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Der Patriarch 01

Geschichte Info
Die Geschichte einer Familie in einem patriarchalen Zirkel.
3.2k Wörter
4.36
39k
15
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Es war ein später Freitagabend als Frank mit seiner großen schwarzen Limousine in der Einfahrt des Hauses parkte. Entspannt schnaubte er und stellte den Motor ab.

Im Haus war bereits alles dunkel, als er leise die Tür öffnete und hinter sich schloss. Automatisch ging das weich gedimmte Licht an.

Stille herrschte in dem leicht abgelegenen Einfamilienhaus und die Uhr in der Küche zeigte 1:20 AM an. Ohne Anflug von Müdigkeit legte er sein Sakko über den Küchenstuhl. Er ging in das Wohnzimmer und öffnete erst seine Hemdknöpfe und dann die Flasche mit dem 20-jährigen Rum. Er füllte sich einen guten Schluck in den edlen Tumbler und ließ sich mit einer tiefen inneren Ruhe und Entspannung in den weichen Ledersessel fallen. Mit einem zufriedenen Lächeln sah in das Dunkel der Nacht hinaus. Er spürte noch, dass sein dicker schlaffer Schwanz feucht und klebrig war. Feucht von den Lippen seiner Sekretärin, klebrig von der Vagina seiner Sekretärin und seinem Sperma, dass er ihr zum Abschluss schenkte. Er schwenkte den Tumbler mit dem Rum ruhig im Kreis, während seine Frau und Kinder oben schliefen und ließ den Abend vor seinem inneren Auge Revue passieren.

Es war keine Seltenheit das er Natalia noch länger bei sich im Büro behielt, um sich ein wenig die Arbeitszeit zu versüßen. Es benötigte nicht viel Charme oder Nachdruck damit sie ihre Beine breit machte. Der goldene schlichte Ehering an Natalias schlankem Finger war für Frank dabei nie ein Hindernis gewesen, genauso wenig sein eigener. Er nahm einen Schluck des samtig weichen Rums und griff sich mit geschlossenen Augen genüsslich in den Schritt. Vor seinem inneren Auge sah er Natalia mit ihrer sportlichen, fast athletischen Figur in ihrem anthrazitfarbenen Business Rock. Er zeigte viel von ihren schönen schlanken langen Beinen, was seine Lust immer und immer wieder beflügelte. Kleine Erinnerungsblitze fuhren durch seine Gedanken und brachten sein dickes überdurchschnittlich großes Gemächt zum Wachsen. Das Bild, wie Natalia seine lange weiche Vorhaut sanft und weit zurück schob, um ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen, ließ ihn dabei nicht mehr los. Unzählige Male hatte er sie bereits zu sich gerufen damit sie in seinem Büro zwischen seinen Beinen knien konnte. Ihre glatten langen schwarzen Haare über die Schulter gelegt, um den Blick auf ihren sanft lutschenden Mund ermöglichen zu können. An diesem Freitag hatte er mehr als einmal diesen Drang verspürt und nicht lange gezögert. Natalia, die Anfang 30 war, schien seine fordernde gentlemanhafte Art durchaus zu gefallen. Ein Charakterzug den Frank nur allzu schnell bei einem weiblichen Gegenüber ausmachen konnte.

Er nahm einen weiteren Schluck und drehte verträumt den kleinen goldenen Siegelring. Ein Siegelring wie ihn nur wenige auserwählte Männer tragen, und dessen Bedeutung nur ebenso wenige kennen. Es war der Ring, der die Mitgliedschaft in dem patriarchalen Geheimbund besiegelt. Ein Bund in dem seine Mitglieder die klassische Rollenverteilung perfektionieren. Ein Bund, indem Männer ihre naturgegebene Dominanz und Frauen ihre naturgegebene Unterwürfigkeit ausleben können, oder vielmehr - es sogar müssen. Je weiter sich Frank seinen Erinnerungen hergab umso enger wurde es in seinem Schritt und sein stattlicher Schwanz pochte regelrecht vor Gier.

