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Der Morgen Danach

Geschichte Info
Blackout am Morgen nach der Party.
6.8k Wörter
3.7
56.9k
1
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Diese Geschichte entsteht aus einer Mischung von Fantasien, wirklichen Begebenheiten, und Erzählungen. Alle hier Gewählten Namen sind erfunden, und/oder für diese Geschichte neu gewählt.Ihr müsst natürlich 18 sein um sie lesen zu dürfen.

*

Ein dünner Lichtstrahl fiel ihm durch die halb zugezogenen Vorhänge genau aufs Gesicht, und weckte ihn. Er war eigentlich noch nicht gewillt auf zu stehen, zumal sein Schädel sich anfühlte als würden ihm Nägel mit Vorschlaghämmern hinein getrieben. Er wälzte sich auf die andere Seite, mit dem Gesicht aus der Sonne, und spürte um seinen erschlafften Freund eine dünne, feuchte Plastikhülle, die sich bei seiner Bewegung langsam löste. Zwischen den Kopfschmerzen und seinen vom Schlaf noch langsamen Gedanken brauchte er einige Zeit um zu verstehen was es war. Ein Kondom. Nur um ganz sicher zu gehen schlug er die Decke ein Stück zur Seite und vergewisserte sich. Ja gerade hatte es sich vollständig gelöst, aber er konnte noch die feuchten Reste an seinem Schwanz erkennen. Langsam versuchte er sein Gehirn zum Arbeiten zu bringen: „Was war gestern nur noch passiert?"

Er erinnerte sich das da eine Party war, auf die er eigentlich gar nicht gehen wollte, es dann aber doch getan hatte, und das hämmern in seinem Schädel erinnerte Ihn an die unmengen an Alkohol die er getrunken hatte. Aber viel mehr war da nicht. Er wälzte sich wieder auf die andere Seite, und merkte nun das erste mal das er garnicht in seinem sondern einem Vollkommenen fremden Bett aufgewacht war.

„Oh nein" dachte er, war er etwa in den Fängen von Estar der Gastgeberin gelandet? Eckel stieg in ihm auf, als er an sie dachte, und schnell wischte er den Gedanken von sich. Noch immer stark benommen setzte er sich auf und lies den Blick durch das Zimmer schweifen.

Sein Urteil war eindeutig: ein Mädchenzimmer! Mit dem Poster von einem durchtrainierten nackten Kerl an der Wand der sich nur ein Handtuch umgebunden hat und seine Bauchmuskel presentierte.

Na immerhin war er sich und seiner Heteroader treu geblieben, hoffte er zumindest.

Langsam lies das dröhnen in seinem Schädel etwas nach. Er erhob sich stand nackt und auf wackligen Beinen im Zimmer und sah sich genauer um. Auf der Suche nach seinen Klamotten aber ausser seiner Boxershort konnte er nichts entdecken. Dafür sah er eine Menge anderer Kleidungsstücke wild im Zimmer und über die Möbel verteilt. Auf dem vollbeladenen Schreibtisch lag ein knappes schwarzes Sommerkleid, als er sich dort hin begab, verfing sich sein Fuss in einem hellblauen engen Top der dazugehörige BH, mit Spitzen und Rüschen hing daneben an einem Regal, das vollgestellt mit Büchern war, und bis jetzt den Haupteil des Zimmers vor Ihm verborgen hatte. Dort sah er einen kleinen Tisch der von drei Sofas umstellt war. Auf dem Boden daneben lagen einige Kerzen, Bücher und CD`s, die aussahen als wären sie vom Tisch gefegt worden. Dazwischen lag ein schwarzer String, der wohl zu dem Bh von vorhin gehörte. Langsam bückte er sich und hob das kleine stück Stoff auf. Prüfend hielt er ihn hoch und kam zu der Erkenntnis, das er niemals Ester gehören konnte. Er leis sich auf eins der Sofas fallen, und strich mit seinen fingern über den feinen Stoff, und dann viel ihm auf dem zweiten Sofa ein weiterer Slip auf, ein roter. Er nahm auch diesen auf und untersuchte beide eingehend. Keine Frage beide gehörten zu einem sexy Hintern, dessen war er sich sicher, aber nicht zum selben. Ihm dämmerte etwas und es gefihl ihm, hatte er etwa mit zwei Frauen gleichzeitig gechlafen? Bei dem Gedanken, machte sich erstmals an diesem Tag sein kleiner Freund etwas bemerkbar und streckte sich.

