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Der Pornograf XI - 15

Geschichte Info
Abenteuer eines älteren Fotografen.
2.5k Wörter
4.64
12.8k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 67 der 83 teiligen Serie

Aktualisiert 08/26/2022
Erstellt 10/23/2007
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Band 11 -- Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 15 -- Stuttgart

Als ich aufwachte, lag Ilse ganz außen im Bett. Nur ihr schwarzer Haarwuschel schaute unter der sie sonst völlig verbergenden dünnen Bettdecke vor. Dieses Bild kam mir nur zu bekannt vor. Erst dachte ich an Lis, dann fiel mir auch Gina ein, damals im Schwarzwald, erst dann, muss ich gestehen, kam ich auf Ilse. Ich schaute auf die Uhr, bereits 7:38 Uhr. Langsam setzte mein Hirn ein; es war Sonntagmorgen und ich hatte einen sehr schönen Abend verbracht. Mit Ilse, meiner neuen Assistentin. Ganz vorsichtig rutschte ich zu ihr rüber, legte meinen Arm um sie. Eine meine Hände legte sich wie von alleine auf einen ihrer netten Möpse.

Ich nehme an, die Wärme von mir weckte meine Bettgefährtin auf. Langsam kam Bewegung in ihren Körper, der Kopf hob sich, ihre braungrünen Augen sahen mich an. Keinesfalls unglücklich oder bestürzt. Langsam kam auch ein Lächeln in ihr Gesicht.

„Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", sprach ich sie an.

„Sehr gut", kam es, noch ein wenig rau und verschlafen. Sie räusperte sich, dann kam es klar und etwas sehr frech: „Erst mit dir, und dann ohne dich. Dein Schlafzäpfchen war nicht von schlechten Eltern. Hans trieb es mit mir selten mehr als eine Stunde. Ist gleich drei Mal mit dir üblich?"

„Das macht das Alter, früher war es oft sehr viel mehr", gab ich ihr Auskunft. Nur innerlich etwas grinsend, ich wollte sie ja nicht verunsichern.

„Dann bin ich ja nur froh, dass ich dich nicht früher kennenlernte. Das hätte meine Ehe gefährden können."

„Ach deshalb hast du dich ins äußerste Eck des Bettes zurückgezogen."

„Nein!", kam es energisch. „Nur weil ich sehr unkeusche Gedanken und das schon um sechs Uhr früh hatte."

„Welche denn?", frage ich ahnungslos tuend.

„Mir fiel ein, was ich gestern völlig vergessen hatte. Blasen sollte doch zum Schmusen gehören -- aber auch lecken. Das haben wir völlig vergessen."

Wen mag es wundern? Es wurde einfach nachgeholt, als ich Ilse meine Morgenlatte vorführte. Aus der Nähe betrachtet sah ihre Muschi genau so hübsch aus, wie die ganze Frau. Ich hatte allerdings den Eindruck, als sei die Muschi ein wenig gerötet. Wohl die Tat meines Rüpels von gestern. Zwar nicht geplant, zumindest von mir, aber die Angelegenheit weitet sich, bevor Ilse mit dem Blasen zum Ende kam, zu einem Löffelchen aus. Danach wurde mein Stiel aber genussvoll sauber geleckt. Ich säuberte ebenfalls.

Mittlerweile war es schon halb neun, wie meine Armbanduhr zeigte. Wir gingen ins Bad. Allerdings nur Zähneputzen, Ilse ungeniert sich zwischen den Beinen reinigen und ich zusätzlich eine Schnellrasur für mich, um wenigstens halbwegs auszusehen, denn meine Partnerin hatte eine nicht zu ausgefallene Idee:

„Ist wohl der Pool noch beheizt? Da hätte ich jetzt Lust zu."

