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Der Millionärsclub Teil 01

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„Da haben sie Recht. Im Haus wird sie nackt sein und sollte ich sie irgendwo mitnehmen wollen werde ich bestimmen was sie anzuziehen haben.“

Carmen schlupft noch schnell in sehr hohen Pumps ein, die vor ihr stehen. Susi arretiert eine Hundekette an ihrem Halsband und verlässt das Zimmer.

„Wenn eine Frau High Heels über 10 cm freiwillig anzieht, wird sie nach 3 bis 4 Stunden ihre Füße der arg schmerzen, dass sie diese gleich sobald wie möglich auszieht wird. Carmen trägt 16 cm hohe Heels und das den ganzen Tag. Und nicht nur Heute sondern jeden Tag. Jeden zusätzlichen Schmerz den sie erhalten wird, erfreut ihrem Herrn.“

Hr. Smith und ich verlassen auch das Zimmer und wir gehen weiter zur nächst Tür die sich durch seinen Fingerabdruck sich öffnet.

Eine junge Frau, nackt so um die 20 kniet sich vor einem sehr alten Mann und saugt gerade an seinen Schwanz herum. In diesem Raum ist nicht viel zu sehen. Ein Bett und eine Couch stehen im Raum wobei der Herr sich auf der Couch bequem macht. Kaum als sie uns gesehen hat kriecht sie zu Hr. Smith hin und küsst ihm seine Schuhe.“

„Guten Tag mein Gebieter“

„Hallo Tina, du geiles Dreckstück. Wie viele Säcke hast du heute schon leer gesaugt?“

„Erst vier mein Gebieter.“

Sie traut sich nicht während sie mit Hr. Smith spricht nach oben zu schauen. Ihr Kopf ist nach unten geneigt und nach jeder Antwort küsst sie weiterhin seine Schuhe. Genau genommen leckt sie den Sandstaub von seinen Schuhen ab.

„Na gut du Schwanzleckerin, geh und vollende deine Arbeit.“

„Ja Gebieter, sofort“

und sie kriecht zu dem alten Mann hin und nimmt sein schlapper Schwanz in den Mund.

„Das ist Tina, 23 Jahre alt und ist aus eigenen Willen hier.“

„Aus eigenen Willen?“

„Der Mann auf dem Stuhl ist doch bestimmt über 70 und das macht sie freiwillig?“

stell ich verblüfft die Frage. Wie kann eine so junge Frau freiwillig hier sein. Sie kniet sich vor Hr. Smith und küsst seine Füße, wird dazu noch von ihm derb beschimpft und leckt an einen alten Sack wobei die sicher alle Männer ficken würde.

„Ja Freiwillig. Dieser Herr ist übrigens 85. Tina ist mit einem älteren Mann verheiratet und ihr Mann hat den Wunsch geäußert sie zu testen, ob sie nur scharf auf sein Geld und nur wartet bis er gestorben ist oder ihn wirklich liebt. Ihr Mann ist 68, will aber wissen ob sie ihn auch im hohen Alter immer noch ficken wird. Somit wird sie täglich mit 15 ältere Männer, die weit über sein Alter sind konfrontiert und Tina muss die Wünsche der Herren erfüllen. Hier Oskar lieb es wenn ihm einen geblasen wird.“

Tina saugt und leckt an dem halbschlaffen Schwanz und krault dazu seine Eier.

„Es sieht wirklich erniedrigend aus wenn so ein junges hübsches Ding einen alten Mann einen Blasen muss. Er könnte ihr Opa oder Uropa sein. Dass es ihm sehr gefällt erkennt man auch an seinem Schwengel.“

Wir stellen uns dazu und schauen einfach zu währen das junge Ding ihren Oraljob verrichtet.

