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Der Pornograf XI - 07

Geschichte Info
Abenteuer eines aelteren Fotografen.
2.9k Wörter
4.65
15.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 59 der 83 teiligen Serie

Aktualisiert 08/26/2022
Erstellt 10/23/2007
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Band 11 -- Planung Osten

Kapitel 07 -- Überraschungen

„Ich denke mal, du schaffst es Egon", konnte ich am Ende der Bilderbegutachtung feststellen. „Du wirst an diesem Wochenende ja noch die Gelegenheit bekommen, selbstständig Fotos zu machen, und zwar auf die Art, wie sie im Fotopark halt so üblich sind."

„Also wie ich gerade mitbekommen habe, diese andere Art der Fotografie gefällt mir. Vor allem muss ich dir zugestehen, die Bilder zeigen wirklich sehr viel lebendiger aussehende Personen, als ich sie bisher aufgenommen habe. Also in meine Frau könnte ich mich glatt erneut verlieben. Aber deine Lis ist ja auch ein Wonneproppen -- oh, entschuldige Paul ...", antwortet Egon.

„Da gibt es nichts zu entschuldigen", musste ich ihn einfach anlachen. „Wir haben scheinbar einen sehr ähnlichen Geschmack."

Nun erröteten gleich zwei Frauen, wobei ich das bei Lis weniger verstand. Britta machte auf mich immer noch einen schüchternen Eindruck. Wenn sie außer ihrem weißen Unterhöschen auch immer noch nichts anhatte. Lis sah meinen Blick, der zu Britta schweifte. Und was machte das Rabenaas? Sie zog sich ebenfalls wieder aus, nur hatte sie kein Höschen an. Zuhause rennt sie zwar, zumindest in den eigenen Räumen in Italien, auch meist nackt rum, aber hier, vor fast noch Fremden?

„Mir ist heiß. Ihr habt wohl nichts dagegen? Dann bin ich ja auch in unseren eigenen vier Wänden", erklärte sie ihren Striptease. Dass sie sich allerdings auch noch so hinsetzte, dass Egon sie voll und in aller Ruhe betrachten konnte, verblüffte mich dann doch etwas. Ich bekam immer mehr das Gefühl, dass mein Weib eine Teufelei vorhatte.

„Oh, ich bin ja nackte Menschen gewöhnt", lächelte Egon sie an. „Sollte man als Fotograf menschlicher Schönheit ja auch. Britta und ich, zusammen mit vielen Freunden und Kollegen, sind schon sehr lange an FKK gewöhnt."

„Das merkt man", sagte Lis. „Ich hab genau aufgepasst. Mein Körper erweckte bei dir zwar Interesse, aber nicht ein gewisses Körperteil. Bei uns in Italien -- wohlgemerkt, das gilt nur für das Areal des Fotoparks - gelten ebenfalls die Regeln der FKK. Die Seminaristen werden sogar, bereits am Anfang, dazu aufgefordert. Paul vertritt die Meinung, nur ans Nacktsein gewohnte Menschen könnten auch damit umgehen. Nur wer daran gewöhnt ist, kann gute Nacktfotos machen, ohne gleich sexuelle erregt zu werden. Alleine das Nacktsein darf kein Grund sein auszuflippen. Wie steht es da bei euch?", hing sie dann noch geschickt an.

„Also genau gesagt, war es bei mir einmal umgekehrt", bekannte Egon. „Mich zog es zum FKK, weil ich an Mädchen interessiert war. Lustigerweise waren sie dort auch recht einfach zu bekommen. Wo sonst gab es dazu Gelegenheit. Die langen Winter waren Hungerszeiten. Es musste wohl so sein, jedoch nach ein paar Jahren hatte ich mich wieder gefangen. Das war ziemlich gleichzeitig mit meinem Beginn der Fotografie. Sehr bald interessierte mich die Schönheit eines Frauenkörpers mehr, als das reine Vergnügen damit beim ... ahm ... Verkehr. Nicht dass ich etwas dagegen hatte. Ich fürchte ich bin heute noch intensiver dabei ihn mit Freude zu genießen, aber irgendetwas hat sich in mir gewandelt: Die Schönheit gehört zu dem von mir gewählten Beruf. Das Vergnügen zu meinem Privatleben. Beides kann ich heute sehr wohl trennen."

„Gut ausgedrückt. Und es gibt nie Konflikte?", fragte ich nach.

„Keine. Ein Model ist nur ein Model."

„Dann hättest du ja deine Frau gar nicht aufnehmen dürften", grinste Lis.