Er leerte das Glas Rum und erhob sich aus dem breiten Ledersessel.

Auf dem Weg nach oben in die erste Etage knöpfte er sich den Rest seines Hemdes auf. Es herrschte eine befriedigende Stille. Die Türen der Kinderzimmer, wobei es weniger Kinderzimmer waren da beide bereits erwachsen sind, waren geschlossen. Ebenso die Tür zum elterliche Schlafzimmer, dessen Tür er öffnete und in das er eintrat.

Seine Frau Julia lag in einem sommerlichen schlichten Nachthemd in dem großen Kingsize Ehebett. Die weiße leichte Decke war nur halb über ihre Hüften gelegt. Musternd und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sah er Julia so ruhig daliegend an. Ihre Tätowierung, drei Finger breit unter dem Po Ansatz, war ihr Pendant zu dem Siegelring ihres Mannes, ihres Herrn.

Die Tätowierung war ein filigranes Ornament, das aus einer Mischung aus Blumen und geometrischen Formen bestand, welche sich zierend um die Rückseite ihres Oberschenkels legten. Julia verbarg ihre geheimnisvolle Tätowierung so gut es ging, da es mehr als eine sinnliche Tätowierung war, sondern auch geheime Botschaften beinhaltete, welche ihre Rolle und Neigungen verraten könnten. Die Position machtes es einfacher, da sie solche kurzen Röcke oder Kleider nur noch zu ausgewählten Anlässen trug. Besonders vor den Kindern versuchte sie es zu verheimlichen, was ihr überraschend gut gelang. Nur ihre älteste Tochter Nina, die bereits fest liiert und ausgezogen war hatte es gesehen.

Ihre samtigen Hüften, aus denen ihre drei Kinder zur Welt gekommen waren, hatten ihren Reiz noch nicht verloren und versprühten noch immer pure Sinnlichkeit. Das schwache weiche Licht umschmeichelte sie dabei nur noch umso mehr. Franks dickes, geädertes Gemächt pochte regelrecht bei dem Anblick. Genüsslich und fast verträumt lehnte er gegen den Türrahmen und betrachtete Julia ausgiebig. Seine Blicke auf ihren reifen weiblichen Körper wurden dabei mit Bildern aus seiner Erinnerung weiter ausgemalt.

Er erinnerte sich an die Geburt seiner ersten Tochter. Natürlich, wie alle anderen auch, eine Hausgeburt, bei der ein befreundeter Arzt assistierte. Als wäre es erst gestern gewesen, hatte er ihr süßlich schmerzhaftes Jammern im Ohr als ihre Vagina zum ersten Mal so stark geweitet wurde, wie sein Gemächt es nie geschafft hätte.

Ebenso detailgenau erinnerte sich wie sein Gemächt steinhart wurde, als aus Julias Brüsten unkontrolliert Muttermilch tropfte, während Nina gänzlich aus ihrer weit gedehnten Vulva gedrückt wurde. Ein ungewöhnlicher, aber nicht weniger reizvoller, Anblick der weit geöffneten Vagina bot sich ihm. Fast wie ein Geschenk der Natur, wie er in dem Moment dachte. Julias Beine zitterten noch vor Anstrengung und Wehenschmerz. Der befreundete Arzt, Dr. Wolfgang, der damals schon auf die Ende 50 zuging ließ es sich nicht nehmen mit seiner Hand in die glänzend nasse warme Fotze einzudringen. Genüsslich und deutlich hörbar schmatzte es, als er seine Hand langsam drehend in sie schob, bis seine Fingerspitzen den Muttermund berührten. Julia wand sich mit ihren fixierten gespreizten Schenkeln und wurde sich einmal mehr ihrer unterwürfigen Lage bewusst.

