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Der Obdachlose Teil 02

Geschichte Info
Mann lässt sich von Obdachlosen erniedrigen.
5k Wörter
3.67
5.3k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/25/2014
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Die folgende Geschichte ist frei erfunden. Sie beinhaltet die detailliert beschriebenen sexuellen Handlungen zweier Männer miteinander.

Es werden Handlungen beschrieben, die allgemein als pervers oder abartig bezeichnet werden. Wer mit Begriffen wie CBT, Dirt, Smegma oder NS nichts anfangen kann, sollte sie besser nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

Dieser Teil baut auf die Geschichte „Der Obdachlose" auf. Es wäre sinnvoll vorher den ersten Teil gelesen zu haben.

Der Obdachlose

Teil 2

Nun, einige Jahre später geht diese Geschichte weiter.

Es ist viel passiert seitdem. Ich bin älter geworden, in eine andere Stadt gezogen und auch meine sexuellen Vorlieben haben sich weiterentwickelt.

Das Erlebnis mit dem Obdachlosen, von dem ich mir die Aufnahmen immer noch regelmäßig beim wichsen anschaue, war ein Schlüsselerlebnis gewesen und hat mein Leben verändert. Ich habe damals meine devote Ader zum ersten Mal richtig erkannt und seitdem auch akzeptiert. Auch die Erregung durch Dreck und Gefahr hatte sich weiter ausgeprägt und ich war immer mutiger geworden meine perversen Wünsche auszuleben.

Mit nunmehr 45 Jahren hatte ich schon viel Verdorbenes ausgelebt, aber das Zusammentreffen mit diesem Obdachlosen vor vielen Jahre war bisher unerreicht geblieben.

Und so entwickelte ich eine Idee mich erneut einer solchen Gefahr auszusetzen. Und dabei meine schmutzigsten Fantasien auszuleben.

Also stand ich nun erneut mit zitternden Beinen vor einem verlassenen Haus.

Andere Stadt und anderes Objekt, aber gleiche Wirkung auf mich. Mein Schwanz zuckte geil in meiner Hose.

Dieses mehrgeschossige Gebäude, was ich in den letzten Wochen schon oft von außen beobachtet hatte, war laut Recherche bis vor einigen Jahrzehnten eine Art Männerwohnheim gewesen. Der Bau eines neuen Heims hatte dieses leerstehen und mit der Zeit verfallen lassen. Und ich wusste mit ziemlicher Gewissheit, dass es von zumindest einem Obdachlosen als Schlafplatz genutzt wurde.

Also drückte ich den schlaffen Zaun nach unten und betrat das Grundstück.

Verstohlen um das Gebäude schleichend suchte ich einen offenen Eingang. Ich spürte dabei, wie mein erigierter Penis die Innenseite meiner weiten Jogginghose nass machte. Auch das stetige Ziehen in meinen stramm mit Gummibändern abgebundene Hoden lies mich schon jetzt verdorben fühlen auf dem Weg zu dem, was ich vorhatte.

Ich entdeckte eine zerbrochene Nebeneingangstür, die nur noch halb in den Angeln hing und schlich mich vor Aufregung keuchend in das Gebäude.

Es war noch recht früh am Morgen aber die erstarkende Sommersonne durchflutete schon jetzt durch die Löcher und blinden Fensterscheiben das Innere.

Ich ließ die Umgebung auf mich wirken. Schmutz und Unrat in dem Flur und den Räumen, die ich von dort aus sehen konnte. Mit Graffitis beschmierte Wände und von der Decke gebröckelter Putz. Der muffige Geruch eines verkommenen Hauses und das leise Knacken, des sich in der Sommerhitze erwärmenden Hauses.

Es machte mich geil und ich schritt sofort zur Tat.

Ich schlich in den erst besten Raum und zog mich komplett aus. Einzig meine Schuhe lies ich an, um mich nicht an den Scherben und anderen Müll zu verletzen.