„Und Tina macht es gar nichts aus, dass wir zuschauen?“

„Nein“

Inzwischen ragt sein Schwanz weit in die Höhe. Oskar nimmt Tinas Kopf und rammt ihn immer tiefer in seinem Schoß. Ohne Mühe nimmt sie seinen Schwanz in ihnen Mund auf. Sie spielt mit ihrer Zunge um seine Eichel und nimmt ihn wieder tief in ihren Mund. Nach ein paar Minuten zieht Oskar seinen Schwanz aus ihrer warmen Höhle und lässt direkt vor ihrem Gesicht stehen. Tina macht noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze ihr alles ins Gesicht. In ihr linkes Auge und auf ihr Haar ging der erste Schuss. Ein zweiter direkt in ihr Gesicht. Ein nicht mehr so starker Strahl spritzte auf ihre Titte.

„Oskar liebt es seine Küken ins Gesicht zu spritzen.“

„Danke mein Herr, dass ich ihren Schwanz leer saugen durfte.“

Spricht Tina zu dem alten Herr und säubert noch schnell den rasch erschlaffenden Schwanz und packt diesen dann auch wieder ein. Anschließend geht sie zurück neben das Bett und kniet sich hin. Der alte Mann geht zu ihr hin und nimmt die kurze Kette, die ich erst gar nicht gesehen habe, die an der Wand befestig ist und befestigt das andere Ende an Tinas Halsband und geht durch die Tür. Somit war sie nicht in der Lage sich viel zu bewegen. In kniende Stellung, durchgedrückte Brust und gesenkten Kopf sitzt sie im Raum neben das Bett. Es ist ein Leichtes sich selber zu befreien. Ihre Hände liegen frei auf ihre Schenkel und könnten den Karabinerhaken öffnen.

„So du Schwanzschluckerin macht es noch Spaß alte Säcke leer zu saugen?“

„Ja mein Gebieter, sehr. Aber am liebsten würde ich gerne meinem Herrn zu dienen.“

„Nun, wenn du so weiter machst, bist du in einer Woche bei ihm.“

„Danke Gebieter. Zu gütig von Ihnen. Ich werden ihnen das nie vergessen, dass sie mir die Change gegeben haben meinen Herrn zu beweisen, dass ich ihn liebe.“

Während wir das Zimmer verlassen frage ich Hr. Smith

„Wischt sie das Sperma nicht ab, das der Mann ihr ins Gesicht gespritzt hat?“

„Aber natürlich nicht. Oskar liebt es sein Sperma in die jungen Gesichter zu spritzen. Wenn sie das gleich wegwischen würde hätte er doch keinen Spaß daran.“

„Und das Sperma bleib solange.....“

„bis der nächste kommt und sie sauber haben will. Wenn es ihm nicht stört dann bleibt es auch darauf. Ich habe nur die Probleme ältere Herren zu finden, die wenn es geht täglich spritzen können. So viele gibt es nicht auf der Insel.“

Inzwischen habe ich einen Druck auf der Blase und ich frage meinen Gastgeber wo die Toiletten seien. Wir gehen ein paar Zimmer weiter und Hr. Smith öffnet mir die Tür. Ich stehe in einen gekachelten Raum wo eine Frau kniend an der Wand mit Handschellen gefesselt ist. Eine Zweite liegt rücklings auf dem Boden wobei ihre Hände auch mit Handschellen befestigt wurden. Über ihrem Gesicht ist eine Art Toilette, wo sich Mann oder Frau sich darauf sitzt und seine Geschäfte verrichten können. Eine Dritte sitzt kniend neben der Liegende. Ich schaue Hr. Smith verdutzt an und frage.

„Ich müsste mal pinkeln, wo kann ich das machen?“

„Na hier“

und zeigt auf die kniende Frau die an der Wand angekettet ist. Ich schaue ihn weiterhin verdutzt an.

„Pinkeln sie der Pissnelke einfach in ihre Schnauze. Sie ist die Toilette. Sie wird ihre Pisse schlucken so viel sie kann. Sollte sie ihre Gosche schließen, pissen sie dann einfach in ihr Gesicht.“

„Eine lebende Toilette kannte ich bis heute noch nicht. Davon gehört habe ich schon aber gesehen oder eine Benutzt war bis jetzt fremd für mich. Ich nehme mein Schwanz aus meiner Hose und richte ihn auf ihr Gesicht. Sofort öffnet sie ihren Mund. Mein gelber Strahl trifft in ihr Mund und sie schluckt alles während ihr Mund weiterhin offen bleibt um den Fluss nicht zu unterbrechen. Ich selber ziele ein bisschen daneben um ihr Gesicht zufällig zu treffen. Ohne eine Regung schluckt sie meine Pisse weiter. Nachdem meine Quelle versiegt leckt sie noch die letzten Tropfen ab damit ich ja nichts an meine Hose bekomme.

