Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Pornograf III - 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier


„Puff?" Lis lachte, dass die Bettdecke weg rutschte und wir nackt da lagen. „Puff - Knall, wenn die Freier es tun. Rauch, wenn sie heim kommen. Die Idee ist gefährlich, aber gut. Sie hat dir sicher geraten, ein Haus in Rottweil zu mieten. Da kann sie für ihre Luxusgäste schnell mal auf dich und deine Mädchen zugreifen."


„Oh, ihr habt es schon gewusst? Ich will ein ganz sicheres Haus. Ganz sauber, nur Kondome, ihr versteht? Ein paar Mädchen und meine Schwester wollen mitkommen. Wir wünschen uns ein Haus, das soviel abwirft, dass wir gut davon leben können. Mehr nicht. Renate hat mit Prinzessin Marni gesprochen. Sie will uns das Haus kaufen und dafür 10% der Einnahmen. Wir fanden das fair. Renate sagt, wir sollen allen Luxus bieten können, dazu volle Verschwiegenheit. Sie sagt, 1001 Nacht in Deutschland, mit sauberen und sicheren Huren sei ein optimales Geschäft für alle. Wir sollen keine Imbissbude, dieses Wort habe ich in dem Zusammenhang auch nicht verstanden, die sollen wir also nicht aufmachen. Sie sagt, die höchsten Preise für den besten Service, sonst hätte es keinen Zweck. Wir haben sehr lange gesprochen und haben uns dann entschlossen es zu tun. Es ist unser Beruf, von dem wir leben. Der Rat von Baronin Renate und die Hilfe Prinzessin Marnis, gibt uns eine Chance."


„Imbissbude. Bumbum mit jedem, für wenig Geld und einfach so nebenbei. Das ist nicht euer Stil. Leute mit Niveau, die brauchen sowas auch einmal. Die kommen vielleicht auch mal mit ihren Frauen, nur um das Eheleben wieder aufzuputschen. Sie kommen aber nur in eine geeignete Umgebung. Die Direktoren, Manager und die hohen Beamten. Diskretion habt ihr gelernt", sagte Lis.


„Prinzessin Rama wohnt in der Nähe, Lis und ich sind nicht weit, viele Freunde sind euch Nahe, Kitty. Ich wünsche euch viel Erfolg. Das Haus Radama sorgt für seine Leute", ermutigte ich sie.


Kitty fiel über uns her: die übliche Versorgung. Das morgendliche Bad herrichten. Abtrocknen, Massage, rasieren. Lis mit den feinsten Cremes einschmieren und - noch ganz schnell und ganz schrecklich abknutschen. Eben Kitty. Sie ging völlig in ihrem Beruf auf, er machte ihr sichtlich Spaß. Oder lag es an den Gästen?

Wir gingen an diesem Morgen zum Pool. Das Wetter war gut, wenn auch deutlich kühler als sonst. Ich erschrak: Die muskulöse, ach so böse, Masseuse, erwartete uns. Ein blöder Reim. Böse ist sie natürlich nicht. Sie hatte aber drei Tage zu tun, um erst mich und dann Lis so hin zu bekommen, wie sie es für richtig hielt. Wir waren danach wie neu geboren. Unsere verwegene Hochzeitsreise begann ja prima.

Marni und ich genossen die Nacht. Vor allem Marni. Eigentlich begann es recht harmlos; Marni tat erst sehr schüchtern, sie kam gar im züchtigen Nachthemd aus dem Bad. Beim Küssen taute sie dann schnell auf. Aber, raffiniert ist sie doch – das Nachthemd ließ sich vorn völlig aufknöpfen. Bald hatte ich ihren prächtigen Busen in der Hand – in den Händen. Das mochte sie genauso wie früher mal Leila. Dann rutschte eine Hand tiefer. Schnell merkte ich es, Marni war völlig kahl – da unten. Und total nass. Beim Versuch den Eindringling zu spielen, drehte ich mich so, dass mein Schlingel fast ihr Gesicht berührte. Nun war es mit der Schüchternheit vorbei. Er wurde eingesaugt. Die richtige Technik hatte sie noch nicht – das werden wir noch üben. Ich tauchte mit der Zunge in dieses so schöne Tal. Da sah ich es, ihre Klitoris war riesengroß, wie ich es noch nie gesehen hatte. Marni hatte da wohl, vor der Hochzeit, viel daran gespielt. Sie sah aus, wie das Zipfelchen von einem Jungen. Ich schnappte es mir, nahm es in den Mund, lutschte daran und, Marni stöhnte, mit meinem Pimmel im Mund, so extrageil, dass ich ihn ihr entzog.