Ich versteckte meine Kleidung in einem Müllhaufen und setzte mir meinen Rucksack wieder auf. Dann schaute ich an mir selbst nach unten und zitterte vor Geilheit.

Die letzten Jahre waren nicht spurlos an mir vorbei gegangen und der Umstand, dass ich praktisch nie Sport trieb, hatte dazu beigetragen. Ich war noch schwammiger und unförmiger geworden, als ich es eh schon war. Blass und zu fett konnte ich auf das weibliche Geschlecht keine Anziehung ausüben, was aber schon lange nicht mehr mein Ziel war. Ich begehrte etwas anderes.

Einzig mein steifer, steil von mir abstehender Penis, der von seinem eigenen Lustsaft verschleimt glänzte und die mittlerweile dunkelrot verfärbten, abgebundenen Eier erzeugten eine Art Stolz in mir. Frisch rasiert, wie auch der gesamte Rest meines schwabbeligen Körpers, ragten meine Genitalien aus meinem Unterleib hervor, so als ob sie nicht zu dem Rest meines Fleisches gehörten.

Wie schon unendlich viele Male zuvor seufzte ich enttäuscht darüber, dass ich es nie geschafft hatte so gelenkig zu werden, dass ich mir selbst einen blasen könnte. Ich hätte mir hier und jetzt gierig meinen eigenen Schwanz ins Maul gestopft, so geil machte mich sein Anblick.

Aber ich hatte anderes vor. Und so schlich ich mich nackt und nur mit Turnschuhen und Rucksack bekleidet durch dies Gebäude.

Ich durchsuchte auf leisen Sohlen das Erdgeschoss, aber fand nicht wonach ich suchte. Die erregende Wirkung dieser Umgebung zwang mich gelegentlich meinen Pimmel anzuwichsen, aber ich musste vorsichtig dabei sein, weil ich sonst zu früh abgesamt hätte und die Aktion damit beendet gewesen wäre.

Als ich vorsichtig die Treppe ins erste Geschoss beschlich, konnte ich schon auf den mit Schutt überhäuften Stufen riechen, das ich mich meinem Ziel näherte.

Der Geruch eines menschlichen Körpers. Eines unsauberen Körpers, gepaart mit dem unverwechselbaren Mief von billigem Alkohol. Dazu der Gestank von menschlichen Exkrementen. Ich keuchte leise vor Lust und Angst.

Ich ging nun noch vorsichtiger vor und spähte, jedes Mal die Luft anhaltend, erst um jede Ecke, bevor ich in einen Raum ging.

Bereits bei dem dritten Raum in diesem Flur wurde ich fündig.

Ich schaute an der Wand hockend um eine Ecke in den türlosen Raum und schreckte sofort zurück. Da war er. Oder zumindest war da jemand. Ich hielt erschrocken die Hand vor meinen Mund, um ja kein Gerasch zu machen. Mein zuckender, steinharter Schwanz wippte zwischen meinen Schenkeln in dieser hockenden Position auf und ab. Ich spürte wie sich ein dicker Tropfen meines Schleims aus meinem Pissschltz drückte und sich mit dem See auf meiner Eichel vermengte.

Mein Körper war bereit. War ich es auch?

Ich spähte erneut um die Ecke und ließ meine Blicke durch den Raum wandern.

Ein mittelgroßes Zimmer, das zumindest teilweise von dem Schutt des abgebröckelten Putzes befreit worden war. Ein paar Haufen mit schmutziger Wäsche oder Müll in dem Raum verteilt. In einer Ecke eine Matratze auf dem Boden, auf dem zusammengekauert ein menschlicher Körper lag und offensichtlich schief. Das Schnarchen, das von ihm ausging variierte in seiner Lautstärke, zeigte mir aber, dass er tief und fest schlief.