„Besten Dank mein Herr, dass sie mich als ihre Toilette benutzt haben“

spricht sie höflich zu mir. Anschließend tritt Hr. Smith auch noch zu der lebenden Toilette um sich auch noch zu erleichtern. Er bemerkt sofort, dass ihr Gesicht von meinen Urin was abbekommen hat und sagt zu ihr

„du blöde Pissnelke, selbst die Pisse zu schlucken bist du zu blöde. Mach dein Schlund auf und schluck meine Pisse. Und wenn auch nur ein Tropfen daneben geht werde ich selber die Bestrafung vornehmen.“

Die Frau konnte sich nicht verteidigen um zu sagen, dass ich es mit Absicht ihr Gesicht angespritzt habe, da sie kräftig beim Schlucken war. Außerdem würde Hr. Smith ihr eh kein Wort glauben. Somit nimmt sie die Beleidigung hin und schluckt weiter. Ohne einen Tropfen zu verspritzen schluckt sie die Pisse ihres Gebieters. Anschließend sagt sie:

„Besten Dank Gebieter, dass sie mich als ihre Toilette benutzt haben.“

Hr. Smith wollte schon das Zimmer verlassen als ich fragte

„die Sklavin die dort liegt. Ist sie für die weibliche Gäste zuständig oder ....“

„Ja, diese Schlampe nimmt heute nicht nur die Pisse von unseren Madams zu sich, sondern auch die Scheiße von allen.“

Ich schaue ihn entsetzt an.

„Selbst die Vorstellung irgendeine Scheiße essen zu müssen, dreht mir den Magen um.“

„Ja mein Freund. Diese Schlampe wird als eine lebende Toilette ausgebildet. Außer den üblichen Sklavenaufgaben dient sie auch als Toilette, schluckt Pisse und frisst Scheiße. Du bleibst eh 3 Tagen hier, somit wirst du die Toilette auch mal benutzen“

„Ich kann es mir nicht Vorstellen eine Frau in ihren Mund zu scheißen. Aber früher konnte ich mir auch nicht Vorstellen in den Rachen einer Frau zu pissen.“

Wir verlassen das Zimmer als Hr. Smith sagt

„Wir haben kurz vor Mittag. Das Essen steht bestimmt schon auf dem Tisch. Darf ich sie einladen?“

Nun ja, ich kann ja nicht 3 Tage ohne Essen sein und dankte höflich zu. Ich überlege mir wie es aussehen wird. Eine Sklavin die als Tisch benutzt wird? Oder eine Sklavin liegt auf dem Tisch und das Essen ist auf ihr? Wir gehen in einem großen Raum wo sich schon acht Personen versammelt haben. Diese Personen sitzen an einem großen Tisch der reichlich gedeckt ist. Außerdem sind noch 3 Sklavin und ein Sklave im Raum.

„Mahlzeit meine Lieben, hier ist Hr. Schlimmer, der unsere Hilfe in Anspruch nehmen möchte.“

Guten Tag Hr. Schlimmer ertönt es von allen.

„Guten Tag alle Miteinander“

sagte ich zurück. Eine, die am Tisch sitzt habe ich erkannt. Es ist Susi seine Tochter. Rechts neben ihr sitzt ein Mann ihres Alters. Links neben ihr eine junge Frau und danach einen noch Herrn. Neben den Herrn von Susi ist eine sehr junge Frau eher noch ein teenager. An der Kopfseite ist der Stuhl frei, wo sich Hr. Smith sich Platz nimmt. Den daneben ist für mich reserviert. Neben mir sitzt eine ältere Frau ich vermute es ist seine Frau. Neben ihr wieder ein Mann und danach eine doch recht alte Dame.

