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Der Ork im Wald

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Sandra wird im Wald von einem Ork geschwängert.
1.5k Wörter
3.58
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Dies ist meine erste Kurzgeschichte und freue mich auf konstruktive Kritik :-)

*

Orks sind Wesen aus der Fantasiewelt, die in unserer realen Welt nicht existieren. Das dachte man zumindest bis jetzt...

Sandra ist eine bildhübsche junge Frau mit langen braunen Haaren. Am nächsten Mittwoch wird sie 20 Jahre alt. Marc, ihr Freund hat ihr vor ein paar Minuten eine Sms geschickt und Schluss gemacht. Völlig aufgelöst und kaum imstande zu Sprechen hat sie Petra, ihre beste Freundin angerufen. Petra ist leider seit einem Autounfall im Rollstuhl und kann nicht zu ihr kommen um sie zu trösten. Nun wartet Sandra an der Bushaltestelle auf den Bus, hat aber nicht gemerkt, dass gestern Fahrplanwechsel war und muss nun geschlagene 40 Minuten auf den Bus warten. „Auch das noch", dachte sie. Der Tag war ja vollkommen verschissen.

„Dann gehe ich halt noch ein bisschen im Wald spazieren. Im Schatten ist es wenigstens nicht so heiss", sagte Sandra zu sich.

Sie lief ein paar Minuten in den Wald hinein, der gerade hinter der Haltestelle begann.

In Gedanken versunken, merkte sie gar nicht, dass sie ein bisschen vom Weg abkam und nun immer dichter in den Wald lief. Sie kannte den Wald aber in und auswendig. Sie musste sich also keine Sorgen machen das sie sich verlaufen könnte.

Nach ca. fünf Minuten sah sie hinter einem wunderschönen alten, dicken Baum ein riesiges Loch im Waldboden. Am Rand war die Höhle mit Steinen augekleidet.

Um Himmels willen, was für ein Tier haust denn da? Kaum gedacht bemerkte Sie von hinten einen Schatten auf sie zukommen. Sandra wollte sich reflexartig umdrehen, so weit kam sie aber nicht. Sie wurde am Hals gepackt und hochgehoben. Sie hatte keine Möglichkeit zu Schreien vor lauter Schock. Innert ein paar Sekunden brach Sandra auch schon bewusstlos zusammen.

Nach einer Stunde erwachte sie wieder. Völlig Nackt. Um den Hals hatte sie eine metallische Manschette die an einer Kette befestigt war. Noch benommen schaute sie sich um und bemerkte das sie in der Höhle an einer dicken Baumwurzel angekettet war. Ca. zwei Meter hinter ihr brannte ein Lagerfeuer. Rundherum lagen Knochen und halbverweste Körperteile. Ein paar Minuten später konnte Sie wieder langsam klar denken und versuchte die Kette von der Wurzel zu reissen. Alle Versuche waren allerdings chancenlos. Voller Panik fing sie an zu weinen und schreien.

„Hilfeeee. Helft mir. Lasst mich raus. Hilfeeeeeee"

Es kam aber niemand und nach einer Stunde war Sandra so erschöpft, dass sie wieder einschlief.

Als sie wieder erwachte, war es draussen schon dunkel.

Ralogg ist riesig. Über zweieinhalb Meter gross, gewaltige Pranken als Arme und Beine und einen Schwanz, so mächtig, dass einem Hören und Sehen vergeht. Ralogg ist ein Ork und von Kopf bis Füss grün. Er hat einen Nasenring und lange untere Eckzähne.

Heute ist sein Glückstag. Am Morgen zwei Schafe und ein Reh gerissen und nach diesem Festmahl, lief ihm diese hübsche junge Hure über den Weg. Er würgte sie so lange bis sie bewusstlos war. Eigentlich wollte er sie sofort ficken aber er fand es geiler, wenn die jungen Huren schreien und um ihr Leben bettelten. Also hat er ihr die Kleider vom Leib gerissen und angekettet. Natürlich konnte er seine Zunge nicht im Zaum halten und hat der bewusstlosen erstmal genüsslich die geile Fotze geleckt. „Mmmmmh, davon bekomme ich einfach nie genug".

