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Der perfekte Grillabend

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Ich konnte sehen, dass sie meinem Kumpel direkt ins Gesicht sah, während er sie unter Rufen wie "Oh fuck" oder "das ist so geil" weiter in den warmen, feuchten Mund fickte.

Da sie jetzt vor mir kniete, konnte ich problemlos ihren BH öffnen, der sofort nach unten glitt und ihre prallen Titten freigab, die jetzt frei nach unten baumelten.

Sie stieg mit ihren Armen aus dem BH und ließ ihn achtlos liegen, ihr großer runder Arsch war direkt vor mir, bedeckt von einem schwarzen String, der sich artig wieder an die ihm zugedachte Position begeben hatte und ihrem Rock, der aber so weit hochgerutscht war, dass man ohne Probleme die nasse, verlangend auslaufende Fotze unter dem dünnen Stoff sehen konnte.

Sie zog ihren Kopf von Matthias´ Schwanz weg, sah ihn kurz an und drehte sich zu mir um.

"Hol die Kondome, ich will ficken", grunzte sie.

Selbst jetzt noch vernünftig. Das war meine Laura.

Also rannte ich mit auf und ab wippendem Schwanz ins Haus, mich immer wieder umdrehend um sicher zu sein, dass ich das nicht nur träumte.

Ich konnte Matthias Hinterkopf sehen, dahinter den Schein des Feuers und jenseits davon Rico und Flori, die im Begriff waren, aufzustehen.

Im Haus angekommen musste ich mich kurz sammeln, um einen klaren Gedanken fassen zu können.

Was war da draußen los?

Meine Freundin blies meinen besten Freund direkt vor mir und zwei andere enge Freunde waren auch noch dabei.

Der Anblick, wie Matthias und Laura sich küssten, ihre Hand an seinem Schwanz und schließlich ihr gierig blasenden, leckender und saugender Mund auf seinem harten Prügel schoss mir durch den Kopf.

Kondome.

Schnell.

Ich rannte in unser Schlafzimmer, zu der Schublade, in der wir die Teile verstaut hatten. Ich griff eine Handvoll und rannte so schnell wie ich konnte, nach draußen.

Und mir stockte der Atem.

Ich sah immer noch Matthias´ Hinterkopf und unter der Bank konnte ich sehen, dass meine Freundin immer noch auf allen vieren zwischen seinen Beinen kniete.

Stöhnen, Wispern und Gemurmel erfüllte die Luft.

Aber das Gemurmel von drei Menschen.

Meiner Freundin und von zwei Männern.

Etwas neben Matthias sah ich Rico stehen.

Er blickte runter auf das Treiben.

Doch Flori war nicht zu sehen, nur sein Stöhnen war zu hören, unterbrochen von den unterdrückten Lauten meiner Freundin, die einen Schwanz tief in ihrem Mund hatte.

Ausatmend hörte ich sie rufen

"Oh ja. Fick mich. Besorg es mir richtig. Das ist so geil."

Mit stockendem Atem trat ich näher an die Szene heran, um die Bank herum, mich an die Kondome in meiner Hand klammernd.

Sie brauchten sie wohl nicht mehr.

Matthias fickte nach wie vor den Mund meiner Freundin, aus der in Strömen ihre Spucke lief.

Ihr Make-up war verlaufen von all der Flüssigkeit, die sein Schwanz beim herausfahren aus ihrem Mund mit sich brachte.

Sie stöhnte wie eine Wahnsinnige, ich konnte mir vorstellen, wie ihre harten Orgasmen ihren Körper durchzuckten.

Dieser Körper, der nun auch vor und zurück gestoßen wurde.

Von Flori, der hinter meine Freundin kniete.

Seine Hose hing an seinen Knieen, auf die er sich gestützt hatte.

Seine Hände umfassten knetend die prallen Euter meiner Freundin.

Und sein Schwanz war hart und tief in ihrer Fotze.

Er hatte seinen Oberkörper über sie gebeugt und stieß sein Becken rhythmisch und schnell vor und zurück.

