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Der Menschliche Clanführer 02

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"Und was ist mit deinen beiden anderen Töchtern?" musste ich unwillkürlich Fragen. "Telk'Rai, die mittlere kommt ganz nach Ihrem Vater. Stolz und Beherrscht, wäre Sie ein Mann, wäre Sie ein großartiger Krieger. Also wir noch Sklaven waren, führte Sie die Bücher unserer 'Herren'. Nek'Pe, die jüngste, kommt ganz nach mir, auch wenn man es nicht gleich merkt. Die Schamanenkunst hat Ihr Gemüt etwas gekühlt. Sie ist Mittlerweile eine ganz passable Heilerin. Trotzdem bricht ab und an das 'Heise Blut' bei Ihr aus." "Heißes Blut?" "Ah ... Ihr Menschen nennt es ... ich glaube 'Blutrausch'". "Und was machte Grekt'Rai?" "Grekt'Rai? So heißes Blut habe ich noch nicht erlebt, selbst die wildesten meine Söhne hatten sich vor Ihr in acht genommen. In einer wirklichen Schlacht würde Sie sich wahrscheinlich vollkommen vergessen und das 'Heiße Blut' würden Sie verbrennen. Sie würde in hemmungslose Raserei verfallen und alles und jeden Angreifen. Deswegen behalte ich Sie lieber in meiner nähe.Übrigens scheint Sie dich zu mögen."

Ich war überrascht:"Wie kommst du darauf?" Crari grinste breit:"Sie war über Nacht bei dir geblieben und heute morgen hatte sie das breiteste und zufriedenste grinsen seit langem." "Oh." Antwortete ich wenig Geistreich.

Crari fing an zu lachen, was aber freundlich und nicht Böse klang:"Du scheinst nicht besonders viel Erfahrung mit Frauen zu haben." Sie zwinkerte mir zu:"Keine Sorge, du wirst lernen."

Ich konnte spüren wir mir das Blut in den Kopf schoss, was zu einem weiteren Grinsen bei Crari führte.

Ich bekam meinen geflickten Schurz zurück, und wir brachen das Lager ab. Bis zum Elfen Dorf wo ich mein Kopfgeld bekommen konnte waren es noch etwas 3 tage zu Fuß. Es schien aber so als ob irgend einer im Götterkreis ein einsehen hatte und uns gutes Reisewetter bescherte.

Meist lief ich vornweg, danach die Dienerinnen, dann die Töchter und zum Schluß Crari.

Irgendwann ließ ich mich zurück fallen bis ich bei Crari war.

Der weg war ohnehin klar.

"Crari, du wolltest gestern mehr über mich wissen. Ich habe auch einige Fragen an. Die meisten Orks die kennen gelernt hab waren entweder unter sich oder wollten mir den Schädel einschlagen. Ich weiß eigentlich gar nichts über euch. Aus welchem Winkel der Welt kommen Orks eigentlich?"

Crari war sichtbar überrascht über die Frage:"Woher wir kommen? Ich weiß das die Mutter meiner Mutters Mutter hier auf den Boden dieses Königreichs geboren wurden. Aber davor? Wir Orks schreiben unsere Geschichte nicht auf. Wir wandern durch die Reiche. So war es schon immer."

"Das heißt Orks haben keine Städte? Keine Reiche? Keinen Platz wo sie ihn gehören?" fragte ich überrascht. Craris blick verfinsterte sich Plötzlich. Es schien so als hätte ich einen wundern Punkt getroffen:"Es ... gibt", begann sie zögernd," Legenden. Vor einem Zeitalter sollen wir Orks ein eigenes Reich gehabt haben. Zu dieser Zeiten sollen wir auch in Dörfern und Städten gelebt haben. Einige behaupten sogar das die alten 'Ruinen der Ersten' die Städte unseres Volkes waren."