Dr. Wolfgang, der in Zukunft nicht nur ein Freund, sondern auch der vertraute Arzt der Familie wurde, attestierte eine außergewöhnliche Weiblichkeit. Langsam und begleitet von Julias lustgetränktem Jammern zog er seine Hand, die sich inzwischen zu einer Faust gebildet hatte, heraus. Julia kniff ihre glasig-feuchten Augen fest zusammen als Dr. Wolfgangs Faust die letzten Zentimeter aus ihrer Vagina zog. Erlösend atmete sie auf, und vergoss gleichzeitig eine kleine Träne. Mit leicht zuckendem Unterleib lag sie schwer atmend auf dem Bett und versuchte sich von den Strapazen zu erholen. Kurz darauf wurde ihr Ornament Tattoo um ein weiteres kleines Zeichen erweitert. welches die erste Geburt dokumentierte. Das kleine Zeichen war eine Vermischung aus dem Geschlechtssymbol und dem Tierkreiszeichen des Kindes. In Ninas Fall war es die Symbiose aus dem Venuszeichen und dem Wassermann, beziehungsweise der Wasserfrau. Nachdem die schmerzstillende Salbe aufgetragen wurde, durfte die Erstgeborene dann auch endlich an die milchgefüllten Brüste. Julias unangenehm verzogener Mimik konnte man entnehmen das es nicht nur ein angenehmes Gefühl war, wenn so stark an den Brüsten gesaugt wurde. Als besonderer Freund war es nicht der einzige Besuch von Dr. Wolfgang. Nur allzu bereitwillig übernahm er seine eigene Form der Nachsorge für Julia.

Nach 18 Jahren gab es dann das wohl geplante Wiedersehen von Dr. Wolfgang und Nina. Julia hatte ihr Bestes gegeben um sie auf ihre Zukunft als Lustspielzeug für die Männerwelt vorzubereiten. Sie hatte sie alles gelehrt das nötig war, um den Haushalt und die Küche perfekt im Griff zu haben. Das alles hatte Nina bereitwillig aufgenommen und verinnerlicht. Wenn sie mal nicht so wie gewünscht pariert hatte, durfte ihr Po die ersten Erfahrungen mit einem Holzlineal und einer kurzen Gerte machen. Diese, wenn auch sanfte Form, der Züchtigung überließ Frank nur allzu gerne Julia. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen sie dabei, mal mehr mal weniger, zu beobachten.

Einige Wochen nach ihrem 18. Geburtstag gab es dann das Gespräch unter 6 Augen, bei dem Nina eröffnet wurde das auch sie die Pflicht hat, Teil des patriarchalen Zirkels zu werden. Ebenso gaben ihr beide das sichere Gefühl, dass sie gut darauf vorbereitet werde und keine Sorgen haben müsse. Nach dem ersten langen Gespräch ließ Frank die beiden Frauen allein und Julia stand für alle ihre Fragen in einem intimeren Rahmen zur Verfügung. Gleichzeitig wurde Nina über den anstehenden Termin mit Dr. Wolfgang informiert. Jetzt wo sie volljährig war, würde er einen persönlichen Check übernehmen. -Ein erstes Ritual.

An dem Nachmittag begann schon die erste Verwandlung von Nina. Julia machte sich große Mühe, Ninas schöne Haare zu einem Fischgrätenzopf zu binden, sie dezent und feminin zu schminken und sie auch bei der Kleiderwahl zu unterstützen. Nachdem Julia versucht hatte, ihrer Tochter all die Sorgen und Fragen zu nehmen, bekam sie ein seidiges schwarzes kurzes Kleid und passende schwarze Halterlose. Als alle im Wohnzimmer zusammensaßen, war die Anspannung deutlich spürbar. Während Julia und Frank ruhig und gelassen zurückgelehnt auf der Couch saßen, rutschte Nina nervös hin und her. Ihre langen Beine wirkten durch das kurze Kleid noch länger und die schwarzen filigranen High Heels taten den Rest.

"Keine Sorge, wir lassen dich nicht alleine", sagte Julia beruhigend zu Nina. Frank, der ihr gegenüber saß beugte sich ebenso vor und legte beruhigend seine Hand auf ihren Oberschenkel, "Wir haben volles Vertrauen in Dich, Süße. Du kannst auf uns ebenfalls vertrauen."