Der Gestank, der mich vorgewarnt hatte, hatte eindeutig hier seinen Ursprung. Die Luft war gesättigt mit den Aromen von Schweiß, Urin, Alkoholausdünstungen und abgestandenen Zigarettenrauch. Die Fenster waren nur dürftig mit Plastikfolien verdeckt und die Sonne bahnte sich an vielen kleinen Stellen einen Weg in diesen halbdunklen Raum.

Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die Sonne schon sehr weit am Himmel stehen musste und wie heiß es mittlerweile war. Vor Hitze und Aufregung schwitzte ich aus jeder Pore meines Körpers.

Ein letztes Mal lehnte ich mich zurück an die Wand in dem Flur und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen.

Wollte ich das wirklich tun? War ich wirklich so sehr Sklave meiner Gelüste? Und war ich wirklich eine so abartige Drecksau, ohne Rücksicht auf alle Konsequenzen?

Unbewusst hatte ich mir dabei an meine nach unten baumelnden, aus der straffen Bindung quellenden Hoden gefasst und sie genüsslich geknetet. Der geile Schmerz, der dadurch durch meinen Unterleib raste, ließ mich jegliche Vernunft vergessen und ich schlich in den Raum.

Auf Zehenspitzen durchquerte ich das Zimmer, wohlbedacht wo ich hintrat, um ja keine Geräusche zu erzeugen. Von meinem Schwanz hing ein langer Faden meines Lustsaftes, der sich von dem pulsierenden Organ trennen wollte.

Bei jedem Geräusch, das ich doch aus Versehen erzeugte, oder wenn sich seine Atmung plötzlich änderte blieb ich erschrocken stehen und verharrte zitternd.

Beim Näherkommen konnte ich erkennen, dass dies der Mann war, den ich schon zuvor bei Betreten und Verlassen dieses Hauses beobachtet hatte. Da er auf dem Bauch lag, war sein Gesicht halb verborgen, aber ich konnte sicher sein, dass er es war. Wettergegerbtes, hageres Gesicht mit einem verfilzten Vollbart. Sein Mund stand offen und zeigte ein paar faulige Zähne, wischen denen Speichel nach außen lief und sich als Pfütze auf der Matratze sammelte. Das Gesicht eines Alkoholikers, der schon viel durchgemacht hatte in seinem Leben.

Er schlief nur mit einer dreckigen Unterhose und einem vergilbten Unterhemd bekleidet in dem heißen Zimmer. Auf dem Bauch liegend war ein Bein angewinkelt und sein schlanker Körper hob und senkte sich regelmäßig. Der tiefe Schlaf nach einem noch tieferen Rausch, wie mir der zunehmende Gestank, den dieser Körper verströmte, versicherte.

Bei ihm angekommen legte ich noch leise meinen Rucksack ab, nicht ohne zuvor die daran angebrachte Minikamera zu starten.

Ganz leise kniete ich mich neben den schlafenden Mann und inhalierte seinen Duft. Mein Schwanz kribbelte regelrecht vor Lust übernahm nun vollständig mein Handeln. Jegliche Hemmungen waren dahin. Taten, Gerüche und Geschmäcker, die eigentlich als widerlich bezeichnet werden müssen, wurden in ihrer Wirkung umgekehrt und erzeugten eine Geilheit der perversesten Art.

Ich beugte mich über seinen Hintern und begann ganz vorsichtig mit langen Fingern seine dreckige Unterhose nach unten zu streifen. Stück für Stück wanderte der verschwitze Stoff nach unten und entblößten nach und nach seine behaarten Arschbacken.

Einmal räusperte er sich im Schlaf und ich hielt erschrocken inne. Aber nachdem er wieder weiter schnarchte, wartete ich kurz und legte dann seinen Po weiter frei.

Als der Hintern frei war, ließ sich die Hose ganz leicht bis zu den Kniekehlen ziehen. Dann legte ich ganz vorsichtig meine Hände auf die verschwitzten Backen und zog sie vorsichtig auseinander. Er schwitzte fast so sehr wie ich und seine Arschhaare klebten regelrecht auf dem dreckigen Hintern.

