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Der Pornograf XI - 10

Geschichte Info
Abenteuer eines aelteren Fotografen.
2.5k Wörter
4.68
13k
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Teil 62 der 83 teiligen Serie

Aktualisiert 08/26/2022
Erstellt 10/23/2007
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Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

© by rokoerber

Kapitel 10 -- Heimkehr

Am Montagmorgen wurden Lis und ich noch ein wenig durch die Anlage geführt. Die anderen Hallen, besser gesagt Scheunen, waren noch so gut wie leer. Teilweise wurde noch an den Wänden, vor allem aber an den Dächern gearbeitet. Da musste später ja alles dicht sein, wenn sie als Lager oder für aufgebaute Dekorationen dienen sollten. Große Dekos waren zwar noch nicht geplant, aber Material dazu wurde bereits auf Trödelmärkten beschafft.

Als ich nachfragte, ob denn diese nachträgliche Reparatur sich überhaupt lohne, erklärte mir Mohammed, ein völliger Neubau wäre nicht billiger geworden.

Die Fischerhäuser glichen sehr denen im Fotopark-Italien. Nur waren sie in der Grundfläche etwas größer und das Dach gut zwei Meter höher. Auch der Innenausbau war unterschiedlich. Vorne gab es zwar ebenfalls ein großes Wohnzimmer mit großem Glasfenster und Balkon davor, der auch von dem Dach behütet wird. Auf der einen Seite waren zwei nette Schlafzimmer unter die Dachschräge eingebaut, mit je einem kleinen Fenster. Zwei kleine Doppelbetten, von 1.80 m Breite waren gemütlich, ausreichend. Auf der anderen Seite gab es noch ein solches Schlafzimmer, dazu ein großes Bad und einen Stauraum. Der Eingangsbereich war gleichzeitig eine Art Wohnküche, mit allem, was wichtig war.

Mich selbst störte der schmucklose und etwas enge Gang von nur einem Meter Breite, der den vorderen und hinteren Bereich verband und natürlich Zugang zu den Schlafzimmern ermöglichte. Nikita klärte mich auf, diese Häuser seien ja nur für Kurzzeitgäste, und nicht als Wohnungen vorgesehen. Die Bungalows für spätere Angestellte seien noch geplant. Übrigens, wenn Not am Mann sei, könnten auch im Wohnzimmer noch bis zu zwei Personen unterkommen.

Bei den bereits tätigen Bauarbeitern konnte ich einen Blick auf den Bauplan des vorgesehenen riesigen Zeltdaches werfen. Es verschlang das meiste Geld, ich konnte mich aber überzeugen, gerade in der schlechten Jahreszeit, bot es viel Schutz. Ganz sicher aber würde es ein markantes Bild für die Anlage abgeben. Vor allem aber wird es hervorragend in die Landschaft passen. Ich war recht zufrieden.

Auch den Platz, mit seinen Granitziegeln, fand ich gut. Vor allem da Mohammed regionale Handwerker aufgetrieben hatte, die da recht nette Muster in die große Fläche legten, die bereits jetzt mit Bäumen bestückt war. Passende Lücken, für weitere Bäume, waren vorgesehen. Auch an einen Brunnen und einen Pavillon war gedacht. Ich konnte mir vorstellen, es wird ein Augenschmaus werden. Vor allem, es wirkte sehr großzügig und würde kaum Wartung bedürfen. Es durfte nur nicht zu viel Gras zwischen den Steinen hervorwachsen. Dagegen gibt es aber Mittel, wusste ich aus Italien.

Britta hatte, auf Bitten von Lis, unsere Rollkoffer bereits gepackt, als wir von der Besichtigung zurückkamen. Lis sah nach, ob auch nichts im Bad vergessen wurde, dann ging sie nochmals aufs Töpfchen. Um 11 Uhr konnten wir abfahren. Egon hätte allerdings beinahe seinen eigenen alten Fotokoffer aus seinem recht alten Golf vergessen. Den hatte er etwas seltsam hergerichtet. Ich erfuhr auch den Grund. Er bekam ihn sehr günstig, weil der Hund des Vorbesitzers die Rückbank stark angeknabbert hatte. Sie muss notfalls neu bezogen werden, aber Egon hat sie einfach ausgebaut, das gab eine große Ladefläche.