Vorsichtig roch er erst an dem einen dann an dem anderen stück Stoff und nahm den lieblichen Geruch gierig in sich auf. Erst jetzt sah er einige helle Flecken auf dem schwarzen String. Wie in Trance lies er sein Zunge über die Stelle gleiten, in der Hoffnung etwas von dem köstlichen Geschmack in den Mund zu bekommen, aber er schmeckte nichts.

„Sie da, was macht denn unser Kleiner da? Sitzt da und leckt genüsslich an deiner Unterwäsche." Die Stimme überraschte ihn, schnell lies er das Stück Stoff fallen und schaute entgeistert zur Tür und wurde sichtlich rot, während sich ein zweistimmiges Kichern im Raum erhob.

In der Tür standen zwei Wahnsinns Frauen, und als er sie sah erinnerte er sich sogar an ihre Namen.

Anne die in der Tür stand, war schlank und trug nur eine Boxershort und ein Hautenges bauchfreies Top unter dem sich ihre herrlichen Brüste abzeichneten, ihr schmales Gesicht wurde von rot gefärbten Locken Umrahmt, und sie sah mit Ihren braunen Rehaugen zu Ihm hinüber.

Und dahinter stand sie, Sabine die der keine andere das Wasser reichen konnte. Etwas schüchterner hielt sie sich hinter Anne, ihre rotgefärbten Dreadlocks nach hinten zusammen gebunden, was ihre helle zahrte Haut noch mehr strahlen lies. Ihre grünen Augen schienen zu leuchten. Sie trug einen schwarzen BH der ihre kleinen festen Brüste etwas anhob und dazu einen schwarzen Minirock. Im Gegensatz zu Anne die richtig schlank war hatte sie eine wundervoll runde Talie, und einen Ring durch den Bauchnabel. Die amkellos schlanken Beine der Mädchen waren glatt rasiert und die zahrte helle Haut machte ihn ganz nervös.

„Mit den beiden soll ich es getrieben haben? Na da hab ich wohl sofort abgespritzt." Dachte er noch, aber die Beiden schienen, ihn eher gierig als belustigt anzusehen, zumindest Anne die ihm förmlich mit den Augen verschlingen wollte. Sabine dagegen sah etwas verlegen zur Seite, und meinte nur: „Kann ich dir was zu trinken anbieten?"

Bevor er etwas sagen konnte sprach Anne für ihn, „klar bring doch den Kaffee und wir drei machen es uns hier gemütlich."

Sabine schickte noch einmal eins ihrer wundervoll strahlenden Lächel zu ihm und verschwand im Nebenraum. Anne fackelte nicht lange, ging zu ihm hinüber, kniete sich auf die Sofakannte, beugte sich vor und kroch auf allen vieren mit einem elektresierenden Lächeln auf ihn zu. Er sah ihr in die Augen und unter ihrem gierigen Blick, rutschte er immer weiter von ihr weg, bis die Lehne des Sofas seinen Rückzug Stoppte.

„Warum denn heute so schüchtern? Gestern Nacht sah das noch ganz anders aus!" Anne richtete sich auf, er konnte ihre Nippel durch den Stoff des engen Tops sehen, die sich von ihren wundervollen Brüsten abhoben.