„Sie ist ja kein Model, das aus beruflichen Gründen zu mir kommt", bekam Lis die ernsthaft ausgedrückte Antwort. „Allerdings ist Brit für mich sowie so ein Sonderfall. Ich kenne sie noch, seit sie ein junges Mädchen von zwölf war. Ich war damals bereits neunzehn. Wir trafen uns an der Ostsee, sie war mit den Eltern da. Ich fürchte bereits damals geschah es, dass ich mich irgendwie in sie verliebte. Natürlich ließ ich die Finger von ihr. Mit Kindern rum zumachen war auch in der DDR verboten. Erst sehr viel später, sie wurde in meinen Augen von Jahr zu Jahr reizvoller, machte ich erste Annäherungsversuche. Ich wollte sie aber nur als Model. Zu meiner Freude stimmte sie zu. Lange Zeit waren wir dann sehr locker befreundet, ohne uns näher zu kommen ..."

„Und warst du nicht eifersüchtig, wenn sie womöglich mit anderen Männern ...?", fragte die überaus neugierige Lis.

„Warum sollte ich?", antwortete Egon. „Das Leben ist viel zu kurz, um Zeit mit Eifersüchtelei zu verschwenden. Auch jetzt, wo wir verheiratet sind, kann jeder leben, wie er will. Wir hatten beide ein paar kleine Affären - das hat aber nichts an unserer gegenseitigen Liebe geändert. Warum sollen wir nicht einmal Spaß und Freude, mit Freunden genießen? Gelle Brit?"

„Jo, so isses", antworte die, stand auf, ging zu Egon und gab ihm einen dicken Kuss. Dann setzte sie sich neben Lis und legte einen Arm um sie.

„Bei uns ist es ähnlich", gestand ich. „Alles ist erlaubt bis auf das Letzte. Auch das ist zugelassen, es muss aber um Erlaubnis gefragt werden. Auf alle Fälle wird darüber geredet. Nutznießer war bisher vor allem ich. Das bringt halt der Beruf so mit sich. Allerdings sind auch bei mir, wie im ganzen Fotopark, angeheuerte Models tabu. Zumindest darf es in Extremfall kein wie auch immer geartetes Gegengeschäft geben. So nach dem Motto: Wenn du mit mir schläfst, bringe ich dich besonders gut raus."

„Das ist gut. Das ist auch die einzige Sicherheit vor Klagen", antwortete Egon.

Der Türsummer brummte. Ich ging, als einziger angezogener Bewohner, hin. Es war, wie fast erwartet, Nikita.

„Oh, ihr seid ja schon bei der Besprechung. Hat denn alles erwartungsgemäß geklappt?", plapperte sie los.

Dass Lis ebenfalls, und dazu noch völlig nackt, da saß, Britta neben sich und Egon ihr gegenüber, nahm unsere Gastgeberin gar nicht zur Kenntnis.

„Ich wollte euch nur sagen, in Kürze bereits geht es zum Grillen. Nehmt Badesachen mit, vorher kann sich jeder noch abkühlen", forderte Nikita uns auf, für heute mit dem Arbeiten aufzuhören.

„Oh", stöhnte Egon ein wenig. „Dann müssten wir erst einmal unsere Wohnung beziehen, um an die Koffer dran zu kommen. Wieder in der gleichen Scheune wie das letzte Mal?"

„Ja", sagte Nikita lachend. „Jetzt sind sogar die Türen verschließbar und ihr wohnt dort alleine."

„Scheune?", fragte Lis. „Wir haben hier doch ein Zimmer mit Bad frei."

„Das ist doch aber euer Reich", gab sich Nikita etwas überrascht.

„Da laden wir Britta und Egon einfach ein", bestimmte Lis.

Nun war mir endgültig klar, mein Rabenaas hatte einen Plan und der hing mit Britta und Egon zusammen. Es war ihr Kurzurlaub. Den wollte ich ihr keineswegs vermasseln.

„Von mir aus spricht nichts dagegen. Aber was das Baden angeht, Nikita, brauchen wir da unbedingt Badesachen? Du weißt doch in Italien ..."

„Ich fürchte, hier wurde schon immer nackt gebadet", konnte sich Nikita gerade noch ein Lachen verkneifen. Im Übrigen sind nur Leute aus dem Fotopark dort. Die werden auch beim Anblick zweier reifer Fotografen kaum in Ohnmacht fallen. In einer viertel Stunde also vor dem Haus. Bitte leger anziehen, es ist ein ländliches Vergnügen."

