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Der Nachtmahr - Böses Erwachen

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Lustvoll schnaubend warf er sich die herabhängenden Strähnen seiner Mähne mit einer schwungvollen Kopfbewegung aus dem Gesicht, als der Drache seine Zehen spreizte und seine Länge in reibenden Bewegungen zwischen ihnen hindurch gleiten ließ. Mehrere Spritzer seiner klaren Lust zierten Bauch und Brustkorb des Weißen. Der Hengst ließ seine Handflächen an der Innenseite der Schenkel des Albinos entlangwandern, ergriff sanft die Fußgelenke und spreizte seine Beine. Langsam ließ er sein hartes Glied tief in den Anus des Drachens eindringen, was diesem ein kehliges Knurren entlockte. Von Erregung und dem plötzlich dehnendem Gefühl erfüllt, wand sich Larc unter dem sich langsam über ihn beugenden Equiden, welcher sich rechts und links neben seinem Brustkorb mit den Armen abstützte, um sich zu stabilisieren. Seine Beine um den Unterleib des Hengstes schlingend, umfasste er dessen Oberkörper mit seinen Armen und presste ihn in einer kräftigen Umarmung an sich. Innig aneinander geschmiegt, strich das kurze samtige Fell über die Erektion des Drachens und wurde von den Tropfen seiner Lust getränkt, welche mit jedem Stoß die aneinander reibenden Unterleiber befeuchtete.

Brickelnd warme Atemstöße auf seiner Haut und die stetige Stimulation seiner Prostata durch das tief in ihn eindringende Pferdeglied jagten Schauer des Wohlgefühls durch den sich entspannt hingebenden Körper des Weißen. Den Klammergriff seiner um den Hengst geschlungener, angewinkelter Beine lösend und vor Lust gespannten, durchgedrückten Rückrat, entlud sich sein Orgasmus mit unglaublicher Intensität zwischen die Bäuche der Beiden. Weiße Rinnsale seines Samens rannen über die ebenso gefärbte glatte Haut seiner Flanken hinab, während die stoßenden Bewegungen aus den Lenden langsam an Häufigkeit verloren. Den aufgeregt zwischen den Beinen des Hengstes peitschenden Schweif erhebend und durchbiegend, führte der Drache seine dünne Schwanzspitze tief in den Anus des Nachtmahrs ein. Sich von der unerwartet, überraschenden Stimulation aufbäumend, tränkte dieser sein Inneres mit dem Saft seiner Lust.

Die Menge der in ihm aufsteigenden Wärme erfüllte ihn und aus ihm hinaus rinnende Samenflüssigkeit benetzte seinen Schwanzansatz und die Unterseite seines Schweifes. Aneinander geschmiegt und vom berauschendem Dunst ihrer Leidenschaft umhüllt, schwelgten die beiden um Atem ringend in ihrem Hochgefühl. Leidenschaftlich leckte Elias über die von seiner eigenen Lust bespritzte, glatte Haut der Brust und den gestreckten Hals des Albinos, welcher sich entspannt zurück gelehnt hatte. Als dieser dann seinen Blick zu ihm aufrichtete, neigte er seinen Kopf und erwartete mit leicht geöffnetem Kiefer den Kuss des Drachen. Die Zungen berührten sich und er ließ ihm seinen Geschmack kosten.

Larc durchfuhr ein Zucken, als sich erneut Bilder der vorangegangenen Geschehnisse vor sein inneres Auge drängten und beobachtete den Fortgang der Szene erneut durch den blick des sich langsam an ihn angeschlichenen Worgkriegers, welcher im Angesicht seines aggressiv brüllenden Selbst verängstigt zurück wich. Er konnte den Schauer, welcher dem Beobachter, durch dessen Augen er blickte förmlich spüren, als er sah, wie seine eigene, betrachtete anthromorphe Gestalt langsam an Masse zu gewinnen schien. Der Brustkorb des weißen Drachens schwoll beachtlich an und die schangenartige Haut begann sich unter der stetig Zunahme von Muskelgewebe zu spannen, während sich Knochenbau und Schwerpunkt seines Körpers veränderte und seine Pranken sich zur Stabilisierung des Gleichgewichtes auf den Boden stemmten.

Leere, glühende Augen fixierten den erstarrten Worg, bevor der Drache in einem tiefen Atemzug den Kopf hob und ihm züngelndes Höllenfeuer entgegen spieh, bevor seine Sicht verdunkelte und die Perspektive wechselte. Durch die Augen eines herum wirbelnden, auf den Schrei aufmerksam gewordenen Betrachters, sah er auf ihn zu eilende Anthros. Worgs und Bewohner gleichermaßen, welche von ihren Instinkten übermannt den Kampf vergaßen und ihr Heil in der Flucht suchten. Das Hauseck, aus deren Richtung der verängstigte Mob heran strömte fixierend, kam seine vierbeinige, ursprüngliche Drachenform ins Blickfeld, welche aggressiv knurrend um die Ecke in seine Richtung starrte.