Ihm stockte der Athem, eigentlich wollte er etwas sagen, nur konnte er sich nicht entsinnen wie das ging. Dafür schien sich ein anderer Teil seines Körpers an den gestrigen Abend zu erinner, denn sein Glied wurde immer härter und richtete sich immer steiler auf, bis sogar die vorderste spitze unter dem Gumiband seiner Shorts heraussah.

Anne Blickte mit ihren braunen grossen Augen an seinem Körper hinab und meinte nur: „Siehst du er erinnert sich an gestern Nacht." Dann rief sie über die Schulter ohne ihn aus den Augen zu lassen, „ er rappelt sich wieder auf, der Kleine!"

Er war sich nicht sicher was das zu bedeuten hatte, aber die nähe von diesem wundervollen Wesen, liesen ihn alle Scheu vergessen, und er begann sich zu entspannen, lehnte sich gemütlich zurück und beobachtete Annes Brüste wie sie sich beim ein- und ausathmen hoben und senkten. Anne kam noch etwas näher gerutscht, ihr süsslicher Duft stieg ihm in die Nase

„Nur nicht so schüchtern;" sagte sie und nahm seine Hand, „du darfst mich ruhig anfassen so wie gestern Nacht." und dann führte sie seine Hand an ihre Brüste.

Er konnte es nicht glauben, „und was ist mit Sabine?" fragte er ungläubig, würde sie nichts dagegen haben das er ihre Freundin anfaste?

„Na die kommt auch gleich, keine Sorge." Er spürte den dünnen Stoff unter seinen Fingern und die weiche runde Form ihrer Brüste, vorsichtig um nichts verbotenes zu tun legte er seine Hand auf Annes Schenkel und streichelte ihr aussen am Bein hinauf.

„Oh er wird selbstständig." lächelte Anne, und beugte sich nun langsam zu ihm herunter ihre roten Lippen näherten sich seinen. Er leckte sich gierig über die viel zu trokenen Lippen und schloss die Augen, während seine Finger den Stoff ihres Tops und die zahrte Haut ihrer Schenkel streichelten. Als ihre feuchten Lippen die seinen trafen zuckte er kurz zusammen. So wundervoll empfand er diesen Kuss. Sie öffnete ihre vollen Lippen, lies Ihre Zunge über seine Lippen streichen, und biss ihm dann gierig in die Oberlippe. Seine Hand hatte sich mitlerweile bis zu ihrem zwar kleinen dafür aber knackigen Hintern hianufgetastet und streichelte dies Rundung hinauf und hinunter. Anne löste ihren Kuss so plötzlich, das er für einige Sekunden immer noch mit geschlossenen Augen die Luft küsste, bis er merkte, das ihre Lippen weg waren.

In dem Moment betrat Sabine das Zimmer mit einer Kanne Kaffee und Tassen.

Aber Anne interessierte sich kein Stück für sie oder den Kaffee, sie setzte sich ans andere Ende des Sofas lehnte sich genüsslich zurück, und spreitzte ihre langen schlanken Beine.

„Irgendwie ist es anders als gestern," sagte sie während eine Hand sich langsam über ihren Bauch nach unten schob, „ich weis auch nicht, er scheint ein anderer Mensch zu sein."

Er schluckte als er sah wie Annes Hand zwischen ihren Beinen hinab glitt und sie begann sich ganz beiläufig über die Muschi zu streichel. Schon nach kurzer Zeit konnte er einen dunklen fleck erkennen der sich unter ihren reibenden Fingern gebildet hatte.

Sabine sass da beobachtete ihn, wie er mit gierigem Blick zusah wie Anne nun mit ihren Fingern unter den Stoff ihrer Boxershorts faste und ihr Spielchen fortsetzte.

„Sieht schon geil aus oder?" flüsterte Sabine ihm ins Ohr, und setzte sich neben ihn auf den Rand des Sofas, „willst du mehr sehen?"

