nicht gelten? Und das stereotype Tierische der Orks wird überdeutlich am Anfang und Ende Ihres Texts: Aus dem anfänglichen „Blutrausch“, dem offenbar eine fehlende – oder zumindest: mangelhafte – Verstandeskontrolle zu Grunde liegt, folgt, dass das Verhalten der Orks – wie das der Tiere – primär instinktgeleitet ist, was sich am Ende bestätigt, wenn die Orktochter vom bloßen Anblick des eingeseiften Mannes (apropos: Seife in einer rückständigen Fantasiewelt und im Besitz nomadischer Orks?) reflexartig zum Vollzug des Koitus getrieben wird.

„Antwort:

Allein das du nach dem Lesen des Textes noch einen Klar formulierten Text schreiben kannst, wiederlegt dich.“

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall, sprich: Einen klar formulierten Text kann ich nach dem Lesen Ihres Texts ja gerade deshalb noch schreiben, weil dessen von mir oben spezifizierte Wirkung eben so gering ausfällt, wie ich es an selbiger Stelle bemerkte. Und wenn Sie verstanden hätten (oder nicht – vorsätzlich? – vorgeben würden, nicht verstanden zu haben), was ich geschrieben habe, dann wüssten Sie das auch.

„Antwort:

Mal sehen, das Szenario spielt offensichtlich in einer Art Fantasy-Mittelalterwelt. Soweit mir bekannt war die Lebenserwartung von Menschen im Mittelalter zwischen 40 - 60 Jahren. Mit stetiger Verschlechterung. Dazu noch eine realtiv rauhe Lebensweise.“

Das mag von mir aus alles so (gewesen) sein. Es ändert nichts an der Richtigkeit an meiner obigen Feststellung, es unterstützt diese sogar noch, denn Sie sagen ja selbst, dass die Menschen „zwischen 40 - 60 Jahre“ alt würden und das Laben noch dau einer „stetige[n] Verschlechterung“ unterworfen sei, weshalb also gar kein anderer Schluss zulässig erscheint, als dass eine Frau von 45 Jahren die „guten Jahre“ weit hinter sich habe.

„Das du kritisierst der Erzähler, also die Person des Gregors, ist ein Macho kann ich nicht Nachvollziehen.“

Die Behauptung, dass ich den Erzähler für seinen Machismo kritisiert habe, ist falsch. Ich zog selbigen heran, um zu unterstreichen, dass vor diesem charakterlichen Hintergrund der einzig gültige Schluss in Bezug auf die schon zuvor diskutierten „guten Jahre“ einer Frau derjenige sein könne, dass diese – auch in Ihrer Phantasiewelt – n i c h t jenseits des 45. Lebensjahrs zu finden seien.

„Antwort:

*Auf die aktuellen Bewertungen schau*“

Was vom fünfstelligen LIT-Zahlenbingo in Bezug auf erzählerische Qualität zu halten ist, habe ich an vielen anderen Stellen ausführlich dargelegt. Es genügt die Wiederholung, dass Sie einem – potentiell folgenschweren – Irrtum aufsitzen, wenn sie ernstlich glauben, dass Quantität und Qualität logisch äquivalent seien (denn das ist der grundlegende Gedanke, auf dem dieser Irrglaube, dem Sie längst nicht exklusiv verfallen zu sein scheinen, beruht). Wenn dem so wäre, dann wären zwanzig stumpfe Messer besser als ein scharfes, um einen Braten zu zerteilen. Dass das absurd ist, wird jeder zugeben, der über gesunden Menschenverstand verfügt. Ergo: Wenn auch Sie über gesunden Menschenverstand verfügen, werden Sie zugeben, dass Ihre oben vertretene und zitierte Überzeugung, die aktuellen Bewertungen auf LIT (Quantität) würden den Lektürewert (Qualität) Ihres vorliegenden Texts angeben, absurd, d. h. also: falsch, ist.

MfG

Auden James

General_BradleyGeneral_Bradleyvor mehr als 8 JahrenAutor
@Auden James

Fassen wir mal zusammen:

"allem voran die grünhäutigen, tierischen „Orks“ mit ihren Hauern und Muskel- resp. Tittenbergen"

Antwort:

Grün: Ja, Hauer: Ja, Muskeln: Ja. Tierisch? Sehe ich beim besten willen nicht.

Tittenbergen? Ich schreibe das sie im Schnitt größere Brüste haben als Menschen und Elfen. Wenn du dir darunter Ballonbrüste Vorstellst, nicht mein Problem.

---

"Dafür fällt die Wirkung der Lektüre auf das parasympathisch-somatomotorische Zentrum im Sakralmark des geneigten Lesers ähnlich gering aus wie im Fall jener Texte."

Antwort:

Allein das du nach dem Lesen des Textes noch einen Klar formulierten Text schreiben kannst, wiederlegt dich.

---

"Wenn das übliche Menschenalter in der Phantasiewelt des vorliegenden Texts nicht signifikant von der unseren abweicht, wofür es keine Indizien gibt, so mutet die zitierte Aussage des Erzählers schlichtweg falsch an, denn in der Regel liegen – allem voran aus der von unüberlesbarem Machismo geprägten Sicht des Erzählers im vorliegenden Text – mit 45 Jahren die „guten Jahre“ einer Frau schon weit hinter ihr (Stichwort: Menopause)!"

Antwort:

Mal sehen, das Szenario spielt offensichtlich in einer Art Fantasy-Mittelalterwelt. Soweit mir bekannt war die Lebenserwartung von Menschen im Mittelalter zwischen 40 - 60 Jahren. Mit stetiger Verschlechterung. Dazu noch eine realtiv rauhe Lebensweise. Das du kritisierst der Erzähler, also die Person des Gregors, ist ein Macho kann ich nicht Nachvollziehen.

---

Fazit: Ein Text, der vielleicht den Keim einer Geschichte beinhaltet, aber sprachlich so miserabel und ideenmäßig klischeehaft verfasst ist, dass dem Leser jede Lust auf die Lektüre der im Titel angedeuteten Fortsetzungen schon in diesem ersten Teil vergeht. Muss man nicht lesen (resp. fortsetzen)!

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