Wir fuhren natürlich mit dem geliehenen Passat. Unsere Gäste waren allerdings merkwürdig still. Die immer aufmerksame, wohl weil sehr neugierige Lis, kam schnell dahinter, was war. Die beiden waren noch nie geflogen. Sie bat mich anzuhalten, dann stieg sie um nach hinten. Da war wohl eine ihrer Einführungsreden fällig.

Wir waren viel zu früh auf dem Flughafen. Die Tickets hatte Lis bereits bestellt. Sie lagen am Informationsschalter der Alitalia. Sie war die einzige Airline die erste Klasse und einen Direktflug nach Neapel hatte. Alles klappte bestens. Auf dem Weg zur First Class Lounge kamen wir an einem der vielen zollfreien Läden vorbei. Er hatte Kameras. Sogar die neueste digitale Canon EOS D30. Egon war begeistert, als ich sie ihm mit Kreditkarte kaufte. Knappe €2500. Irgendwie war seine Flugangst vorbei, als wir endlich in die Lounge kamen. Er war vollauf damit beschäftigt, seine neue Kamera zu erforschen.

Lis war mit Britta unterwegs, während wir die Kamera kauften. Natürlich mit ihrer privaten Kreditkarte. Als sie endlich ebenfalls in der Lounge eintrudelten, trugen beide je eine große Plastiktüte. Was sollte ich dazu sagen, ich kannte meine Frau zur Genüge. Sie ist zwar keine Schuhfetischistin, aber zur Mode hat sie einen besonderen Hang. Vieles, hauptsächlich Unterwäsche, bezog sie jedoch immer noch bei Willi.

In der Lounge machten unsere Zwei einmal wieder große Augen, dabei war sie absolut nichts Besonderes, halt eine Gemeinschaftslounge mehrerer Fluglinien. Als wir dann aber aufgerufen und zum Flugzeug gebracht wurden, sah man doch wieder ein wenig Angst. Die legte sich auch kaum, als der Prosecco gereicht wurde. Dass First Class Sitze sehr viel bequemer sind als normale, bekamen sie wohl überhaupt nicht mit.

Es muss schon über Süddeutschland gewesen sein, es gab ein zwar kleines aber feines italienisches Mittagessen, als unser Gästepaar so langsam wieder normal wurden. Britta wollte ein „Breedchen".

Da ihr Egon höflich den Fensterplatz überließ, dazu klares Wetter herrschte, hörten wir auch öfter mal ein „gugge ma", was Lis, wir saßen hinter ihnen, veranlasste ebenfalls zum Fenster hinauszusehen. Allerdings fand sie nichts, was ihre Aufmerksamkeit erheischte. Vielleicht die Alpen, als wir sie erreicht hatten.

Wir mussten allerdings doch öfters lächeln, denn Britta wähnte sich offensichtlich so allein in ihrer Reihe, dass sie nicht daran dachte, dass der Feind mithörte. Wir bekamen es aber sehr wohl mit, sie war es offensichtlich, die in der Familie die Hosen anhatte. Zumindest stand ihre Klappe nicht mehr still. Wenn wir auch einige Worte kaum verstehen konnten. Dass Egon seinen "Deez" bemühen sollte, wenn er in „Idaljen" Neues lernen würde, war uns noch verständlich. Dass Lis keine "Grigge" sei und sie hoffentlich auch weiterhin vor solchen verschont bleiben würden, konnten wir dem Inhalt nach nur erahnen. Lis übersetzte es für sich leise mit Krücke, viel Sinn machte es trotzdem nicht.