Ich war überrascht, bisher ging ich im stillen davon aus das diese Kunstvollen Steinarbeiten der überall vorkommenden Ruinen von Elfen gefertigt wurden. Hatten Sie doch in vielen Dingen eine hohe Kunstfertigkeit. Da kam mir eine weitere Frage in den Sinn:"Hat den niemand versucht die Elfen zu Fragen? Sie leben sehr lange. 1000 Jahre weit sollten Ihre Aufzeichnungen doch zurückreichen?" "Elfen die freiwillig Orks helfen? Das wäre etwas neues. Aber ich habe noch nie erlebt das Elfen besonders viel über ihre Vergangenheit sprechen. Eigentlich überhaupt nicht."

Ich dachte darüber nach. Sicher Elfen waren meist etwas Distanzierte als andere Völker, aber es wäre nicht zu Ihren Schaden einem anderen Volk zu erzählen was vor 1000 Jahren passiert ist.

"Wie viele Orks gibt es eigentlich? Grishnak und Ihr seit die ersten die Ich seit langem sehe."

Nun wurde Craris Blick noch verschlossener und in Stimme schwang ein Merklicher Ton von Wehmut. "Nicht mehr viele. Als ich noch ein Kind war, trafen wir fast jeden Tag auf andere Orks. Als ich dann reifte jede Woche. Bei meiner ersten Tochter nur noch alle ein oder zwei Mondumläufe. Und heute? Heute sehen wir dann und wann mal auf einen einzelnen oder eine kleine Gruppe. So wie ich es weiß waren die Steinmalmer der letzte größere Clan in diesem Reich." Dann stockte sie und atmete mehrere male tief durch. Tränen standen Ihr im den Augen:" Mein Volk stirbt. Und es stirbt immer schneller. Die kleineren Clans zerfallen statt sich zu einen. Die Söhne werden zu Söldner und sterben, die Töchter zu Huren in den Städten die keinem Clan leben schenken. Wir vergessen uns selbst und wir werden zu Grunde gehen. Es wird sehr bald die Zeit kommen da der letzte Ork sterben wird. Dann sind wir nicht mehr." Sie blieb stehen und weinte über das kommende Schicksal ihres Volks. Auch in mit stieg die Trauer hoch. Ich sah in diesem Moment keine Clanmutter mehr, keine Ork, sondern einfach nur eine tief getroffene Frau. Ich nahm Crari in den Arm zuerst widerstrebend dann immer fester schlang sie ihrer Arme um mich und hielt sich fest während sie einige male in meine Schulter schluchzte.

In diesem Moment entschied ich mich. Leise flüsterte ich meiner Clanmutter ins Ohr:"Ich bin dein Clanführer. Ich werde nicht zulassen das mein Clan sterben wird!"

Sie schaute mir in die Augen und suchte wohl nach einem Zeichen von Lüge. Ich meinte es aber ernst. Bisher hatte ich immer nur von Auftrag zu Auftrag gelebt ohne mir groß sorgen um die Zukunft zu machen. Aber hier war eine Aufgabe die Bedeutung hatte. Ich gibt zwar nicht davon aus das ich alleine alle Orks retten konnte, aber vielleicht diesen Clan auf die Beine bringen.

Crari küsste mich. Wobei sich wie von selbst unsere Lippen öffneten. Es war ein langer und intensiver Kuss.

Grekt'Rai blickte wie vom Donner gerührt auf ihre Mutter und mich. Crari griff mir demonstrativ in dem Schritt und rief herausfordernd zu ihrer Tochter:"Glaub bloß nicht das nur du ein recht auf seinen Schwanz hast, Tochter!" "Ich hatte ihn zuerst! Kam die patzige Antwort. "Dann hattest du ja deine Spaß bereits, jetzt sind wir dran. Wenn du es wieder so dringend brauchst, dann nimm eine der beiden," damit wies Crari zu den beiden Dienerinnen," oder bis dich unser Clanführer wieder ficken will. Ist das klar!" Immer noch trotzig aber kleinlauter antworte Grekt'Rai:"Ja Mutter."

