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Der Pornograf 02

Geschichte Info
Geschichte eines Schülers
8.7k Wörter
4.55
91.3k
7
7

Teil 2 der 83 teiligen Serie

Aktualisiert 08/26/2022
Erstellt 10/23/2007
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171 Anhänger

*** Ein Ausflug ins Siebenmühlental

Ich war pünktlich, wie es sich für einen wohlerzogenen jungen Mann gehört. Lis und ein weiteres nettes Mädchen warteten schon. „Das ist Renate", stellte mir Lis die Freundin vor. „Dorle und Inge steigen erst an der Nächsten ein." Die Eins kam und wir stiegen ein. Dorle und Inge waren da. Dorle hatte einen Rucksack dabei, den sie mir gleich in die Hand drückte.

„Ich bin heute der Lastesel, kannst du das bitte übernehmen?" Sie lächelte mich schüchtern an.

„Aber ein sehr hübscher Lastesel", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. „Überhaupt, zwischen solch geballter Schönheit, komme ich mir wie das 5. Rad am Wagen vor, oder die Dorne zwischen den Rosen." Die Mädchen lachten, der Bann schien gebrochen. Wir fuhren fast 45 Minuten bis zur Endstation. Es gab viel zu quatschen.

„Liebst du eigentlich Lis?" Wollte Inge plötzlich wissen. „Ihr seid ja schon so lange zusammen. Sie hat oft von dir gesprochen."

"Ja. Schon. Ich weiß nicht, ob es die Liebe ist. Ich habe damit keine Erfahrung. Aber etwas muss es wohl sein, denn ich fühle mich unheimlich gut, wenn sie bei mir ist - aber traurig und einsam, wenn nicht. Wenn du mit Liebe aber meinst, ob ich mit ihr schlafe? Nein, dazu liebe ich sie zu sehr, als dass wir es jetzt schon täten. Sie ist ja noch nicht Achtzehn auf alle Fälle küssen und schmusen wir."

Lis wurde hübsch rot, sah aber sehr wohl die freundlich bewundernden Blicke ihrer Freundinnen.

"Wo kann man so einen Traummann wie Paul nur finden? Mich machen immer nur die vollen Ärsche an", wollte Renate wissen.

„Er hat mich nie angemacht. Eher umgekehrt, ich ihn, bevor es eine Andere tat. Und ich rate euch gut, lasst eure gierigen Finger von ihm, sonst lernt ihr meine Krallen kennen." Sie erntete freundliches Gelächter damit. Ich bekam heiße Ohren.

„Und warum machst du von Frauen, dann solche Bilder ... du weißt schon. Lis hat es uns erzählt", setzte Inge hinzu.

„Ihr wisst von ihr sicher auch, dass ich Fotograf werden will." Ich versuchte, ein ernstes Gesicht zu machen. „Also muss ich üben. Ihr Frauen seid nun einmal eindeutig das schönere Geschlecht. Was fragt ihr da noch, ich fotografiere eben Frauen und keine Männer."

„Ja aber ..." mischte sich Dorle in das Gespräch. „Es müssen doch nicht gleich ..." sie sah sich um, keiner hörte zu, trotzdem senkte sie die Stimme. „... nackte Frauen sein?"

Renate und Inge nickten. Lis sah gespannt aus. Heiliger Baldrian, hilf! Dann fiel mir Pop ein.

„Gute Fotografie ist ernsthafte Arbeit. Man muss möglichst alles von dem Gegenstand, den man ablichten will, wissen. Jedes Detail, denn nur so, kann man ein ihm gerechtes Bild machen. Man muss seine Schwächen, seine Vorteile, seine Nachteile und seine ..." jetzt wurde ich leise und setzte grinsend hinzu: „... Geschlechtsteile kennen. Sonst gibt es kein gutes Bild. Das ist auch noch mein Problem - ich kenne mich mit Frauen noch nicht gut genug aus. Das kann zu Missverständnissen führen, im Ernstfall sogar zu derbem Ärger. Ich bin noch am lernen. Und ihr, wisst ihr schon alles über Männer?"