„Gib ihn zurück, ich will ihn, brauch ihn …", fauchte sie.

„Nimmst du die Pille?", fragte ich statt dessen.

„Nein, ich bin leider außerhalb der Zeit. Ich würde gern nochmals Zwillinge nehmen."

„Dann werden wir jetzt erstmal bumsen, dass die Fetzen fliegen. Wenn wir dann ermattet sind, können wir uns wieder auf solche Liebesvorspiele konzentrieren, bis wir wieder munter sind", während ich das sagte, drehte ich sie mir zurecht.

Klein Paul wärme sich erstmal in der Missionarsstellung. Dann gingen wir zu Löffelchen über. Dabei quietschte Marni, wie es Renate nicht besser kannte. Dann zog ich sie quer aufs Bett und stieg selbst aus. Nun war ihre Muschi von hinten dran. Da sah ich es, an den kleinen Speckröllchen an der Hüfte, obwohl ich nichts davon gemerkt hatte, Marni hatte einen gewaltigen Orgasmus. Ich erkannte nun, warum ihr Geschrei manchmal nur von einem tiefen Luftholen unterbrochen wurde – da kam sie.

Ich habe keine Ahnung, wie lange wir bei dieser ersten Runde schon zugange waren - immer noch von hinten –

Da überkam mich eine teuflische Lust; ich zog raus und schob wenige Zentimeter weiter oben, wieder rein, in die Rosette. Langsam aber stetig. Marni war plötzlich still. Vorsichtig, dass ich mir die Vorhaut nicht abreiße. Gut zwanzig Zentimeter waren schon drin – da war die Überraschung von Marni vorbei; ein lauter Schrei, ich dachte, gleich kommen die Wachen, und dann „noch tiefer … Huhu!"

Statt dessen schoss ich ab. Blub und ich war draußen.

Marni schluchzte beim Vornüberfallen. Dann zog sie mich zu sich und küsste mich, schlabberte, hektisch, fiel wieder über Klein Paul her. Als sie etwas ruhiger wurde, begann sie zu quasseln. Persisch.

„Oh Paul", schmuste sie sich an mich ran. „So hätte es damals auch sein sollen. „Da haben wir einen Fehler gemacht – ich dachte seither, so kurz, das sei völlig normal."

Ich sah auf die Uhr. Normal? Es waren gerade mal gute 20 Minuten. „Lis mag es gerne noch viel länger, auch in noch viel, viel mehr Stellungen. Bei Löffelchen allerdings verharrt sie gerne mal ne halbe Stunde."

„Wie lang … ich meine …"

„Zwischen zweimal kommen, haben wir es schon mit einer Stunde geschafft. Das konnte ich mit Renate, zu ihrer Lust trainieren. Da gibt es Tricks …"

„Die solltest du vielleicht Hosni beibringen."

„Das wird schon Lis tun, denke ich."

Jetzt begann Marni wieder zu weinen. Schnell kam ich dahinter, sie mochte mich scheinbar von Anfang an, daher die teilweise sehr unkeuschen Küsse, aber, ich stand halt nicht zur Verfügung.

„Liebe Marni, es ist heute deine Nacht, wie ich, mit dir, fürchte, auch dein einziger Ausreißer, den wollen wir doch nützen oder?"

„Du meinst du kannst immer noch, du bist doch gekommen?"

„Du kannst dich jetzt gerne reinigen, ich komm mit, dann nutzen wir die Zeit - bis morgen früh!"

Sie war schneller im Bad, als ich denken konnte. Beim gemeinsamen Duschen reinigten wir uns gegenseitig, dann blies sie Klein Paul wieder auf und dann übten wir, zu unserem Vergnügen, alle Stellungen, die ich kannte. Oh wie viele waren es inzwischen. Marni wurde so wild, dass ich sie mit leichter Gewalt zähmen musste. Sie erinnerte mich an Hellen, aber auch an Kim, der Tigerin. Und das mit so wenig Erfahrung oder gerade deswegen? Ich begriff nun endgültig, dass Perserinnen wirklich so sind, wie mir gesagt wurde. Ich war Marnis zweiter Mann, mehr würden es wohl kaum werden. Es war Rama, ihre Schwester, die mir einmal sagte, Perserinnen seien heiß, sehr heiß, einmal verheiratet, jedoch absolut treu. Wir waren ein Sonderfall. Irgendwie. Marni wollte es wissen - jetzt weiß sie es. Sie ging um Sechs. Amseln sangen um diese Jahreszeit keine mehr.