„Ja-Ja" brachte er nur herraus. Anne die ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte und immer schneller ihre Muschie streichelte hatte ihn zwar nicht gehört, aber Sabine rutschte näher an sie heran, um ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Langsam strich sie mit ihrer Hand den Oberschenkel der Freundin entlang zu ihrer Muschi. Als Anne diese Berührung bemerkte öffnete sie die Augen und lächelte Sabine an.

„Lass mich dir doch ein bisschen helfen!" flüsterte diese und zog an den Hosenbeinen von Annes Boxershort.

Anne lies sich das nicht zweimal sagen, hob ihren knackigen Hintern ein bisschen in die Höhe, so das Sabine sie leichter von dem Stoff befreien konnte. Und machte so den Weg, für seinen Blick, auf Annes feuchte Muschi frei.

Annes Finger glänzen feucht von ihrem Liebessaft, und auch ihre Schamlippen glänzen feucht, sie sieht ihm mit ihren Rehaugen an, während ihr Zeige und Mittelfinger langsam weiter ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen stimulieren, doch er kann sich nicht von dem Anblick ihrer glattrasierten Musich losreisen. Sabine die sich neben ihre Freundin niedergelssen hat, wirft einen kurzen Blick über die Schulter während ihre Hand die Innenseite von Annes Oberschenkel streichelt, und sich langsam unaufhörlich ihrem Zentrum nähert. Anne deren Brustwarzen sich jetzt deutlich, hart von ihren wundervollen Rundungen abheben, und fast den Stoff ihres Tops burchbohren, schliest bei der Berührung ihrer Freundin die Augen, leckt sich gierig über die vollen Lippen, und beginnt schwer zu Athmen. Als Sabine mit den Fingern an der feucht glänzenden Scham angekommen ist, löst Anne ihr eigenes Fingerspiel, wandert mit ihren Händen am Bauch hinauf und hinterläst mit den Fingern ihrer, eben noch so aktiven Hand, einen glänzenden Streifen. Sabine die Ihre Freundin schon gut kennt, streichelt ganz sanft an der Seite von Annes Muschi hinauf und hinunter, und läst dann einen Finger zwischen die Schamlippen der Freundin nach oben zu ihrem harten Kitzler gleiten, als sie ihn erreicht und mit ihrem Finger leichten Druck ausübt, stöhnt Anne laut auf, beist sich vor erregung in die Lippe, während ihre Finger die hart hervorstehenden Brustwarzen durch den Stoff hindurch massieren.

Sabine die keine Secunde den Blick von ihm abgewandt hat, und ihre Freundin fast Blind mit den Fingern verwöhnte lächelt und meint: „Willst du auch mal?" Er nickt, „gut also komm her ganz vorsichtig, machst so wie ich."

Auch während sie mit ihm gesprochen hat, lies Sabine ihrer Finger weiter auf dem Kitzler der Freundin kreisen, und ihre Finger waren jetzt genauso nass wie die von Anne vorher, aber nun stand sie auf und lies von der Freundin ab, während er sich ihrer Lsutgrotte langsam näherte. Sein Schwanz stand steil nach oben und mitlerweile sah man deutlich die Spitze oben aus dem engen Bund der Shorts heraus stehen. Einige feuchte Tropfen hatten sich schon auf der Spitze gebildet und sich auf seinem Bauch verteilt. Er blickte noch einmal fragend zu Sabine und sah nur wie diese hinter Anne stehend genüsslich deren Saft von ihren Fingern leckte. Also legte er vorsichtig einen Finger auf die Stelle die Sabine so lange massiert hatte und begann den harten Kitzler kreisend zu massieren. Anne quitierte dies mit einem langgezogenen erregten Jaaaa.