Die beiden anderen Schwersten sahen sich kurz an und mussten ebenfalls grinsen. Wir setzten den Weg durch den Wald von Eichenmeer weiter fort und erreichten kurz vor Sonnenuntergang ein Gasthaus das an einer Kreuzung von 3 Wegen stand. der Kuss mit Crari und das offenkundige Interesse mit mir zu schlafen, schien eine Art Zeichen gewesen zu sein, was ich nicht verstanden hatte. Vorher waren beide deutlich Distanzierter zu mir. Sie hatten mir immer einen gewissen Abstand gehalten. Nun liefen teils direkt neben mir und auch die ersten Gespräche entwickelten sich. Telk'Rai fragte mich über meine Zeit als Söldner aus, während Nek'Pe sich sehr dafür interessierte wie das leben eines Bauernsohn war. Die ganzen Fragen über alle möglichen Kräuter, konnte ich allerdings nicht beantworten.

"Das Gasthaus zum Weinenden Auge. Die Preise sind niedrig, dass essen lebt nicht mehr und im den Zimmern sind meist keine Ratten." Telk'Rai blickte mich fragend:" Du kennst das Gasthaus?"

"Ich war hier vor ein paar Jahren schon einmal. Der Wirt ist ein einäugiger Zwerg. In irgend einer Schlacht hat er ein Auge verloren. Er trägt seit dem eine Augenklappe. Allerdings tränt die leere Höhle die ganze Zeit. Deswegen sieht es so aus als ob er die ganze Zeit mit einem Auge weinen würde." "Ich verstehe. " Etwas zögernd fragte Sie,"War du da mit den Söldner unterwegs?"

"Ja war es und wenn ich einen Rat geben kann, nehmt auf keinen Fall die Trinkherausforderung des Zwerges an. Der säuft jeden unter den Tisch und am nächsten Morgen wachst du mit einer Schädel auf, als ob der Herr der Schmieden persönlich deinen Kopf als Amboss benutzt hat. Von der Zeche mal ganz abgesehen."

Telk'Rai grinste leicht:"Zwergenwein?" "Ohja ... reichlich." Die Ork kramte etwas in Ihrer Kleidung, dann reichte Sie mir ein kleines Säckchen.

"Grishnak hatte nicht nur uns bei diesem Kartenspiel gewonnen. Wir waren nur eine Art ... Dreingabe. Du bist unser Clanführer, also gehört auch dir das."

Ich nahm den überraschend schweren Lederbeutel entgegen, öffnete Ihn und staunte nicht schlecht. Darin lag ein durchaus ansehnliches vermögen an Edel- und Halbedelsteinen. Dazu einige Goldmünzen. Grishnak musste außerordentliches Glück gehabt haben.

Ich nickte dankend zu Telk'Rai und ging in den Schankraum. Der Zwerg hatte sich kaum verändert. Vielleicht das ein oder andere Graue Haar mehr. Hegem Einauge kurz gefasst das er kein Zimmer mehr frei hätte. Es hätte sich eine größere Karawane einquartiert und die Händler und Wachen würden quasi alles in Beschlag nehmen. Allerdings hätte man in der Scheune noch Platz. Dafür würde er mir natürlich auch etwas Berechnen, aber weniger als für ein Zimmer. Das benutzen des Bades wäre frei, nur das Feuerholz für das heiße Wasser war pro Scheit zu bezahlen.

Wir richteten uns auf dem Heuboden der Scheune ein. Hegem hatte wohl schon des öfteren Gäste hier hin ausquartiert. An den Stützbalken hingen Metalllaternen aus zwergischer Fertigung. Sie waren völlig in sich abgeschlossen was Öl, Docht und Zündfunke anging. Außerdem musste man schon Gewallt anwenden um sie zu zerbrechen. Die Perfekten Laternen für einen Heuboden. Als wir fertig waren, war die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden. Telk'Rai und Nek'Pe waren im Bad verschwunden. Grekt'Rai spielte ein Würfelspiel mit einer der Dienerinnen. Während Crari schon seit einiger Zeit im Schankraum war. Sie wollte uns allen mit einer weiteren Dienerin etwas zu essen holen.