Kurz danach kam Lis. „Stell dir vor, ich konnte Hosni zeigen, was man in einem Bett so alles machen kann. Wir, du und ich, scheinen gar nicht so schlecht zu sein. Hosni war ein sehr gelehriger Schüler. Es hat noch mehr Spaß gemacht, als damals mit ihm zu schmusen. Vielleicht auch, weil ich die Erfahrung hatte und ich den Ton angeben konnte. Ich war kein bisschen unterwürfig, eher arg frech. Du liebst mich doch noch?"

Nach meiner Nacht mit Marni fragte sie gar nicht. Sie hatte genug mit ihrem eigenen Abenteuer zu tun. Ich gönnte es ihr.

Besuch bei der Ältesten. Sie freute sich sehr, dass wir auf unserer Hochzeitsreise, einen Zwischenstopp im Hause Radama machen. Wir wurden über den aktuellen Stand der Geschäfte informiert, soweit wir darin verwickelt sind. Sie war heute richtig gesprächig und hatte sich sehr viel Zeit für uns genommen.

„Ich habe mir noch einmal die Bilder von euerer Hochzeit angesehen, die du uns freundlicherweise geschickt hast. Habe ich da richtig erkannt, dass deine leibliche Mutter ebenfalls sehr rote Haare und sehr grüne Augen hat?" Fragte sie nach einer Stunde völlig harmlos.


Mir schoss ein arger Schreck durch die Glieder. Lis holte ganz tief Luft. „Hat sie. Das ist in Europa nicht so selten", antwortete ich.


„Bei uns schon. Marni hat dir sicher von der Weissagung erzählt, die ihren Erstgeborenen betrifft. Er ist ein Geschenk des Himmels. Allahs Wege sind manchmal seltsam, aber in seiner Weisheit kennt er keine Grenzen. Allah O Akbar (Gott ist groß)!" Prinzessin Leila Radama, Älteste des Hauses, hob in Dankbarkeit die Hände zum Himmel.

Lis und ich senkten schuldbewusst die Köpfe. Die Älteste wusste Bescheid, dass die Zwillinge von mir sind.

„Der Tag, an dem du und deine Frau in das Stammbuch eingetragen wurden, ist ab nächstem Jahr für die Familie als Feiertag deklariert. Die Löhne werden bezahlt und am Nachmittag wird es ein großes Fest geben. Du bist eingeladen, wenn es deine Pflichten erlauben. Es soll ein Dank an meine Schwester Rama sein, die dich in die Familie aufgenommen hat." Sie stand auf und küsste erst mich, dann Lis.

Am Abend kam Renate, ein gut aussehender Wirbelwind. Die harte Arbeit hat kaum Spuren an ihr hinterlassen. Sie ist eine erwachsene Frau geworden. Sie erzählte, was es so Neues gibt.

„Es geht jetzt leichter, Marni arbeitet jetzt wieder ein großes Pensum auf. Meine Assistentin, du weißt, die damals die Fotos machte, ist inzwischen vollständig ausgebildet. Sie braucht noch Erfahrung, die bekommt sie, solange ich noch hier bin. Sie wird Anfang des kommenden Jahres für drei Monate zu Kikki fliegen, solange kommt Mitzi zurück. Kikki hat sie wohl ganz enorm durch die Tretmühle gejagt. Die beiden Mädchen werden zur Managerin ernannt, wenn ich das Haus verlasse. Wir wollten auch Kitty dazu trimmen. Die meinte aber, sie hätte zu etwas anderem Lust. Sicher hat sie schon geplappert."


„Hat sie. Irgendwie kann ich sie auch gut verstehen. Ich denke, sie liebt ihren Beruf, warum auch nicht. Die Männer können froh sein, dass es solche Mädchen gibt. Sie geht davon aus, dass sie ihr Haus so führen kann, wie hier die besten Häuser. Sie meinte zwei bis drei Stammkunden, pro Dame und Woche, sei genug. Diese Kunden bekommen den besten Service, der sich bieten lässt, für das Maximum an Honorar, das sie bekommen können. Ob Kitty es mir wohl ermöglicht, das Haus ihrer Schwester zu besuchen? Dann kann Paul auch gleich Bilder machen, für Rottweil." Fiel ihr dann noch ein.