Er betrachtete sich ganz genau was er da machte, lies seinen Fingern nun mutiger zwischen den Schamlippen hinauf und hinunter gleiten, und sah das sich unter Anne ein dunkler feuchter Felck auf dem Sofa gebildet hatte, und einen dünnen Fanden der von ihrer Muschi nach unten zu dem Fleck führte. Als er so da sass und nicht aufpasste, glitt sein Finger unerwartet, und ungewollt tief zwischen Annes Schamlippen in ihr feuchtes warmes Loch. Erst war es ihm peinlich er wollte sich schon entschuldigen, aber Annes erregtes Stöhnen und das Gefühl wie sie ihr Becken nach forne gegen seine hand drückte, verrieten ihm das es nicht so schlimm war. Ganz im gegenteil er wurde mutiger, streichelte mit der Fingerkuppe über die Wände der feuchten Grotte, worauf Anne anfing fröhlich zu quicken. Als er nach oben sah, um sich von Sabine oder Anne neue anweisungen zu holen, traute er seinen Augen nicht, Anne die ihren Kopf weit nach hinten über die Sofalehne gestreckt hatte, leckte hingebungsvoll zwischen Sabines Beinen, die sich über die Freundin gestellt hatte. Mit einer Hand auf dem Sofa abgestützte und mit der anderen das Top über Annes herliche Titten ziehend, stand Sabine mit gespreitzten Beinen über dem Gesicht der Freundin und genoss deren Zungenspiel.

Zwischen ihren Beinen hatte Anne einige Probleme, da sie immer wieder den lästigen Stoff vor Sabines feuchter Spalte weg schieben muste. Der Anblick war wundervoll, zu sehen wei Annes Zunge gierig immer wieder über die feuchte Muschie leckte, und wie entfesslet sie darum kämpfte, das der Stoff des knappen Slips sie nicht daran hinterte.

Doch dann zog Anne ihren kopf zwischen den Beinen der Freundin hervor, auf ihren Gesicht sah man den Saft von Sabine, der sich über die Lippen und um den Mund herum als glänzende Schicht abzeichnete.

„Warum hast du aufgehört?" Erst jetzt bemerkte er, das seine Finger aus Anne heruageglitten waren während er ihrem Zungenspiel zugesehen hatte. „Ah ich sehe schon jetzt willst du auch deinen spass. Komm steh auf."

Voller Vorfreude erhob er sich und lies sich von Anne in die mitte des Raumes führen.Sabine folgte ihnen.

Jetzt drängten sich beide an ihn, Anne preste ihre Brüste mit den harten Nippel an seinen Rücken und begannen damit mit den Fingernägeln über seinen Bauch zu kratzen, während Sabine, die immernoch ihren BH und den schwarzen Slip trug, sich vor ihn stellte und ihr Becken gegen seien steifen Schwanz drückte. Sie legte die Arme über seine Schultern und kam langsam auf ihn zu ihre roten schmalen Lippen die leicht geöffnet waren presten sich auf seine. Ihre Zunge preste sich in seinen Mund und begann dort mit seiner zu spielen, sie kreisten umeinander, und feuchtes schmatzen erfüllte den raum. Anne zog ihre hände zwischen den beiden heraus und stellte sich an die Seite, schob vorsichtig ihre Zunge zu denen der anderen. Diese liesen von ihrem inigen Kuss ab, und machten ihr Platzt so das alle drei, ihre Zungenspitzen zusammen brachten. Anne die an seiner Seite stand lise eine Hand über seinen Bauch hinab gleiten, und ehe er sich versah hatte sie sich schon seinen harten Schwaz gegriffen, und fur mit dem Finger über die spitze seiner Eichel, um sie dann wieder los zu lassen.

„Hey meine kleine Sabine, probier mal das hier!" Sabine die sich jetzt etwas von ihm löste lächelte und spitzte die Lippen, küsste die Fingerspitze von Anne an der sich sein feuchter Saft befand und leckte dann genüsslich mit der Zunge den ganzen finger ab, „HMMM" war alles was sie hervorbrachte.