Ich beschloss nach Crari zu sehen, dabei konnte ich den Hintereingang des Gasthauses benutzten. In der Flucht zum Schankraum war die Badezimmertür nur leicht angelehnt. Ich konnte der versuchung nicht wiederstehen und öffnete die Tür leise gerade so weit das ich einen Blick rein werfen konnte.

Die beiden Schwestern saßen gemeinsam in der großen Holzwanne. Nek'Pe saß vor Telk'Rai, hatte Ihr aber den Rücken zu gedreht. Die Mittlere der drei Schwestern seifte gerade Ihre kleine Schwester den Rücken ein. Zwischen den Handbewgungen und den Schaum, konnte ich sehen das Nek'Pe auf den Rücken ein größeres Tattoo trug. Das Motiv konnte ich allerdings nicht erkennen. Was ich allerdings gut erkennen konnte waren die Steifen Brustwarzen der beiden. Telk'Rai rieb nahm ihre kleine Schwestern in den Arm wobei Ihre festen Brüsten gegen den Rücken der Schwester drückten. Beide sanken ein Stück tiefer in das Wasser und seufzten dann zufrieden. Ich schloss die Tür leise wieder.

Urplötzlich hörte ich Crari schreien:"ICH SAG ES DIR NUR NOCH EINMAL, BLASSHAUT! LASS MICH LOS, ODER NOCH DEINE KINDESKINDER WERDEN DIESEN TAG VERFLUCHEN!" Tausend Möglichkeiten gingen mir durch den Kopf als ich die wenigen Schritte zu der Tür machte, die Gang und Schankraum von einander trennten. Noch bevor ich bei der Tür war, hörte ich ein Schreien das in ein erbärmliche winseln überging. Dann hatte ich die Tür erreicht die durch irgend etwas auf der anderen Seite blockiert wurde. Ich fluchte und rannte den Gang wieder zurück, am Gasthaus entlang und zur Vordertür wieder hinein.

Crari stand über einen der Karawanenwächter der sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Schritt hielt. Ich Oberteil war zerrissen und eine Brust hing frei. Eine Gruppe aus 5 Männern bedrängte Sie immer weiter. Zwei weitere der Wächter drückten die Dienerin - völlig unpassend viel mir ein das ich gar nicht ihren Namen kannte - auf eine Tisch. Ein dritter versuchte sich gerade zwischen Ihre Beine zu drängen. Von irgendwoher Brüllte einer "Besorgs dieser Orkschlampe! Ich will auch dran!"

Crari konnte für das erste auf sich selbst aufpassen. Ich zog meinen Dolch aus dem Gürtel, packte den Wächter der die Dienerin vergewaltigen wollte von hinten und zog ihm die Klinge über den Hals. Die beiden anderen Wachen standen wie erstart. Der nächsten Wache stieß ich den Dolch aus einer Körper Drehung heraus in den Unterleib.

Dann kam von Crari ein wütender Schrei. Ich wirbelte herum. Aus den 5 waren jetzt 4 geworden. Sie hatten Sich gemeinsam auf Sie geworfen und sie zu Fall gebracht. Ich rannte rüber, packte den ersten und stach ihm in den rechten Arm und das linke Bein. Dann erst Begriffen Sie was los war. Einer der Wächter, der Uniform nach so etwas wie Ihr Anführer drehte sich zu mir um. Blickte zuerst mich an, dann an mir vorbei zu seine beiden toten Leuten. "Du Hurensohn! Areg war noch ein halbes Kind und du hast ihm den Hals durchgeschnitten! Was willst du den mit den ganzen Huren!" "Wenn du so um ihm trauerst dann hättet ihr euch nicht an meinen Frauen angreifen sollen!" brüllte ich zurück.

Der Mann stürzte sich Plötzlich auf mich. Von irgendwo her hatte er einen Dolch und dieser traf mich am linken Oberarm. Tief schnitt die Klinge ein und sofort war mein Arm in Blut getränkt. Der Arm brannte wie Feuer. Ich versuchte nach zu stehen, aber der Mann war wieder aus meiner Reichweite. Dann griff ich an, er konterte, ich wie aus und schlug nach dem Arm. Ich traf ihn während er den Arm wieder zurück zog. Auch sein Arm war jetzt in Blut getränkt.