Egon ging nach unten, den Koffer hochzuholen und Britta begab sich mit Lis in ihr neues nobles Schlafzimmer. Ins Bad ging ich natürlich nicht mit, aber Lis. Ich hörte nur noch ein lautes Juchzen, da konnte ich auch in unser Bad. Der Apfelsaft, den wir den Nachmittag über tranken, wollte wieder ins Freie.

***

Der Abend fing ja gut an. Zwei große Leiterwagen, mit je zwei Pferden davor, warteten unten am Hauseingang. Der erste Wagen war bereits mit fröhlichen jungen Damen besetzt, im Zweiten fanden wir sechs gerade noch Platz, neben weiteren Damen, dann zuckelten wir los. Es ging erst über den Blaubasalt, das ruckelte ganz ordentlich, leise war es auch nicht gerade.

„Das Wasser ist nicht ganz klar, aber sonst absolut sauber. Der letzte Regen ...", war Nikita sich am entschuldigen.

„Meinst du, das Meer in Italien macht da eine Ausnahme?", beruhigte ich sie.

Nebenbei musterte ich schon einmal die paar mit uns fahrenden Models. Hübsch, unverkrampft, offen für so manchen Blödsinn, war mein erster Gedanke. Schweinehund war derselben Meinung. Zum Glück zog er sich wieder zurück.

„Auch das Abendessen wird eher etwas ländlich", begann Nikita schon wieder sich zu entschuldigen.

„Ach halt doch die Klappe", wies ich sie zurecht. „Wir wussten sehr wohl, was uns hier erwarten könnte. Mit so etwas kommen wir bestens zurecht. Wir gehören nicht zu der Klasse der verwöhnten Snobs, sondern zu den Menschen, die genießen können, was sie angeboten bekommen. Dazu haben wir auch 'nen Mund, um zu maulen, wenn uns etwas nicht passt. Schließlich sind wir ja hier, um zu helfen."

Dass ich jetzt von Nikita einen Kuss auf die Wange bekam, nahm ich zwar erfreut zu Kenntnis, verstehen tat ich es aber nicht. Mohammed lächelte nur.

Nach etwa zwanzig Minuten waren wir angelangt. Der See war zwar nicht sehr groß aber schön gelegen. Zwischen einigen Ziegeln qualmte ein Feuer.

„Wegen der Fliegen", fühlte sich diesmal Mohammed verpflichtet zu sagen.

Zwei gemauerte Grills und einige Bänke mit Tischen war das ganze, völlig ausreichende Inventar, außer einigen Kisten zwischen den beiden Grills. Ein paar Figuren schienen sich um das Grillen an sich zu kümmern.

Lis zog mich zu einer der Bänke. Typisch für sie, die, welche am nächsten zum Grill stand. Sie zog sich einfach aus. Ich blickte noch kurz rund herum, da sah ich es auch schon: Am Ufer des Sees stand eine Art Regal, gefüllt mit Handtüchern. Offensichtlich war das nicht die erste Grill- und Badeparty. Da hörte ich auch schon die ersten Mädchen kreischend ins Wasser planschen. Ich hatte mich, während des Umsehens, auch von meinen Klamotten befreit, und stürmte jetzt mit Lis ebenfalls ins Wasser.

Es dauerte ein ganzes Weilchen, bis ich begriff, ich war hier keineswegs in Italien. Trotzdem blitzen mich ein paar nackte Busen an und die eine oder andere nackte Pobacke war ebenfalls zu sehen. Als wir nach etwa einer halben Stunde zurück zu unseren Kleidern gingen, wurde es deutlich, nackt zu sein schien hier fast üblich, wenn ich auch das eine und andere Höschen sah. Mit Oberteilen würde es IGDuM hier schwer haben, fiel mir dazu nur ein.

Britta hatte inzwischen das Höschen getauscht. Jetzt war es rosa. Nass machte es sich auch bei den 25° die wir hatten, auf einer Holzbank, halt nicht so gut.

Das Essen begann. Die Auswahl war völlig grillgemäß. Gut durchwachsenes Schweinefleisch, das nicht trocken brutzelte, Thüringer Würstchen, von denen ich mir gleich drei im Laufe des Abends antat. Sie waren lecker und für mich im Geschmack neu. Hähnchenschenkel war so nicht ganz mein Fall, aber die Lammkoteletts schmeckten ausgesprochen gut. Dazu gab es einen Kartoffelsalat mit Gurke und einen bunten Nudelsalat. Beides rustikal in großen Schüsseln. Der Nudelsalat schmeckte mir sogar, vor allem weil ich schon ewig keinen mehr gegessen hatte.