Ich schnappte sie mir und schleppte sie auf die Terrasse. Es war sehr morgenkühl, so ließ ich sie einfach ins angenehm warme Wasser gleiten, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. Schnell schaltete ich noch die Heizung und auch den Perlator ein. Erste Sonnenstrahlen erhellten bereits die Trennwand zum Nachbarappartement. Ilse zog ein Handtuch, das von gestern noch da lag, ins Wasser. Danach reinigte sie sich und mich durch Abrubbeln damit. Gesprochen wurde nicht viel, dafür wurde ich geküsst oder sie verlangte Küsse von mir.

Als wir wieder, nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, ins Schlafzimmer zurückgingen, sahen wir es: Der Wohnzimmertisch war mit einem wundervollen Frühstück gedeckt. Es standen gleich zwei große Warmhaltekannen da. Auf der einen stand Kaffee, auf der anderen Tee. Gekochte Eier gab es ebenfalls, unter gestrickten Häubchen, die sie warmhielten. Verschiedene Brötchen und geschnittenes Brot, Honig, Marmelade sowie ein großer Teller mit Wurst und Käse ergänzten das Sortiment. Auch Joghurt wurde nicht vergessen und selbstverständlich gab es Obst.

Ilse huschte schnell noch in ihr Zimmer, war aber gleich wieder da. Jetzt trug sie ein aufregendes Nachthemd. Mir genügte der Bademantel. Wir futterten.

„Nächste Woche wird nochmals eine harte Zeit für dich", verkündete ich ihr beim Essen. „Wir werden uns wahrscheinlich nur zufällig sehen. Vielleicht am Samstag noch mal. Die Woche drauf, würde ich vorschlagen, fliegst du nach Berlin und von da aus fährst du nach Hause. Ich denke doch, dass dort einiges zu erledigen ist. Kannst du Autofahren oder musst du abgeholt werden?"

„Ich habe einen Führerschein", antwortete sie. „Aber was nutzt mir das, ich habe kein Auto?"

„Du hast eines vergessen", brachte ich es ihr schonend bei. „Du bist jetzt höhere Angestellte des Fotoparks. Nachdem du den für dich wichtigsten Test überstanden und mich anscheinend als Boss akzeptiert hast, werde ich nachher Kim verständigen. Die beschafft dir eine Cooperate Kreditkarte von Amex, mit der kannst du dir einen Leihwagen beschaffen. Du gibst ihn in Berlin zurück, wenn du am 2. November nach Stuttgart fliegst. Das Ticket dazu besorgt dir ebenfalls Kim. Du wirst am Flughafen Echterdingen abgeholt."

„Echterdingen?", kam es fragend.

„Der Flughafen von Stuttgart."

„Und als Boss ja. Im Bett rede ich aber mit", kam es auch noch.

***

Um halb elf trudelte ich in der Villa ein. Lis war in ihrem Büro. Sie schaute mich an, wollte geküsst werden, dann hatte sie nur wenige Worte zu sagen:

„Bist du noch der gleiche Verführer wie früher? Hast du eine neue Assistentin?"

„Ja", antwortete ich, „und ja, ich werde auf Dienstreise kaum darben müssen. Nebenbei, nur für dich, Ilse hatte zuvor nur einen Mann, zu ihrem Glück einen guten. Daher ihre vorgebliche Angst. Bei der Sache selbst war sie jedoch voll dabei."

„Dann kann ich nur hoffen, sie findet bald einen Freund. Denn euere Vereinbarung gilt ja nur auf Reisen."

„Oder sie braucht es nur an den Wochenenden, wenn wir auf Tour sind", erwiderte ich grinsend.

Am Abend beim Cocktail erledigte ich noch die Sache mit den Tickets. Die Angelegenheit mit der Kreditkarte würde zwar eng werden, aber Kim wird das schon schaffen.