Kurz durchzuckte mich der Gedanke, was ihre Freundinnen sagen würden, wenn sie wüssten, dass Matthias seinen Schwanz in Lauras Kehle hatte und Flori sie hart vögelte.

Erst dann dachte ich wieder an die Kondome.

Vielleicht hatte jemand welche dabei gehabt.

Schließlich hatte meine Freundin sich noch nie in ihrem Leben ohne Kondom ficken lassen.

Weder von mir noch von ihren Exfreunden.

Und die Pille nahm sie ja auch nicht.

Während die Gedanken rasendschnell durch meinen Kopf schossen, richtete sich Floris Oberkörper auf und ich hatte die Gewissheit.

Sein Schwanz pflügte blank und ohne Schutz die Fotze meiner Freundin.

Sorge überkam mich.

Was wenn er sie schwängerte?

Doch die sorgenvolle Stimme in meinem Kopf wurde schnell wieder weggefegt.

Weggefegt von einer viel drängenderen, lauteren Stimme.

Und die wollte, dass meine Freundin endlich von einem nackten Schwanz gefickt wurde.

Auch wenn es nicht meiner war.

Das war sogar noch geiler.

So begann ich zu grinsen, als meine Sinne wieder mehr in die sich vor mir abspielende Szene tauchte.

Meine Freundin wurde von meinen Freunden gefickt.

Ohne Schutz.

Ohne Verhütung.

Und sie genoss es.

Sie liebte es.

Jeder, der schon mit und ohne Kondom gefickt hat, weiß, dass das zwei völlig verschiedene Dinge sind.

Jetzt wusste es auch meine Freundin.

Immer wieder ließ sie Matthias´ Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drehte sich zu Flori um und feuerte ihn an, verlangte von ihm, sie tief und schnell zu ficken.

Sie drängte ihr Becken nach hinten, um sein hartes Ding tiefer in sich zu spüren.

Und Flori stieß ihr heftig entgegen.

Er hielt ihre Hüften fest und blickte mit offenem Mund und benebeltem Blick auf seinen eigenen Schwanz, der immer wieder in die geweitete Fotze meiner Freundin eindrang.

Obwohl ich nie herausfand, was an diesem Abend passiert war, dass Laura sich von einem blanken, fremden Schwanz stoßen ließ, war es klar, dass es wieder schnell gegangen war.

Ihr String war nach wie vor nicht ausgezogen und lediglich bei Seite geschoben.

Flori hielt ihre Hüften fest, versenkte seinen Schwanz tief in ihr und hatte dabei noch beste Aussichten auf ihr enges Arschloch.

Nur Rico und ich hatten nichts abbekommen und mussten so selbst unsere Schwänze bearbeiten.

Zwischen dem Stöhnen der drei Ficker nahm ich seine Stimme war:

"Hey, was ist mit mir?", sagte er halb im Scherz.

Laura sah ihn an und ich hörte sie sagen:

"Keine Sorge, du kommst auch noch ran."

Dann drehte sie ihren Kopf zu mir:

"Ihr kommt alle ran. Ich will euch alle in mir spüren."

Anscheinend verschwendete auch sie keinen Gedanken mehr an Verhütung.

Dann gab sie sich wieder den harten Stößen in ihrer Fotze und ihrem Mund hin.

Und gerade als ich mich fragte, wie es kommt, dass Matthias die perfekte Blaskunst meiner Freundin so lange aushälst ohne zu kommen

ergriff er ihren Kopf mit beiden Händen und drückte ihn fest auf seinen Schwanz.

Mit einem langgezogenen "Oh ja" stieß er seinen Schwanz nach oben in die Kehle meiner Freundin.

Ich war inzwischen so nah an der Szene dran, dass ich die Gerüche von Sex riechen konnte.

Und Matthias´ Schwanz zucken und pumpen sehen konnte, als er sich ohne Vorwarnung in Lauras Mund ergoss.

Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte keine Chance gehabt, den Kopf wegzuziehen, so dass sie gezwungen war, seinen Schwanz tief im Mund zu behalten.

Ich sah wie sie schluckte.

Sie sah meinen besten Freund an, während er ihren Kopf hielt und sein Sperma ihre Kehle hinunter schoss.

"Schön schlucken, du geile Sau", forderte er sie auf.

Und sie tat es.

Sie hatte ja gar keine Wahl.

Noch nie hatte sie mich in ihrem Mund kommen lassen.

Noch nie hatte sie jemand ohne Kondom gefickt.

Und mein Freund Matthias nahm sich ihren Mund ganz selbstverständlich.

Und mein Freund Flori stieß sie mit blanken Schwanz.

Ich dachte: "Das war es. Das wird die Sache zerstören."

Doch weit gefehlt.

Nachdem er seinen letzten Tropfen in ihren Mund geschossen hatte, ließ er ihren Kopf los und zog seinen nun schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund.

Ausatmend ließ sie in herausgleiten

und leckte sich dann über die Lippen.

"Das war geil", hauchte sie.

Sie griff mit einer Hand nach seinem nun schlaffen Schwanz, der von seinem Sperma und ihrer Spucke glitzerte

ließ sie noch einmal drüber fahren und nahm mit der Fingerspitze noch einen Tropfen seines Spermas auf, der an der Spitze hing.

Und ließ den Finger in ihren Mund gleiten.

Sie lutschte sogar den letzten Tropfen Sperma meines Freundes weg.

Sie hatte alles geschluckt.

Nicht widerstrebend.

Sondern willig.

Wahnsinn.

Mit einem letzten Blick in das Gesicht des Mannes, der der erste war, dessen Sperma sie geschluckt hat, drehte sie sich nun zu Flori um, streckte ihren Arm aus und sagte:

"Warte kurz."

Obwohl Flori seine Geilheit kaum zügeln konnte, wie man deutlich sehen konnte, stoppte er.

Laura bewegte sich kurz vorwärts, so dass Floris harter Schwanz aus ihrer nassen Fotze glitt.

"Das war so geil. Aber du sollst noch nicht kommen. Und wir haben hier ja auch noch zwei andere Schwänze", fügte sie mit einem Blick zu mir lächelnd hinzu.

Matthias saß erschöpft auf der Bank.

Flori kniete mit steif nach vorne ausgerichtetem, nass glänzendem Schwanz auf dem Rasen.

Ricos und mein Schwanz standen hart und trocken in die Luft.

Und meine Freundin kniete zwischen uns, nun aufstehend.

Nun hätte ich fragen können, warum sie sich blank ficken ließ

Warum sie das Sperma eines anderen Mannes schluckte

Das Sperma meines besten Freundes

Doch ich wollte das "Warum" gar nicht wissen.

Die Tatsache an sich war viel zu geil, um sich mit solchen Fragen aufzuhalten.

Und anscheinend sah sie das genauso.

"Schatz? Ich weiß, dass kommt alles ein bisschen plötzlich für dich. Aber ich hatte ja keine Ahnung, wie geil sich so ein blanker Schwanz in der Fotze anfühlt.

Und wie geil es ist, Sperma zu schlucken. Der Geschmack war einmalig. Und ich genoss es, wie es meine Kehle runteran. Wie konnte ich mir das bisher entgehen lassen?"

Sie sah mich an, vielleicht eine Antwort erwartend auf ihre rhetorische Frage.

"Aber ist auch egal. Ich habe drei hungrige Löcher zu stopfen und hier sind noch drei harte Schwänze", fügte sie grinsend hinzu.

"Ich will, dass ihr mich richtig tief fickt. Macht mich zu eurer Schlampe. Benutzt meine Löcher. Ich gehöre ganz euch", hauchte sie mehr hart als zärtlich und sah uns dabei nacheinander an.

"Ich will euer Sperma trinken", sagte sie zu Rico.