Auch zum Trinken gab es, zumindest für uns, eine große Auswahl. Natürlich auch wieder Apfelsaft. Jetzt am Abend aber vor allem Bier. Radeberger, wohl ein Ostdeutsches. Aber auch zwei Landweine waren da, ein Weiswein aus Kloster Pfotta, Gebiet Unstrut, schmeckte sehr gut. Der Rotwein, den ich eigentlich lieber trinke, war mir jedoch zu säuerlich.

Zu Beginn kamen jedoch Nikita und Mohammed mit einem Tablett Sektgläser und zwei Flaschen Sekt.

„Lasst uns auf euer Wohl anstoßen. Champagner passt nicht hierher, aber der ehemalige Staatsschaumwein, gibt schon was her", verkündete Nikita.

Ruck zuck waren die Flaschen geöffnet und wir stießen an. Rotkäppchen ist ein seltsamer Name für einen Sekt, fand ich. Trinken ließ er sich. Lis verlangte gar ein drittes Glas. Ich trank eine Runde mit den Models am Tisch. Ob sie wussten, wer ich war? Keine Ahnung. Locker waren sie auf alle Fälle. Ich bekam sogar ein paar Küsschen ab. Britta und Egon saßen wie selbstverständlich mit am Tisch.

Die Unterhaltung war unverkrampft, auch als später noch ein paar Jungs mit an unseren Tisch kamen. Sehr wohl sah ich, dass da auch mindestens zwei Pärchen kurzzeitig verschwanden. Woher die Jungs allerdings kamen, wusste ich nicht. Genau genommen, es interessierte mich nicht einmal.

***

Es begann gerade dunkel zu werden, als der Grillabend endete. Die Pferde wurden wieder an die beiden Wagen angeschirrt und ein kleiner Transporter wurde mit den Resten vom Grillen und den nassen Handtüchern beladen. Um zehn waren wir in unserer Suite. Irgendein fleißiger Geist hatte aber bereits gewirkt. Auf der Hausbar, die es natürlich auch hier gab, war eine kleine Open Bar eingerichtet. Als Glanzstück prangte ein Eiskübel mit zwei Flaschen Champagner drin.

Lis nahm es mit Befriedigung zu Kenntnis. Egon stellte sich ein wenig unbeholfen an, als sie ihn bat die Flasche zu öffnen. Aber trinken konnte er alleine.

Britta tuschelte mit Lis, dann ging sie in ihr Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie jedoch wieder. Mir verschlug es fast die Sprache vor Überraschung. Zum Grillfest hatte sie ein schmuckes Sommerkleid angezogen. Jetzt trug sie ein kurzes Nachthemd -- wenn auch mit Höschen drunter, wie man sehr wohl sah. Der kaum etwas verbergende Stoff des Nachthemdes hatte aber einen Nachteil -- er brachte ihre Möpse besonders schön zu Geltung. Aber noch viel schlimmer, sie setzte sich nicht, wie zu erwarten wäre neben ihren Mann, sondern neben mich. Absolut schlimm, Lis setzte sich neben Egon. Ich hatte recht mit meiner Befürchtung.

„Nett, dass ich mal jemand anders neben mir sitzen habe", gab mir Sauhund ein, zu sagen.

„Ich hab ma bissel gelunst, du hast jo nen Scheenen inne Huse", kam es in breitem Sächsisch aus dem Mund von Britta.

Schlagartig wurde mir vieles klar. Sie sprach nicht viel, weil sie wohl fürchtete, ich könnte sie nicht verstehen -- und mein Weib hatte mit ihr einen Frauentausch vereinbart. Sie war scharf auf Egon. Ein Blick bestätigte es. Lis war gespannt auf meine Reaktion. Ich folgte ganz den Befehlen meines inneren Schweinhunds, nahm Britta in den Arm und küsste sie. Sie küsste mich zurück, was Lis veranlasste, sich an Egon zu hängen.

„Es ist absolut nicht unsere Art", ließ meine Frau dann doch von sich hören. „Darüber werden wir morgen ausführlich sprechen. Es ist nicht mit Paul abgesprochen, aber deine Britta habe ich wenigstens gefragt. Heute hätte ich Lust, du auch?"

Egon schaute kurz zu mir, wie ich aus den Augenwinkeln sah. Ich reagierte, in dem ich Britta erneut küsste. Ich vermute, er machte das bei Lis dann auch. Aber ich wollte sicher gehen, noch hatte meine Partnerin nicht ihr Einverständnis erklärt.