Ich klatschte nach Kitty, sie werkelte irgendwo herum, wollte Renate offensichtlich alleine mit uns lassen. „Lis hat den Wunsch, sich einmal den Betrieb in einem Bordell der höchsten Qualität anzusehen. Ich glaube, es ist auch gut, wenn ich noch mal Bilder von den Damen, die mitkommen wollen, mache. Auch solche, die man verschicken kann, ohne den Empfänger - du verstehst mich schon, Kitty."


„Es wird meiner Schwester eine Ehre sein, von so hochedlen Gästen besucht zu werden. Sie wird Lis sicher gerne herumführen und ihr auch die kleinsten Details zeigen. Es würde die Damen auch sicher freuen, wenn du, Paul, sie einmal auf ihre Qualitäten hin prüfst."


„Ich kann es mir schon vorstellen, dass den Damen das Spaßmachen würde. Du, Kitty, solltest aber wissen, dass da nichts läuft. Meine geliebte Frau, würde aber gerne mit den Damen plaudern."

Der Termin wurde abgemacht.


„Da fällt mir etwas ein, wir waren heute bei der Ältesten." Ich erzählte Renate von dem Feiertag.


„Aber das ist doch ... Paul! Lis! Ihr habt doch schon wieder mal etwas angestellt. Raus damit, ohne zu zögern. Ihr - ihr - was kann man mit euch nur machen?" Japste sie.


„Es ist leider nicht unser Geheimnis. Du bist doch aber so ein kluges Köpfchen." Ich griff zu meiner Brieftasche und gab ihr ein neueres Foto von Mom, das ich für den Verlag und für Autogrammkarten machte. „Bevor ich es vergesse, Mom ist jetzt wieder voll auf dem Damm. Sie will im Frühjahr in die Schweiz, es soll versucht werden die Narben am Knie zu verdecken. Mit ihren 40 Jahren hat sie noch eine sehr gute Figur und zeigt sie jetzt auch gerne wieder."


„Darf ich das Bild behalten? Ich freue mich ja so für Mom. Auf diesem Bild sieht man, wie glücklich sie wieder ist. Ihre Augen strahlen wie ... Oh verdammt, verdammt bin ich blöd. Heilige Einfallt! Was mir da so einfällt ..." Sie sah mich völlig entgeistert an. „Paul - ich muss Mom unbedingt wieder mal schreiben", zog sie sich aus der Klemme. Sie war sichtlich geschockt, hatte aber begriffen. Lis grinste.


Ich bat Kitty, uns etwas zum Abendessen zu besorgen.

„Das kommt um Sieben. Renate hat das schon alles erledigt. Sie hat befohlen, dass ich heute mit euch spieße. Ein Mädchen bleibt für den Service da", erwidere sie, deutsch. Jetzt grinste Renate.


„Es heißt speisen. Das kommt von der Speise, dem Essen. Spieße sind die Dinger, auf die man Fleisch aufsteckt, und die Abdallah so gerne zum Zertrümmern des Fußbodens benutzte", korrigierte Lis.


„Oh, merken. Wenn ein Mann ein Mädchen bumst? Ist das Wort richtig? Ist sein Ding dann auch ein Spieß, wenn er richtig hart ist? Das müsste ich vielleicht wissen? In den deutschen Büchern, von Renate, steht leider sehr wenig über dieses Thema drin."


Natürlich mussten wir lachen. Dann hatte Lis die richtige Idee. „Ich telefoniere morgen sowieso mit Mom, dann bitte ich sie, dir ein paar ihrer besten Romane zu schicken. Da kannst du sicher den geeigneten Wortschatz raus finden, Renate wird dir helfen. Denn, da hast du absolut recht, ihr müsst euch, gerade auf diesem Gebiet, gut ausdrücken können. Keinesfalls vulgär, in der Sprache billiger Huren - du hast verstanden, was ich meine?"


„Das habe ich. Ich danke dir Gräfin Lis. Baronin Renate hat sich bemüht, unseren Wortschatz, von vorne herein, auf ein sehr gewähltes Deutsch auszurichten. Ist das korrekt gesagt?"


„Es ist! Vergiss, was uns angeht, aber ganz schnell die Titel wieder. Wir sind Freunde, dem Zeremoniell ist Genüge getan."


Das Essen kam. Luxus pur, wie Mom einmal sagte. Wenig, dafür nur vom Feinsten. Geräucherter Stör und die Eier davon: Kaviar. Heringe aus Russland, Lachs aus Kanada, Bärenschinken aus den USA.