„Ehrlich gesagt, nein,", gab Inge zu. „Mehr als das Wissen wie es geht oder gehen soll ... wir haben ja auch noch nicht ... ich zumindest habe nicht. Ich denke die anderen Drei auch nicht."

„Ich habe noch nicht einmal einen gesehen", sagte Dorle leise.

„Mann?" Grinste ich.

„Nein. Doch ... ach, ihr seid blöd."

„Dorle, es tut mir Leid", tröstete ich sie. „Ich weiß natürlich, was du meinst, aber ein wenig Spaß muss auch sein. Oder was meinst du?"

„Du bist wirklich so nett, wie Lis sagt", lächelte Dorle mich an.

„Aber wie kannst du Lis lieben und andere Frauen fotografieren, Paul?" Wendete sich Renate an mich. „Macht dich das nicht rasend vor Eifersucht?" Fragte sie dann Lis.

Lis und ich schauten uns an. „Ich halte einfach Arbeit und Vergnügen auseinander. Ihr müsst es euch so vorstellen: Wenn ein Schriftsteller, einen Mord in aller Deutlichkeit schildert, muss er wissen, wie das geht, um glaubhaft zu sein. Er muss dazu aber nicht gleich jemanden ermorden. Ich muss mit meinen Kunden also auch nicht vorher ... ahm", erwiderte ich.

„Wie Paul schon sagte", bestätigte Lis. „Er hält Arbeit und Vergnügen auseinander. Ich habe mich innerlich mit seinem zukünftigen Beruf auseinander gesetzt. Mit Eifersucht komme ich da nicht weiter. Wenn er auch zukünftig nackte Frauen fotografiert, dann muss ich ihm einfach vertrauen oder ... mir einen anderen suchen. Das ist aber genau das, was ich nicht will. Um Paul zu behalten, würde ich weit gehen. Ich darf, zumindest bisher, alle Fotos sehen. Da erkennt man sicher, ob es gefunkt hat. Hoffe ich zumindest. Im Übrigen ist Paul danach immer besonders lieb und aufmerksam zu mir, um seine Treue zu zeigen. Dann ist er ein richtig lieber und braver Schatz."

„Wenn das so ist", erkannte Inge.

„Ihr liebt euch ja scheinbar wirklich", sagte Dorle.

„So habe ich das noch gar nicht gesehen", gestand Renate.

„Ich glaube, das Thema ist jetzt auch erschöpft", würgte ich jede weitere Diskussion ab. „Wir sind im Übrigen gleich da."

Es war ein herrlicher Tag; blauer Himmel, warm und es war nichts los. Die Mädchen übernahmen die Führung, wir wanderten los. Durch kleine Wälder, durch Felder. Ein Kuckuck rief aus der Ferne. Unwillkürlich klopfte ich auf meinen Geldbeutel. Mit den Mädchen machte es viel mehr Spaß zu wandern, als früher mit Mom und Pop. Wir redeten über alles Mögliche. Auch über das Fotografieren. Dann fiel es mir wieder ein. „Wie alt seid ihr eigentlich? Ich wurde Ende Juni Achtzehn, um eure Frage vorweg zu nehmen."

„Nun, ich bin seit Mai Neunzehn. Die älteste Kuh in der Herde und die mit dem größten Euter", bekannte Renate.

„Und ich werde es im Oktober", gab Inge preis.

„Ich bin seit einer Woche Achtzehn. Lis ist unser Kücken, sie wird es im September. Das wirst du aber wohl wissen", erklärte Dorle.

Wir wanderten fast zwei Stunden durch die wirklich wunderschöne Landschaft. Unser Gespräch plätscherte so dahin.

„Gibt es eigentlich ein besonderes Ziel, oder latschen wir nur so dahin?" Wollte ich nach einiger Zeit wissen.

„Wir kennen da eine alte, nicht mehr bewohnte Mühle", antwortete Renate. „Wir haben die Stelle letztes Jahr entdeckt. Das Mühlrad ist weg. Über einen Felsen hat sich ein kleiner Wasserfall gebildet, oben ist ein angestauter Weiher und unten ein großes Becken. Das Wasser wird jetzt zwar noch kalt sein, ich denke wir können aber schon baden. Inge wird bestimmt Kaulquappe spielen, nur für Inge und Lis, unseren mageren Hühnchen, ist es wohl noch zu kühl."