Langsam kamen wir der italienischen Heimat näher. Es begann in den Ohren zu drücken. Mein Weib hatte natürlich Bonbons in der Tasche, von denen sie sogar welche nach vorne reichte. Mit der passenden Erklärung selbstverständlich.

Flughafen Neapel, wie immer Gedränge und erhöhte Lautstärke. Nun, unsere beiden konnten das scheinbar ab. Große Augen bekamen sie aber schon, als Tonio auf uns zu kam. Zur Feier unserer Rückkehr in Gala Chauffeurslivree. Natürlich mit der großen Limousine. Als wir dann endlich zum Haupttor des Fotoparks einfuhren und vor dem Haupthaus hielten, nachdem Lis erklärte, alles, was man hier sähe, sei Fotopark, gab Britta mal wieder einen Kommentar ab:

„Also Klitsche is des geene. Jetze merk ich erst, da is es bei uns ja nur Gelumbe."

Lis zog ihr gleich den Zahn und sagte, wir hätten auch einmal klein angefangen.

Maria, die Hausdame, nahm uns in Empfang und ihr Mann kümmerte sich um das Gepäck. Ich sagte Egon noch, er und seine Frau würden um fünf Uhr zum Cocktail abgeholt, Kleiderordnung legere elegant. Dann wurden sie auf eine Juniorsuite gebracht. Dort konnten sie sich erst einmal ausruhen, denn die Fahrt hatte sie sichtlich angestrengt.

Wir gingen in unsere eigene Wohnung. Meine beiden anderen Weiber waren wohl noch am arbeiten. Lis und ich waren ja nur ein Wochenende weg, also kein Grund besonders aufmerksam zu sein. Das erwarteten wir auch nicht.

„Meinst du, wir sollten die beiden heute schon ...", begann Lis, kaum waren wir im Schlafzimmer.

„Ich fürchte, sie werden nach Cocktail und Abendessen erst einmal alleine sein wollen, um gemeinsam die vielen neuen Eindrücke zu verdauen", unterbrach ich sie. „Da wollen wir sie besser nicht gleich mit unserem Gemeinschaftsbett überraschen."

***

Es dauerte nicht sehr lange, dann trieb uns die Neugier in unsere beiden Büros. Wie allerdings nicht anders zu erwarten, hatte sich am Wochenende nichts Wichtiges angesammelt. Ich rief bei Gina im Büro an und bat sie, nach kurzen Worten der Begrüßung, jemand zu schicken, der die Speicherkarten übernimmt. Da war eine Übertragung an Mikel zu machen, eine CD zusätzlich als Kopie zu schicken und auch alles zu archivieren. Die Models mussten auch einen Satz Bilder bekommen, denn mit geeigneten Geräten und Leuten, die sie bedienen konnten, war Mohammed natürlich noch nicht ausgerüstet. Da war Kim etwas knausrig, wenn Geld ausgegeben wurde, wo es noch unnötig war. Sie rechnete mit jedem gewonnenen Pfennig Zinsen. Erst später fiel mir ein, den Pfennig gab es gar nicht mehr. Jetzt war der Cent dran.

Allerdings hatte ich widersprochen, eventuell alte Kopiermaschinen von hier in den Osten zu schicken und uns neue zu kaufen. Pippina wusste eine bessere Lösung, die Alten wurden zu einem sehr guten Preis verkauft. So lagen spätere Reparaturprobleme nicht bei uns. Neue Geräte haben zwei Jahre Garantie. Sehr viel älter wurden sie bei uns auch selten. Schon alleine weil sie so gut, wie Tag und Nacht im Einsatz waren.

Es war Zeit für den Cocktail. Lis klopfte bei unseren neuen Gästen an die Tür. Als ob sie es geahnt hätten, waren sie bereits fertig. Wir gingen nach unten, heute war normaler Cocktail. Kim war schon da, Gina ließ nicht lange auf sich warten. Es gab die gewohnte Vorstellung, auch als Mom und Pop auftauchten. Natürlich tauchten die sonstigen Hausbewohner ebenfalls auf. Es war halt ein ganz normaler Tag. Sara selbst war sogar heute da und begrüßte mich freudig mit einem Küsschen. Um den Dienst der Küche, oder besser gesagt der Verpflegungsabteilung, hatte ich mich noch nie gekümmert. Sie war mehr als ausreichend in Qualität und Funktionalität. Zu was sollte ich mich also einmischen.