Weit über seine normale, mannshohen Schulterhöhe hinausgewachsen, folgte der bleiche Titan den Fliehenden auf Grund seiner großen Schrittlänge mit beinahe spielerisch anmutenden Trott. Seine Aggression galt nur den Schwarzfellen. In die Menge schnappend, packte er einen von ihnen mit seinen Kiefern und schleuderte ihn mit einem Schwenk seines Kopfes schreiend über die Hausdächer hinfort ausser Sichtweite. Derjenige, durch dessen Augen er die Szene betrachtete, machte erschrocken auf dem Absatz kehrt und schloss sich hastig der fliehenden Meute an. Kopflos den Weg hinab rennend, wurde er von einem rempelnden Artgenossen ins Straucheln gebracht und verlor das Gleichgewicht. Im Versuch, sich aufzurichten, konnte er den über sich legenden Schatten der Sohle des vierzehigen Fußes erkennen, bevor ihn wieder Dunkelheit umfing. Es folgten Bilder einer hastigen Flucht durch den Wald, ängstliche Blicke über die Schultern der Überlebenden der Meute und sich beruhigende Schritte, als die Angreifer sich in Sichtweite der verlassenen Festung in Sicherheit wogen. Einen Blick aus dem Inneren der Feste auf das von der Wucht des Kopfstoßes des Drachens berstende Tor und die einstürzende Frontmauer, als sich der mächtige Leib durch die Öffnung zwängte, folgte.

Zeltstangen, die unter der Wucht seiner Tritte wie dünne, morsche Zweige brachen. Er musste ihnen einen weiten Vorsprung gegeben haben und ihnen zu ihrem Versteck gefolgt sein. Durch die Augen eines weiteren Clanmitgliedes beobachten, wie sein riesenhaftes Selbst sich zur selbstgefälligen Pose auf die Hinterbeine erhoben hatte und die verbleibenden Zelte mit feurigen Atemstößen in Brand setzte, während er den rettenden Fluchtweg, welche die eingestürzte Frontmauer darstellte versperrte und auf diejenigen lauerte, welche mutig oder dumm genug waren, sich mit ihm anzulegen. Zusammen zuckend vom prickelnd energetischen Gefühl, welches seine Muskeln durchzuckte aus den Visionen gerissen, kehrte seine Wahrnehmung langsam wieder zur Liege, auf der die Beiden lagen zurück.

„Kein Traum!" hauchte Elias dem verwirrt an ihm vorbei starrenden Albino zu. „Spürtest du, wie ihre Furcht uns stärkt? Hattest du nicht immer neidvoll zur Kraft und Erhabenheit der Großdrachen aufgeblickt? Wenn sich unser Geist vereint, sind es andere, welche sich vor uns verneigen!" Der wirre Geist des Drachens brauchte einige Sekunden, um klare Gedanken zu ordnen und eine Erkenntnis aus dem Gesehenem zu ziehen. Mit sich verfinstender Mine drehte er den auf ihm liegenden Nachtmahr auf den Rücken, um die Oberhand über ihn zu gewinnen.

„Du hast mich kontrolliert? Mich benutzt, um einen Worgclan auszulöschen?" fauchte er den sich unter dem Druck seines sich anspannenden Schließmuskels aufbäumenden Nachtmahr an und presste ihn mit dem Gewicht seines Körpers mit den Pranken auf die Liege nieder

. „Euresgleichen besitzt schon ein angeborenes Talent, den Moment mit euren Launen zu ruinieren!" stöhnte Elias mit zu Schlitzen zusammengekniffenen Augen und rang sich dabei ein finsteres Lächeln ab. „Launen?" keifte Larc. „Der Gedanke daran, mit einer Schlinge um den Hals oder festgezurrt an den Pflock eines Henkers aufzuwachen, weil Herr Schreckgespenst den Einfall hatte, gegen meinen Willen ein paar Kinder zu erschrecken, Jungfern zu entführen oder gar eine Stadt zu überfallen versetzt mich in Rage!"

„Sie sind eine Plage und wir haben dem Norden einen Gefallen getan!" Erwiderte Elias auf das Gekeife des Drachens. Sein Blick wanderte am Drachen vorbei und seine Augen weiteten sich. „Sieh dich vor!" rief er, bevor sich sein Körper in schwarzen Nebel auflöste und die Pranken des Drachen haltlos auf die Liege trafen. Mit der Stirn auf dem Holz liegend, wurde Larc von einem Geräusch aus dem Schlaf gerissen und warf sich reflexartig von der Liege zu Boden, um sich unter die Liege zu rollen. Die durch seine Bewegung herab hängende Decke bot ihm etwas Sichtschutz und er lauschte angestrengt den leisen Schrittgeräuschen, welche sich dem Eingang näherten. Ein Schnuppern, welches aus der Richtung der Tür erklang, ließ ihn stumm die Reaktion seines Körpers auf die realitätsnahen Träume fluchen, denn sein Geruch hing verräterisch in der Luft.