„Und was hältst du davon, mein blauäugiger Engel?", flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Mit dir würd ich scho ma figge", kam es in Zimmerlautstärke zurück. Nun war ich dran, abgeschlabbert zu werden.

Ich wertete es als ein Ja, hob die junge Frau einfach auf den Arm und ging mit ihr zu meiner Schlafzimmertür. Ich hörte es an den Geräuschen, Egon tat wohl Ähnliches.

Eigentlich tritt ja meist eine Art erster Scheu auf, wenn man eine fremde Frau zum ersten Mal in sein Bett mitnimmt. Es sei denn, es war ein heißes Vorspiel vorangegangen. Das war mit Britta überhaupt nicht so. Sie staunte zwar über die Breite unseres Bettes, über 3 Meter, dann zog sie jedoch einfach ihr Nachthemdchen aus, danach war sie auch schon an meiner Hose am Fummeln. Schnell half ich nach und schon in aller Kürze konnte ich mich um ihre Möpse kümmern.

Völlig klar, um was sie sich kümmerte. Er ließ sich auch überhaupt nicht bitten sondern stand hurtig sehr steif in der Gegend rum. Nun war Britta dran mir zuvor zu kommen. Ehe ich mich daran machen konnte, endlich mal ihr Höschen abzustreifen, tat sie es. Es war eine fast zu große Überraschung an diesem überraschungsreichen Tag. Das Blöde, ich hätte eigentlich darauf gefasst sein müssen. Klar ahnte ich, hatte es beim Baden auch gesehen, mit rasierten Muschis hatte Frau es im Osten noch nicht so sehr. Andererseits ist Britta ein Model.

Was da zum Vorschein kam, hatte ich noch nie in dieser Konsequenz gesehen. Erst dachte ich, sie sei rasiert, bis ich sah, sie hatte ausgedünntes und wohl getrimmtes sehr hellblondes Schamhaar. Es umgab eine prächtige Muschi die zudem noch sehr lange Schamlippen hatte, die aber keineswegs ausgefranst oder schrumpelig wirkten, wie ich im letzten Jahr in England so einige sah. Da kam auch schon die Hand der Besitzerin und klappte die Schamlippen wie einen Schmetterling auf.

Wie magisch angezogen musste ich näher ran. Wir versanken in einen 69-er. Nur zu bald war unser Schlafzimmer von geilen Geräuschen, die aus einem weiblichen Mund kamen, erfüllt. Es wurde mir klar, Britta hatte Lust zu den Spielen, die wir trieben, denn das Weibchen hatte Lust zur Sache zu kommen. Sie war eine sehr heiße Maus. Wenn sie meinen Stiel auch mit etwas Stöhnen aufnahm, merke ich bald, sie wusste bestens Bescheid. Sie wurde nasser und nasser und sie kam und kam. Bereits nach einer guten viertel Stunde gab ich eine erste Warnung ab.

„Alles klor", stöhnte sie nur. Ich füllte sie ab.

Doch an Aufhören war keinesfalls zu denken. Sie machte sich umgehend daran ihn wieder zum Leben zu erwecken, nachdem sie ihn sauber geleckt hatte. Bald hatte sie es auch geschafft. Vielleicht, weil ich gleichzeitig ihren Wonnepool mit der Zunge warmhielt. Die blonden Haare waren kurz genug, um nicht zu stören. Dann versanken wir in ein erlösendes Löffelchen.

„Das könnt ich stundenlange machen", quetschte sie heraus.

Nun ja, ganz so lange schafften wir es nicht. Da sie danach aber schnell einschlief, konnte ich annehmen, es war lange genug für sie. Die letzte Überraschung dieses Abends, besser gesagt die Erste gegen zwei Uhr morgens, war, Britta wollte schon wieder. Dieses Mal gleich in verschiedenen Positionen. Wie lange wir zugange waren? Keine Ahnung.

Es war jedenfalls gegen sechs, als sie mich verließ. Kaum fünf Minuten später legte sich mein Weib neben mich. Zufrieden grunzend wühlte sie sich ihre Schlafkuhle. Ich war bereits am einschlafen, dachte an Italien.

rokoerber
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Endlich ...

zeigt der Pornograf wieder, was in ihm steckt. "Figgen" mit sächsischer Untermalung?

der Ältere Paul ist jedoch kaum besser, als der Junge.

Weiter so, das macht Spaß zu lesen

Volker

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