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Der neue Jahrgang - Teil 01

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Sie sah zu Meller auf.

„Okay, ich bin einverstanden."

Meller strahlte. Gewonnen! Diese schüchterne, unschuldige Auszubildende würde ihm gehören!

Es war schon lange her, dass er ein jungfräuliches Fötzchen hatte anstechen können. Wie würde er es genießen, dieses hübsche, junge Fohlen einzureiten!

„Herzlich willkommen in der Firma, Lena", sagte Meller ernst, „ich denke, du hast dich richtig entschieden. Aber wir wollen jetzt nichts überstürzen. Wir zwei werden uns heute Abend in aller Ruhe miteinander beschäftigen."

Der Senior sah sich in der Runde um.

„Ich schlage vor, wir ziehen uns jetzt alle wieder ordentlich an, unterschreiben die Ausbildungsverträge, und dann machen wir eine kleine Führung durch die Firma, einverstanden?"

Julia und Jennifer stimmten erleichtert zu. Meller Junior konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Was war sein Vater doch für ein schlauer Fuchs! Zweifellos würde er Lena nach Dienstschluss mit sich nach Hause nehmen und sie dort nach Strich und Faden durchvögeln. Das Vorrecht musste der Sohn seinem Vater einräumen, war dieser doch noch der Chef des Unternehmens. Meine Zeit kommt noch, tröstete sich der Junior, und Lena macht für mich noch oft genug die Beine breit, soviel ist sicher.

- - Fortsetzung folgt! - -

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Anonymous
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6 Kommentare
rolandskyrolandskyvor mehr als 5 Jahren
Gute Geschichte

Noch geiler wär sie gewesen, wenn du die körperlichen Vorzüge der drei Azubinen genauer, detaillierter beschrieben hättest. Das kam mir etwas zu kurz.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine Ausbildung mit gewissen Vorzügen (für die Ausbilder)

Der vorliegende Text ist meinen Augen weder „grausam“ noch „herrlich“ zu nennen, sondern vielmehr: gewöhnlich, denn gewöhnlich ist er rundherum, sowohl in Prämisse wie auch Ausführung, was die dt. LIT-Verhältnisse anlangt. Der Chef, der sich die Azubinen nach Schwanzeslaune hernimmt, ist eine geläufige Männerfantasie, die schon oft – zu oft? – auf LIT und anderswo in Textform gepackt worden ist, und wird hier lediglich als nette Dreingabe durch den gleichfalls beteiligten Juniorchef in Gestalt des Chefsprösslings ergänzt.

Die Azubinen stellt der Autor pornogerecht eine nach der anderen vor und stattet sie – zu einfacheren Unterscheidbarkeit für den gemeinen Einhandleser? – praktischerweise mit jeweils anderer Haarfarbe aus, sodass eine Verwechslungsgefahr ausgeschlossen werden kann; das Chefpaar erweist sich dieser Pornoprägung gemäß überdurchschnittlich bestückt und von unermüdlicher Potenz. Entsprechend wird munter quer durch das Chefbüro gefickt und gespritzt, bis alle Akteure – bis auf die heimliche Jungfer – postorgiastisch sich dem Ende des Texts gegenüber sehen. Nun ja, zugegeben, ich habe – und die erfahrenen Leser werden mir darin (leider) zustimmen – hier schon Schlechteres gelesen. Zudem bietet die Jungfer sogar noch fickbares Potential für die unvermeidlichen Fortsetzungen! Und das (Potential) ist etwas, was den meisten LIT-Texten mit vorangekündigter Fortsetzung der jüngeren Vergangenheit schon von Anfang an fehlte.

So gesehen ist der vorliegende Text vielleicht gar nicht so schlecht wie seine abgewichste Prämisse, ich bin nicht sicher. Aber eine eigentliche Lektüreempfehlung, auch unter Maßgabe der WV-Tauglichkeit, kann ich nicht aussprechen, dafür ist das Geficke zu mechanisch und einfallslos aus dem gängigen Porno abekupfert, ganz zu schweigen von der eher bescheidenen sprachlichen Gestaltung.

Mal schauen, wie sich unsere Jungfer in den Fortsetzungen schlägt.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Wunderbare Geschichte

In dieser Firma würde ich als Mann auch gerne arbeiten.

Wann gibt es eine Fortsetzung?

parelecparelecvor mehr als 9 Jahren
wunderbar

wie ich so abwertende, nichtssagende Kommentare von anonymen hasse...

wunderbare Geschichte, spannend aufbauend geschrieben, ich warte auf mehr :)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Herrlich!

"grausam"? "pubertär"? Was sollen das für Vorwürfe sein?

Ich mag solche Geschichten, schön plakativ und eine Prise politische Unkorrektheit, davon würde ich hier gern mehr lesen! Nennen wir es Porno-Pulp Fiction ;-)

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