„Hr. Schlimmer, darf ich ihnen kurz meine Familie vorstellen? Neben Ihnen sitzt meine Frau Maja. Daneben mein Sohn Stefan und meine Mutter Anna. Auf meiner linken Seite mein Schwiegersohn Robin mit seiner Frau und meine Tochter Susi, die sie schon kennen gelernt haben. Danach die ältere Tochter Sara 28 Jahre alt, der Sohn Nico 21 Jahre alt und die Jüngste in unserer Familie, die 18 jährige Sindy.“

Ich begrüßte alle noch mal einzeln und danach fingen wir an zu essen. Das Essen war sehr üppig und reichlich. Während wir angekleidet am Tisch saßen, waren die Sklaven die uns Bedienen, nackt. Bis auf einer Ausnahme. Es war Carmen, die in ihren sehr engen Korsett und ihre hohen Pumps uns das Essen reichte und die Gläser immer wieder nachfüllte. Die Anderen 2 Sklavinnen sowie der Sklave tragen auch Heels, die ein bisschen niedriger sind als die von Carmen. Und dazu einen Halsband in verschiedene Farben. Es ist für mich sehr erregend den weiblichen Sklaven in ihre Nacktheit anzuschauen aber bei dem Sklaven irritiert mich das ein wenig. Es müsste doch sehr erniedrigend sein vor eine 18 Jährige nackt in High Heels zu stöckeln, dachte ich mir so? Außerdem ist der Schwanz von dem Sklaven erregt. Aber der Sklave bedient uns als währe das alles ganz normal, dass er in diesem Aufzug und mit Halbmast uns bedient.

„Hr. Smith, sie bilden auch Sklaven aus?“

„Aber ja, natürliche. Es gibt viele Frauen die einen Sklaven besitzen. Das kommt öfters vor als sie denken. Auch einige Männer benutzen Sklaven. Sei es für den Haushalt, als Zofe oder auch ihn sexuell zu dienen.“

„Und wie haben sie diesen ausgesucht?“

„Dieser Sklave ist selber Schuld, dass er nun sein Leben als Sklaven führen muss. Einer guten Kundin möchte einen gutaussehenden, sehr potenten junger Mann für ihr Haus haben. Wir sind im Internet auf eine Suchmaschine gegangen, gaben „schöner Mann“ ein und unser Sklave hatte eine eigene Homepage von sich. Nicht nur von seinem Körper sondern auch von seinem Glied. Unsere Kundin war von seinem Ding begeistert und wollte ihn. Kurze Zeit später haben wir ihn angesprochen und gesagt, wir benötigen einen männlichen Model und so eitel wie er ist, hat gleich zugesagt. Kurze Zeit später war er hier.“

„Ja und nun trainieren wir seine Standfestigkeit“

meint Susi.

„Jedes mal wenn er das Klacken von Absätzen hört, muss sein Schwanz anschwellen. Es soll immer bereit sein wenn seine Besitzerin ihn benutzen will. Dieser Sau hat heute schon 2-mal gespritzt und das Klacken von seine eigene und deren andere High Heels lassen sein Schwanz schon wieder anschwellen. Ist das nicht erstaunlich?“

„Ja aber mit seiner Zunge muss er noch mehr üben“

spricht Oma Anna.

„Es dauert immer eine Ewigkeit bis ich meinen dritten Orgasmus habe.“

Es erstaunt mich doch sehr, wie offen hier das Thema Sex besprochen wird. Selbst die Oma mit ihre 84 Jahre lässt sich von einem Sklaven an ihre Muschi lecken, so dass sie 3-mal kommt. Und wenn ich mir das Bildlich vorstelle, wie ein Mann so um die 30 an der Fotze einer Frau mit 84 leckt, vergeht mir das sexuelle Verlangen. Der Sklave wird das auch nicht freiwillig machen. Eine der Sklavin verschüttet unabsichtlich ein paar Tropfen Rotwein als Stefan ihr in ihre Fotze greift, während sie beim einschenken war.