Ob das jedoch gut oder schlecht sein würde, war für Nina eine andere Frage. Ihr Herz schlug jedoch schnell und aufgeregt in der Brust und jeder Zentimeter ihrer Haut schien zu kribbeln.

Es folgte die erste Vorführung und die erste rituelle Benutzung in ihrem Leben. Wie es nicht anders zu erwarten war erfüllte Nina ihre Eltern mit Stolz und sie wurde in den geheimen Bund aufgenommen.

Besonders gut und gerne erinnerte sich Frank an einen Tag im Herbst. Obwohl es früher Nachmittag war, hatte sich der Himmel mit pechschwarzen Wolken zugezogen. Der starke Regen nahm monsunartige Ausmaße an und es dauerte nicht lange, bis der schwarze Himmel von hellen Lichtblitzen durchzogen wurden. Bei jedem lauten Donner zuckte Julia vor Schreck zusammen und kuschelte sich immer näher an Franks Seite, der seine Hand kraulend in ihrem Nacken hielt. Fast ging der Gong der Tür in dem Unwetter, welches draußen tobte, unter. Julia sprang wortlos auf und ging leichtfüßig zur Tür. Sie trug ein enges schwarzes T-Shirtkleid das sehr viel von ihren schönen Beinen zeigte. Auf der anderen Seite der Tür stand Georg. Julias Vater der sich für den Rest des Tages um Nina kümmern sollte. Ohne auf Julia zu achten, fiel er fast in das Haus. Trotz des kurzen Wegs vom Wagen bis zur Tür war er durch und durch nass. Erst Momente später erblickte er Julia als er sich beiläufig den Mantelkragen ausschüttelte. Mit etwas gerümpfter Nase musterte er seine Tochter in dem eng angeschmiegten Kleid, unter dem sie zweifelsfrei keinen BH trug. Ihre dunkelrotbraunen Haare hatte sie zu einem Zopf geflochten.

"Ich bin gekommen um Nina, ähm, abzuholen.", sagte er sich räuspernd. Ihm hatte es sichtlich die Sprache verschlagen und reagierte er gar nicht als Julia ihm einen Kaffee anbot.

"Ich nehme jedoch einen", sagte Frank lächelnd und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Dann erst begrüßte er seinen Schwiegervater freundlich. Julia war sichtlich nervös als sie wenige Minuten später aus der Küche kam, als wäre sie etwas unter Zeitdruck.

"Danke Papa", sagte sie mit einem süßen Lächeln, "Danke, dass ihr auf Nina bis heute Abend aufpasst. Ich rufe euch an, wenn ihr sie bringen könnt."

Frank erinnerte sich nur allzu gerne wie er Julias Aufregung und Anspannung genoss und sich dabei bewusst im Hintergrund hielt. Als Nina mit der fertig gepackten Tasche übergeben wurde dauerte es nicht mehr lange bis es erneut klingelte. Diesmal zuckte Julia deutlicher zusammen, denn sie wusste, dass es Dr. Wolfgang sein musste. Er kam jedoch weniger tölpelhaft ins Haus. Einen schwarzen Mantel an und in der linken Hand einen Pilotenkoffer aus schwarzem Leder. Beides nahm Julia ihm zuvorkommend ab. Das Nächste, an das sich Frank erinnerte, war der Gang in das große ausgebaute Dachgeschosszimmer. Julia ging die steile schmale Holztreppe hinauf, Dr. Wolfgang hinter ihr und Frank zu guter Letzt. Das kurze, enganliegende Kleid rutschte, bei dem Gang hinauf, bereitwillig an Julias glatten Beinen hoch und zeigte dem Doktor das sie auch keinen Slip trug.

"Eine schöne Aussicht präsentiert mir ihre Stute hier, Respekt", sagte er in Franks Richtung mit einem lüsternen Lächeln.