Als Ralogg von seiner abendlichen Tour in seine Höhle zurück kommt, fand er sein junges Fickstück kauernd und wimmernd am Boden vor.

Sandra traute ihren Augen nicht. „Oh mein Gott!! Was und wer bist du?" Vor lauter Schock pisste sie auf den Boden. Sie konnte es nicht mehr halten. Es lief einfach.

Ralogg kam näher und packte Sandra wieder am Hals. „ Ich bin Ralogg. Ein Ork. Ja, ich weiss. Ihr Menschenhuren habt keine Ahnung, dass es uns noch gibt. Aber ihr verfickten Menschen baut uns ja alles zu. Also kam ich von den Bergen hier runter in dieses schöne fleckchen Wald. Ihr habt uns gefickt, nun ficke ich euch. Du wirst nicht gefressen du kleine junge Drecksfotze. Dich werde ich ficken und besamen. Dir werde ich meine Nachkommen in dein hübsches Bäuchchen spritzen. Du wirst das ganze Jahr über Schwanger sein. Du wirst sehen, kaum hast du geworfen wirst du wieder gedeckt."

Sandra heulte und schrie wie am Spiess. „Bitte lass mich gehen. Hilfeee, lass mich raus. Ich habe kalt und durst. Biteeeee lass mich gehen, bitteeeeeee."

„Keine Sorge meine Hure" sagt Ralogg, „wenn ich dich mit meinem heissen Samen fülle wird's dir schnell warm. Gegen deinen Durst kann ich was machen". Er packt sie, drückt ihren Kiefer zusammen das sie den Mund öffnen muss und steckt seine Schwanzspitze in ihre Maulfotze und pisst drauf los. Er hält Sandra fest am Hinterkopf. Sie muss alles Schlucken. Vor Ekel kotzt sie fast, kann sich aber gerade noch beherrschen. „ Kannst dich dran gewöhnen Nutte. Mein Samen und meine Pisse werden die einzigen Mahlzeiten sein die ich dir geben werde. Nun packt er sie wieder am Kopf und rammt ihr seinen Schwanz in die Maulfotze. Immer tiefer und tiefer. Er fickte sie richtig in ihren Kopf. Es war einfach zu viel. Zweimal würgte sie ihre Kotze raus. „Da müssen wir noch fleissig üben, was?"

Orks sind sehr ausdauernde ficker. Nach ca. 50 Minuten gibt Ralogg einen animalischen Schrei von sich, packt ihren Kopf und spritzt ihr seinen heissen Orksamen tief die Speiseröhre hinunter. Es sind mindestens 10 Ladungen bis seine Eier entleert waren. Sandra hustet und prustet und lief aufgrund des Sauerstoffmangels blau an. Während Ralogg seinen Samen in sie pumpt keuchte er: „ Stell dich nicht so an. Du bekommst gleich wieder Luft. Zum Samen schlucken brauchst du bestimmt keine."

Als er ausgespritzt war, fiel Sandra bewusstlos zu Boden. Ralogg stand breitbeinig über sie und pisste nochmal eine riesen Menge drauflos.

In dieser Pisslache schläft Sandra nun. Wenn Sie wüsste was sie morgen erwartet....

Als Sandra am anderen morgen erwacht, ist irgend etwas anders. Sie hat keine Angst mehr. Im Gegenteil, sie kann es kaum erwarten bis Ralogg wieder kommt. Sie will jetzt gefickt, besamt und befruchtet werden. Irgendetwas hat sie verändert. Sandra ist nun richtig stolz darauf eine Orkhure zu sein. Wahrscheinlinch hat Raloggs Samen sie willig gemacht. Noch was ist anders. Nackt ist sie zwar noch aber nicht mehr gefesselt. Die Halsmanschette und die Kette sind weg. Sie steht auf und läuft aus der Höhle. Draussen sitzt Ralogg auf einem Baumstamm und frisst eine Ziege die er gerissen hat. Sie setzt sich zu ihm und sagt: „Guten Morgen Ralogg mein Herr. Ich bin gerne deine Hure und stehe dir für jeden Wunsch zur Verfügung". „Guten Morgen Fotze. Na, gut geschlafen? Wenn du Frühstück möchtest komm zwischen meine Beine und bedien dich". Sandra setzt sich freudig zwischen seine Beine und nimmt genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Diesesmal schluckt sie alles ohne mit der Wimper zu zucken und leckt sich als er ausgepisst hatte genüsslich die Lippen. Sie streichelt und leckt ihn genüsslich und zart über seinen muskulösen Körper, knabbert an seinen Brustwarzen und küsst ihn auf die riesigen Fangzähne.