***

Die Woche verging mit dem üblichen Kram. Ich hatte reichlich mit den internationalen Seminaristen zu tun. Meine Frauen waren dagegen friedlich. Nur ein wenig schmusen genügte ihnen. Die abendlichen geschäftlichen Sitzungen im Bett (müsste es nicht eher Liegungen heißen?), zeigten auch keine Probleme auf. Einzig Lis bestand auf ihren Tag. Wie ich inzwischen wusste, war das auch irgendwie eine Reaktion darauf, wenn ich mit jemand anders als meinen Nebenfrauen tätig wurde, jemand Neues. Ich vermute, es war hauptsächlich die Neugierde, ob ich etwas Neues gelernt hatte, dazu brauchte sie irgendwie die Bestätigung, dass ich sie nicht vergessen hatte.

Zum Samstag hatte sie aber einen völlig anderen Vorschlag: „Du wirst es dir heute verkneifen, mit Ilse rum zu tändeln. Wir laden sie ins große Bett ein. Ich will testen, ob sie auch ohne dich auskommt, denn immerhin war sie ja verheiratet. Da ist man meist regelmäßigen Beischlaf gewöhnt. Den wird sie mit dir aber nicht immer haben können."

„Bist du womöglich eifersüchtig?", fragte ich erschrocken.

„Natürlich nicht. Dazu kennen und lieben wir uns schon viel zu lange. Es geht mir um das Wohl von Ilse. Sie muss bei der Arbeit ihre Sinne zusammen haben, und nicht nur an das Eine denken. Vor allem, wo sowieso alles für sie neu ist.

Lis Wille geschehe ... Beim Abendessen lud ich Ilse ein.

Ich fürchte ihre Schwester hatte schon mit ihr geplaudert. „Nur deine Frau und du?", fragte sie nämlich.

„Ich denke auch Kim und Gina werden da sein. Es ist halt eine der üblichen Abendbesprechungen im Bett, von denen du sicher schon durch Doris gehört hast."

„Also harmlos -- dann brauche ich auch kein Nachthemd mitnehmen", klang es fast ein wenig sarkastisch.

***

Nach einem letzten Gutenachtschluck nahmen wir sie einfach mit. Sie stellte sich keinesfalls merkwürdig an, das machte mich sicher, Britta hatte der Schwester gegenüber zumindest die besonderen Gegebenheiten ausgeplaudert. Also auf 4.50 Meter Breite kann man gut 5 Personen unterbringen, da bleibt notfalls für den Einzelnen immer noch soviel Platz, wie in einem normalen Einzelbett.

Geschäftlich war bereits der Herbst eingekehrt. So wurde nur über fälligen Winterdienst geredet. Klar war schon lange, Doris würde als Ginas Co den Winterdienst wieder übernehmen. In Notfällen würde telefoniert.

Dann war Ilse dran. Die bisher nur schweigend zugehört hatte. Lis wandte sich als Erste an sie:

„Paul hat mir natürlich berichtet, dass ihr gut zurechtgekommen seid. Um es noch einmal völlig klarzustellen, diese Nebenvereinbarung mit Paul, gilt nur für Dienstreisen. Hier im Fotopark und in Stuttgart bist du auf dich selbst gestellt. Ich meine, wir sind ja keine Unmenschen, mal küssen, selbst tröstend in den Arm nehmen ist immer drin. Genau genommen könnt ihr also nur an den Wochenenden, wo ihr unterwegs übernachtet miteinander ..."

„Das genügt vollkommen. Mit Hans war ich in den letzten 3 Jahren auch nur noch ein-, zweimal die Woche zusammen. Zum Glück bin ich da nicht wie Britta, meine Schwester. Die braucht es angeblich täglich. Als sie frisch verheiratet war, gar mehrmals täglich", antwortete Ilse völlig cool. „Ich hab jetzt nur ein Problem. Einmal im Monat gibt es da ja ... das kann sehr wohl auch mal auf Samstag fallen. Was mache ich da mir Paul?"

„Ganz einfach", lachte Kim. „Höschen anziehen, im Übrigen ist ja Schmusen in allen Spielarten immer erlaubt. Du wirst es kaum Glauben, das passierte ihm auch hier im Bett schon mal. Trotz seiner drei Frauen. Gleichzeitig."