„Oh wie blöd. An Baden habe ich überhaupt nicht gedacht und keine Badehose dabei", maulte ich, wohl wissend, dass ich gar nicht vorhatte mit einer Badehose ins Wasser zu gehen.

„Ich sehe kein Problem darin, nackt zu baden", sagte Dorle scheu. „Da habe ich wenigstens die Gelegenheit ..." Sie errötete.

„Wir auch nicht. Ich habe jetzt zwar einen Bikini drunter an. Aber mit nasser Unterwäsche will ich nicht nach Hause. Das scheuert bloß und nässt auch noch durch", erklärte Inge.

Dann waren wir da. Der Weg war sehr zugewuchert, das Gelände jedoch war toll. Kein Mensch da. Das Wasser war frisch aber nicht so kalt, wie ich fürchtete.

„Wir vespern erst mal", befahl Renate. „Wenn die Sonne höher steht, macht es sicher mehr Spaß zu baden." Sie wollte den Rucksack, den ich bisher schleppte, dann bereitete sie das Picknick vor. „Macht es euch schon bequem. Ich bin gleich fertig."

Lis zog sich, demonstrativ, bis auf den Slip aus. Ihre frechen kleinen Brüste sahen stolz in die Gegend. Dann sah sie mich an. Ich verstand und zog mich ebenfalls bis auf die Unterhose aus. Gewollt eine ohne Schlitz, falls es zu einer Aufruhr kommt. Er durfte nicht wieder hinaus drängeln können, wie bei Toni. Als Nächste machte sich Dorle dran. Sie zog ihr Kleid aus. Darunter hatte sie einen weißen Bikini. Sie zögerte ein wenig und sah mich sehr eindringlich an.

„Du wolltest doch Fotos machen, Paul? Dann tu das am besten jetzt. Aber später musst du auch deinen Schlüpfer ausziehen."

„Deinem Wunsch werde ich selbstverständlich folgen. Nach der Arbeit, und fotografieren ist Arbeit. Lass mich zuerst einmal ein Portrait von dir machen. Damit man auch sieht, was für ein hübscher Käfer du bist." Ich griff zu meiner Kamera.

Das Portrait war schnell gemacht. Dorle schaute ein bisschen überrascht. Beim Halbportrait war sie skeptisch. Ich ging weiter weg. Sie nahm das Bikinioberteil ab, nette stramme Brüste kamen zum Vorschein. Sie war jünger als Lis, hatte aber etwas mehr Brust. Sie sah sich um, ob denn auch keiner kommt. Das Höschen war dran. Ihr Pelzchen lugte raus. Es war getrimmt. Schnell versteckte sie wieder, was sie da unten hat. Ich hatte den Eindruck, dass ihr bestes Stück noch nie die Sonne, in Anwesenheit eines Mannes, gesehen hat.

„Das war eine Meisterleistung", lobte ich sie. „Ich denke, das werden nette Bilder. Keine Angst, außer deinen schönen Brüsten ist nichts Gefährliches zu sehen."

„Und du willst nicht noch ... ich meine, noch näher an mich dran?", fragte sie fast ängstlich.

„Nö, warum sollte ich einer hübschen Jungfrau ins Schlafzimmer sehen wollen, wenn ich kein Verhältnis mit ihr habe? Ich denke, es ist dir unangenehm, also lassen wir es einfach."

Gelächter und Applaus von den drei Zuschauern, erleichtertes Lächeln bei Dorle. Dann meinte sie kess: „Und was war jetzt so schlimm daran? Ich habe doch nichts Böses getan oder?"

„Danke, das hast du gut gemacht, mein Schatz", sagte Lis zu mir.

„Mittagessen ist fertig", rief Renate.