„Du blöde Schlampe, hast du immer noch nicht gelernt ordentlich Wein in die Gläser zu füllen?“

„Nein bitte nicht Gebieter, bitte nicht. Ich tat es nicht mit Absicht. Habt Mitleid mein Gebieter.“

Hr. Smith nimmt eine Art von einer Fernbedienung und drückt auf einen Knopf. Sofort fängt die junge Sklavin an zu schreien und zu zappeln.

„So du hirnlose Nutte, wenn jemand dir in deine Fotze greift, hast du deine Beine breit zu machen, damit derjenige ohne Hindernis mit deine Fotze spielen kann während du Nutte deine Arbeit weiter verrichtet. Deine Arbeit verrichten heißt, nicht den guten Wein verschütten. Hast du das Verstanden?“

„Ja Gebieter, ich werde es nie wieder tun.“

„Das werden wir sehen, aber deine Strafe dafür wirst du heute noch erhalten.“

„Ja Gebieter, ich habe es verdient bestraft zu werden.“

Das Essen geht weiter und der jungen Sklavin geht ihre Arbeit wieder nach. Wenn jetzt Stefan ihr an ihre Titten oder Fotze greift hält sie ganz still und macht ihre Arbeit weiter.

Nach dem Essen gingen Hr. Smith und ich wieder weiter um weitere Erziehungsmaßnahmen zu ansehen.

„Wie sie gesehen haben Tragen die Sklavin nicht nur aus Statussymbol einen Halsband, nein diese hat einen Elektroschocker integriert. Somit können sie auch später wenn ihre Sklavin aufmüpfig wird sie mit Elektroschock zur Vernunft bringen. Eine sehr gute Erziehungsmaßnahme.“

„Ja das habe ich gesehen. Sehr effektiv das ganze. Und was haben die Farben der Halsbänder zu sagen?“

„Die Farbe der Halsbänder sagen aus, auf was die Sklaven abgerichtet werden sollen

-- Ein blaues Halsband steht als Sexsklavin, sexuell Verfügbar in allen drei Löchern, Gewichte, Wachs, Peitsche usw. Das ist das Standartmodel.

- Ein schwarzes Halsband steht für Demütigung, Erniedrigung auch gegenüber Bekannte und Freunde, Vorführungen usw.

- Ein rotes Halsband steht außer dem Status Sklavin noch für Schmerzen und bei dunkelrot wie bei der Carmencita sind das sehr harte Schmerzen.

- Ein gelbes Halsband symbolisiert den Urin, also soll sie als Toilette benutzt werden.

- Ein Braunes Halsband Urin und Scheiße“

„Danke“

Ein paar Meter weiter sagt Hr. Smith:

„Hier sehen sie wie die Sklaven ihr Essen zu sich nehmen.“

Mit einem Fingerdruck öffnet sich die nächste Tür. Hier sind ca. 40 Frauen und 20 Männer die vor einer Futtertränke knien und fressen wie die Schweine. Ihre Hände sind auf dem Rücken gefesselt, so dass sie keine Möglichkeit haben diese zu benutzen. Weder zum sich Abzustürzen noch das Essen mit der Hand zu sich zunehmen. Es bleibt ihnen nichts anderes übrig als wie ein Tier mit ihrer Schnauze das Essen zu sich zu nehmen. Mann erkennt sofort welche schon länger hier sind. Die Neulinge haben Balanceprobleme und fallen immer wieder in den Futtertrunk kopfüber hinein. Wenn sie dann hinein gefallen sind, müssen diese sobald wie möglich wieder halt finden, um nicht an den Futter zu ersticken.

„Die fressen wie die Schweine“ sagte ich nur was darauf Hr. Smith meint:

„Natürlich fressen die wie die Schweine. Es sind ja auch welche. Schweine. Säue, Huren, Sklaven wo ist da der Unterschied. Es sind halt keine Menschen.“

Wir verlassen das Zimmer und gehen weiter. Vor der nächste Tür meint Hr. Smith dann

„Hier kommen wir zu einen Neuankömmling. Sie wollte ursprünglich gestern Heiraten aber einer unsere Kunde wollte sie als seine Sklavin besitzen. Somit haben wir sie auf dem Weg zur Kirche entführt und hier her gebracht.