Er war mächtig geil, spürte ein unglaubliches verlangen zwischen seinen Beinen, und lies seine Hand an Anne hinab zwischen ihre blanke Muschi gleiten, doch diese entzog sich ihm.

„Nein so nicht, du bleibst da." sagte sie zog Sabine zu sich heran und begann in einigem Abstand eine wilde knutscherei mit ihr, allerdings immer mit einem offenen Auge auf ihn gerichtet. Wäre es ein Porno würde er sich jetzt ungeniert einen runter holen, aber hier vor den beiden? Er war sich nicht sicher, und traute sich nicht, spielte verlegen mit seinen Händen hinter dem Rücken, während er die zwei beobachtete.

Sabine hob jetzt das Top von Anne über deren kopf, wobei sie ihre Arme nach oben strecken musste und ihre Brüste sich noch mehr spannten, dann ging Sabine leicht in die Knie und leckte mit der Zunge über Annes licke Brust, lies ihre Zungenspitze um den harten Nippel tanzen und nahm ihn zwischen die lippen. Jetzt stellte sich Anne hinter Sabine die ihm zugewannt da stand. Annes Hände glitten über den straffen Bauch nach unten und dann verschwand eine in Sabines Slip, er konnte erkennen wohin sich ihre Hand schon, und auch erkannte er die selben kreisenden Bewegungen die Sabine vorher bei Anne gemacht hatte. Sabine legte den Kopf nach hinten auf Annes Schulter und beide küssten sich ihre Zungen spielten miteinander, und Annes zweite Hand schob einen träger von Sabines BH nach unten, streifte ihn von Sabines rechter Brust und begann sofort die schön abstehenden Brustware, zwischen Daumen und Zeigefinger zu reiben. Ihre Hand in Sabines Unterhose rieb schneller, und Sabine begann laut zu stöhnen, doch dann ganz plötzlich lies Anne ihre Hand aus dem stück Stoff hianusgleiten.

„Kein Orgasmus, nur ein kleiner Vorgeschmack." Meinte sie. Und ging nun zu ihm hinüber. Ihre grossen Brüste wippten leicht bei jedem Schritt und ihre kahlgeschorene muschi glänzte immer noch.

„So jetzt zu dir." Sagte sie und ging vor ihm auf die Knie so das ihr Gesicht genau auf der Höhe seines harten Schwanzes war.

Sabine die irgendwie beleidigt schien setzte sich auf das Sofa ihm gegenüber, und beobachtete die Szene. Anne griff von unten in die Short und streichelte gekonnt seine harten Bälle. Und leckte mit der Zunge leicht über die Spitze die aus seiner Boxershort hinausschaute. Sein Athem beschleunigte sich, langsam zog sie ihm die Short an den Beinen herunter, und der befreite Schwanz wippte fröhlich vor ihren Augen. Ihre linke Hand griff um seinen Schafft, und zog ihn etwas hinab. Dann begann es.