Der Rucksack barg wahre Schätze. Brezeln, Brötchen, Brot und Hausmacher Wurst, Käse und Salate, Obst und einen Krug Most. Das Thema kam natürlich auf die Aufnahmen von eben. Inge meinte zu Dorle, sie sei die geborene Schauspielerin und ich würde meinen Beruf sicher gut ausfüllen. Es wurde viel gegessen, geschwätzt und gealbert. Renate war inzwischen die Einzige, die noch eine Bluse anhatte. Inge hatte einen kleinen schwarzen Bikini an, der mehr preisgab als er verdeckte, Lis und Dorle nur noch die Höschen. Es war Inge, die zu Renate sagte: „Du könntest inzwischen deinen Oberkörper auch mal frei machen. In den aufgegessenen Salat können sie dir ja nicht mehr rutschen." Alles lachte.

„Lass dich nicht unterkriegen Renate. Wenn du nicht willst, dass ich dich fotografiere, dann ..."

„Meinst du etwa, ich hätte Angst?" Unterbrach sie mich. „Da müsstest du mit deinem Apparat schon in meine Muschi kriechen." Sie hatte die Lacher schon wieder auf ihrer Seite. „Ich meine natürlich mit deinem Fotoapparat. Ich wasche mir schnell die Hände, dann geht es los." Sie ging zum Mühlbach und - glitt aus, die kleine Böschung hinunter. Es geschah nichts, nur ihre Bluse wurde schmutzig und sie sah ein wenig verwildert aus. „Jetzt muss ich sie sowie ausziehen. Dann fang halt schon an", lachte sie mich an.

Ich ging mit der Kamera zu ihr hin. Da stand sie, im seichten Wasser, ihre Bluse vorne leicht geöffnet. Als sie die Böschung hochkletterte, blinzelten ihre Brüste heraus. Sie versprachen das zu sein, was man ahnte, groß und prächtig. Sie lief zu unserem Lagerplatz, legte sich auf ihre Decke und ließ ihre Brüste an die frische Luft. Danach stand sie auf und posierte ein wenig für mich, mit Slip.

„Bist du jetzt enttäuscht?" Wollte sie danach wissen.

„Von was soll ich enttäuscht sein? Von deiner Figur? Du bist alles andere als eine alte Kuh, ich finde dich toll. Euter zu deinen Brüsten zu sagen, ist aber ausgesprochen doof. Möpse, den Ausdruck habe ich von einem guten Freund, finde ich da sehr viel passender."

„Möpse? Möpse finde ich gut", lachte sie auf. Anscheinend lacht sie gerne. „Besser als Titten. Das klingt irgendwie abwertend und ähnelt im Klang zu sehr dieser gewissen Tätigkeit. Ich meinte aber vorher: Enttäuscht, dass ich dir nicht meine Muschi gezeigt habe."

„Glaub mir, ich habe schon mehrere gesehen. Ich bin euch dankbar für alles, was ich vor die Linse bekomme. Dies ist eine freiwillige Sache. Ihr bestimmt, was ihr zeigt - ich fotografiere."

Renate und Inge lächelten mich an. Es kehrte wieder Ruhe ein. Dorle setzte sich neben Lis und quatschte mit ihr. Sie erschien mir ein wenig aufgeregt. Ich trank noch ein Glas Most mit Wasser und aß ein Wurstbrot. Der Salat war ja leider schon alle.

Lis stieß mich an und flüsterte mir ins Ohr. „Dorle will mit dir einen Spaziergang machen. Gehst du wohl mit ihr? Das Vergnügen solltest du ihr gönnen. Pass auf, ich wandere ein wenig den Bach runter, ich muss sowieso wohin. Dann ziehst du deine Hose aus, die Mädchen werden sich freuen, und fragst Dorle, ob sie dir ein wenig die Gegend zeigt."

„Und wenn die Anderen auch mit wollen?" Fragte ich zurück.

„Na, dann lass sie halt. Die haben aber bestimmt schon einen gesehen", vermutete sie, erhob sich und zog los.

„Kannst du mir ein bisschen die Gegend zeigen, Dorle?" Fragte ich kurz danach. Sie wurde knallrot. Die andern lächelten.

„Halb nackt?", fragte Inge.

„Na ja, ihr habt recht, ganz nackt macht es in freier Natur noch mehr Spaß", entschied ich und zog die Hose aus. Alle starrten verstohlen auf meinen Pimmel. Sie dachten ich würde es nicht merken.