Während sich die Schritte näherten, stemmte er seine Füße gegen die Unterseite der mit Ketten und Scharnieren an der Wand befestigten Liege, bereit sich gegen den Angreifer überraschend zu wehren. Als die Decke langsam hochgezogen wurde, so dass der Angreifer einen Blick darunter werfen konnte, versetzte er der Britsche einen heftigen Tritt, was sie hochschnellen, dumpf gegen ein Hindernis prallen und wieder herab sausen ließ. Dem dumpfen Aufprall folgte ein schmerzerfülltes Jaulen und der fremde Eindringling ging zu Boden. „Bitte! Ich wusste ja nicht, dass hier noch jemand wohnt! Ich will nicht sterben!" erklang eine winselnde, ihm sehr vertraute Stimme.

„Archer?" fragte Larc mit unmütigem Unterton, während er langsam unter der Liege hervorkroch, angestrengt blinzelnd die am Boden liegende Form der sich am Boden windenden anthromorphen Tüpfelhyäne musterte und sich dabei die zu Boden gefallene Decke um die Hüften schwang.

„Was zum Teufel machst du hier? Ich dachte du wärst ein rachsüchtiger Worg!"

Zumindest hoffte ich das! Fügte er unausgesprochen im Gedanken hinzu, worauf das wiehernde Lachen des Nachtmahrs förmlich in seinem Geiste widerhallte.

„Schlangenblut? Ich wusste es!" Sagte der Hyän, während er sich zögerlich aufrichtete und einen Blick durch seine über Gesicht und schmerzender Stirn gelegten Hände riskierte. Sich die tränenden Augen reibend fügte er hinzu: „Schon gut! Nichts passiert! Tut auch fast nicht mehr weh! Aua! Ganz Wisper spricht vom weißen Drachen, welcher die mordende Meute in die Flucht geschlagen hat. Ich kam gestern dort an und hörte von deiner Heldentat. Zumindest musste ich gleich an dich denken, weil, naja wieviele weiße Drachen, die aussehen wie eine Echse und den Norden durchstreifen kennst du noch? Na? Und es war nicht gerade schwer, deiner Spur zu folgen! Hörte sich interessant an und du weißt ja: Wo eine Geschichte schreit, da ist Archibald nicht weit."

Das Gesicht vom Schatten der Dunkelheit verdeckt, rollte Larc mit den Augen, als ihm das nervtötende Geplapper des Dichters und Bänkelsängers, welchem er in der Vergangenheit schon öfter begegnet war wieder bewusst wurde. „Du weißt, dass ich es hasse so genannt zu werden! Heldentat? Du meinst sie trachten nicht nach meiner Haut?" fragte er ungläubig. „Aber nein! Die meisten sprachen von einem Geschenk des Himmels, welches die aussichtslose Schlacht wendete. Außer Big Bertha, der Wirtin. Sie glaubt, dass du die Gelegenheit genutzt hast, sie um die Zeche zu prellen und macht mit ihrer Laune alle Leute verrückt." Schwerfällig erhob sich der Hyän auf die Beine und deutete mit einer Handbewegung hinaus.

„Warst du das? Bist aber ganz schön groß geworden was?", grinste er.

„Bin wohl in der Hitze des Kampfes über mich hinaus gewachsen!", knurrte der Drache unterbrechend und beobachte, wie sich die Leftzen der Hyäne zu einem breiten Grinsen formten, während seine Nase schnuppernd zuckte. „Wohl wahr! Folge mir zurück nach Wisper! Es gibt etwas zu erzählen und einen Helden zu feiern. Natürlich nur, wenn es das Auskosten deines Triumphes nicht stört." fügte er feixend hinzu, während er sich Richtung Tür bewegte und den Raum verließ. Gesteigerte Aufmerksamkeit lag nicht im Interesse des Drachens. Dennoch würde er nur ungern seine Habseeligkeiten, welche er im Gasthaus zurück ließ verlieren, was seinen Entschluss festigte, ins Dorf zurückzukehren. Die Decke langsam sinken lassend und nach dem Mantel des früheren Bewohners des Hauses greifend säufzte er resignierend. Auf seinem Weg vom Mundwerk eines Gauklers, welches an einen nie versiegenden Wasserfall erinnerte begleitet zu werden, würde wohl eine unglaublich lange Restnacht bedeuten.

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