Jetzt passierten zwei Dinge gleichzeitig. Eine klare Frauenstimme kam von der Theke und in meinem Rücken flog die Eingangstür auf und die beiden Schwestern Nek'Pe und Telk'Rai stürmten mit nassen Unterkleidern in den Raum, Ihre Waffen zum Schlag bereit.

"Bei Elura! Tarem! Was bei allen Ursprungswäldern glaubt ihr da zu tun!" Der Anführer, offenbar besagter Tarem erstarte und drehte sich dann langsam zur Schanktheke um. Ich ließ meine Dolch sinken und blickte an Tarem vorbei. An der Theke stand eine Elfe und direkt daneben der Zwerg, völlig ausser Atem.

"Er hat Areg und Ner getötet!" sagte Tarem sichtlich darum bemüht sich zu beruhigen.

Die Goldfarbene Augen schienen so als ob sie Ihn mit einem Wimpernschlag Häuten könnten. "und warum hat Areg keine Hose mehr an? WARUM habt ihr und eure Leute euch überhaupt mit diesen Frauen beschäftigt?"

Mit jedem Wort ging sie ein Stück weiter auf Tarem zu und stand beim letzten Wort direkt vor ihm.

"Wir ... äh ... "

""Ich höre!" fuhr sie ihm an.

"Wir dachten es sind Bedienungen die essen bringen sollen und dann Bückte sich eine von Ihnen und ..."

Ihre Mine machte bei den Worten eine Interessant Wandlung durch. Zuerst wurde Sie noch ein Stück bleicher als ohnehin dann röteten sich Ihre Wangen.

"Ich will nichts hören!", schnitt sie ihm das Wort ab. "Ihr werdet diese Sauerei beseitigen. Bei Elura wenn Ich morgen zum Frühstück auch nur durch den Geruch von Blut belästigt werde, dann Tarem, werdet ich euch Zeigen was man 75 Jahre lang bei der Sonnenwacht lernt!"

Tarem tat mir fast leid. Sonnenwacht war die Schule aus der sich die Leibwache hoher Adeliger Elfen rekrutierte.

Dann drehte sich die Elfe zu mir um und zog mit spitzen Fingern den Stoff meines Ärmel auseinder. "Die Wunde ist tief. Allerdings nur Muskeln. Keine Sehnen und keine Hauptadern. Die Wunde muss gesäubert und genäht werden." stellte sie fest. Kopfschüttelnd sagte sie leise zu sich:" Aus nächster Nähe und so stümperhaft. 2 Fingerbreit weiter innen ..." Sie brach ab und schaute mich an:"Eure kosten und die eurer ... Begleitungen ... gehen auf mich. Wenn Ihr wollt versorge ich eure Wunde."

"Das wird nicht nötig sein. Ich werde Ihn versorgen!" Gab Crari zu verstehen.

Die Elfe nickte nur. "Hegem, danke das ihr mich rechtzeitig geholt habt. Die Kosten derer gehen auf mich. Die Kosten für dieses Chaos wird Tarem tragen."

Crari improvisierte einen Verband und wir 5 verließen das Gasthaus und gingen zurück in die Scheune. Die beiden Schwestern kümmerten sich um die Diennerin die noch etwas wackelig auf den Beinen war. Hegem Einauge hatte versichert das er einen seiner Knechte mit den Essen zu uns schicken würde.

Als Grekt'Rai die Sache mitbekamm konnten Nek'Pe und Telk'Rai sie mit mühe und not davon abahlten Tarem den Kopf einzuschlagen.

Crari Kochte Wasser ab und ließ sich von Hegem einige Saubere Tücher geben. Dann reinigte Sie die Wunde. Ich sog scharf die Luft ein als Wasser und Tuch die Wunde reinigten.

"Ich muss die Wunde noch Nähen, du solltest das hier trinken." dann reichte sie mir ein kleines verkortes Fläschchen.