„Dann lass uns gehen", sagte Dorle und zog tapfer ihr Höschen ebenfalls aus. Ihr Gesicht hatte die Farbe einer überreifen Tomate. „Lass die Kamera aber bitte hier."

„Natürlich. Der Wunsch einer schönen Frau ist mir Befehl."

Dorle packte mich an der Hand und wir zogen los. Richtung Wald. Sie erklärte mir die Umgebung und erzählte, dass es erst das zweite Mal sei, dass sie mitkommen darf. „Letztes Jahr war ich noch ein Kind." Dann, gar nicht mehr schüchtern: „Natürlich hat Lis gesagt, du sollst mit mir in den Wald. Auch warum?"

„Ich denke, du willst ficken", antwortete ich frech.

Sie stieß einen erschrockenen Kieks aus und sprang mindestens fünf Schritte zurück. „Bist du blöd? Das doch nicht. Du wirst es doch nicht etwa wirklich? Dann schrei ich."

„Natürlich nicht, das war ein Witz. Zugegeben, auch noch ein schlechter. Ich habe das auch noch nie gemacht und werde es nicht jetzt und nicht mit dir machen. Du willst einfach einen Schwanz genauer ansehen und sonst nichts, hat Lis gesagt."

„Eigentlich wollte ich ihn auch einmal anfassen." Sie kam vorsichtig wieder näher. „Ich habe schon einmal das Bild von einem gesehen, der hatte mehr Haare drum rum, schien mir aber kleiner als deiner. Dann hat mir Inge erzählt, die würden viel größer, wenn sie gestreichelt werden. Das kann ich mir aber überhaupt nicht vorstellen. Meine Kleine wird nur nass, wenn ich sie streichle, aber nicht größer."

Neugierde geht bei Frauen wohl über die Furcht. „Lass uns da drüben zu der kleinen Mauer gehen, dann steht er dir zur Verfügung." Wir setzten uns. Dorle schritt sofort zu Tat. Natürlich wachte er auf. Dorle rückte erschrocken ein Stück zurück.

Der wächst ja tatsächlich."

„Nein", musste ich lachen. „Wachsen tut er natürlich nicht. Aber, wenn er erregt ist, fließt Blut in seine Adern, dann schwillt er an, wie wenn man sich eine Beule haut. Das ist notwendig, damit er in eine Vagina eindringen kann." (Danke, Herr Van der Velde.)

„Tut das dann auch weh, wie 'ne Beule?", wollte sie wissen.

„Natürlich nicht. Das ist, wie wenn du mit deiner Kleinen spielst. Dann ist die auch erregt. Ich denke, für mich ist es aber das Beste, wenn ich jetzt ins kalte Wasser gehe ..." „Dann wird er wieder kleiner?"

„Und wie klein."

„Iiich... vverzeih mir", stot­ter­­te Dorle plötzlich. „Du warst sehr nett zu mir, aber ich hätte da noch einen ..." Ihre Stimme versagte.

„Wunsch?", half ich ihr aus.

„Ja." Die Tomate kehrte in ihr Gesicht zurück. „Meine Freundin, Maria, hat gesagt, es sei ein unheimlich schönes Gefühl, wenn ein Mann, der Ahnung davon hat, da unten", sie deutete zwischen ihre Beine „an ... ich meine ... Scheiße. Dort anfasst. Hast du Ahnung?"

ch zog sie zu mir her und küsste sie auf den Mund. „Hab ich. Und du möchtest es jetzt genau wissen?"

„Ja", seufzte sie. „Davon bekommt man doch auch ganz sicher kein Kind?" Fragte sie dann scheu.

Was blieb mir über, ich hatte Dorle einiges zu erklären. Dann machte ich mich an die Arbeit, an ihrer Muschi. Sie zuckte erst noch einmal zurück, dann öffnete sie zaghaft die Beine. Sie hat eine wirklich hübsche Muschi, vor allem nicht so viel Haare drum herum. Ich zeigte ihr gerne, was ich von Toni und Lis gelernt hatte.