"Ich will euch in meinem Arsch spüren", sagte sie zu Flori, der aufgestanden war.

"Und ich will, dass ihr euren geilen Saft tief in mich reinspritzt", hauchte sie mir schließlich zu.

Ich war sprachlos.

So kannte ich sie gar nicht.

Was war hier passiert.

Meine Freundin war zu einer Schlampe geworden.

Die meinen Freunden bereitwillig ihre Löcher anbot.

Und sie aufforderte, ihr Sperma in sie hineinzuspritzen.

Sie stand nackt vor uns.

Rico hatte seinen Blick auf ihre prallen Titten fokussiert und wichste seinen Schwanz.

Sie sah das, sah ihm ins Gesicht und setzte sich auf die Bank neben Matthias und sein inzwischen schlaffes Ding.

Ihre Brüste zusammendrückend sagte sie:

"Na du geiler Stecher. Willst du deinen harten Schwanz mal zwischen meine geilen Dinger drücken? Ich habe nichts dagegen. Komm her und steck ihn dazwischen. Fick meine Euter."

Auch Rico konnte den Reizen meiner Freundin nicht wiederstehen.

Als er an sie herantrat und ohne ein weiteres Wort seinen Schwanz zwischen ihre Titten legte

musste ich kurz daran denken, dass Laura jetzt alle meine drei Freunde dazu gebracht hatte, ihre Freundinnen zu betrügen.

Rico drückte seinen Prügel zwischen die Titten meiner Freundin und sie presste sie um ihn herum zusammen.

"Was für ein geiler Schwanz. Komm, fick meine Titten. Sind sie nicht geil? Dein Schwanz fühlt sich so gut an zwischen ihnen."

Sie versuchte Rico zu animieren, der schweigend sein Becken bewegte, so dass sein Schwanz zwischen Lauras Titten auf und ab fuhr.

"Fick sie ordentlich."

Er stöhnte.

"Und danach fickst du mich."

Er biss sich auf die Unterlippe und sah sie mit glänzendem Blick an.

"Oder willst du sie vollspritzen?"

Er ergriff mit beiden Händen ihre Titten und fickte sie jetzt in schnellem Tempo.

Dabei kam sein Schwanz so dicht an ihren Mund, dass sie ihn mit der Zunge berühren konnte.

"Oder soll ich dein Sperma trinken?", sagte sie mit Blick in seine Augen.

"Fuck", gab er langgezogen zurück.

Und sein Schwanz fing bereits an zu zucken.

Dann tauchte Laura blitzschnell unter ihm runter und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz.

Anscheinend hatte sie wirklich Geschmack an Sperma gefunden.

Er machte keinerlei Anstalten, sich wieder aus ihrem Mund zurückzuziehen

als sie ihre Hände auf seinen Arsch presste und in so tiefer in ihren Mund drückte.

Auch er ergriff ihren Kopf

Und mit einem letzten, tiefen Stoß in ihren Mund

und einem weiteren lauten "Fuck"

sah ich, wie der zweite Schwanz an diesem Abend sich im Mund meiner Freundin ergoss.

Auch er war tief in in ihrer Kehle und ich sah, wie sie mit geschlossenen Augen das zweite Mal an diesem Abend das Sperma eines meiner Freunde trank.

Man hörte sie schlucken.

Ich sah wie ihr Hals das Sperma in ihrem Mund in ihren Magen beförderte.

Sie war so eine geile Sau.

Noch nie habe ich sie mehr geliebt als in diesem Moment.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Rico Lauras Kopf los und sie seinen Arsch.

Sein Schwanz glitt langsam und erschlaffend aus ihrer zum zweiten Mal vollgespritzten Mundhöhle.

Nachdem er ganz herausgeglitten war atmete sie tief ein und aus bevor sie sich vorbeugte und Ricos Schwanz von oben bis unten ableckte.

Sie wollte ganz offensichtlich keinen Tropfen Sperma vergeuden.