Ihre lippen küsten seine freiliegende Eichel, erst an der Seite, dann leckte ihre Zunge genüsslich über die Spitze und nahm dort einige Tropfen auf. Anne lies sich Zeit, küsste das harte Glied an der Unterseite, kniete sich davor und lies ihre Zunge einmal, langsam ganz ausen herum gleiten. Nahm dann die forderste Spitze zwischen die Lippen und zog ihn dann langsam zwischen ihren vollen roten Lippen hervor, währen ihre Zunge immer schnell immer wieder über die Spitze leckte. Er kam immer mehr in fahrt und auch wenn es ihm peinlich war er konnte ein leises stöhnen nicht verhinder. Behutsam schob sie ihre Lippen wieder nach vorne über die Eichel, saugte hingebungsvoll an der Spitze und lies sie dann wieder hinaus gleiten. Sabine beobachtet das geschenen und das ganze machte sie mächtig an, es gab keine die einen besseren Blowjob machte als Anne das wuste Sabine und beobachtete das geschehen um noch viel zu lernen, allerdings nicht ohne sich selbst zu vergessen.Während Anne ihr Zungespiel an seinem Schwanz begann hattes sie sich zurück gelehnt, und begonnen ihre von Anne ihn fahrt gebrachte Muschi zu streicheln, aber der Slip den sie immer noch trug machte ein ordentliches Fingerspiel zunichte, also streckte sie ihre Beine in die Luft un zog sich langsam den Slip aus. Ihre eng zusmamengepresten Beine, liesen ihre Schamlippen hervorquellen und er hatte einen wundervollen blick auf Sabine, die auf dem Rücken lag die Beine eng aneinander gepresst und in die höhe gestreckt, wie eine kerze, und den schwarzen Stoff erst langsam über ihren perfecten runden Kanckarsch zog, dann den blick frei gab auch ihre, triefende, feuchte Muschi und ihn dann an ihren langen Beinen hinaufschob und schlieslich zu Boden fallen lies. Er hatte sie beobachtet, wie sie den Slip verführerisch auszog, während Anne ihr Zungenspiel vortsetzte. Sie schob sich den Schwanz jetzt tiefer in den Mund, er spürte, den warmen Innenraum, die Zunge die immer wieder an seiner Eichel rieb, sein Blick wandert hinab zu Anne, die ihm direkt mit ihren Rehaugen an sah, und die freie Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Er sah ihr zu wie ihr Kopf sich nach vorne schob und wieder zurück glitt ohne ihn aus ihrem Mund zu entlassen.Sah wie sein harter Schwanz zwischen ihren Lippen verschwand, und dann wieder auftauchte, feucht glitzernd von ihrem Speichel, ihre Hand begann nun auch noch seinen Schwanz zu wichsen, währen sie sich mit offenem Mund vor ihn kniete, und ihre Zungespitze flink über seine Spitze strich. Er musste die Augen schliesen, sich darauf konzentrieren nicht ab zu spritzen, doch als sie ihn wieder in den Mund nahm ihn immer tiefer in ihren Mund schon und er ihren Rachen spüren konnte, begann sein Schwanz kräftig zu zucken er veruchte krampfhaft seinen Schuss aufzuhalten, wollte weiter geniesen aber er konnte nicht, als Anne sich wieder von ihm löste und ihre Zunge an der Unterseite seines Glieds entlang strich, während sie ihn wieder an die Luft holte schoss er ihr alles in den Mund. Als sie den ersten Strahl spürte der tief in ihren Rachen traf begann sie nochmal wie wild an seinem schaft zu wichsen und saugte an seiner Eichel unter lautem stöhnen und starkem zucken schoss er noch einige Ladungen in ihren Mund. Anne entlies ihn aus ihrem mund, legte den kopf etwas in den Nacken und zeigte ihm seinen Saft den sie auf der Zunge hatte und warf ihm einen Kuss zu, dann erhob sie sich und ging zu Sabine, die weiter ihre Pussy rieb. Mitlerweile hatte sie sich zwei Finger in ihr Loch gesteckt und drückte ihre Finger tief in ihre nass glänzende Muschi. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht zeugte von hoher anspannung, während ihr Athem immer schneller ging und ihr Stöhnen den Raum erfüllte. Anne ging um sie herum und stellte sich über Sabine, beugte sich etwas über die Freundin und lies etwas von seinem sprema aus ihrem mund laufen, lies einen Tropfen auf Sabines Gesicht fallen. Der landete auf Sabines linker Wange. Der nächste traf genau ihre Lippen, Sabine leckte mit der Zunge über ihre Lippen, und als sie merkte was da auf sie nieder tropfte riess sie den Mund weit auf, Anne bewegte sich näher an den Mund der Freundin heran und lies den Rest in ihren Mund fliesen um dann ihre Lippen auf die nun ebenfalls von seinem Saft benetzten Lippen, der Freundin zu pressen und so teilten sie sich gierig seinen Samen.

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