Als sich die Backen teilten und dieser Geruch mir entgegenschlug, wusste ich das ich ganz das Richtige tat. Das war meine Bestimmung und das Ziel meiner schmutzigsten Fantasien.

Ich musste mich zusammenreißen, um nicht wie besessen mein Gesicht in diesem stinkenden, dreckigen Tal zu versenken. Mein Pimmel zuckte spastisch zwischen meinen Schenkeln, als ich mich mit meiner Nase langsam seinem dreckigen, stinkenden Poloch näherte und dieses Aroma tief inhalierte. Das Aroma eines seit unbestimmter Zeit ungewaschenen, männlichen Arschlochs. Ohne mich noch zurück halten zu können fuhr meine Zunge automatisch hervor und begann diese kleine, runzlige Körperöffnung zu lecken. Und diesen herrlichen Geschmack in mir aufnehmen zu lassen.

Der Grund warum ich hier war.

Und so leckte und lutschte ich genüsslich sein Arschloch und nahm alles in mich auf, was mich dort erwartet hatte. Sein Schweiß war schnell ersetzt durch meinen Speichel und seine Rosette wurde immer weicher und erlaubte mir meine Zunge immer tiefer in sie eindringen zu lassen.

Aber so sehr ich leckte, das Aroma und der Geruch blieben. Nussig, moschusartig, herb und bitter. Und so unendlich geil für mich, denn er vervollständigte mein schändliches Treiben. Mich der tiefsten Art der Erniedrigung hinzugeben und unglaubliche Erregung dadurch zu erleben.

Nachdem sein Arschloch regelrecht sauber war und meine Zunge so tief in ihn eingedrungen war, wie es mir möglich war, wollte ich mehr. So weit war ich schon gegangen, dass ich jetzt nicht aufhören konnte.

Ich zog mich etwas zurück. Mein knochenharter Penis wippte zwischen meinen Beinen, ein langer Faden meines Lustsaftes hing an ihm herunter und tanzte zu dem Wippen.

Den Schlafenden aufmerksam beobachtend rückte ich ein Stück noch oben und fand das nächste Ziel meiner Begierde. Über dem Ansatz seines Oberschenkels schaute ein Stück seiner mit runzliger Vorhaut verdeckter Eichel hervor. Es war nicht viel von seinem schlaffen Pimmel zu erreichen in dieser Lage, aber es sollte mir vorerst genügen.

Ich lehnte mich weit nach unten und drückte mein Gesicht an seine Hüfte. Mit einem Fischmund schlürfte ich mir vorsichtig das vordere Ende seines Pimmels in den Mund. Der Geruch und Geschmack seines ungewaschenen Gliedes war ganz anders, als der eines Arschloch. Aber nicht weniger geil für mich.

Fischig, käsig und sehr urinlastig. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Leib.

Meine Zunge wanderte unter seine Vorhaut und ich bekam einen ersten Vorgeschmack von dem, wonach ich so süchtig war. Sein Smegma, sein Nillenkäse. Diese herrliche Substanz, die sich an einem Schwanz bildete, wenn man ihn nur lange genug nicht wusch, besonders seinen mit Wichse verschleimten Schwanz.

Auf diesen Fetisch bin ich vor Jahren eher durch Zufall an einem bekannten Cruisingplatz gestoßen. Ich hatte mich nackt und mit abgebundenen Genitalien in einem dunklen Wald herumgetrieben und den dort herumstreunenden Kerlen als Leckdiener angeboten. Die Hände hinter meine Rücken verschränkt hatte ich auf dem schmutzigen Waldboden gekniet und mit offenen Maul und tänzelnder Zunge jedem Vorbeikommenden gezeigt, wozu ich da war.