Tatsächlich empfand Julia das gar nicht so. Seit der Geburt hatte sich ihre Vulva sichtbar und fühlbar verändert. Besonders schlimm hatte sie die ersten Tage danach empfunden. Bei jedem Schritt spürte sie ihre Vagina deutlich und ihr Gefühl, das sie regelrecht offen Stand, bestätigte sich. Völlig widerstandslos konnte Frank vier Finger in sie versenken. Und auch seinen dicken Schwanz spürte sie nicht mehr derart intensiv wie noch zuvor. Ein Gefühl das ihr auch Sorgen machte. Frank jedoch sah dass viel pragmatischer und forderte Julia regelmäßig auf, ihm ihren süßen Hintern entgegenzustrecken. Umso schlimmer, da Julia Analsex noch nie so wirklich mochte. Zu unangenehm war der Druck, wenn Frank seine pralle dicke Eichel gegen ihr Poloch drückte, bis es sich öffnete und seinen Schaft fest umschloss. Frank genoss sogar, dass ihr Stöhnen dabei mit der Zeit immer mehr von lustschmerzendem Keuchen und Jammern gefärbt wurde. Aber es zu verweigern, daran war nie zu denken. Auch kam es nicht selten vor, dass sie nach ihrer analen Besamung IHN noch stundenlang unangenehm spürte, was sie durch noch innigere Anhänglichkeit zu kompensieren versuchte.

Ein kleines knarrendes Geräusch aus dem Flur riss Frank aus seiner Erinnerung. Er blickte kurz zurück, aber sah nichts, außer dem schwach beleuchteten Flur und den geschlossenen Türen.

Er lächelte lusterfüllt und trat nun in das Schlafzimmer ein. Das helle Mondlicht schien dabei genau auf Julia und erhellte ihre weibliche Silhouette. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und dabei unbeabsichtigt ihren Hintern zur Hälfte freigelegt. Und genau auf diesen weiblichen samtig-weichen Hinteren sah Frank nun als er seine Hose und sein Hemd auszog. Sein dicker und von prallen Adern durchzogener Schwanz sprang regelrecht heraus. Mit einem gewissen selbstverliebten Blick sah er auf seinen feucht glänzenden Schwanz, der seine ganze Dominanz und Männlichkeit ausstrahlte. Vorsichtig stieg er ins Bett und stieg hoch zu Julia. Er strich ihr liebevoll über ihre rotbraune Mähne, um sie aus ihrem Schlaf zu holen. Leise murmelte sie etwas als sie seine Anwesenheit spürte. So über sie gebeugt lag sein Gemächt zielgerichtet auf ihrem Hintern.

Mit tiefer rauer Stimme flüsterte er: "Zeit mir deinen süßen Hintern zur Begrüßung zu schenken.".

Julia seufzte leise und spürte, wie er ihr feines Nachthemd über ihre Hüften nach oben schob. Immer noch schlaftrunken brachte sie kein sauberes Wort heraus. Sie spürte jedoch das Kribbeln in ihrem Bauch, das seine Worte unmittelbar ausgelöst hatten. Mit einem erfahrenen Handgriff schob er Julia ein Kissen unter ihr Becken und drehte sie nun vollends auf den Rücken.

Ein leises verwaschenes, "Nicht so schnell.", brachte sie ihm noch entgegen, als seine Schwanzspitze sich ihrem Poloch näherte. Seine Hand glitt ohne Umwege zwischen ihre samtigen Schenkel, hoch zu ihrer warmen Spalte. Sein Finger strich mit leichtem Druck zwischen ihre Schamlippen, über das warme, etwas feuchte Loch. Ohme Druck glitten Mittel- und Ringfinger widerstandslos in ihre weiche lose Vagina. Ein schwaches leises Seufzen ging über Julias Lippen, als sie das leichte Kitzeln in ihr spürte. Glitschig nass benetzt zog er seine Finger heraus um ihr Poloch zu ertasten und es anzufeuchten.

Weich, elastisch und glatt fühlte es sich unter seinen Fingern an.