Es musste einfach so sein, ich bekam meinen Gintonic und Lis ihr erstes Glas Champagner. Britta kannte sich natürlich nicht aus, erinnerte sich aber wohl an die White Lady. Egon bestellte ein großes Bier, er hatte Durst. In Italien war es natürlich warm und die Hausbar hatte er wohl noch nicht entdeckt. Er wirkte etwas erschlagen, als Sara erfragte, welches Bier denn, und dabei gut zehn Marken runter rasselte. Er entschied sich für ein Löwenbräu. Den Namen kannte er, denn seine Lieblingsmarke, Radeberger, hatte Sara nicht. Ich war sicher, spätestens Mittwoch, war eine Kiste davon im Lager.

Das kleine Buffet mit Häppchen bot wieder die gewohnt gute Auswahl. Britta wunderte sich, warum wir recht wenig davon aßen. Lis, die ahnte, was war, klärte sie und ihren Mann auf, dass es sich praktisch nur um Appetitmacher handele.

Nach dem Abendessen, mal wieder etwas Leckeres aus dem Meer, gefolgt von einer prächtigen Tiramisu Nachspeise, war das Paar geschafft. Den Weg in ihre Suite fanden sie aber alleine, nachdem ihnen gesagt wurde, Frühstück sei ab 7:30 Uhr, an derselben Stelle. Ich sagte noch, die nächsten Tage sei für sie Urlaub angesagt, aber morgen würde sie jemand durch das Gelände führen. Sie sollen sich bequem und nicht zu warm anziehen, vor allem gute Laufschuhe. Kurz erklärte ich auch noch, wo die Zimmerbar stand und, dass sie natürlich frei sei. Es gab noch eine Runde Gutenachtbussis und ihr erster Tag in Italien war gelaufen.

***

Im Bett waren wie selbstverständlich alle meine Frauen da. Natürlich wollten sie informiert werde. Geschäftliches wie gewohnt zuerst. Das war schon von Anfang an in unserer Bettgesellschaft so. Kim war die Erste, die sprach. Ich weiß nicht wieso, vielleicht sind wir deshalb auch nie verarmt, aber sie war schon immer hinter dem Geld her, wie der Teufel hinter der armen Seele. Lis und ich konnten sie jedoch beruhigen. Weder sie noch ich hatten die geringsten Anzeichen von Verschwendung entdeckt. Im Gegenteil, es kam uns teilweise eher zu sparsam vor, vor allem wie sie mit dem Personal umgingen. Dann erzählte ich von den neuen Fischerhäusern, die zwar geringfügig größer waren als unsere alten, aber dadurch immerhin 6 notfalls auch 8 Personen fassen konnten. Dabei waren sie sogar kaum teurer, denn eigentlich waren sie vor allem höher gebaut, was automatisch die Grundfläche vergrößerte. Eine simple mathematische Aufgabe.

Gina wollte natürlich über die Qualität der Models noch mehr wissen. Auch da konnte ich nur lobpreisen, hatten wir doch bei der Vielzahl nur ein einziges Model, das nicht besonders gut war. Ich gab allerdings zu, dass Egon dann doch noch einen guten Satz Bilder mit ihr schaffte.

Nun war es soweit, Egon war dran. Ich gab meine sehr positive Meinung kund. Das wollten natürlich weder Gina noch Kim infrage stellen. Meine Fachkompetenz war nie bezweifelt worden. Nur Kim hatte dann doch noch eine Frage:

„Und wie ist er menschlich so? Kann man mit ihm gut zurechtkommen?"