"Noch so ein geiler Schwanz. Eure Freundinnen können sich glücklich schätzen. Und wenn sie es nicht tun, kommt einfach zu mir. Meine Löcher stehen für euch bereit", hauchte sie mit verschmiertem Mund.

Die Geilheit und der Alkohol hatte ganz eindeutig die Kontrolle über sie übernommen.

Sie gönnte sich und uns keine Pause.

"Schatz, kommst du mal", sagte sie mit der normalsten Stimme, zu der sie noch fähig war, zu mir.

Ich ging einen Schritt auf sie zu.

Mein Schwanz schmerzend vor Geilheit.

"Leg dich hier mal hin", sagte sie auf den Boden zeigend.

Ich legte mich zu ihren Füßen auf den Rücken.

Sie lächelte mich an, erfreut, dass ich ihren Anweisungen gehorchte.

Dann stieg sie über meinen Kopf und ging langsam auf die Knie.

So dass sich ihre triefende, von meinem Freund Flori gefickte Fotze genau auf mein Gesicht senkte.

Ich roch ihre Geilheit und steckte sofort meine Zunge aus, um sie durch die nasse, blanke Fotze meiner Freundin zu ziehen.

Sie hatte sich nach vorne abgestützt und wichste mit einer Hand meinen harten Prügel.

"Ja, leck meine gefickte Fotze, mein Schatz", stöhnte sie vor sich hin.

Ich sah nichts, da ihre tropfende Scham mein Gesicht bedeckte.

Meine Zunge tauchte durch ihre Spalte und ich leckte die salzige Flüssigkeit auf, die aus ihrer Möse drang.

Dann steckte ich meine Zunge in ihr Loch und hörte sie laut aufstöhnen.

Sie ließ kurz den Griff von meinem Schwanz und mit leichter Verzögerung beugte sie sich nun vor.

Ich spürte wie ihre prallen Titten meinen Bauch berührten

und endlich fühlte ich ihren warmen, gefickten Mund über meinen Schwanz gleiten.

Ich stöhnte in ihre geöffnete Fotze.

Orientierungslos gab es für mich nur die nasse Fotze vor mir und meinen Schwanz in diesem warmen, engen Mund, der wusste, wie man bläst.

Die Zunge umspielte meinen Ständer und leckte die Länge meines Schwanzes ab.

Saugend fuhr der Mund auf und nieder und ich spürte, wie sich der Saft in meinen Eiern sammelte.

Würde ich der dritte Mann sein, der heute diesen Mann besamte?

Ihn für mich zurückerobern, nachdem meine Freunde ihn als ihr Eigentum markiert hatten?

Lange konnte ich mich den Überlegungen nicht hingeben.

Denn plötzlich hob Laura ihr Becken ein bisschen an, so dass ich wieder mehr Dinge um mich herum wahrnehmen konnte.

Und über mir war ein harter, glänzender Schwanz.

Floris Schwanz.

Er glänzte noch vom Schleim der Möse meiner Freundin.

Und er war dabei, wieder in sie einzutauchen.

Während Laura mir mit aller ihrer Kunst einen blies, sah ich aus wenigen Zentimetern Entfernung zu, wie der harte Schwanz meines dritten Freundes dabei war, sich wieder in die geweitete, geschwollene Möse meiner Freundin zu schieben.

Ich spürte seine Beine an meinem Kopf und sah zu, wie die Spitze des Schwanzes die Schamlippen meiner Freundin berührten.

Laura stöhnte unterdrückt auf meinem Schwanz.

Sie versteifte sich

in Erwartung des blanken Schwanzes, der zum zweiten Mal an diesem Abend ungeschützt in ihre Fotze eindringen würde.

Ich sah, wie der Schwanz langsam vorwärts schwebte und dabei langsam die geschwollenen Lippen meiner Freundin teilte.

Zentimeter für Zentimeter drang er in sie ein und sie quittierte es mit lautem Gestöhne.

Sie ließ kurz von meinem Schwanz ab, umfasste ihn wieder mit ihrer Hand bog ihren Oberkörper durch.