„Oh Gott, oh Gott. Ist das schön. Oh!" Sie geriet in Zuckungen. „Mach weiter, oh ... hör auf, ich kann nicht mehr." Sie entzog sich mir und presste ihre Hände zwischen ihre Beine. Dann sah sie mich mit großen, verschleierten Augen an. „Ja, Maria hat recht, es ist wunderschön. So schön hatte ich es noch nie." Sie fiel mir um den Hals und schmatzte mich ab, heiße Tränen kamen gekullert.

„Was ist denn los, Dorle? Du hast garantiert nicht deine Unschuld verloren. Ich war ganz vorsichtig."

Sie holte tief Luft, dann jammerte sie. „Was habe ich da bloß gemacht? Es war so schön und - was so schön ist, ist bestimmt verboten", heulte sie erneut auf.

Es brauchte viele gute Worte, bis sie sich beruhigte, dann schauten mich ihre großen dunklen Augen unschuldig an.

„Ich werde mich bei Lis bedanken, dass sie mir dich ausgeliehen hat, aber, kannst du vielleicht ... oh was schäme ich mich. Aber, kannst du vielleicht noch mal? Ein bisschen?"

Ich wollte grinsen, ließ es dann aber sein. Ich hoffe, ich bekam ein freundliches Lächeln hin. „Es war wohl wirklich dein erster Orgasmus? Weil du so ein liebes Mäuschen bist, werde ich es tun. Lass uns dann aber schnell in den Bach hüpfen."

„Kann ich dir vielleicht ... du weißt schon." Sie wurde schon wieder rot. „... etwas für dich tun?"

„Lass mal. Das möchte ich doch für Lis aufheben. Die hatte gerade ein paar Tage Pause. Du verstehst?"

„Oh, die Arme. Und dann habe ich dich auch noch ... Mach schnell, dass sie dich wieder bekommt." Sie legte sich parat.

Es war eine wahre Lust. Sie tobte herum, dass ich Mühe hatte, am Ball zu bleiben. Als sie kam, drückte ich ihr, angesammelten Speichel, mit spitzen Lippen tief hinein. Sie schrie laut auf, dann erschlaffte sie. Reglos. Ich schaute zu ihr hoch, über ihre netten Brüste hinweg. Sie sah mit starren Augen in den Himmel. Ohnmächtig? Nach einem sehr langen Augenblick wanderten ihre Augen nach unten, sahen mich, dann standen wieder Tränen in ihren Augen.

„Verdammt, warum hat mir keiner gesagt, wie schön das ist."

„Dazu ist es nie zu spät. Aber jetzt nichts wie ab ins Wasser mit uns. Dir läuft der Saft aus der Muschi ..."

Sie stand auf, zuerst leicht wankend, aber vor Glück strahlend, dann sprinteten wir los. Bis die Anderen mitbekamen, was mit meinem Schlingel los ist, war ich im Wasser. Dorle plumpste kurz hinter mir hinein. Mir ging es gleich viel besser.

„Was war denn das jetzt?", wollte Lis wissen.

„Danke, dass du ihn mir geliehen hast", krähte Dorle. „Wir haben tolle ... ein tolles Rennen gemacht. Paul ist Sieger in allen Punkten."

Lis lächelte, ich denke, wissend, was wirklich los war.

Renate und Inge hatten sich inzwischen einen schönen Sonnenplatz am Wasserfall gesucht und zeigten nur wenig Interesse an uns. Mir fiel ein, dass es von Inge noch keine Bilder gab. Ich stieg aus dem Wasser, trocknete mich ab und zog meinen Slip an. Dann nahm ich die Kamera und ging hin zu den beiden. Sie sahen mich kommen. Beide hatten ihre Bikinis an, alberten aber jetzt herum, sie griffen sich gegenseitig an die Höschen. Inge hatte den Zwickel von Renates Höschen ganz schön weit zur Seite geschoben, da hatte Renate ihrerseits den richtigen Dreh. Die beiden Muschis lagen praktisch frei vor mir. Ihr Gelächter sagte mir, dass dies eine gewollte Präsentation für die Kamera war. Ich fotografierte, obwohl es ein wenig weit weg war. Man soll sich nichts entgehen lassen. Dann legten sie die Oberteile ab. Inge ging zuerst ins Wasser, hinüber zu dem kleinen Wasserfall.

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