So können sie jetzt miterleben, wie es später auch ihre Sklavin am Anfang ergehen wird.“

Hr. Smith öffnet die Tür und eine Frau im weißen

Hochzeitskleid wird soeben von zwei Herren hereingeführt. Es sieht wirklich so aus, als ob sie gewaltsam zu ihrer Hochzeit geführt wird. Aber anstelle, dass sie heiraten darf wird sie in ein leeres Zimmer gezerrt. Das ist ihr Anfang zur ihr Sklavendasein. Diese beiden Männer ziehen die arme Frau an Seilen, dessen Ende an ihre Hände gebunden ist. Die Männer werfen die Seile über einen Balken und ziehen daran. Die Hände der armen Frau werden in die Höhe gezogen.

„Ihr Schweine, lasst mich los. Wenn ich das meinen Mann erzähle, der bringt euch ins Gefängnis. Er hat einflussreiche Freunde. Sein bester Freund ist Richter.“

„Du meinst Richter Thomas Tauber?“

„Ja, der wird sie für Jahre ins Gefängnis bringen.“

„Hahahaha, das glaube ich nicht. Hr. Tauber hat uns beauftragt dich zu entführen und zur seine Sklavin abzurichten.“

„Thomas hat was?“

„Du Miststück bist hier, um seine Sexsklavin zu werden. Vor lange Zeit wart ihr Zwei ein Paar. Doch dann hast du deinen Möchtegernmann kennen gelernt und ihn sitzen gelassen.“

„Aber das ist doch schon Jahre her.“

„Und du meinst, er hat das vergessen? Er hat nur auf seine Change gewartet und heute ist sie gekommen.“

Inzwischen wurden die Seile befestigt und die Braut steht mit weit ausgestreckten Armen mitten im Raum. Ihre Hände sind so weit nach oben gezogen, dass sie nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. Einer der beiden Männer drückt ihr ein Dildo-Knebel in ihren Mund. So wurde sie verstummt.

„Hr. Tauber hat viel Geld in deine Ausbildung gesteckt damit du zur einer guten Sklavin wirst. Sobald du so weit bist wirst du wieder zum Altar geführt. Aber diesmal als seine Braut und als seine willenlose Sklavin.“

Die junge Frau spricht irgendetwas Unverständliches in ihren Knebel hinein. Einer der Männer öffnet behutsam das Oberteil von ihrem Brautkleid, das auf dem Rücken verschlossen ist. Sofort fängt sie wieder an etwas zu sagen. Aber außer einen unverständliches Grunzen kommt nicht heraus. Sie versucht den Mann, der sie auszieht zu treten aber darauf hat der zweite Mann nur gewartet. Sofort schnappt er ihren Fuß und legt um ihn eine Schlinge. Dieser zieht er auseinander und befestigt ihn an einem Balken. So hängt die Braut in den Seil. Mit den linken Fuß probiert sie halt zu finden aber auch dieser Fuß wird in eine Schlinge gelegt und festgezurrt. Somit hängt die junge Braut in den Seilen und kann sich nicht mehr groß bewegen. Währenddessen zieht der erste Mann sie weiter aus. Ihr geöffneter Oberteil wurde zu ihre Hände nach vorne geschoben was den Blick zur ihre Brüste frei gibt. Heidi, so heißt die junge Braut, trug unter ihrem Brautkleid einen sehr eleganten Spitzen BH, dass mit einem Messer brutal zerschnitten wurde.

„Solche Tittenhalter wirst du nicht mehr tragen müssen. Als zukünftige Sklavin muss der Weg zur deine Titten immer frei sein.“

Ihr Rock sowie ihr Reifrock wurde ihr nach unten gezogen. Nun hängt Heidi mit weißen Strapsen einen Spitzenslip und weiße 5 cm High Heels in den Seilen.

„Die Schlampe sieht wirklich heiß aus“ ließ ich von mir.

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