Ein paar wenige hatten mich schon benutzt indem sie mir ihren Schwanz ins Maul gestopft hatten oder sich mit gespreizten Arschbacken auf meinen Mund gedrückt hatten. Ich hatte viel Spaß in dieser Nacht und auch schon einige Spritzer Wichse schlucken dürfen. Als jedoch dieser fette, ungepflegte Kerl, Typ Fernfahrer auf mich zukam, sollte auch ich etwas Neues kennenlernen. Er war ungehobelt und grob und sprach eine Sprache die ich nicht verstand. Aber ich verstand, was er wollte, als er seine Hose vor meinem Gesicht öffnete und seinen halbsteifen, fleischen Schwanz herausholte.

Eine Hand griff mir grob ins Haar und verhinderte, das ich meinen Kopf wegziehen konnte. Die Andere hielt seinen Schwanz und legte ganz langsam seine Eichel frei. Der Gestank ließ mich würgen, aber mein Maul blieb offen. Seine fleischige Eichel und das zarte Fleisch darunter waren regelrecht überkrustet mit einer käseartigen Substanz, die diesen besonderen Geruch verströmte. Er lachte dreckig und rotzte mir einen Klumpen Speichel ins Gesicht, bevor er mir seinen käsigen Schwanz ins Maul schob.

Ich hatte schon viele Schwänze geblasen und die wenigsten davon waren frisch gewaschen, aber was ich in dieser Nacht lutschen musste war etwas ganz anderes. Es schmeckte widerlich und löste sich beim Blasen nur langsam von seinem Schwanz. Es hatte eine feste Konsistenz und ich spürte deutlich, wie die Stücken davon meine Speiseröhre nach unten wanderten.

Und so ekelhaft und erniedrigend mein Handeln auch war, ich blies ihn artig bis zum Schluss. Und als ich seine schleimige Wichse zusammen mit den kleinen Stückchen Käse in meinem Maul herunterschluckte, ejakulierte ich ohne eine Wahl zu haben zwischen meine Schenkel. Dieser demütigende Akt, seinen käseverkrusteten Pimmel zu lutschen, hatte mich derart erregt, dass ich ohne Hand an mich zu legen abgespritzt hatte. Es hatte mir einen besonderen Tick gegeben, so abartig war mein Treiben gewesen.

Danach zwang er mich noch die letzten Reste seines Smegmas abzulutschen. Und ich gehorchte willig, so gierig hatten mich diese Rückstände gemacht. Erst als sein Pimmel restlos sauber war, ging er lachend davon. Und ließ mich vor Geilheit zitternd auf dem Boden zurück, während ich die letzten Reste seines Käses kaute.

Erst später in dieser Nacht, in der Sicherheit meiner vier Wände, sollte ich am Computer recherchierend erfahren, was mich da so geil gemacht hatte. Aber mir war klar, dass ich es wieder haben musste.

Im Laufe der folgenden Jahre hatte ich oft versucht wieder an dieses kostbare Smegma zu kommen. Aber auch wenn ich noch so viele ungewaschene Schwänze gelutscht hatte, dieser besondere Käse blieb mir verwehrt.

Ich hatte sogar mal einen Online Kontakt hergestellt mit einem Mann, der mir versprach sich wochenlang nicht den Schwanz zu waschen, bevor wir uns treffen. Aber ich wurde, wie so oft, versetzt.

Auch mein eigenes Smegma hatte ich einige Male gezüchtet und mir mit vorsichtigen Fingern vom Schwanz geschält und es mir ins Maul zu stopfen. Beim Wichsen kaute ich dann genüsslich darauf herum und genoss es auch. Aber so geil wie von diesem dicken Fernfahrer sollte es nie wieder werden.

Bis jetzt.

Meine Zunge ertastete seine verkrustete Eichel und dieser besondere Geschmack erfüllte mich.

Ich wurde gieriger und versuchte mehr von seinem Pimmel ins Maul zu bekommen.

Und bemerkte mehr am Rande, dass der Obdachlose wach wurde.

So unvorsichtig und dumm es auch war, aber ich konnte einfach nicht aufhören an seiner krustigen Eichel zu lutschen.