"Es ist ein Mittel was wir nehmen um den Schmerz abzustellen. Bei Orks funktioniert das einwandfrei und für die Dauer von 2 Stunden spüren sie absolut nichts. Sind aber bei vollen bewusstsein. Auf Menschen müsste es eigentlich genau so wirken."

"Müsste?" fragte skeptisch nach.

"Naja ... es ist Orkische Schamanenmedizin, wie genau du darauf reagieren wirst, werden wir sehen wenn es soweit."

Ich entkorke das Fläschchen und roch daran. Überraschenderweise roch es nach gar nichts. Dann setzte ich an und trank in 3-4 schlucken aus.

Zuerst wurde mir leicht warm, dann kribbelten Arme und Beine, dann fühlte ich nichts mehr.

"Verrückt! Ich merke gar nichts mehr." und pickst mich demonstrativ mit einem Stückchen Stroh in den Bauch.

"Das ... ging unerwartet schnell. Wenn die Wirkung genau so schnell verschwindet dann sollte ich jetzt anfangen.

Mit schnellen und präzisen Stichen vernähte Crari den Schnitt. Dann viel Ihr Blick in meinen Schritt und ein freches Grinsen stahl sich auf Ihre Lippen.

"Diese Wirkung ist neu."

Ich war Irritiert und folgte Ihrem Blick in meinen Schritt. Mehr als deutlich zeichnete sich dort mein steifer Schwanz ab, der gegen den Stoff der Hose drückte. Ich tippte mit meinen Finger gegen die Beule.

"Das ist wirklich verwirrend. Ich spüre gar nichts. Ich habe nicht mal gespürt das ich einen Ständer bekommen habe."

Ihre Hand streichelte langsam über die Beule, ich spürte immer noch nichts.

"Mal sehen, wie lange die Wirkung des Tranks anhält ..." dann drückte Sie mich langsam auf das Stroh. Ich war überrascht:"Du hast ... Lust?" fragte ich zögernd.

"Eine kleine Schlägerei kann mich in fahrt bringen, und es ist wirklich lange her..."

Mit schnellen Fingern öffnete Sie meine Hose und zog sie mir bis zu den Knien. Dann befreite Sie meinen Ständer langsam und vorsichtig aus meiner Lendenschurz. Sie streichelte meinen frei stehenden Ständer.

"Du solltest dich auch ausziehen, dann habe ich wenigstens etwas zum ansehen, wenn ich schon nichts spüre."

Crari grinste mich an, und zog sich komplett aus.

"Gefällt dir was du siehst?" fragte sie keck.

Ich musterte die Ork, Sie hatte die typische Kräftige Figur der ihres Volkes, die großen Brüste hingen ein wenig und am Bauch und Hintern hatten Speck angesetzt. Trotzdem wirkte alles gut proportioniert. Trotz gleicher Größer wäre sie sicherlich schwerer als ich. Ihre Scham war rasiert und zwischen den fleischigen Äußeren Lippen, konnte man gut die kleineren erkennen.

"Oh mir gefällt sehr was ich sehe." grinste ich.

Die Ork verschwand kurz und kam dann mit einer Decke wieder. Ich stand auf und zog mich komplett aus, während Crari die Decke ausbreitete und sich schon drauf legte. Ich legte mich daneben. Langsam strich sie mit einem Finger über meine Brust, ging tiefer, Strich über meinen Bauch, umkreisten den Bauchnabel und ging tiefer zu meinem Ständer. Sie strich drüber, umkreiste mit Ihrem Finger die spitze, und dann wieder herunter zu meinen Eiern.

Es ärgerte mich langsam das ich nichts von den Berührungen spürte. Crari schien dabei aber Ihren Spaß zu haben. Zuerst wichste sie meinen Schwanz fester mit der Hand, bis Sie sich vorbeugte und Ihn bis zum Anschlag in den Mund nahm. Ich bildete mir ein das ich langsam wieder etwas spürte. Das war gut, den langsam wurde ich wirklich sauer mit einem Ständer neben einer Frau zu liegen die gerade mit Ihr Spaß hatte, während ich nichts fühlte.