„Ich will es mal ganz einfach ausdrücken", sagte Lis mit fester Stimme. „Ich habe am ersten Abend mit ihm geschlafen. Nicht, weil er mich angemacht hätte, sondern weil er mir sympathisch war. Am nächsten Abend hatte er einen Muskelkater."

„So schlimm habt ihr es getrieben?", fragte Kim lediglich, aber mit einem Lachen auf den Lippen.

„Nein", kam ich meiner Frau zur Hilfe. „Weil er halt das dynamische Fotografieren nicht gewohnt war. Er ging am nächsten Abend mit einem derben Muskelkater früh ins Bett, nachdem ihn seine Frau mit Voltaren eingerieben hatte. Am darauf folgenden Tag war er wieder halbwegs fit. Er ließ sich kaum etwas anmerken, sondern kämpfte sich durch. Ich hab ihm deswegen, hier, eine Woche Urlaub verordnet. Lis gibt ihm und seiner Frau diese Woche den VIP-Status."

„Wenn er wirklich so tüchtig und so gut ist, wie du sagst, dann hat er es auch verdient", sagte Gina. Kim nickte dazu nur.

„Und wie hat sich Paul benommen?", wurde danach Lis befragt.

„Wie immer wenn er auf Tour ist. Allerdings konnte er sich am ersten Tag ja leider nicht um seine Ehefrau kümmern, erklärte sie mit etwas Spott in der Stimme. "Aber ihr kennt doch Paul. Er schnappte sich einfach Britta und nahm die zur Bettgenossin in sein Zimmer, ich ging mit Egon. Morgens, noch vor dem Aufstehen unserer Nachtpartner, tauschten wir allerdings wieder die Zimmer."

Natürlich waren meine zwei Nebenfrauen jetzt neugierig genug, dass sie vor allem von Lis wissen wollten, wie ihre Nacht denn verlief. Sie hatte ja, wie Gina, ewig keine Affäre mehr. Kim zwar auch nicht, ihre Blaskonzerte mit Mikel fanden aber immer noch statt, wenn seine Jane nicht mit kam. Manchmal waren sie auch zu dritt im Zimmer. Ich zumindest habe nie gefragt, was dort getrieben wurde. Das war Kims Privatsache. Es war bei Lis also schon etwas Besonderes, mit einem anderen Mann intim zu werden, vor allem, weil sie diesen Egon ja erst ganz kurz kannte.

Ich konnte jedenfalls schon mal eine Runde schlafen, bekam nur noch mit, auch von der folgenden Nacht wurde wohl ausführlich geredet.

Habe ich es schon einmal geschrieben, dass alle meine Weiber nicht nur neugierig, sondern auch irgendwie sexbesessen sind? Als sie gegen Mitternacht mit Quatschen fertig waren, fiel ihnen nichts Besseres ein, als über mich herzufallen. Zum Glück waren alle mit einer Art Quickie zufrieden. Die letzten Abende hatten mich doch etwas angestrengt. Wieder einmal musste ich feststellen, ein Teenager war ich nicht mehr.

***

Als wir am Morgen zum Frühstück runterkamen, waren Egon und Britta bereits da. Natürlich wurde beim Frühstück etwas geplaudert, aber da kam auch schon Janina und verschleppte die beiden. Erst zum Cocktail sahen wir uns wieder. Sie waren etwas erschöpft, dabei hatten sie längst noch nicht alles erkunden können. Denn Janina hatte ein Einsehen; den Mittag, einschließlich Lunch, verbrachten sie im VIP-Bereich. Lediglich zwei Damen aus Rottweil waren dort. Die hatten natürlich nichts gegen Egon. Also konnte er nackt baden. Seine neue Kamera musste er natürlich auch ausprobieren. Die Bilder waren allerdings nicht für dieNaggische Mädschen geeignet. Das war mehr etwas für die etwas heißeren Magazine - und Britta mitten dabei.

Egon hatte seine ersten 200 Fotos in Italien geschossen, obwohl er Urlaub hatte.

rokoerber
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