Selbst als er sich bewegte und ich einen festen Schlag gegen meinen Kopf bekam.

Der Penner kam in Bewegung und ermöglichte mir mehr von seinem Schwanz einzusaugen. Weitere Schläge trafen mich, aber sie waren wenig kraftvoll oder kamen mir in meiner Extase zumindest so vor. Er brüllte auf mich ein, aber ich verstand nicht viel davon. Nur einige Beleidigungen wie „Schwuchtel", oder „Drecksau" drangen zu mir durch. Und erregten mich, waren sie doch so zutreffend.

Er versuchte mich weg zu drängen, aber ich hatte mich wie ein Blutegel an seinem Pimmel festgesaugt. Ich saugte wie besessen, während die Schläge weiter auf mich einprasselten.

Bis sie schließlich schwächer wurden und ich spürte, wie sein Penis anschwoll in meinem Maul.

Meine Hartnäckigkeit hatte sich ausgezahlt und er begann es zu genießen.

Irgendwann hörte er ganz auf sich zu wehren und lehnte sich auf seine Matratze zurück. Dabei wurde er aber nicht müde mich mit seiner verwaschenen Aussprache weiter zu beleidigen. Aber ich genoss es, gaben mir diese Beleidigungen doch einen zusätzlichen Kick.

Dann war sein Schwanz komplett hart und er hatte sich entspannt, so dass ich mein Treiben wieder voll ausleben konnte.

Mit beiden Händen hielt ich seinen ausgesprochen langen Pimmel und legte die Eichel vollends frei. Eine dicke, von meinem Speichel glänzende Kruste umschloss das Glied direkt unter seinem wulstigen Eichelrand.

Genüsslich roch ich an seinem Käse und leckte dabei mit langer Zunge an seinem Schaft. Der atemberaubende Gestank, der davon ausging lies mich vor Geilheit wimmern und ich hatte Angst, dass ich alleine davon abspritzen würde.

Mit nasser Zunge weichte ich dann sein Smegma weiter ein, in der Hoffnung, dass sich davon ein großes Stück lösen würde, welches ich genüsslich kauen konnte. Aber es war zu fest mit der Eichel verwachsen und so biss ich ihm dann ganz vorsichtig mit meinen Schneidezähnen ein Stück davon ab.

Während ich es kaute, wichste ich langsam seinen Schwanz und zitterte dabei am ganzen Leib vor Geilheit. Dieser lang ersehnte Geschmack erfüllte mich.

Als es nur noch kleinste Bröckchen waren, schluckte ich sie bedächtig herunter, als ob es das kostbarste Essen der Welt wäre. Was es in diesem Moment auch für mich war.

Dann knabberte ich weiter vorsichtig an seiner verkrusteten Eichel und holte mir das nächste Stück.

Der Penner schien zu begreifen, was ich da tat und konnte es nicht lassen mich mit seiner Meinung davon zu demütigen. Er sagte, dass ich wohl das widerlichste Stück Dreck bin, das er je gesehen hat und das ihm übel würde zu sehen, wie ich seinen Nillenkäse fraß. Auch mein nass verschleimter, pulsierende Schwanz, den ich ihm breitbeinig offenbarte, blieb ihm natürlich nicht verborgen. Und er sagte, dass es ihn anwidern würde zu sehen, wie mich diese abartige Tat auch noch geil machen würde.

Ich wand mich unter diesen Demütigungen, aber mein Körper genoss es und ich kaute geil wimmernd weiter.

Er hatte reichlich Smegma und es dauerte zum Glück einige Zeit, bis ich auch den letzten Rest davon abgeknabbert und gelutscht hatte. Sein Schwanz blieb dabei dauerhaft hart. Obwohl ich die ganze Zeit vorsichtig wichste, kam es mir aber auch so vor, dass ihn meine Demütigung auch eine gewisse Freude bereiten würde. Er hörte auf jeden Fall nicht auf mich weiter verbal zu erniedrigen.

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