„Das beruhigt mich", sagte Ilse. „Ich hab auch von Doris gehört, es kann durchaus sein, zum Beispiel über die Weihnachtszeit, dass die Fahrten zu den Nachbarn ausfallen. Ich denke, das wird kein Problem für mich. Es hat zwar einen Riesenspaß gemacht, aber, wie ich schon sagte, ich nehme Paul halt, wie er kommt", wurde meinen Frauen laut lachend erzählt. Ilse schien also auch keinerlei Hemmungen zu haben, über eventuelle sexuelle Probleme zu sprechen. Da kam es auch gleich:

„Ich habe mich inzwischen entschlossen, im Sommer mit nach Italien zu kommen. Mein Häuschen bei Frankfurt behalte ich jedoch. Ich werde mit Mohammed reden, ob er es, für den Park-Ost mieten will? Ob ich es fürs Alter noch haben will, werde ich sehen. Und was Paul angeht, hat mir Doris auch für Italien Tipps gegeben. Dort soll es ja auch manchmal Reisen geben, bei denen die Assistentin gefragt ist. Und für den Notfall gäbe es da eine Höhle. Wenn die mir auch keiner gezeigt hat ..."

„Das war nicht Missachtung", erklärte Gina, „das wurde einfach übersehen."

„Doris ist aber doch ein kleines Luder", lachte Lis. „An diese Möglichkeit hatte ich gar nicht gedacht. Wenn Paul von uns bisher die Genehmigung bekam, mal alleine in die Höhle zu gehen, wurde natürlich nie gefragt, mit wem er dort womöglich getändelt hat. Das ist ja die Eigenart dort, dass es so gut wie anonym bleibt. Aber ich hätte einen viel besseren Vorschlag für dich, beschaffe dir einfach einen Papagallo-Freund. Unsere Fotografin Josie macht das auch, sogar jährlich wechselnde."

„Oh, oh", lachte Ilse. „Da bieten sich mir ja viele Möglichkeiten. Aber momentan habe ich dazu noch keine Meinung. Ich werde einfach alles auf mich zukommen lassen."

Meine Weiber waren hochzufrieden mit meiner neuen Assistentin. Es wurde ihr noch gesagt, beim leisesten Problem, solle sie einfach kommen. Nach Voranmeldung auch gerne zur Abendsitzung im Bett. Ich ließ sie nicht gehen, ohne sie noch liebevoll abzuküssen. Auch meine Frauen waren da nicht so. Ilse war in den inneren Kreis aufgenommen.

Pünktlich wurde sie vom Fahrdienst zum Flughafen gebracht. Bei Nikita und Mohammed meldete sie sich nur kurz. Mohammed entschloss sich, das Haus von Ilse zu mieten, um dort eventuelle einfache Gäste unterbringen zu können. Außer den Nebenkosten, verlangte Ilse nur €50 Miete. Ein geschickter Schachzug von ihr, erkannte Kim. So stand das Haus nicht alleine, sondern unter Verantwortung des Fotoparks.

***

Unser Umzug nach Stuttgart, war so problemlos wie immer - Gepäck mussten wir keines mitschleppen. Nur meine Frauen hatten größere Taschen dabei. Hauptsächlich mit persönlichem Kleinkram gefüllt; ich meine große Fototasche mit zwei Fotoapparaten. Lediglich Sara hatte einen Rolli mit. Es würde mich nicht wundern, wenn viele Gewürze darin wären, denn ansonsten war der Schrank in ihrem Zimmer voll mit Winterkleidung. Sara freute sich besonders auf Stuttgart. Sie hatte vor allem vor, einige der Sterne-Lokale in Stuttgart zu besuchen. Sie brauchte neue Ideen für Italien. Dann hatte sie ja auch fast so etwas wie einen festen Freund in Stuttgart. Mom und Pop blieben erstmals in Italien. Für ihre alten Knochen, sei das Klima halt viel besser, begründete es Mom, wobei sie noch rüstiger war wie Pop.