Kitty saß mir ein wenig ängstlich gegenüber. Wir Europäer sind in manchen Dingen einfach dumm, was bei uns zum Standard gehört, wird einfach nicht weiter beachtet. Lis fiel es dann doch auf. „Kitty, ich bin überrascht, du kannst ja richtig gut mit Messer und Gabel umgehen. Deine Tischsitten sind ganz hervorragend. Du kannst dich, im Benehmen, an den feinsten Kreisen messen lassen."


Sie wurde rot vor Verlegenheit. „Renate hat sich da viel Mühe mit uns gegeben. Hans, in der kurzen Zeit die er hier war, ebenfalls. Er verbrachte viele Abende mit uns. Leider durften wir ihm nie, auf unsere Art, danken."


Renate lachte. „Kitty, nicht alle deutschen Männer sind wie Paul. Das macht halt sein Beruf. Bei einem Hotelkaufmann ist eine solche, wie will ich es sagen, Anhäufung intimster Menschenkenntnis sicher nicht angebracht. Paul hat halt viel mit Frauen zu tun, nackten Frauen, Hans hat es nur mit mir zu tun. Falls nicht, bekommt er es."


„Ich denke, ich habe meine Lehr- und Wanderjahre bald hinter mir", wechselte ich schnell das Thema. „Lis und ich wollen die Reise nutzen, um letzte fremde Erfahrungen zu sammeln. Dann ist Schluss, haben wir vereinbart. Kim behält ihre Rechte. Vertrag ist Vertrag, das war schon immer klar. Intime Freundinnen, wie ihr, sind als Ausnahme, von meiner Frau, auch in Zukunft zugelassen. Neue Abenteuer, meinerseits, später nur im Notfall und nur nach Absprache."


Renate ebenso wie Kitty, fanden vor allem die Ausnahme gut, dabei gab es deswegen bei Renate ja nie eine Frage.


Wir verlagerten unser Gespräch in den Whirlpool. Kitty kam mit rein. Den Service machte sie nebenbei. Für sie ist es eine Routinearbeit, wie die Kamera nachzuladen für mich. Danach ging es ins Bett; alle 3 Damen und ich. Lis war heute sehr neugierig. Sie wollte von Kitty mehr wissen, über den Betrieb in einem guten Freudenhaus. Bis zu den Details. Sie erfuhr, dass es zum Schutz vor Überraschungen, so manche geheime Mittel gab. Tinkturen, Salben und ... wer mag es denn schon mit Gummi, wenn der Mann bekannt ist.


Da gibt es etwas, das Pessar heißt. Es handelt sich dabei um eine Gummistulpe, die um den Muttermund gestülpt wird. Kitty holte so ein Ding und führte es vor. Lis und Renate übten, es anzulegen. Ich bekam dabei ein fürchterlich steifes Glied; der Anblick von drei hübschen Frauen, die da gegenseitig in ihrer Muschi rumwühlen, war einfach zu viel. Kitty erledigte das Problem nebenbei, professionell ... Lis und Renate waren derweil mit den Pessaren beschäftigt. Kitty wurde beauftragt, welche zu beschaffen. Ich wurde nicht weiter beachtet.


„Wenn man so wenig Besuch hat, wie ich zurzeit, ist die Pille einfach dumm. Kondome sind Mist. Also bleibt nur die sichere Zeit, das Risiko oder zu warten, bis die Pille wieder wirkt. Die Dinger sind gut. Man lernt halt immer wieder etwas dazu", erkannte Renate. Sie stocherte dabei in ihrer Muschi herum. „Ein wenig drückt es zwar, wenn sie aber benutzt wird, wird das sehr im Hintergrund sein. Damit kann ich sicher leben. Gibt es verschiedene Größen? Bleiben sie auch drauf?" Kitty wusste auf alles eine Antwort.

„Ich habe mit Paul mal ausprobiert, wie es mit Kondomen ist", erzählte Lis. „Zuerst war es geil. Es war neu. Nach 5 Minuten war der Strumpf aber weg. Von den D-Girls brachte Paul einen mit, der vorne, wo der Samen aufgehalten wird, wie ein Krake aufgeht. Hui - wenn ihr jemals so etwas bekommt, ausprobieren. Es war eine supergeile Explosion. Gut für Spielchen, wenn mal ein verregneter Mittag ist."


„Oh, da gibt es viel Schönes, das auch schützt", wusste Kitty. „Ich kann euch da gerne eine Kollektion besorgen. Kondome mit allen möglichen Auswüchsen, mit weiche Stacheln und so. Bei einem kleinen Penis, macht das richtig Spaß. Das Neueste ist ein Kondom, der ihn in einen Maiskolben verwandelt. Ich habe es probiert, es ist ..."