Ralogg hebt sie hoch und steckt seine dicke, fette Zungen tief in ihren Mund. Er speichelt sie richtig ein. Inzwischen ist sein Schwanz steinhart. Mit seiner riesigen Pranke öffnet er Sandras Hurenfotze und pfählt sie mit seinem Schwanz. Sie quittierte es mit einem lauten Schrei. Obwohl sie nicht mehr Jungfrau war, da sie Marc schon gefickt hatte, allerdings nur mit Kondom, ist sie natürlich die Dimensionen von einem Orkschwanz überhaupt nicht gewohnt. Aber Raloggs Vorsamen beruhigt ihre Fotze, so das er nach ein paar Minuten Sandra vollkommen aufbocken konnte. Mit seinem Schwanz in ihrer Fotze steht er auf und läuft zurück in die Höhle. Er legt sie auf einen Stein und beginnt Sandra mit rhytmischen Stössen an zu ficken. Manchmal zieht er den Schwanz komplett raus und jagt ihn dan mit einem Ruck wieder in ihre Grotte. Sandra wimmert nur noch und schnappt andauernd nach Luft. Aus purer Wolllust schreit sie laut: „Jaaaaaa, Ralogg. Fiick mich haaaaart. Nimm dir deine Hure. Gib mir deinen Samen und befruchte mich. Jaaaaaaaaaaa, du geiler Orkbock. FIIIIIIIICK MIIIIIIICH". Ralogg muss wahnsinnig aufpassen, dass er sie mit seinem Gewicht nicht erdrückt. Er geniesst diese aussgiebigen Ficks richtig, sind sie doch immer nur selten vorgekommen. Meistens habens die Huren nicht überlebt. Aber mit Sandra war er sicher eine langjährige Zuchtstute zu haben. Er fickt sie hart und ausdauernd. Sein Speichel floss in strömen aus seiner Fresse. Sandra fängt ihn genüsslich auf und geniesst ihn Schluck für Schluck.

„Jaaaaaa du dreckige Hure. Du bist mein fruchtbares Fleisch. In deinem Hurenbauch züchte ich Orks heran. In dir werde ich meine Rasse vermehren. Mein Samen wird dich schwängern und du wirst mich als deinen Herr, deinen Masterork anbeten und immer gieriger nach meiner Saat werden". Sagt Ralogg. „Ja mein Master. Ich werde dir immer unterwürfig sein. Du darfst immer über mich verfügen und mich befruchten. Wir Menschen sind geborene Orksklaven und Huren.

Bitte gib mir endlich deinen Samen. Pump deine Saat in mich", erwidert Sandra. Nach ein paar Minuten war es soweit. Ralogg grunzte und mit einem tiefen grollen aus seiner Kehle öffnet er die Schleusen. Seine Eier ziehen sich zusammen und stoss für stoss spritzt er seinen potenten, fruchtbaren Samen tief in Sandras Bauch und Gebärmutter.

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8 Kommentare
BlubitchBlubitchvor etwa 2 Monaten

Schade schon zuende! Schade auch das du anscheinent auf die Anonymen Kommentare gehört hast und keine Vorsetztung geschrieben hast.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Die Idee ist gut

aber du solltest das schreiben besser lassen.

SinistraArtsinisSinistraArtsinisvor fast 8 Jahren
Inhaltlich gut...

Allerdings sprachlich ist da noch Luft nach oben. Hoffe auf eine Fortsetzung

PS: Habe Kalt? Absicht oder Versehen? xD

LG, Sin.

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
gut

für den anfang schon mal gut. klar kann man was verbessern aber es ist auf jeden fall schon mal nen guter anfang. mach bitte dort weiter

kannst ja zum beispiel mal di emaße von dem ork beschreiben dann hat man ne genauere vorstellung

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

einfach nur geil, bitte weiter machen!

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