"Keine Sorge, er ist noch gut geschmiert", raunte er in ihr Ohr, bevor er mit unmissverständlichem Druck gegen ihr zartes Poloch drängte.

In Julia breitete sich wieder dieses wohlbekannte unangenehme Gefühl der Demütigung aus. Sie wusste genau, dass sie nicht die Einzige war, die Franks Schwanz zum Orgasmus brachte und das mit einem bittersüßen Lächeln zu akzeptieren hatte.

"Nicht, nicht so schnell", wiederholte sie mit schlaftrunkener Stimme.

Frank ließ sich jedoch nicht abhalten und erhöhte den Druck langsam, bis sich Julias Eingang langsam öffnete und die glitschige Eichel aufnahm.

Spitz keuchend drückte Julia ihr Gesicht ins Kopfkissen, das ihren Laut nur ein wenig dämpfte. Es war als spürte sie jede einzelne Ader, jeden einzelnen Millimeter von Franks Schwanz, welchen er langsam und unnachgiebig in sie drückte.

"Ich liebe es wenn dein süßer enger Arsch sich so sträubt", stöhnte er tief und lustvoll und drückte die letzten zwei Zentimeter seines Schwanzes in Julia. Ihre Hände verkrampften sich in die Decke und ein tiefes lustschmerzendes Stöhnen drang durch das Kissen. Mit seiner Linken fixierte er Julias Hüften und begann sie langsam und tief zu ficken. Das schmatzende Geräusch bei jedem Stoß ging dabei wegen Julias Keuchen und Stöhnen beinah unter. Ihre Augen waren fest und konzentriert zusammengedrückt. Die prallen Adern seines Schafts machten es dabei unglaublich intensiv.

Intensiv an Lust und intensiv an Lustschmerz.

Je triebhafter seine Stöße wurden umso süßlicher wurde Julias Jammern.

"Ich habe doch nicht zu viel versprochen als ich sagte, dass ER gut geschmiert ist", keuchte Frank voller Lust in ihr Ohr.

Das große Himmelbett knarrte leise unter den tiefen Fickstößen und klopfte jedes Mal mit dem Kopfteil gegen die Wand, wenn Frank voller Erregung in Julias Arsch stieß. Mit seinen kräftigen Händen hielt er Julia an den Hüften fixiert und zog sie damit immer wieder ganz tief auf seinen Schwanz. Immer wieder schob er Julia an ihren Hüften nach vorn bis nur noch die Spitze seiner dicken Eichel von ihrem Poloch umschlossen war um danach wieder genussvoll Zentimeter um Zentimeter seines dicken Schwanzes in sie zu drücken. Immer als er ganz tief in ihr war begannen Julias Schenkel ganz leicht zu zittern und zu zucken.

Mit jedem tiefen Stoß in das feste Poloch kam er seinem Orgasmus näher. Lauter und rauer stöhnend wurden Franks Stöße schneller. Und es dauerte keine weiteren fünf Minuten, bis sich seine reifen Hoden zusammenzogen und er eine große Menge Sperma in sie pumpte.

Zufrieden sank er auf ihren Rücken, der zuckende große Schwanz noch tief in ihrem Po und Julia leise keuchend unter ihm.

Sie spürte noch jedes noch so kleine Zucken in ihrem Po und ebenso wie er sein warmes Sperma in sie gepumpt hatte. Obwohl der Druck unangenehm war, sogar dabei bis in ihren Bauch ausstrahlte, fühlte sie diese Millionen Schmetterlinge in ihrem Leib. Frank drehte sich zufrieden auf die Seite und zog dabei in Zeitlupe seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihrem Hintern. Ein letztes leises süßliches Seufzen kam Julia über ihre Lippen.

Nervös tastete sie vorsichtig mit einem Finger nach ihrem Anus und spürte, wie es noch leicht offenstand und sich rhythmisch zuckend bewegte. Eine Gänsehaut lief ihr dabei über den Rücken.

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