Eine Ausnahme beim Umzug machten nur Britta und Egon. Die hatten gleich je zwei Gepäckstücke dabei, Egon zusätzlich ebenfalls seine Fototasche. Dazu war es für Britta erst der zweite Flug; immer noch aufregend.

Wir kamen mit zwei Taxen in unsere Wohnung. Alle Frauen fielen über das Haus her. Ich hatte mich um die Heizung zu kümmern. Ärger machte sie zum Glück nicht. Zum Mittag gingen wir aus, daheim war es noch ungemütlich und ein gutes schwäbisches Essen war auch einmal wieder fällig. Britta und Egon lernten es erstmals kennen. Im Frühjahr mochten sie es, denn Sara stellte sich keineswegs an, sie mochte Spätzle und Schupfnudeln ja auch und von Maultaschen hielt sie mehr, als von den kleinen italienischen Ravioli. Um es so zu sagen, in Stuttgart war sehr schnell wieder Normalität eingekehrt. Vor allem, nachdem Sara und Kim ein Blumengeschäft geplündert hatten. Zwei Thais eben, ohne Blumen geht nichts.

Am 2. November holte ich Ilse vom Flughafen ab. Sie machte ein wenig einen abgehetzten Eindruck. Als wir uns zur Begrüßung umarmt und geküsst hatten, strahlten ihre Augen allerdings voller Tatendrang. Auf der Fahrt in unser Haus plapperte sie mir aber fast ein Ohr ab, irgendwie hatte ich sogar Verständnis für sie. Immerhin hatte sie ja praktisch ihre Wohnung für lang Zeit verlassen und trat jetzt offiziell ihren neuen Arbeitsplatz an. Wie es da wirklich zugehen würde, konnte sie nur erahnen und ein wenig aus den Unterhaltungen mit Doris, Josie und Jürgen entnehmen. Wie es zudem bei uns im Westen sein würde, wusste sie auch nicht. Anders als in Italien auf alle Fälle.

Vor unserem Haus angekommen, ließ ich Ilses Koffer noch im Wagen, es war ja, nach ihren Worten nicht klar, wo sie wohnen wollte. Im Haus staunte sie natürlich über unseren schönen Flur, dann brachte ich sie erst einmal hoch ins Wohnzimmer.

Große Begrüßung durch Lis und Gina; Kim hatte Moms Büro requiriert, sie machte dort irgendwelche Arbeiten für das Finanzamt Stuttgart. Britta und Egon hatten heute frei, sie wollten sich Stuttgart ansehen. Ihre neue Heimat bis Mitte März.

Sara servierte uns Kaffee und einen gekauften Kuchen. Ilse war inzwischen wieder völlig ruhig und gelassen. Nach dem Kaffee schleppte ich sie hoch auf Kims Stockwerk. Dort bot ich ihr das Zimmer von Saya an, sagte ihr, sie müsse hier halt leider das Bad mit Sara teilen. Ich zeigte es ihr. Sie sah mit Freude den kleinen Whirlpool. Ansonsten würden derzeit nur Kim und Sara hier oben wohnen, informierte ich sie. Ilse setzte sich auf das schmale 1.50m Bett, hoppelte etwas, öffnete noch den Kleiderschrank. Ihr Gesicht hatte einen zufriedenen Ausdruck, als sie noch die Hand an den Heizkörper legte.

„Hier gefällt es mir", war ihr erster Kommentar. „Lis hat gesagt, küssen und lieb in den Arm nehmen, sei immer erlaubt. Bitte heiße mich in deinem Haus willkommen."

Ich ließ mich keineswegs lumpen. Danach holte ich noch ihre Koffer herauf. Wir verabredeten uns zum Abendessen im großen Esszimmer im untersten Stockwerk. Meine diesjährige Mannschaft hatte ich zusammen.

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