"Oh ja, schieb ihn mir rein. Gib mir deinen geilen Schwanz", jauchzte sie.

Und Flori tat es.

Er schob ihn langsam aber bestimmt immer tiefer in ihre klaffende Möse.

Ich sah zu, wie er ihn bis zum Anschlag in sie hineindrückte.

Als er so tief in ihr drin war, wie er konnte, verharrte er einen Augenblick.

"Was für ein geiles, williges Loch", hörte ich ihn stöhnend sagen.

"Viel zu schade für nur einen Schwanz", fügte er hinzu

dann fing er langsam an, sie zu ficken.

Sein Becken stieß vor und zurück

immer wieder tauchte der Schwanz in meine Freundin und kam wieder zum Vorschein

frischer Mösenschleim bedeckte ihn jetzt

und er stieß sie in ryhthmischen Tempo.

Meine Freundin ließ sich von ihm vor und zürück stoßen

ihr Körper wippte über mir

Und der Schwanz meines Freundin in ihrer Möse stieß immer wieder in sie hinein.

Sie wichste meinen Ständer und stöhnte, jaulte, kreischte vor Geilheit.

"Oh ja, fick mich. Stoß meine Fotze. Stoß tief rein."

Flori ließ seinen Schwanz immer mal wieder fast gänzlich aus ihrer Fotze gleiten

nur um ihn dann hart und schnell wieder bis zum Anschlag reinzustoßen.

Sie quittierte das jedes Mal mit einem lauten Quieken und einem Aufbäumen.

Ich sah zu, wie der harte, glänzende Prügel tief in die willige Fotze meiner Freundin stieß.

"Fick sie tief. Stoß ihr richtig tief rein in ihre ungeschützte Fotze. Besorg es ihr", hörte ich mich sagen.

Ich sah gar nicht, dass Flori schon längst mit seinen Fingern angefangen hatte, den Arsch meiner Freundin zu bearbeiten.

So war ich etwas überrascht, als ich plötzlich von meiner Freundin hörte:

"Jetzt fick meinen Arsch. Nimm mich. Fick ihn tief."

Laura hatte mich noch nie ihren Arsch ficken lassen.

Noch nie ungeschützt ihre Fotze ficken lassen.

Noch nie in ihren Mund spritzen lassen.

All das durften meine Freunde jetzt an einem Abend.

Natürlich zog Flori seinen harten Schwanz sofort aus ihrer Möse, die ihn mit einem saugenden Geräusch freigab und rot und geschwollen offen zurückblieb.

Ihre weit geöffnete Fotze über mir, aus der die Lustflüssigkeit auf mich heruntertropfte

drückte meine Freundin nun ihren Oberkörper wieder durch, so dass ihr großer, runder Arsch schön herausstand.

Ich sah, dass ihr enges Arschloch bereits geweitet war, Floris Finger hatten gute Arbeit geleistet.

Es würde seinen Schwanz willig aufnehmen.

So setzte er den Prügel nun weiter oben an.

Er war hart und glänzend.

So nass würde er spielend in ihren Darm gleiten.

Es war ein besonderer Moment, als der Schwanz meines Freundes sich nun langsam in den engen Hintern meiner Freundin drückte, den ich nie ficken durfte.

Laura hielt an meinem Schwanz inne.

"Oh mein Gott"

hörte ich sie sagen

als sich Floris Schwanz seinen Weg in ihren engen Arsch bahnte.

Wieder eroberte sein Prügel eine Öffnung meiner Freundin beharrlich Zentimeter für Zentimeter.

"Das ist so geil", stöhnte sie.

Es war tatsächlich ausgeprochen geil, den Schwanz eines anderen Mannes, dazu eines meiner engsten Freunde, in dem engen Arsch meiner Freundin zu sehen.

Dieses Mal stieß er ihn nicht gleich bis zum Anschlag rein.

Sondern eroberte ihn stoßend.

Laura stöhnte wimmernd und wand sich